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Review This Story || Author: Gentle Master

Econotopia -German

Kapitel 7 Shawn

Kapitel 7 - Shawn

Im geräumigen, warmen Keller eines großen Blockhauses in den Bergen läuft ein junges Mädchen auf Zehenspitzen im Kreis. Sie tut das beileibe nicht freiwillig. Ihre Hände sind nämlich mit Handschellen auf den Rücken gefesselt und an ihren Brustwarzen sind Krokodilklemmen angebracht, die an einem Schwenkarm befestigt sind, und ihre Nippel schmerzhaft lang ziehen, wenn sie zu langsam vorankommt, oder gar stehen bleibt. Und dass sie im Kreis läuft, dafür sorgt ein seltsames metallisches Gestell. Es handelt sich um einen Ring aus Kupfer, circa drei Meter im Durchmesser an dessen Oberseite ganz feine Härchen angebracht sind, die beständig Vulva und Klitoris des Mädchens stimulieren. Der Ring lässt sich nämlich in der Höhe verstellen, und jetzt ist er gerade so hoch angebracht, dass das Opfer schmerzhaft auf Zehenspitzen laufen muss und trotzdem beständig von den Härchen gekitzelt wird. Wenn sie aber normal geht, drückt sie den beweglich angebrachten Kupferring nach unten, ein Kontakt wird geschlossen und ein schmerzhafter Stromstoß schießt ihr in die Fotze. Noch schlimmer wird es, wenn sie stehen bleibt, oder sich auf dem Kupferring ausruhen will. Dann zieht der Schwenkarm ihre Brustwarzen unbarmherzig in die Länge und der Strom fließt ihr beständig zwischen die Beine. Das Mädchen ist schweißüberströmt, ihre Oberschenkel zittern, ihr Gesicht ist nass von Tränen, während sie stöhnend weiter läuft. Ab und zu versagt ihr die Beinmuskulatur den Dienst, ihre Fersen fallen herunter, der Strom schießt ihr in den Kitzler und lässt sie schrill aufkreischen, während der Schwenkarm gnadenlos an ihren Nippeln zerrt. Eilig stellt sie sich wieder auf die Zehenspitzen, um weiter zu trippeln, nur um dann von den Härchen wieder gekitzelt zu werden. Und dieser feine Reiz ist zum wahnsinnig werden. Nicht genug, um sie zur Erlösung zu bringen, aber immerhin genug, sie in fortwährender Erregung zu halten.

"Mach schon, Manuela", denn um keine andere handelt es sich, ruft Shawn aus der Ecke, "nur noch zwanzig Runden, und Du hast es geschafft". "Nur noch zwanzig Runden", äfft die sie im Geiste nach, "wenn die wüsste". Aber sie weiß, dass ihr keine andere Wahl bleibt. Hundert Runden als Frühsport sind an den Wochenenden, an denen Shawn sich von ihrer Arbeit frei machen kann, Pflicht. "Aber die hat gut lachen", denkt sich Manuela, "liegt gemütlich auf ihrer Couch und lässt sich von Elyssa die Möse kauen". Und genau so ist es auch. Zwischen Shawns weit gespreizten Beinen wippt emsig Elyssas Kopf auf und nieder. Ihre Hände sind ebenfalls mit Handschellen auf den Rücken gefesselt und um ihre Hüften liegt der Zähmer, mit dem sie Shawn bei ihrer Entführung gefügig gemacht hatte. Der einzige Unterschied zum Originalgerät ist nur der, dass die Stromstärke nur noch von eins bis fünf variiert. Töten kann man mit dem Ding also niemanden mehr, wohl aber empfindlich bestrafen. Und im Moment läuft er auf Stufe 1 und erzeugt bei Elyssa ein genau so großes kitzelndes Martyrium wie es Manuela zu erdulden hat. Zuviel Reiz, um ihn zu ignorieren, aber zu wenig, um selbst abzuspritzen. Und der Eifer Elyssas beim Lecken kommt daher, dass nach jedem Orgasmus, den sie ihrer Herrin beschert, die Stromstärke erhöht wird. Aber das ist ein zweischneidiges Schwert. Wenn Shawn nämlich mit zwei Orgasmen zufrieden ist, macht sie auch Elyssa glücklich, denn die Stufe zwei ist genau das, was sie zu ihrer eigenen Seligkeit braucht. Ab der Stufe drei aber wird es schmerzhaft, und trotzdem muss sie weiter lecken, während sie dabei meist haltlos in die feuchte Grotte ihrer Herrin schluchzt. Die Stufen vier und fünf dienen ausschließlich der Bestrafung und wurden bislang recht selten angewandt.

Auch Hank muss seine Morgengymnastik absolvieren. In einer Ecke des Raumes macht er Liegestützen, allerdings der besonderen Art. Um seinen Schwanz, direkt unterhalb der entblößten Eichel, windet sich eine stabile Gummischlaufe, deren gezacktes metallenes Abschlussplättchen schmerzhaft in sein empfindliches Bändchen drückt. Und dieses Gummi ist in einer Öse auf dem Fußboden befestigt. Bei jeder Liegestütze zieht er damit selbst seinen Schwanz schmerzhaft in die Länge. Versucht er aber zu schummeln und drückt die Arme nicht ganz durch, durchbricht der metallene, mit einem Stromkabel verbundene dicke Dildo in seinem Arsch nicht die Lichtschranke und "belohnt" ihn dafür mit einem schmerzhaften Stromstoß, der ihn jedes Mal laut aufbrüllen lässt. Und die Lichtschranke muss mindestens einmal in 30 Sekunden durchbrochen werden. Deshalb schuftet er brav, wenn auch mit zusammengebissenen Zähnen und schwitzend wie ein Schwein. Aber sein Körper und seine Kondition können sich sehen lassen, und darauf legt seine Herrin großen Wert.

Ja, Shawn ist recht zufrieden mit ihren Sklaven. Und jedes Wochenende sorgt sie für deren körperliche Ertüchtigung. Ein geringer Preis für die Annehmlichkeiten, die sie die ganze Woche über, während sie bei der Arbeit ist, in dem einsamen Chalet genießen dürfen. Ihren Chefs bei World Con hatte sie nämlich sehr schnell klar gemacht, mit wem sie es zu tun haben. Zuerst weigerten die sich nämlich, sie nach ihrer Rückkehr - aus Sicherheitsgründen, wie sie es nannten - wieder einstellen und wollten sie zu einem Leben als A verdammen. Aber Shawn zog seelenruhig ihres Weges und deaktivierte von ihrem Laptop zuhause aus sämtliche neuen Zugangscodes. Wie jeder clevere Programmierer hatte sie in ihre Sicherheitsprogramme natürlich ein Hintertürchen, eine sogenannte "Backdoor" eingebaut, die ihr jederzeitigen direkten Zugang zum System ermöglichte. Und es dauerte dann auch nicht lange, bis kleinlautere Anrufe aus den Chefetagen von World Con ihr sämtliche Freiheiten und Vergünstigungen versprachen, wenn sie nur ihre Arbeit in gewohnter Weise wieder aufnehmen würde.

Sie ließ sich natürlich breitschlagen und genießt jetzt ihr neues, altes Leben in vollen Zügen. Ist ihr auch nicht zu verdenken, oder?


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