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Teil 1
“Vielleicht finden wir deine
Schon von weitem sahen sie die Reihe
der aufgerichteten Kreuze.
“Nicht nur dass ich für diese geile
Schlampe ein halbes Vermögen bezahlt habe und dass sie
“Nichts lieber als das, mein Guter, es
wird mir ein besonderes Vergnügen sein, dir dabei behilflich zu sein!”
An den ersten Kreuzen mit männlichen
Sklaven fuhren sie achtlos vorbei. Dann hielt Lucius den Wagen ruckartig an.
Vor ihnen hing eine dunkelhaarige Sklavin, splitternackt wie alle anderen auch,
ihr Kopf hing wie ohnmächtig weit nach vorne, so dass ihre strähnigen Haare
über ihren nackten, prächtigen Brüsten herabhingen.
“Ich habe diesen Hunden gesagt, sie
sollen den Weibern die Haare zusammen binden, es ist
nicht zu fassen, wenn man nicht überall selbst nach dem Rechten sieht!”
Wütend winkte Lucius einen der Wachen
heran: “Ihr lernt es wohl nie, ich will das diese Schlampen nackt an ihren
Kreuzen hängen!” Damit lenkte er den Wagen dicht an
das Kreuz heran. Mit dem Stiel seiner Peitsche strich er die dunklen Haare der
Sklavin von den Brüsten: “Das behindert nur die Aussicht auf ihre hübschen
Titten!” Die Wache hatte beflissen eine kurze Leiter an die Rückseite des
Kreuzes gelehnt, war behende hinaufgestiegen und griff von hinten zwischen
ihren hochgereckten Armen nach ihren Haaren,
packte sie in zwei großen Strängen und riss ihren Kopf daran hoch an den
Pfahl des Kreuzes.
Sie stöhnte leise auf, als ihre Haare hinter dem Pfahl ihres Kreuzes
zusammengebunden wurden und sie die Männer vor sich sah, die sich an ihrer
Nacktheit und ihrer Qual weideten.
“Schon besser!” bemerkte Lucius
zufrieden, “Sie hat Glück gehabt, daß sie nicht für meine Verliese ausgesucht
wurde, so kommt sie mit einer einfachen Kreuzigung davon und entgeht meinen
Schergen, die sich darauf verstehen ihre Leiden in die Länge zu ziehen.”
Seine Augen glitten über ihre
kräftigen, wohlgerundeten Formen, die so gestreckt und hängend einen
aufreizenden Anblick boten. “Eigentlich ein Jammer, sie ist viel zu schön um
hier so unbeachtet an ihrem Kreuz zu hängen, Meine Männer hätten sich sicher einiges
für sie einfallen lassen, bevor sie in die Arena gekommen wäre! Wie gefällt sie dir?”
Crassus Augen hingen an den jetzt
völlig entblößten, vorstehend auseinanderstrebenden Brüsten der Gekreuzigten:
“Ihre Titten erinnern
Lucius lenkte seinen Wagen noch dichter
an das Kreuz. Er griff an eine der üppigen Brüste,
nahm ihren Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und drehte, rollte und
quetschte ihn bis er dunkelrot und hart vorragte.
Die Sklavin stöhnte und hilflos
verfolgten ihre Augen, wie sich ihr Nippel unter den derben Kniffen des
höhnisch grinsenden Mannes vor ihr aufrichtete.
Lucius drehte seinen Wagen: “Aber du
hängst ja nicht hier zu deinem Vergnügen!” Er ließ den schwarzen Riemen seiner
Peitsche vor ihr hin und her schwingen bis er den richtigen Abstand hergestellt
hatte. Die Augen der gekreuzigten Sklavin weiteten sich entsetzt als Lucius weit ausholte. Der Peitschenriemen zischte durch
die Luft und sauste mit einem satten Klatschen von unten über ihre schweren
Brüste.
“Aaaaiieeyyyyarrgghhh!!!”
Crassus starrte fasziniert auf die
unter der Wucht des Schlages hochwippenden Brüste und auf den dunklen Striemen,
der sich sofort in ihrem weißen, weichen Tittenfleisch abzeichnete. Ihr Schrei verebbte und stattdessen keuchte sie heftig und ihre
Zähne gruben sich in ihre schon zerbissenen, blutenden Lippen. Erst
jetzt nahm Crassus wahr, daß sie die Sklavin zwar an
die Balken genagelt hatten, sie aber zusätzlich noch mit dicken Stricken
gefesselt war, um ihre Qualen zu verlängern. Denselben Zweck sollte auch ein
kurzer Querpflock, den sie unter ihre Hinterbacken befestigt hatten, erfüllen,
so daß sie nicht mit ihrem ganzen Gewicht an ihren ausgespreitzt, verrenkten
Armen hängen mußte. Trotzdem hatte sie nicht mehr die Kraft, sich aufzubäumen
und zu winden. Ihre kräftigen Arme zuckten und ihre Finger krallten sich um die
Nägel in ihren Handflächen, sonst aber hing sie fast reglos vor ihnen.
Lucius drehte seinen Wagen erneut bevor
er seine Peitsche diesmal von der anderen Seite mit nicht geringerer Wucht quer
über ihre Brüste klatschen ließ. Diesmal schrie sie noch
spitzer auf, denn der brennende Riemen biss in ihre beiden Brustwarzen.
“Lass uns weiter suchen, vielleicht
finden wir deine
Lucius konnte der Versuchung nicht
widerstehen, packte eine der vorragenden Dornen und begann sie in ihrem
schweißschimmernden Fleisch zu bewegen. Aufwinselnd rollte ihr weit in den
Nacken gesunkener Kopf nach vorne: “Arrrgghhhh bitte niiiiicht arrgghhh
Gnaaaade!!” ihr verzweifeltes Stammeln reizte Lucius nur dazu einen der Dornen
aus ihrer zweite Brüste zu packen und sie tiefer in ihr Fleisch zu drehen. Der
neue rasende Schmerz an ihren schutzlosen Brüsten brachte sie vollends wieder
zu sich und während ein krampfhaftes Zucken ihre weit ausgestreckten Arme und
Beine erfaßte, starrten ihre unnatürlich weit aufgerissenen Augen hinab auf
ihre gefolterten Brüste, die vorstehenden Dornen und die Finger ihres
gnadenlosen Peinigers.
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Fast zur gleichen Zeit, nicht weit vor
den Toren Roms, hoben die Prätorianer ein Versteck der flüchtigen Sklaven aus.
Es war ein leichtes Unterfangen, Verrat war im Spiel und so konnten sie die
Überraschung ausnutzen. Die wenigen Männer stellten sich dem Kampf, unterlagen
aber schnell, schlecht
bewaffnet und verwirrt und wurden fast ausnahmlos getötet.
Das gute Dutzend Frauen wurde unter dem
Gejohle der Männer ins Freie geschleppt und dort in
einer Reihe aufgestellt. Der Anführer der Prätorianer, ein getreuer Gefolgsmann
und Erfüllungsgehilfe des Lucius schritt die Reihe der halbnackten Sklavinnen
ab. Sein geübtes Auge hatte für ihn schnell die drei der Schönsten
herausgefunden. Eine junge, wohlgeformte Blonde mit festem, strotzenden
Fleisch, großen Augen, vollen, dunklen Lippen war sicher nach Lucius`
Geschmack. Eine Zweite war ihm aufgefallen, weil sie
sich so verzweifelt gewehrt hatte, daß drei seiner Männer sie überwältigen und
ihr die Arme mit dicken Stricken auf den Rücken schnüren mußten. Viviana hieß
die schwarzhaarige Wildkatze, die Sklavin eines bekannten Senators. Die Dritte
aber, eine rothaarige, üppige Stute mit großen, festen Brüsten, ausladenden
Hinterbacken, kräftigen Schenkeln und einem ausnehmend hübschen Gesicht,
stellte alle anderen in den Schatten,
Während die übrigen Sklavinnen mit
groben Stricken zusammen gebunden wurden, führte man
die drei Auserwählten zur Seite. Die Prätorianer legten ihnen runde Holzpflöcke
auf die Schultern, verrenkten ihre Arme dahinter und fesselten sie mit tief ins Fleisch
schneidende Stricke. Unter dem hämischen Gejohle der Umstehenden riß man ihnen
die wenigen Fetzen die ihnen geblieben waren bis auf ihre kurzen Schamtücher herunter.
Augenzwinkernd ließ der Anführer der Prätorianer seinen Männern eine Zeit lang freie Hand. So taumelten die drei fast nackten
Sklavinnen mit ausgespreitzten an den Pflöcken gefesselten Armen jeweils in
einer Traube gieriger, hemmungsloser Männer, die ihnen zwischen die Schenkel
griffen, in ihre Titten und Hinterbacken kniffen und sie auf alle erdenkliche
Weise verhöhnten.
Schließlich wurden sie mit Halsstricken
in einer Reihe zusammen gebunden und führten den Zug der Gefangenen zurück in
die Stadt an.
Xenia war die Erste, neben sich zu
Pferd den Anführer der Prätorianer, dem
es eine wahre Freude und Genugtuung war ihr zu schildern, was es bedeute, für
Lucius ausgesucht worden zu sein:
“Die da hinten werden wahrscheinlich
sehr schnell in der Arena enden, sie werden gekreuzigt oder den wilden Tieren
vorgeworfen, wie es sich für rebellische Sklaven gehört. Mit euch Dreien aber wird Lucius noch seinen
Spaß haben. Er wird von euch wissen wollen, wo sich
euer Anführer versteckt hält, wo ihr das Raubgut verborgen habt und dergleichen
mehr. Ich glaube allerdings, daß es egal ist, ob ihr
etwas wißt oder nicht, in jedem Fall werdet ihr, bevor auch euch die Arena oder
die Via Appia winkt, von seinen Schergen auf die Folter gespannt werden. Du kannst mir glauben, sie verstehen ihr Handwerk!” Er
beugte sich zu ihr hinab, tätschelte genüßlich ihre schweren, schaukelnden
Titten:
“Ich selbst war schon mehrmals dort, um
ihm neue Gefangene zu bringen und ich habe gesehen, wass sie alles mit euch
anstellen: sie werden euch an Kreuze hängen und langsam eure Glieder reißen und
strecken, sie werden euch auf heiße Roste spannen und auf Folterböcken reiten
lassen, sie werden euch mit Geißeln und heißen Zangen foltern und ganz zum
Schluss werdet ihr gekreuzigt und zur Schau gestellt als abschreckendes Exempel
für all diejenigen, die sich ihren Herren widersetzen wollen.”
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Tatsächlich war Crassus nur für einen kurzen
Augenblick geschockt, als er hinter Lucius das
Folterverlies betrat. Zu eindeutig waren die Geräusche,
die sie schon auf ihrem Weg, Gänge und Treppen hinab, in das Innere des Cirkus
hörten. Im flackernden Licht der Pechfackeln richteten sich die Augen der
Schergen auf die Neuankömmlinge. Mit einer einfachen Geste bedeutete Lucius
ihnen, sich nicht stören zu lassen und es schien so, als
würden sie mit noch größerer Inbrunst ihre Arbeit fortsetzen.
Auf einem groben, leicht schräg
aufgebockten Kreuz lag eine blonde Sklavin. Während einer der drei Schergen auf
ihrem Bauch sitzend sich auf ihre Beine stemmte, zerrten die beiden anderen mit
solcher Gewalt an ihren Armen, daß es aussah als wollten sie sich ihr Opfer
streitig machen. Stöhnend rollte ihr Kopf hin und her und die Muskeln ihrer
kräftigen Arme vibrierten unter ihrer verzweifelten Anstrengung. Dicht traten
Lucius und Crassus an das Kreuz, sahen zu, wie die beiden Schergen ihre Arme
auf den Querbalken des Kreuzes preßten und mit Stricken ihre Gelenke
festbanden. Dann fesselten sie ihre Beine, ohne sie an
das Kreuz zu binden, zusammen.
Schwer atmend lag sie mit
ausgespreitzten Armen vor ihnen und erst jetzt konnten sie ungehindert
ihre Blicke schweifen lassen über ihren fast nackten, ansehnlichen Körper. Ihre
Hände hatte sie zu Fäusten geballt und ihre Arme, die sehr straff gespannt
waren zuckten immer noch in den Fesseln. Obwohl die rücklings auf den Balken
lag, bezeugte die fleischige Wölbung ihrer Brüste eine üppige, weiche Fülle,
die unter ihren heftigen Atemstößen zitterte. Um ihre breiten Lenden hingen
noch ein paar Stofffetzen, die aber weder den Hügel ihrer Scham noch ihre
zusammen gepreßten Schenkel bedeckten.
Einer der Schergen beugte sie über sie
und während seine Hand sich wie die Pranke einer wilden Bestie auf eine ihrer
Brüste senkte und seine Finger sich tief und knetend in ihr weiches Fleisch
gruben, herrschte er sie mit rauer Stimme an:
“Nun kleine Amisa, du kennst die Strafen für rebellische
Sklaven und nichts wird dich davor bewahren, in der Arena gekreuzigt zu werden.
Du kannst uns aber milde stimmen, wenn du uns sagst, wo sich
das Versteck eures Anführers befindet!”
Nur Amisas Stöhnen war zu hören, dann
flüsterte sie mit
leiser, zitternder Stimme: “Ich kann euch nichts sagen, ich weiß
nichts von einem Versteck, ihr müßt mir glauben!”
Der Scherge kniff grob in ihre
Brustwarze und richtete sich fast triumphierend auf:
“Eine andere Antwort habe ich nicht
erwartet!
Zieht sie hoch!”
Crassus sah die beiden anderen Schergen
ein klobiges Gewinde in knirschende Bewegung setzen, eine schwere Kette
straffte sich und langsam hob sich das leicht schräg aufgebockte Kreuz in die
Höhe.
Ohne den Blick von der nackten Sklavin
auf dem Kreuz abzuwenden, ergriff Lucius das Wort:
Sie wird einen kleinen Vorgeschmack
bekommen auf das, was ihr in der Arena widerfahren
wird. Für uns aber wird es ein
besonderes Vergnügen sein, sie aus nächster Nähe zu betrachten!” damit trat er
dicht an das sich langsam hebende Kreuz: “Heute sind nur wir es, die dich so
nackt und ausgespreitzt sehen, dort draußen werden es Tausende sein, die ihre
gierigen Blicke auf deine üppigen Titten heften werden. Du
wirst einen hübschen Anblick bieten!” Damit glitt seine Hand über die
pralle Schwellung ihrer Brüste, druch ihre aufgerissene Achselhöhle an ihren
gestreckten Arm.
Die Gekreuzigte wandte ihm ihr Gesicht
zu, sie stöhnte und ihre weit aufgerissenen Augen folgten seinen Fingern, die in ihr Fleisch kniffen und an den kleinen
hellen Haarbüscheln ihrer Achseln rissen. Langsam spürte sie
ihr Gewicht und Crassus betrachtete erregt ihren nackten Körper, dessen Haltung
und Form sich veränderte, je mehr sich das Kreuz der Senkrechten näherte.
Erst jetzt kam langsam die ganze Schwere und üppige Fülle ihrer Brüste zur
Geltung und als das Kreuz schließlich mit einem Ruck
in die Vertiefung des Steinbodens sackte, wölbten sich ihre Titten weiß und
prall auf ihrem heftig bewegten Brustkorb vor. Vor Schmerz winselte sie auf,
sie jappste nach Luft, ihr Kopf sank zurück an das Holz des Kreuzes und ihre
zusammen gebundenen Füße zuckten und suchten nach einen Halt, den sie nicht
fanden.
“Es ist doch immer wieder ein
erregender Anblick,” Lucius trat wieder neben seinen Freund, “siehst du ihre
gestreckten Arme, wie sie zittern? Nun, bei solchen
Titten und so feisten Arschbacken haben sie schon ein ordentliches Gewicht zu
tragen. Du wirst aber sehen, daß sie noch weit mehr
aushalten können!”
Einer der Schergen trat an das Kreuz, zerrte die wenigen verbliebenen Fetzen von
ihren Lenden und griff zwischen ihre weißen, fleischigen Schenkel. Aufheulend
sank ihr Kopf nach vorne und zwischen ihren auseinanderstrebenden Brüsten sah
sie, wie ein
Eisenhaken an die Fessel ihrer Beine gehängt wurden und der zweite der Schergen
einen gewichtigen quadermäßigen Steinbrocken herbeischleppte und ihn unter
ihren herabhängenden Füßen ablegte. Aus der Oberseite des Quaders ragte ein
Eisenring und Crassus wußte natürlich, was als
nächstes geschehen würde.
Die beiden Folterknechte hoben
gleichzeitig den schweren Steinbrocken an, hängten ihn an
den herabbaumelnden Eisenhaken und ließen sein Gewicht, selbst vor Anstrengung
keuchend, langsam nach.
“Aaaiieyyyyrrghhh!!!” Amisa heulte auf, als
das Gewicht an ihren gestreckten Gliedern riß. Wenn die Gekreuzigte schon
vorher einen provozierend aufreizenden Anblick geboten hatte, so tat das
Gewicht an ihren Beinen ein Übriges, um die Erregung ihrer Peiniger zu
steigern.
Tiefer schnitten die Stricke in ihre
Hangelenke, ihre Finger zuckten und krampften sich hilflos zusammen, ihre Arme streckten sich bebend und die tiefen Höhlen ihrer
Achseln wurden noch weiter aufgerissen. Die Augen der Männer aber verschlangen
ihren Oberkörper, der sich unter dem zusätzlichen Gewicht vorwölbte und ihren
gierigen Peiniger das Paar ihrer schweren, schneeweißen Brüste noch mehr
entgegenbog, während sich ihr Bauch abflachte und die Backen ihres Arsches sich
gegen den Pfahl des Kreuzes preßten.
Tränen- und Schweißperlen glänzten auf
ihren Wangen.
Sie heulte und winselte und ihr Kopf sank zwischen ihren hochgereckten Armen
hin und her.
Zwei der Schergen postierten sich mit
dicken, schwarzen Lederpeitschen zu beiden Seiten des Kreuzes. Die Gefolterte sah sie und sie sah die Peitschen:
“Arrrgghhhhh niiiiicht bitte niiiicht Gnaaaade ich weiß nichts, arrghhhh ich
kann euch nichts sagen, hört auf bitte argghhh!!!”
Auf ein Kopfnicken Lucius` schwirrte
der erste Peitschenriemen zischend durch die Luft und klatschte, gefolgt von
ihrem gellenden Schrei und dem zweiten Peitschenhieb, quer über die gestreckten
Schenkel der Gekreuzigten.
Mit wachsender Erregung hörte Crassus
ihre immer schriller werdenden Schreie, und das satte Klatschen der Peitschen. Was würde er dafür geben, wenn dort am Kreuz nicht diese unbekannte Sklavin, sondern seine
schöne
Der erste Peitschenhieb biß in die
Unterseiten von Amisas vorstehenden Titten und während die üppigen weißen
Fleischkugeln wippten und schaukelten, überschlugen sich ihre Schreie und ihr
Kopf schlug zurück an den Stamm des Kreuzes. Ein halbes
Dutzend mal klatschten die Riemen auf ihre Brüste und hinterließen breite
dunkle Striemen auf
ihren prallen Rundungen. Längst war ihr ganzer qualvoll gestreckter Körper in
Schweiß getaucht und die Strähnen ihrer blonden Haare klebten an ihren Wangen.
Lucius selbst befragte sie nach dem
Versteck ihres Anführers. Aber sie winselte und stöhnte nur und
bettelte um Gnade. Ungerührt befahl er den Schergen: “Setzt ihr die
Holzschrauben auf die Brustwarzen!”
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Xenia keuchte unter dem Gewicht des
Balkens auf ihren Schultern, die Stricke schnitten tief und schmerzhaft in das
Fleisch ihrer verrenkten Arme und sie spürte die heißen begehrlichen und
schamlosen Blicke der Prätorianer auf ihren üppigen, nackten Blößen. Sie
brauchte die grausamen Erzählungen ihres höhnischen Begleiters zu Pferd nicht.
Zu oft hatte sie in den letzten Monaten an den Lagerfeuern der rebellischen
Sklaven über Lucius, dem Inbegriff für die brutale Gewaltherrschaft Roms,
gesprochen. Einer seiner Sklaven hatte sogar aus eigener Erfahrung berichten
können, wie er eine seiner Lieblingsgespielinnen für ein geringes Vergehen in
seinem Garten nackt an ein Kreuz hatte binden lassen, um sie dann von seinen Knechten
über lange Stunden grausam foltern zu lassen. Viele
noch weit schauerlichere Gerüchte machten die Runde, von qualvollen
Kreuzigungen und tagelangen Folterungen in unterirdischen Verliesen war die
Rede. Jetzt war sie selbst in seiner Gewalt und seiner
Willkür ausgeliefert. Mit Entsetzen dachte sie an
die Arena, in die ihr Besitzer Crassus sie einmal zu einem der blutig,
grausamen Spiele mitgenommen hatte.
Schon die Gladiatorenkämpfe und
Tierhetzen waren entsetzliche Vorstellungen, am furchtbarsten aber war der
Höhepunkt, die erbarmungslose Folterung einer entlaufenen Sklavin. Nur zu gut
erinnerte sie sich daran, wie die Cirkusknechte die rothaarige Sklavin nackt in
die Arena geschleppt hatten. Sie hörte noch das begeisterte Johlen der Menge,
das unflätige Geschrei und die anfeuernden Rufe.
Rücklings hatte die Knechte die
Verurteilte auf ein schräg aufgebocktes Kreuz geworfen. Verzweifelt und kurz
war ihr Kampf, bis die Schergen sie überwältigt hatten. Nach
Belieben rissen sie ihre Arme auseinander und fesselten sie wie auch ihre Beine
an die Balken. Es schien zur Belustigung und Anstachelung der Menge
üblich zu sein, daß die Männer mit der wehrlosen Sklavin ihre obszönen Spiele
trieben. Zwei von ihnen hatten an langen Stäben grobe,
hölzerne Phallen, mit denen sie ihren ausgestreckt gefesselten Körper
bearbeitete was damit endete, das einer aus ihrem Mund, der andere aus ihrer
Scham ragte.
Nach diesem schändlichen Zwischenspiel
war einer der Schergen mit den Nägeln und einem klobigen Hammer vorgetreten. Die
Sklavin hatte ihren Kopf angehoben, ihre Augen waren weit aufgerisse und ihre
ausgespreitzten Arme zuckten und rissen an den
Fesseln. So etwas wie fast atemlose Stille hatte sich im weiten Oval der Arena
ausgebreitet, als der Scherge sich niederbeugte, um die Gefesselte an die
Balken zu nageln. Hilflos hatten ihre Finger gezuckt, als
er die Spitze des Nagels in ihre Handfläche gesetzt hatte und der erste
Hammerschlag niedersauste. Fast gleichzeitig hatte ihr gellender Schrei die Menge
befriedigt aufstöhnen lassen. Mehr noch als ihre Schreie hatte ihr wildes
verzweifeltes Aufbäumen, das Wogen und Beben ihrer üppigen, nackten Brüste und
ihr hin und her fliegender Kopf die Menge erhitzt und sie hatte gespürt, daß
auch Crassus, der neben ihr gesessen hatte, vor Erregung begonnen hatte zu
schwitzen. Mit fast herausquellenden Augen hatte er hinabgestiert auf das Kreuz
und die Gefolterte, deren Schreie bald im Gejohle der Menge unterging. Sie
selbst hatte die Augen geschlossen, aber die brutalen Schläge des Hammers
konnte sie trotz des anschwellenden Geschreis des Pöbels nicht überhören.
Als sie wieder hinabsah in die Arena,
waren die Schergen dabei mit Hilfe langer Seile das Kreuz langsam aufzurichten.
Feucht vor
Schweiß schimmerte der nackte ausgestreckte Leib der Sklavin auf den dunklen
Balken des Holzes. Ihr Kopf lag noch auf dem Längsbalken und sank zwischen
ihren hochgereckten Schultern von einer Seite zur anderen. Ihr
Gesicht war schmerzverzerrt und einige Strähnen ihrer roten, zusammengebunden
Haare hatten sich gelöst und klebten an ihren Wangen.
Sie hatte sich damals nur zu gut
vorstellen können, wie erregend Crassus und die meisten der Zuschauer den
Anblick der gefolterten Sklavin finden würden. Je mehr das Kreuz in die
Senkrechte gezogen wurden
und je aufreizender die üppigen Formen der Gekreuzigten zur
Geltung kamen, um so qualvoller marterten Stricke und Nägel sie. Zwar hatte man
einen kurzen Holzpflock als Stütze unter ihre
Hinterbacken genagelt, aber je mehr sie an ihren gerfesselten und genagelten Armen
hing um so größer wurden ihre Qualen.
Während sie langsam aufgerichtet wurde
hatte sie nicht geschrien aber Xenia hatte gesehen, wie sie vor Schmerz ihre
Lippen blutig gebissen hatte, wie sie nach Luft jappste und wie Krämpfe ihrer
qualvoll gestreckten Arme zittern ließen.
Mit einem Ruck sackte das Kreuz in das
vorbereitet
Blut tropfte von ihren festgenagelten
Händen, deren Finger sich um die vorragenden Nägel krallten und Blut tröpfelte
auch von ihren übereinander genagelten Füßen in den heißen Sand der
Arena.........
Ein derber Kniff in ihrer Brustwarze
ließ
Ende Teil 1
weru04