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Review This Story || Author: weru04

Xenia

Chapter 3

Part One

 

 

Xenia

Teil 3

Kaum war Nicia wieder zu sich gekommen und hatte erkannt, wie schamlos und wehrlos sie vor den Männern an den Balken des Kreuzes hing, hieb einer der Schergen seine Peitsche zwischen ihre weit klaffenden, fleischigen Schenkel in ihre blonde Scham.

“Aaaaaiiieieeyyy niiiicht ooouuuhhhhh!!!” Der beißende Schmerz brachte sie wieder vollends zu sich, ihre ausgestreckten Glieder zuckten in den Fesseln und sie warf ihren Kopf verzweifelt hin und her.

Mit einer Hand hob Lucius eine der üppigen, weichen Titten Xenias an. Tief und gierig gruben sich seine Finger in ihr weiches Fleisch: “ Siehst du, wie gute deine kleine Gefährtin meinen Schergen gefällt?! Wie hart ihre Schwänze unter ihren Lederschurtzen ragen! Nun sie hat ja auch einiges zu bieten, ihre Titten sind fast so dick wie die deinigen!” Mit Crassus feixende Blicke tauschend zwickte er an ihren Nippeln. “Sie werden jetzt ein wenig mit ihnen spielen!”

Xenia, an Armen und Beinen hängend, stöhnte und winselte. Die Hitze des Kohlenbeckens unter ihr marterte ihre Hinterbacken und sie spürte kaum die groben Hände die über ihren nackten, wehrlosen Körper wanderten. Lucius aber achtete darauf, daß sie ihren Blick nicht abwandte von ihrer gekreuzigten Gefährtin, daß sie sah, wie sich zwei der Schergen ihr mit runden Holzpflöcken näherten.

“Damit werden sie ihr die dicken Euter ein wenig zusammenquetschen!” erklärte Lucius süffisant grinsend und ihren Nippel zwischen zwei Fingern fest zusammenpressend.

Nicias ausgespannte Glieder vesteiften sich und ihre Augen weiteten sich beim Anblick der mit Schrauben verbundenen Pflöcke in den Händen ihrer Peiniger, die sich Zeit ließen und die es genossen ihre knochigen Finger tief in das weiche Fleisch ihrer Titten zu graben. Sie rollten die schutzlos auf ihrem gestreckten Körper vorstehenden Fleischkugeln, kneteten sie, kniffen und drehten ihre Nippel, schlugen sie mit flachen Händen und versetzten sie in wogendes, bebendes Schaukeln.

Nicia stöhnte und die Angst vor den Marterpflöcken ließ sie kaum die derben Fäuste der Männer spüren, die sie grinsend anstarrten als wollten sie nicht das geringste Flackern von Angst und Scham in ihrem Gesicht  verpassen. Dann hoben sie die weit auseinanderstehenden Pflöcke, drückten sie in ihr weiches Fleisch und zogen ihre schweren Brüste zwischen die Hölzer. Nicia winselte auf, denn sogleich begannen die Schergen die Gewinde an den beiden Enden der Pflöcke anzuziehen und sie spürte wie sich die Pflöcke von unten und oben in ihr weiches Tittenfleisch gruben.

Xenia sah, wie geübt die Schergen die Brüste der gekreuzigten Nicia zwischen die Pflöcke spannten und wie sie die Gewinde schraubten und spannten. Bald wurde Nicias weiches Fleisch zusammengepreßt, quoll schweißglänzend zwischen den dunklen Holzpflöcken vor und es dauerte nicht lange, da ragten ihre Nippel hart und steif  vor.

Nicias Kopf rollte hin und her: “Arrrrgghhiiieieee niiiiicht arrgghh niiiiicht fester, bitte niiiich Gnaaaade arrghhh!!!” Sie winselte, keuchte und stöhnte, aber ungerührt wurden die Pflöcke in ihrem Fleisch fester gespannt und Lucius und Crassus folgten mit unverhohlener Erregung der Folterung ihrer schönen vollen Brüste und sie ergötzten sich an ihrer gemarterten, ausgespreitzten Nacktheit, hängend an den Balken des Kreuzes.

Dann waren ihre Titten so fest zusammengequetscht, daß ihre Nippel dunkelrot angelaufen wie harte Kirschen vorstanden. Schweißperlen glitzerten auf ihrem Fleisch und ihre ausgestreckten Arme und Beine zuckten und rissen an den Fesseln.

Dünne Holzspäne entzündeten die Schergen an einem der dampfenden Kohlenbecken und mit kleinen züngelnden und rauchenden Flammen traten sie wieder vor ihr verzweifeltes Opfer. Mit ihren Fingern schnippten sie grinsend gegen ihre harten, vorquellenden Brustwarzen. Nicia keuchte, dann gellte ihr qualvoller Schrei durch das Verlies. Heiß sengend züngelten die kleinen Flammen unter ihren Nippeln und der Schmerz jagte konvulsivische Zuckungen durch ihre ausgestreckten Glieder.

Xenia hätte längst ihren Blick abgewandt, wenn sich nicht Lucius Fingernägel immer wieder in ihre Brustwarzen gegraben hätten,  und so mußte sie  verfolgen wie die Schergen ihr grausames Spiel mit ihrer armen Gefährtin trieben, immer wieder die  heißen Flammen von ihren Nippeln entfernten nur um sie danach wieder um so dichter unter ihre gemarterten Tittenspitzen zu halten. Während sie so ihre eingespannten Brüste folterten, versäumten sie es nicht, immer wieder zwischen ihre weit gespreitzten Schenkel zu greifen. Unter diesen Qualen zuckte Nicia kreischend hin und her, als wolle sie die Pflöcke in ihrem Fleisch abschütteln.

Lucius aber wollte Blut sehen, und da Nicia erneut ohnmächtig geworden war, befreite man ihre gemarterten Titten von den grausamen Pflöcken, löste sie selbst von den Balken des Kreuzes und indem ihre Peiniger brutal in das rosige Fleisch ihrer Scham kniffen, brachten sie sie winselnd wieder zu sich. Sie schleppten die wehrlos Taumelnde vor einen hochragenden Pfahl, an dem ein schräger Balken gelehnt war, dessen Oberfläche gespickt war mit eisernen Stacheln. Nicia heulte auf und versteifte sich verzweifelt, aber die beiden Schergen hoben sie hoch und setzten sie rücklings an den Pfahl auf den Balken, dessen Stacheln sich sofort in das weiche Fleisch ihrer Arschbacken und Schenkel bohrten.

Aufschreiend bäumte Nicia sich hoch, wollte sich ihren gnadenlosen Peinigern entwinden, aber schon hatten sie ihre Arme an vom Pfahl herabhängende Eisenschellen gekettet und sie ausgespannt festgezurrt. Eisenschellen hefteten ihre Fußgelenke an den Stachelbalken und ein dickes Seil spannten sice um ihre kräfigen Oberschenkel und zogen es so fest an, daß sich die Stacheln noch tiefer in ihr Fleisch bohrten.

Zufrieden betrachteten die beiden Schergen ihr Opfer. Festgezurrt auf den qualvollen Stachelbalken bot ihnen Nicia nun mit ausgebreiteten und und hochgeketteten Armen ihren Oberkörper mit den schweren, weißen Titten dar. Diesmal war sie nicht straff gespannt und gestreckt und ihre ausgespreitzten Arme erlaubten es ihr sich hin und her zu bewegen, was die fleischigen Rundungen ihrer Brüste in wogendes Schaukeln versetzte. Zuerst kniffen sie in ihr Fleisch und schlugen sie klatschend mit flachen Händen, daß ihre Titten wogten und bebten. Dann aber hatten sie jeder eine kurze dreiriemige Peitsche zur Hand.

Xenia sah, daß sie nicht mehr spielten, als sie sich breitbeinig vor Nicia platzierten, ihre Arme weit ausholten und die Lederschnüre in ihr weiches, baumelnden Tittenfleisch hieben.

“Aaaiieeyyyy niiiiicht arrrghhhh!!!” Im Rhythmus der beißenden Peitschenriemen gellten ihre Schreie durch das Verlies, während die weiße, zarte Haut ihrer Titten gestriemt und aufgerissen wurde und sich  ihre ersten Blutstopfen mit ihrem perlenden Schweiß vermischten.

Bei den ersten Schlägen warf sie ihren Oberkörper noch hin und her so als wolle sie das weiche Fleisch ihrer üppigen Brüste den schnalzenden Riemen der Peitschen entziehen, dann aber verließen die Kräfte sie, und nur noch ihr Kopf rollten zwischen ihren ausgebreiteten Armen. Blut tropfte von den Spitzen ihrer Brüste auf ihre Schenkel und sie schien wieder ohnmächtig zu werden, als ihr Kopf nach vorne sank.

Einer der Schergen trat mit einer großen mit Stacheln versehenen Eisenklemme, die aussah wie das gefräßige Maul einer Bestie, vor die Gefolterte. Weit sperrte er die Klemme auf und ließ sie langsam in Nicias linke Brüste beißen. Tief bohrten sich die Stacheln in ihr weiches Fleisch, Blut trat unter dem Martereisen hervor. Sie kreischte erneut auf und zuckte  so wild, daß die Klemme in ihrer gemarterten Brüste  hin und her baumelte.

Bevor sie eine zweite Klemme in ihre andere Brüste platzieren konnte, wurde sie erneut ohnmächtig und Lucius sah ein, daß man die Folterung der Blonden nicht weiter fortsetzen konnte und so kam er auf die Idee, die Dritte Sklavin aus der Lieferung, die schwarzhaarige Wildkatze, als nächstes auf die Folter spannen zu lassen.

Zuvor aber wollten sie ihren Hunger stillen und er befahl, Xenia über dem Kohlenbecken hängen zu lassen, Nicia in ihre Zelle zurück zu bringen und statt ihrer die schwarzhaarige Viviana ins Folterverlies zu bringen.

 

Das Mahl in Lucius Haus war üppig und besonders ausgiebig kosteten sie den süßen, schweren Samos Wein, den der Hausherr über alles liebte. Alsbald waren sie in erregter, aufgeräumter Stimmung und Lucius gab einige Programmpunkte der von ihm vorbereiteten großen öffentlichen Spiele in der Arena preis und je mehr er erzählte, je mehr ereiferte er sich bei der Vorstellung der noch nie dagewesenen Grausamkeiten und Attraktionen.

So plante er junge Sklavinnen langsam pfählen zu lassen, eine üppige Stute würde er über ein glühendes Rost ausgespreitzt spannen lassen, andere sollten splitternackt zwischen Pfählen ausgespreitzt besonders geübten Bogenschützen als Zielscheibe dienen, wieder andere würde er von verkleideten Schergen öffentlich schänden lassen und natürlich würde er einen kleinen Wald von Kreuzen errichten lassen, an denen die Verurteilten in allen Variationen hängen würden.

Crassus Gedanken aber schweiften immer wieder  hinunter in das Verlies, wo seine schöne Xenia an Armen und Beinen hängend über den heißen dampfenden Kohlen splitternackt und schweißüberströmt darauf wartete von Lucius Knechten auf die Folter gespannt zu werden und er sah sie schon sich auf der Streckbank hochbiegen, wie die Peitschenriemen klatschend ihre prallen Titten rissen und er hörte sie kreischen und um Gnade betteln.

Nach dem Essen machten sie sich erwartungsvoll auf den Weg zurück in die Verliese des Circus, nicht ohne an ein paar Kannen Wein für die Schergen zu denken.

“Jetzt werden wir uns diese kleine Wildkatze vornehmen, sie wäre sicher gut geeignet für die Arena, man könnte sie auf meine Art kreuzigen lassen, schön mit dicken Stricken und einen Sitzblock unter ihrem üppigen Arsch und Stützen für die Füße, dann hätten die Schergen Zeit genug, sie ausgiebig zu foltern und sie würde sicher ein hübsches, wildes Schauspiel bieten!”

Crassus aber runzelte nur die Stirn: “Das mag richtig sein, aber du mußt bedenken Lucius, daß das Kreuz, an das du sie hängen willst, selbst wenn du es vor die Cäsarenloge platzierst, doch sehr weit weg stehen würde, ein echter Jammer, man würde kaum ihre Muschi und ihre Brustwarzen sehen können, ihre Schreie und ihr Kreischen würden untergehen im Gebrüll des Pöbels...!”

“Schon gut, Crassus, du hast ja recht, ein bißchen Spaß muß sein und im übrigen hast du ja gesehen, daß die Kerker gut gefüllt sind und ich also aus dem Vollen schöpfen kann!”

 

Schon im langen steinernen Gang zum Verlies hörten sie das Hohngelächter der Schergen. Lucius grinste wissend: “Sie nutzen die Zeit mit unserer kleinen Viviana aus, bevor sie auf die Folter gespannt wird!”

Als sie das Verlies betraten, sahen sie Viviana nackt mit hoch geketteten Armen in der Mitte, umgeben von den Schergen, die sich auf ihre Weise die Wartezeit mit ihr vertrieben. Einer von ihnen stand hinter ihr, und während seine groben Pranken ihre zuckenden Hüften hielten, stieß er seinen Schwanz immer wieder zwischen ihre fleischigen Hinterbacken in ihren engen After. Die anderen ergötzten sich derweil an ihren nackten Brüsten, griffen ihr zwischen die Schenkel oder stießen ihre gierigen Zungen zwischen ihre keuchenden Lippen. Hilflos taumelte sie stöhnend und winselnd zwischen ihnen und war für den ersten Augenblick dankbar für ihr Erscheinen, denn augenblicklich ließen die Schergen von ihr ab und nahmen stattdessen erfreut den Wein in Empfang.

Während Lucius und Crassus an die wie ohnächtig dahängende Xenia traten, teilten sie den Wein untereinander auf. Lucius goss eine Kelle kalten Wassers in Xenias weit nach hinten hängendes Gesicht, daß sie winselnd und stöhnend wieder zu sich kam.

“Die Vorstellung geht weiter, Xenia, sieh gut hin, auch du wirst bald die Künste meiner Schergen zu spüren bekommen!” Er stieß einen Eisenhaken ins dampfende Kohlenbecken, daß es zischte und ein paar Funken auf den heißen, üppigen Arschbacken Xenias landeten und sie vor Schmerz aufkeuchte.

Dann traten sie vor Viviana, die sie mit haßerfüllten Augen ansah.

“Da ist ja unsere kleine Wildkatze, die so wenig Lust hatte, unser hübsches Verlies von innen zu sehen. Du wirst feststellen, wir haben ein sehr abwechslungsreiches Programm!”

Lucius nahm eine ihrer festen, weißen Titten in die Hand, tief bohrten sich seine Finger in ihr pralles, strotzendes Fleisch:

“Für deine geilen Titten....”

Viviane bäumte sich auf, versuchte seinen schamlosen Griff abzuschütteln, dann spuckte sie ihm ins Gesicht: “Ihr verdammten römischen Bastarde, fühlt euch nur nicht so sicher, auch ihr werdet unsere Rache zu spüren bekommen, wie schon so viele andere von euch!”

Lucius trat zurück, wischte sich das Gesicht, seine Augen funkelten bösartig:

“Das mag sein du geile Sklavenvotze, aber zuerst bist du an der Reihe und ich werde dich so foltern lassen, daß du um Gnade winseln wirst.

Er machte den Schergen, die angeregt vom Wein, begierig darauf warteten, der schönen widerspenstigen Sklavin das üppige, schwellende Fleisch zu martern, platz. Sie ließen die Kette herab und vorgewarnt wie sie waren packten sie zu zweit ihre Arme, verdrehten sie nach hinten, verrenkten ihre Schultern so, daß sich ihre schweren Euter wippend vorbogen. Sie schleppten sie zu einem hochragenden Holzgerüst und banden ihre Handgelenke an einem herabhängenden Seil zusammen. Mit brutaler Gewalt strafften sie das Seil, und zogen sie bäuchlings zum Gerüst hoch. Nachdem sie ihre herabhängenden Beine mit einem Seil gefesselt und an einen Eisenring im Boden festgezurrt hatten, bogen sie ihren schwerbrüstigen Oberkörper vom Gerüst weg und platziert in Höhe ihrer Titten ein mit Stacheln gespicktes Brett. Einen spitzen Schrei stieß sie aus, als sie Viviana zurücksinken ließen und sich die Stacheln in das weiche, pralle Fleisch ihrer Brüste bohrten. An ihren Armen hängend, straff gespannt, wurde das Fleisch ihrer Titten fest in die marternden Stachel gepreßt.

Vivianas Kopf sank weit in den Nacken zurück und Crassus sah, daß ihr hübsches Gesicht schmerzverzerrt war und daß sie keuchend ihre Zähne zusammenbiß um nicht jetzt schon ihren Peinigern die Genugtuung zu bereiten, sie unter der Marter ihrer Brüste schreien zu hören.

Mit unverhohlener Gier verschlangen sie ihr Opfer aus dessen schlanker Hüfte sich das weiße Paar ihrer festen, tiefgefurchten Hinterbacken vorwölbte. Schweißfeucht schimmerten die prallen Rundungen, die ihnen so schutzlos ausgeliefert waren. Dann griffen sie zu, hemmungslos und ohne Scham. Zuerst kniffen sie ihr nacktes Fleisch, rollten und kneteten es und natürlich griffen sie auch zwischen ihre Schenkel an ihr gegen das Holz des Gerüstes gepreßtes Geschlecht. Dann sah Crassus in der Hand eines der Schergen einen klobigen runden Holzpflock. Er riss Vivianas Kopf an ihren langen schwarzen Haaren noch weiter nach hinten: “Willst du sehen, was wir für einen hübschen Freudenspender für dich haben!?” Grinsend hielt er den Pflock vor ihre weit aufgerissenen Augen.

“Arrrgghhhh ihr Schweeiiiine, das dürft ihr nicht arrgghhhh niiicht!!!” sie heulte auf und ein zittern druchlief ihren hängenden Körper und Crassus sah, wie sie die Muskeln ihrer Arschbacken anspannte, als man ihre die Spitze des Pflockes langsam zwischen ihre fleischigen Hälften rieb. Nachdem sie eine Weile mit ihr gespielt hatten, spreitzte einer der Schergen ihre Hinterbacken mit brutaler Gewalt auseinander und der zweite trieb zur gleichen Zeit die Spitze des Pflockes unter ihren schrillen, verzweifelten Schreien in ihren engen After.

Erregt sahen Lucius und Crassus der Schändung Vivianas zu. Dann  bemerkte Lucius, daß Xenia erneut wie ohnmächtig mit weit nach hinten hängendem Kopf und schweißüberströmtem Fleisch über dem Kohlenbecken hing. Er kniff in einen ihrer Nippel und als er sah, daß das nichts half, befahl er den Schergen, sie herabzulassen und mit ausgebreiteten Armen an Eisenringen in der Wand zu ketten.

Kaum hatte sie wieder Boden unten den Füßen, begann Xenia stöhnend zu sich zu kommen. Die Schergen schleppten sie zur Wand, spannten ihre Arme weit auseinander und schlossen ihre Gelenke in die Eisenschellen, die sie so hoch hielten, daß sie fast auf ihren Zehenspitzen stehen mußte. So ausgespannt bot sie nun die ganze pralle üppige  Pracht ihrer Körpers den Blicken der beiden Männer und der Schergen dar.

Bei ihrem Anblick bekam Crassus einen trockenen Mund und er wußte wieder, warum er so begierig darauf gewesen war, diese Sklavin in seinen Besitz zu bekommen. Jetzt stand sie da vor ihm, in schweren Eisenketten, die Arme auseinander gerissen, nackt, die vollen, milchig weiß schiimernden Brüste, nackt der dichte rote Haarbusch ihrer Scham, nackt die fleischige Rundung ihrer Lenden, nackt das kräftige Paar ihrer Schenkel und jetzt war sie ausgeliefert und in seiner Gewalt und der Gewalt des Lucius und nur zu bald würden die Schergen sie auf die Streckbank werfen, ihre Weißen Glieder bis zum zerreissen auseinander spreitzen und dann mit den Werkzeugen  der Folter das wollüstige, saftige Fleisch martern und unter den furchtbaren Qualen würde sie so kreischen und schreien wie Nicia und wie jetzt Viviana, sie würde sich aufbäumen, sich winden und zucken und sie würde um Gnade und Erbarmen betteln und flehen. Lucius und seiner Schergen Antwort aber wären nur schärfere und qualvollere Torturen.

Lucius hatte derweil befohlen, die qualvolle Schändung Vivianas zu beenden. Die Männer ließen sie zu Boden und brachten sie in die Mitte des Verlieses, nicht ohne gründlich zu untersuchen, welche Spuren die Eisenstacheln in ihren dicken Brüsten hinterlassen hatten. Mit kratzigen Seilen banden sie ihre Hand- und Fußgelenke zusammen. An den Armen zogen sie die winselnde Sklavin hoch und wieder erregte sie der Anblick  des nackten, gestreckten Frauenleibes. Wie vollreife Melonen standen ihre breitwarzigen Brüste vor, ihre Rippen schimmerten als leichte Schatten unter ihrer weißen Haut, die schwarzen Büschel ihrer Haare glitzerten schweißfeucht in ihren aufgereckten Achselhöhlen. Lucius stand breitbeinig, höhnisch grinsend vor ihr. Seine Augen verschlangen die wehrlos hängende Nacktheit Vivianas: “Nun kleine Wildkatze, womit sollen wir anfangen!?” Er griff hinauf an eine ihrer Titten, zwirbelte ihren Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger: “Hübsche, feiste Brustwarzen hat die Sklavin!” Er trat zurück: “Foltert ihr die Nippel mit den Nadeln!”

Viviana stöhnte auf, ihr Kopf sank zurück in den Nacken. Einer der Schergen packte eine ihrer schweren Brüste, tief gruben sich seine knochigen Finger in ihr weiches, saftiges Fleisch und er stülpte ihre Warze mit dem dunkelroten Nippel der scharfen Spitze einer dünnen Nadel entgegen, die zuerst über ihr weiches, bebendes Fleisch glitt. Dann trieb er die Nadel langsam  durch den dunklen Vorhof ihrer Warze.

“Aaaaiiieeyyyy niiiiicht ihr Bestien arrgghhh!!!” Aufkreischend flog ihr Kopf nach vorne, ihre weit aufgerissenen Augen hingen an der Nadel in ihrem durchbohrten Nippel. Schon aber packte ihr Peiniger ihre zweite Brüste, rollte und knetete das weiches Fleisch, drückte ihre Brustwarze vor und durchstach sie mit einer zweiten Nadel. Ein Zittern durchlief den weißen, ausgestreckten Körper der Gefolterten. Eine Nadel nach der anderen trieb der Scherge des Lucius in Vivianas Tittenspitzen. Sie schrie unter der Marter ihrer Brüste und bald ragte ein Dutzend Nadeln aus ihrem schweißglitzernden Fleisch.

Lucius leckte sich vor Erregung die Lippen. Er liebte den Anblick ausgestreckt hängender, nackter Weiber,  wenn ihre üppigen fleischigen Rundungen erst richtig zur Geltung kamen, wenn Brüste und Hinterbacken sich unter dem eigenen Gewicht wölbten und vorbogen

Mit wahrer Inbrunst hatte er schon damals in Kleinasien all die verschiedenen Möglichkeiten studiert, als sie ganze rebellische Landstriche mit Strafmaßnahmen belegen konnten. Die Bewohner ganzer Dörfer wurden zur Kreuzigung verurteilt und da es überall hübsche  junge Mädchen und vollreife wohlgebaute Frauen gab, kam er immer auf seine Kosten.

Nur zu gut erinnerte er sich an ein Dorf in der Nähe Smyrnas. Mehr als ein Dutzend ungewöhnlich hübscher Mädchen und Frauen hatten sie auf dem Dorfplatz zusammen getrieben. Fassungslos und entsetzt waren sie, als er ihnen vorlas, daß sie zur Strafe für ihre Vergehen und als Exempel für die ganze Provinz auf der Stelle gekreuzigt werden sollten.

Einige versuchten zu entfliehen, was ihnen natürlich nicht gelang. Was für ein gellendes Konzert verzweifelter Schreie und irren Kreischens, als seine Männer ans Werk gingen. Aus den Balken und Pfählen der zerstörten Hütten hatten sie geübt wie sie waren in kürzester Zeit die verschiedensten Kreuze zusammengeschlagen. Er selbst hatte entschieden, welche Gefangene an welches Kreuz zu hängen war, und er erinnerte sich an eine rothaarige, schwerbrüstige Schönheit, die vergeblich versucht hatte zu entfliehen. Er hatte befohlen, sie so an einen Pfahl zu nageln, daß ihre Arme und Beine an der Rückseite des Holzes mit nur je einem klobigen Nagel festgeheftet wurden. Was war das für eine Wonne gewesen, zuzusehen, wie seine Männer ihre Arme mit brutaler Gewalt hinter den Pfahl verrenkten und zuerst mit einem Strick fesselten. Sie hatte geschrien und verzweifelt ihren Kopf hin und her geworfen als sie ihr auch die Beine hinter den Pfahl verrenkt und gefesselt hatten. Schweißperlen glänzten auf ihren dicken vorstehenden Titten und dann hatte der erste Hammerschlag einen klobigen Nagel durch ihre übereinandergepreßten Hände getrieben. Schrill hatte sich ihre Stimme überschlagen und ihr verrenkten Arme zuckten in wilden Krämpfen. Ein halbes Dutzend Schläge, die den ganzen Pfahl mit seiner üppigen kreischenden Last erzittern ließen, hatten ausgereicht, ihre Arme an das Holz zu nageln. Ihr Kopf war nach vorne gesunken so daß ihre wirr aufgelösten Haare über ihren bebenden Brüsten hingen. Dann waren ihre Füßen an der Reihe gewesen und schon der erste Hammerschlag hatte sie erneut aufkreischen lassen. Ihre fleischigen Schenkel versteiften sich und sie schien sich an ihrem Pfahl hochwinden zu wollen, während der Nagel ihre Füße durchbohrt hatte. In der Zwischenzeit hatte man ihre auch die letzten Fetzen herabgerissen, so daß sie völlig nackt war und ihr Anblick verrenkt hängend mit geöffneten Schenkel und vorstehenden, wippenden Brüsten seine Männer zu ihren wüsten Spielen provozierte.

Zwei junge Frauen hatte er rücklings an die beiden Seiten eines X-förmigen Kreuzes nageln lassen. Ihre ausgespreitzte Nacktheit und ihre weit auseinander klaffenden Schenkel hatten mehrere seiner Männer dazu verführt auf Holzblöcke zu steigen und die Gekreuzigten ausgiebig zu schänden.

Andere Opfer ließ er nur mit dicken Seilen an die Kreuze binden, so daß sich seine Männer den ganzen Abend bis tief in die Nacht mit ihnen vergnügten. So hatte der üppige, fleischige Leib einer gekreuzigten Blonden als Zielscheibe für einen Wettkampf seiner Bogenschützen gedient. Mit kleinen Pfeilen schossen sie auf ihre Schenkel und ihre großen Brüste und das Gejohle war jedesmal groß wenn einer bebend und zitternd in ihrem ausgestreckten Fleisch hängen blieb.

Xenia aber stand mit ausgebreiteten Armen an der Wand des grauenhaften Verlieses  und mußte mit ansehen, wie die Schergen des Lucius Vivianas Folterung immer weiter verschärften.

Ende Teil 3                                                                                                                                               weru04


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