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Teil 5
Gierig johlte die Menge in Erwartung
neuer grausamer Martern für die an die Balken
genagelten Sklavinnen auf. Die festen, runden, von der Geißel gezeichneten
Titten der jüngeren der Schwestern wölbten sich zitternd dem Henker und seinem
dampfenden Brandeisen entgegen. Wie alle anderen Zuschauer
sah auch
Ihr unmenschlicher Aufschrei gellte
durch die tosende Arena und die sengende Qual versetzte ihren festgenagelten
Körper in wilde Zuckungen. Erst jetzt krallten sich die Finger des
Schergen in das weiche Fleisch ihrer wogenden Brüste und stülpten geschickt
ihren Nippel vor. Immer noch dampfte das Foltereisen, näherte
sich langsam der dargebotenen dunkelroten Spitze und senkte sich aufzischend in
das gemarterte Tittenfleisch. Fest preßte er das
Brandeisen in ihre Brüste, ihr weiches Fleisch quoll unter dem rauchenden,
sengenden Kreuz vor und wahre Schweißbäche perlten über ihre zuckenden Glieder.
Es waren ihre gellenden Schreie, die
zur Zufriedenheit des Crassus ihre gekreuzigte Schwester wieder zu sich
brachten. Erneut wand sich ihr schwerer, hängender, splitternackter Leib an den
groben Balken des Kreuzes hoch, und während sie winselnd und keuchend nach Luft
jappste, sah sie mit entsetzt aufgerissenen Augen, wie der Peiniger ihrer
Schwester ein dunkles Kreuz auf die Brustwarze gesengt hatte und nun ihre
zweite Brüste packte und sein Eisen diesmal noch fester und länger in ihr
Fleisch preßte. Sie wurde ohnmächtig und nachdem ihr Peiniger noch einmal ihren
weit nach vorne gesunkenen Kopf hochgerissen hatte, wandte er sich erneut ihrer
Schwester am Kreuz zu.
Crassus sah ihn verschlagen grinsen und
er schien zu überlegen, auf welche Weise er ihre Folterung forsetzen solle. Er gab einem der Gehilfen einen
Befehl, trat selbst an das Kohlenbecken und fischte ein frisches
Eisen, ähnlich dem vorher benutzten aus der heißen Glut.
Sein Gehilfe trat mit einem Strick an das Kreuz, schlang ihn um die Hüften der Gefolterten und
zog ihren Körper zur Seite, so daß ihre üppigen, festen Arschbacken nicht mehr
vom Holzpfahl geschützt wurden. Sie heulte vor Schmerz auf, ihre gestreckten
Arme wurden noch mehr verrenkt und frisches Blut
sickerte unter den Nägeln in ihren Händen hervor.
Crassus erregte der Anblick der so
verrenkt am Kreuz hängenden Sklavin, die keuchend und winselnd das Paar ihrer
weißen, fleischigen Hinterbacken dem Schergen darbot. Seine Hand glitt über die
festen, prallen Rundungen und seine Finger bohrten sich in die tiefe, heiße
Fruche ihres Arsches. Dann hob er das dampfende Brandeisen
und preßte es in die Mitte einer ihrer Pobacken. Ihr furchtbarer Schrei
gellte durch die Arena und während das Eisen ihr weiches Fleisch zischend
versengte, raste ein so konvulsivisches Zucken durch ihren gekreuzigten Körper,
daß es dem Gehilfen einige Mühe kostete den Strick um ihre Hüfte festgezurrt zu
halten. Ihr Kopf zuckte hin und her, ihre schweren Brüste
schaukelten und ihre Schenkel versteiften sich. Auf der Mitte ihrer
Pobacke prangte das kleine dunkle Kreuz aber kaum war sie entkräftet
zusammengesunken, riss das Foltereisen, diesmal auf die andere Hälfte ihres
Arsches gepreßt, sie zu neuen kreischenden Zuckungen hoch.
Crassus leckte sich die trockenen
Lippen. Er konnte sich nicht satt sehen an ihren Verrenkungen, dem wilden
Aufbäumen, dem krampfenden Spiel ihrer Schenkel und dem Wogen und Schaukeln
ihrer schweißglänzenden Titten. Erst nach einem halben Dutzend Brandmarkungen
hing sie reglos an ihrem Kreuz und erneut stürtzten die Circusknechte in die
Arena und kümmerten sich in
Windeseile um die beiden Ohnmächtigen.
“Wie gefällt dir die Vorstellung,
In der Zwischenzeit war in der Arena
nicht weit vor seiner Loge ein Kreuz schräg aufgebockt und daneben ein hochragender
Pfahl mit einem Stützpflock und zwei hölzernen Leitern platziert worden.
Aus einem der Eingänge trieben die
Schergen, bewaffnet mit langen, dreizackigen Holzforken zwei neue Sklavinnen in
die immer noch sonnendurchflutete Arena. Blond waren sie und beide versuchten den zustoßenden
Forken zu entgehen. Während die eine bis auf einen
roten Lendenschurz nackt war, umschlang ein rosiger, durchsichtiger Fetzen den
Körper der anderen. Die Menge johlte und fand es besonders erheiternd, daß
beide sich bemühten so gut es ging ihre Nacktheit vor den gierigen Blicken des
Pöbels zu verbergen.
An dem für ihre Folterung vorgesehenen
Platz brachten die Schergen die beiden Sklavinnen zu Fall und hefteten mit
ihren Forken geschickt ihre zuckenden Glieder in den Sand. Diejenige,
deren wohlgerundeter Körper nur unvollkommen von rosigen Stofffetzen verhüllt
wurde, war dazu ausersehen, den hochragenden Pfahl zu schmücken. Vier
der Schergen hatten keine große Mühe, sie mit Hilfe einer Leiter auf den
Stützpflock zu stellen und ihre Arme und Beine mit dicken Stricken
an den Pfahl zu fesseln.
Sie zitterte und atmete heftig. Ihre Arme waren dicht über ihren Kopf an den Pfahl gefesselt und ihre vor Angst weit aufgerissenen
Augen irrten über die tosenden Ränge. Eine Leiter wurde gegen ihren Bauch
gelehnt und einer der Schergen, bewaffnet mit Hammer und Nägeln erklomm langsam
die Sprossen. Sein Gewicht preßte die Leiter tief in
ihr Fleisch. Sie stöhnte und jappste nach Luft. Als er ihre Höhe erreicht hatte, hielt er ihr den gräßlichen
Nagel hin, fuhr mit seiner kalten Spitze ihren Hals hinab zum schwellenden
Fleisch ihrer Brüste, zog den dünnen Stoff von ihrem Fleisch und entblößte so
ihre prächtigen schneeweißen Euter. Sie heulte und winselte als die Nagelspitze
an ihrer Brustwarze kratzte, dann aber plötzlich war seine Hand mit dem Nagel
an ihren übereinander gefesselten Händen und während sich ihre Finger noch
zuckend versteiften, risss er den klobigen Hammer hoch und rammte mit einem
brutalen Schlag den Nagel durch ihre Hände.
Wie den meisten Zuschauern war auch
Crassus der Blick auf die Gefolterte durch den Schergen auf der Leiter
verwehrt. Er hörte ihre gellenden Schreie und sah den Hammer niedersausen, den
Nagel durch ihr Fleisch in das Holz des Pfahls treibend. Erst als er gemächlich wieder hinabstieg war sie allen Blicken
wieder preisgegeben und Crassus konnte nicht umhin, sie auf Grund ihrer
ausgeprägten Formen mit
Ihre Arme waren nicht gestreckt sondern
nur angewinkelt dicht über ihrem Kopf an den Pfahl genagelt worden. Ihr Gesicht war schmerzverzerrt und
mit geschlossenen Augen lehnte sie sich an das grobe
Holz. Schweiß glitzerte auf ihrer Stirn und ihren Wangen und
Schweiß war es, der den dünnen rosigen Stoff tränkte. Sie
schien nicht wahrzunehmen, daß man ihre Füße auf dem schrägen Stützpflock
übereinander preßte. Erst der brutale Schlag des Hammers, der den
zweiten Nagel durch ihre Füße trieb entriss ihr einen neuen furchtbaren Schrei.
Zuckend bog sie sich zur Seite, ihre Schenkel zitterten und ihr Kopf sank nach
vorne, so als wolle sie sehen, wie die Schläge des
Hammers den Nagel durch ihre Fleisch rammten und ihre Füße an den Pflock
hefteten.
In der Zwischenzeit wurde die zweite
Sklavin an ihren Armen zu dem aufgebockten Kreuz
geschleift. Wild und verzweifelt wehrte sie sich, ein Schauspiel, das allgemein
beklatscht wurde und auch Crassus fand es erregend zu sehen, wie sich der
schöne nackte Leib in den brutalen Fäusten der Schergen aufbäumte und wand um
schließlich doch überwältigt zu werden. Rücklings wurde sie über die groben
Balken des Kreuzes gezogen und während einer der Männer sich mit seinem ganzen
Gewicht auf ihre zuckenden Beine stemmte, rissen zwei andere mit aller Gewalt
ihre Arme auseinander und preßten sie auf den Querbalken des Kreuzes. Sie
schrie und warf ihren Kopf hin und her noch bevor der erste Schlag des Hammers
einen Nagel in
ihr Fleisch trieb.
Entzückt betrachtete Crassus das
Zittern ihrer nackten Brüste während ihrer qualvollen Nagelung. Jeder neue Hammerschlag ließ ihren ausgespreitzten Körper
erbeben und wurde begleitet vom anfeuernden Geschrei der Menge. Kaum aber waren
ihre Arme und Beine an die Balken genagelt, wandte sich das Interesse der
Schergen und der Zuschauer wieder der schwerbrüstigen Blonden am Pfahl zu, die
zitternd und halb betäubt von den Schmerzen der Nägel in ihren Händen und Füßen
mit geschlossenen Augen nicht sah, wie sich ihr die Männer von neuem näherten.
Erst als einer von ihnen die schweißfeuchten Fetzen ihrer rosigen Tunika packte
und mit einer raschen, heftigen Bewegung auch ihre zweite Brüste entblößte,
riss sie ihre Augen auf und sah hinab in die grinsenden Fratzen ihrer
erbarmungslosen Peiniger. Wie nichts zerrissen sie den dünnen Stoff und fetzten
ihn herab bis nichts mehr ihren üppigen, weißen Körper
vor den Blicken der Schergen und der Zuschauer verhüllte. Tränen der Scham
meinte Crassus zu bemerken, als einer der Schergen
kurz zwischen ihre Schenkel griff und das dichte blonde Dreieck ihrer Scham
pflügte. Dann bemerkte sie den Folterknecht, der sich breitbeinig mit einer
langen, dicken Peitsche vor ihren Pfahl platziert hatte und sie keuchte und
winselte vor Angst auf.
Eine gespannte Stille hatte sich auf
den Rängen ausgebreitet, als der schwere Peitschenriemen weit ausholend kreiste
und dann mit voller Wucht quer über die Lenden der an den Pfahl genagelten
Sklavin klatschte. Zugleich mit ihrem qualvollen Aufschrei schwoll das
begeisterte Johlen der Menge an und Crassus erkannte
nun, warum sie ihre Arme nicht hochgereckt, sondern dicht über ihrem Kopf an
den Pfahl genagelt hatten. Die Wucht des Schlages riss ihren nackten Körper zur
Seite und
mußten ihr neben der Qual der Peitsche auch die der Nägel in ihrem Fleisch
bereiten. Wild kreischend wand sie sich zurück an den Pfahl bis der nächste Hieb sie in die
entgegengesetzte Richtung riss. So zuckte die Gefolterte unter den
erbarmungslosen Peitschenhieben hin und her und sie bot durch ihre wilden
Verrenkungen der gierigen Menge ein besonders erregendes Schauspiel. Blutige
Striemen zeichneten bald ihr Fleisch, frisches Blut
rann von den Nägeln in ihren Händen und Füßen und bald war sie so geschwächt,
daß die Schergen sie nach jedem neuen Peitschenhieb mit ihren hölzernen Forken
zurück an den Pfahl stemmen mußten.
Sie war halb ohnmächtig, als zwei der Schergen mit klobigen Zangen vor den Pfahl
traten. Sie hoben ihre Werkzeuge und schlugen die eisernen Backen in die Nippel
ihrer schweren, vollen Titten und Crassus dachte kurz daran, daß sicher manche
der Zuschauerinnen unbewußt erschauernd die Hände vor die eigenen Brüste
preßten, beim Anblick der gräßlichen Folterzangen an den Brustwarzen der
schönen Sklavin.
Ihre Augen weiteten sich und sie
starrte entsetzt hinab auf die Eisen, die ihre die Nippel qualvoll
zusammenquetschten. Sie heulte und winselte, als ihre Peiniger begannen,
grinsend an ihren dicken Brüsten zu ziehen, ihr weiches, pralles Fleisch zu
spannen, bis sich ihr Körper vorbog an ihren gestreckten Titten und ihre Arme
verrenkt und straff nicht mehr nachgaben.
So gestreckt ließen die Nägel in ihren Händen und Füßen sie vor Schmerz erneut
aufkreischen und frisches Blut rann ihre Arme hinab
und tropfte von ihren zusammen genagelten Füßen in den Sand der Arena.
Dann drückten die Schergen sie mit
ihren Zangen wieder zurück an den Pfahl und sie entließen ihre Brustnippel aus
dem eisernen Griff ihrer Werkzeuge um sich nun der ganzen schweren Fülle ihrer
schweißglänzenden Euter zu widmen. Weit sperrten sie die kantigen Backen ihrer
Zangen auf und unschwer erkannte Crassus mit welch wollüstiger Gier und Wonne
sie vor den entsetzt aufgerissenen Augen der Gefolterten gleichzeitig die Eisen
in ihr schutzlos baumelndes Fleisch schlugen. Unbarmherzig
rissen, zerrten und verdrehten sie ihre Titten, quetschten ihr weiches pralles
Fleisch so fest, daß ihre Brustwarzen bald dunkelrot und hart auf ihren Brüsten
vorstanden. Heulend und winselnd rollte ihr Kopf hin und her, während
ihre aufgerissenen Augen an den Folterzangen hingen
die sich wie wilde Tiere in ihr Fleisch verbissen hatten.
Dann plötzlich öffneten sich die
marternden Zangenbacken um erneut die nun harten Nippel der Gefolterten zu
umschließen. Sie jappste nach Luft, aus ihrem Heulen wurden spitze Schreie die
sich gellende steigerten je fester ihre Peiniger die Zangenbacken
zusammenpreßten. Ihr Körper versteifte sich, ein Zittern und Beben ging durch
ihre Arme , dann kreischte sie schrill auf. Blut trat
zwischen den Zangebacken hervor und perlte über die schweren Rundungen ihrer
Brüste hinab. Als sie ihre Werkzeuge von den
zerquetschten Nippeln nahmen gaben ihre Beine nach und ohnmächtig sank sie an
ihrem Pfahl hinab.
Darauf hatten zwei andere Schergen
gewartet, die mit dornengespickten Geißeln am Kopfende des schräg aufgebockten
Kreuzes ungeduldig ausgeharrt hatten. Nackt und ausgespreitzt
hatte ihr Opfer reglos auf den klobigen Balken gelegen und mit starrem Blick
der Folterung ihrer Gefährtin zugesehen. Immer wieder
hatte Crassus seinen Blick schweifen lassen über ihre schamlos ausgespannte
Nacktheit und er hatte bemerkt, daß sie nur ganz zum Schluß, bei der grausamen
Marterung der Nippel ihren Kopf abgewandt hatte.
Nun standen die beiden Schergen neben
ihr, sahen hinab auf ihr nacktes, wehrloses Fleisch und ließen die dornigen
Riemen ihrer Geißeln sich um die leicht abgeflachten Wölbungen ihrer Brüste
schlingen. Ihr Atem ging schneller, heftig hob und senkte sich ihre Brust und
vor wahnsinniger Angst krallten sich ihre Finger um die Nägel,
die sie an das Kreuz hefteten.
Die beiden Schergen traten einige
Schritte zurück. Die Menge johlte und erwartete gierig die qualvolle Geißelung
der schönen Sklavin, deren Kopf hin und her rollte als
suche sie Mitleid oder Erbarmen bei einem der Schergen.
Dann sauste der erste Geißelriemen
hinab und biß in die weißen Schenkel der Gekreuzigten. Zugleich mit ihrem furchtbaren
Aufschrei bäumte sie sich hoch, so als wolle sie sich
von den schrägen Balken ihres Kreuzes losreißen. Wild
verkrampften sich ihre ausgespannten Arme und ihre Brust mit dem wogenden Paar
ihrer vollen Titten reckte sich ihren Peinigern entgegen. Schon sauste
der zweite Hieb über die abgeflachte Rundung ihres Bauches und hinterließ einen
neuen blutigen Striemen in ihrem Fleisch. Die Dornen der Geißeln rissen ihre
Haut auf und mit jedem neuen erbarmungslosen Schlag wurden ihre zuckenden
Bewegungen schwächer. Noch einmal, als die Geißelriemen mehrmals hintereinander in das weiche Fleisch
ihrer Brüste bissen, kreischte sie auf und bäumte sich mit letzter Kraft bevor
sie ohnmächtig wurde wie ihre Gefährtin.
Eine länger Pause mit musikalischen
Darbietungen in der Arena folgte. Fliegende Händler vertrieben auf den
Rängen Spetzereien und Getränke. Auch Crassus ließ Wein in seine Loge bringen,
sprach ihm kräftig zu und überließ auch
Der Tag ging langsam zur Neige, als die Vorstellung fortgesetzt wurde. Eine sehr junge
Sklavin war von Lucius für den Auftakt bestimmt worden. Auf
grausame Weise wurde sie in die Arena gezerrt. Splitternackt war sie,
ihre Arme waren fest hinter ihrem Rücken gefesselt und über ihre Brustspitzen
waren eiserne, spitzzackige Klemmen gestülpt, an denen lange
Riemen befestigt waren. An ihnen zerrten zwei Schergen die Sklavin in die
Arena.
Trotz ihrer völligen Nacktheit und der
sicher quälenden Eisen in ihren Brüsten zeigte ihr Gesicht keine Anzeichen von
Entsetzen, Angst oder Scham. Ohne
Gegenwehr ließ sie sich in die Mitte der Arena zerren.
Der Pöbel johlte und Crassus sah auf
den Rängen junge Mädchen tuscheln, die sich vielleicht vorstellten, wie die
Eisen die Brustspitzen der Sklavin marterten.
Ein Holzpfahl war errichtet worden, an
einer Seite besetzt mit scharfen Spitzen und Stacheln. Rücklings wurde sie
gegen den Pfahl gespreßt und ihre Arme und Beine mit Stricken festgezurrt.
Jetzt jappste sie nach Luft und ihr Gesicht verzerrte sich
vor Schmerz. Zur Ergötzung des Pöbels trieben die Schergen ihre
schändlichen Späße mit ihr. Einen runden, hölzernen Phallus rollten sie über
ihre vollen nackten Brüste, an deren Spitzen immer
noch die eisernen Klemmen hingen. Dann wurde sie gezwungen den Mund zu öffnen
und sie schoben ihr den Phallus zwischen die zuckenden Lippen, drehten ihn
brutal hin und her bevor sie ihn seiner wahren Bestimmung zuführten und ihn
langsam und ohne Gnade unter dem Gejohle der Menge in ihre Scham bohrten.
In der Zwischenzeit war ein dampfendes
Kohlenbecken neben den Marterpfahl gestellt worden. Einer der Schergen schürte
die Glut, in der zahlreiche Brandeisen lagen. Dann hob er das erste der kleinen
kreuzförmigen Eisen
aus dem Becken und hielt es den tobenden Rängen entgegen. Er
drehte sich zu seinem nackten, wehrlosen Opfer. Mit weit
aufgerissenen Augen starrte sie ihn und das furchtbare Martereisen an und sie
schien sich in ihren Fessseln zu versteifen. Dicht hielt er es an ihre Wange, daß sie die ganze Hitze spüren konnte. Dann
machte er einen Schritt zur Seite, damit möglichst viele der Zuschauer einen
ungehinderten Blick auf die Szene werfen konnten und stieß das Eisen in einen
ihrer fleischigen Schenkel. Zugleich mit ihrem schrillen Aufkreischen ging ein wildes, verzweifeltes Aufbäumen durch ihren gefesselten
Körper. Fest wurde das aufzischende Eisen in ihr Fleisch
gepreßt und es hinterließ ein deutliches für alle sichtbares Brandmal.
Das gleiche Eisen war noch heiß genug, um ihren zweiten Schenkel zu brandmarken
bevor ihr Peiniger sich des Nächsten bemächtigte.
Jedes neue Eisen wurde von den Rängen
beklatscht und man ergötzte sich an den wilden Verrenkungen und den immer
gellenderen Schreien der Gefolterten bis sich das Brandeisen das erste Mal in
die üppige Unterseite einer ihrer hin und her schaukelnden Titten senkte. Sie wurde ohnmächtig und mit kalten Wassergüssen wieder zu sich
gebracht. Mit einem neuen schmauchenden Eisen wurde
ihre zweite Brüste hochgedrückt. Ihre Schreie
überschlugen sich. Schweiß glänzte auf ihrem Fleisch
und ihre Haare wirbelten längst aufgelöst um ihre zuckenden Schultern.
Crassus sah, wie die jungen Mädchen auf
den Rängen mit gespieltem Grauen aufschrien, als der
Scherge sein Brandeisen fest auf den Nippel einer ihrer dicken Brüste preßte
und ihre Warze versengte. Erst als sie leblos in den
Fesseln hing wurde ihre Folterung beendet.
Als Kontrast zu ihrer schlanken Jugend
hatte Lucius als nächstes Opfer wieder eine reife,
üppige, schwerbrüstige blonde Sklavin ausgewählt. Zwei
Schergen trugen sie bäuchlings hängend an einer langen Holzstange in die Arena.
Hin und her schwang ihr schwerer, fleischiger Körper und ihre
herab baumelnden Brüste berührten fast den Sand der Arena. Einmal trugen
die schwitzenden Schergen ihre nacktes Opfer dicht an
den Rängen vorbei bevor sie sie vor ein aufgerichtetes Balkentor ablegten.
Zwei weitere Schergen kamen ihnen zu
Hilfe, als sie ihre Fesseln lösten und sie unter das
Tor zerrten. Obwohl sie sich verbissen und verzweifelt
wehrte, ging alles sehr schnell. Ihre Arme wurden
hochgerissen, ausgespreitzt und ihre Gelenke mit klobigen Eisen an die Balken
genagelt. Die brutalen Hammerschläge und das Heulen der Sklavin gingen
unter im Geschrei der Menge. Ihre Arme waren so straff gespannt, daß nur noch
ihre Fußspitzen den Sand berührten und als die Schergen auch ihre Beine packten
und auseinander rissen um ihre Füße an die Standpfosten zu nageln, kreischte
sie unter den Hammerschlägen noch gellender auf, da sie splitternackt
ausgespreitzt den Blicken der Menge und den Folterknechten ausgeliefert war.
Crassus beugte sich zu Xenia: “Aaaahhhh
so gefällt es mir, so nackt und ausgespannt, man kann alles sehen und jeder
Teil ihres Körpers kann von den Knechten gefoltert werden. Kein Balken, kein
Holz ist im Weg, sieh nur gut hin, vielleicht wirst auch du einmal dem Pöbel
deine dicken Euter und deine feisten Arschbacken so präsentieren!”
Natürlich trieben die Schergen zuerst
ihre schändlichen Spiele mit der wehrlosen Sklavin, spreitzten ihre
Hinterbacken auseinander und trieben einen Peitschenstiel in ihren After, daß die herab hängenden ledernen Riemen fast dem
Schwanz eines Pferdes glichen. Um so unbarmherziger führten sie das Werkzeug seiner
wahren Bestimmung zu. Die Riemen klatschten über ihre üppigen Hinterbacken,
striemten die weißen, fleischigen Rundungen und entrissen ihr immer neue
Schreie der Qual.
Dann betrat unter dem Beifallsgejohle
der Menge ein in ein Bärenfell gehüllter Scherge die Arena. Aufrecht tappste er in Richtung der
Gefolterten und unschwer konnte man die mit scharfen Dornen gespickten
Vordertatzen und den monströsen hölzernen Phallus an seinem Bauch erkennen. Vor
ihr ging er in die Knie und während die kralligen Tatzen über ihre weit
gestreckten Schenkel kratzten, bohrte sich seine Bärenschnauze in ihr offene
Scham.
Zwischen ihren bebenden Brüsten sah die
Gefolterte hinab, versteifte sich, heulte und winselte. Die gierige
Bärenschnauze wanderte langsam hinauf zu ihren baumelnden Brüsten und als man
meinte sie würde sich schleckend und schmatzend des prallen Fleisches
bemächtigen, krallten sich die marternden Dornentatzen in das weiches Fleisch
ihres Arsches und mit brutalen Stößen wurde der hölzerne Phallus in ihre offene
Scham gerammt.
Ihre ausgespreitzten Arme und Beine
zuckten und rissen an den qualvollen Nägeln und ihre gurgelnden Schreie wurden
unter den gnadenlosen Stößen und den marternden Tatzenkrallen im weichen
Fleisch ihrer Hinterbacken immer schriller.
Nach dieser grausamen Schändung
schienen die Schergen vollends enthemmt zu sein. Halb ohnmächtig wurde sie
durch das Zwicken ihrer Titten mit klobigen Zangen und mit glühend heißen Kohlen, die sie über ihre
Brustwarzen und durch ihre Achselhöhlen rieben so lange weiter gefoltert, bis
sie endgültig das Bewußtsein verlor.
Crassus Begeisterung für ihre Tortur
legte sich schnell, als er merkte, wie kurz das
Vergnügen war. Er wollte, daß Xenia länger die grausamsten Qualen zu erdulden
hätte und langsam fand er Gefallen an dem Gedanken, sie nicht in die Arena zu
schicken.
In der Zwischenzeit war ein klobiges
Streckgerüst mit einem Stachelpflock in der Mitte errichtet worden. Dafür war
eine üppige rothaarige Sklavin vorgesehen, die Crassus schon im Kerker gesehen
und mit seinen Augen verschlungen hatte. Nur mit einem kurzen Lendentuch
bekleidet hatte sie dort mit ausgebreiteten, an die
Wand geketteten Armen gestanden und die groben, schamlosen Scherze der Schergen
über sich ergehen lassen.
Jetzt, da die Cirkusknechte sie an einer
klobigen Kette um ihren Hals in die Arena zerrten, war sie splitternackt und
ihre Arme so qualvoll verrenkt mit dicken Stricken hinter ihrem Rücken
zusammengebunden, daß sich ihr Oberkörper vorwölbte und das schneeweiße Paar
ihrer großen, braunwarzigen Brüste allen Blicken
besonders provozierend preisgegeben war. Mit einem schwarzen Tuch waren ihre
Augen verbunden und sie taumelte nichts sehend an der
brutal reißenden Kette einmal dem Außenrand der Arena entlang, nichts hörend
als die Beschimpfungen und die schamlosen Zurufe der Menge. Dann erreichte sie
das aufgerichtete Streckgestell in der Mitte und die Schergen entfernten ihre
Augenbinde. Blinzelnd sah sie die groben Balken des Gerüstes, die Stricke den
Stachelpflock und aufstöhnend versteifte sie sich, als
die Schergen ihre Fesseln lösten.
Ende Teil 5
weru04