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Review This Story || Author: weru04

Xenia

Chapter 8

Part One

 

 

Xenia

Teil 8

 

Für zwei Tage war Crassus in wichtigen Geschäften auf seinen Landgütern unterwegs. Kaum war er wieder in Rom, traf er Livius auf seinem Weg zu den Kerkern.

“Aaahhh, mein Freund, ich habe dich vermißt, wo hast du dich herumgetrieben?”

Leicht verärgert runzelte Crassus seine Stirn: “Dringende Geschäfte, alles muß man alleine machen, auf keinen kann man sich verlassen.”

“Schlecht gelaunt, wie ich sehe, aber ich werde dich wieder aufheitern, komm mit, deine Xenia erwartet dich schon ganz sehnsüchtig!”

Dieser Einladung konnte er natürlich nicht widerstehen und so betraten sie alsbald gemeinsam die Verliese.

Als sie den zweiten, ganz von Mauern eingefaßten Hof betraten, bot sich ihnen eine Szene, die Crassus alle Mißlichkeiten auf seinen Landgütern vergessen ließ. Eine ansehnliche blonde Sklavin war gekreuzigt worden.

“Du glaubst es nicht, aber dieser geilen Schlampe wäre es fast gelungen, zu entfliehen. Zwei meiner Männer, nachlässige Hunde, habe ich dafür auspeitschen lassen.

Wie ohnmächtig hing die Sklavin an ihren ausgespreitzten Armen, die an den Querbalken des Kreuzes genagelt waren. Ihre Beine waren hinter den  senkrechten Pfahl gefesselt worden und ihr weißes, üppiges Fleisch  trug die deutlichen Spuren ausgiebiger Folterungen.

Als sie den Hof betraten, gerieten die beiden Schergen in hektische Aufregung und einer von ihnen trat vor das Kreuz, stieß den hölzernen Pflock seiner Peitsche zwischen ihre fleischigen Schenkel, drehte und rieb ihn so lange an ihrer Scham, bis sie winselnd und stöhnend ihren Kopf hob und ihnen ihr schmerzgezeichnetes, schweißüberströmtes Gesicht zuwandte.

Der Zweite trat mit einer dornendurchflochtenen Geißel vor und nun sahen Livius und Crassus eine Zeit lang zu, wie der Geißelriemen neue blutige Striemen in ihre prallen Brüste und ihre kräftigen Schenkel biß.

“Ich habe eine hübsche Idee!” begann Livius versunken im Anblick der schönen gemarterten Sklavin am Kreuz, “wir werden deine hübsche Xenia auch kreuzigen, natürlich noch nicht richtig, sondern nur so zur Probe, um heraus zu finden, in welcher Stellung ihre Reize am Besten zur Geltung kommen würden, wenn wir sie in die Arena schicken.”

Kaum waren sie im Verlies, brachten zwei Schergen die so gut wie nackte Xenia. Livius  wies auf ein hochragendes, klobiges Holzkreuz in einer der halbrunden Nischen:

“Ans Kreuz mit ihr, und zeigt uns ein wenig euer Können!”

Die beiden nickten verschlagen und führten Xenia vor das Martergestell. Geübt waren sie in der Ausführung aller Arten schändlicher und qualvoller Kreuzigungen und erfindungsreich besonders dann, wenn das Opfer eine so schöne, junge Frau war.

Alsbald wurde Xenia an ihren ausgebreiteten Armen hoch gezogen und ihre Handgelenke an den Querbalken des Kreuzes gebunden.

“Siehst du Crassus, die Nacktheit eines gestreckt hängenden, üppigen Frauenkörpers ist doch jedesmal wieder ein erregender Anblick und allein das Zittern und Beben ihrer milchprallen Euter unter ihren heftigen Atemstößen so feist vorgewölbt auf ihren sich abzeichnenden Rippen, könnte einem schon fast die Sinne rauben.”

Xenia stöhnte und winselte vor Schmerz in ihren verrenkten, ausgespreitzten Armen, die ihr ganzes Gewicht  aushalten mußten und  die Anwesenheit ihres Herrn und seines Freundes, deren lüsterne Blicke sich an ihrem nackten Fleisch weideten und deren hemmungslose Unterhaltung sie verhöhnte, ließ sie fast die beiden Folterknechte vergessen.

“Nun Sklavin, wie  gefällt dir das Hängen am Kreuz?” Livius kicherte boshaft: “ ich kann dir versichern, daß dein Anblick die Menge begeistern wird, wenn du deine dicken Titten so schön vorstreckst und präsentierst! Aber es geht auch anders und besser!” und damit nickte er den beiden Schergen grinsend zu. Sie packten Xenias herabhängende Beine und verdrehten sie hinter den Pfahl des Kreuzes, so daß sich ihre fleischigen Schenkel leicht öffneten.

“Viel zu einfach so, wir wollen doch dem Pöbel doch mehr bieten!” stachelte Livius die Folterknechte an, die je ein Seil um ihre Fußgelenke banden und dann daran ihre Beine sowohl ausspreitzten als auch nach hinten zogen. Kurz nur versuchte Xenia sich zu widersetzen und ein flackerndes Zucken vibrierte durch ihre sich immer weiter öffnenden Schenkel.

“Aaaahhh, das gefällt mir schon besser!” Livius trat vor und seine Hand griff in das dichte rotbraune Dreieck ihrer Scham, das sich, je weiter ihre Beine nach hinten gestreckt wurden, immer mehr vorwölbte. Lüstern pflügten seine Finger durch ihren vollen Haarbusch und er sah zwischen ihren bebenden Brüsten hinauf: “So werden dich alle sehen, so nackt und ausgespreitzt und du wirst die Blicke spüren, wie sie dein rosiges Fleisch sengen. Aber dann werden die Folterknechte kommen und die Gelegenheit nutzen, dir die Schamhaare einzeln auszureißen, huuu , die Leute werden es mögen und es beklatschen!”

In der Zwischenzeit hatten die beiden Knechte dünne Lederriemen um Xenias große Zehen geschnürt und als Livius zufrieden wieder zurücktrat, zogen sie daran ihre Füße  soweit nach  oben, daß sie, wenn nicht der Stamm des Kreuzes gewesen wäre, mit den Fersen ihre Arschbacken berührt hätte.

Xenia keuchte und stöhnte und ihr Kopf sank zurück an das Marterholz. Ihre Schenkel waren immer noch weit geöffnet, durch ihre nach hinten hochgebogenen Beine aber wölbte sich ihr Unterleib vor, was Livius natürlich nicht entging.

“Aaahhh, sehr schön, siehst du Crassus, wie sie sich jetzt anbietet, sie scheint fast danach zu lechtzen, daß die Schergen einen hübschen, runden  Phallus in ihre Scham bohren, oder einen zugespitzten Pfahl zwischen ihren Schenkeln aufrichten!”

Nachdem sie ausgiebig diese Art der Kreuzigung Xenias begutachtet hatten, verlangte Livius  eine neue Präsentation und beflissen machten sich die beiden Schergen ans Werk. Diesmal verrenkten sie Xenias Arme  mit nach außen gekehrten Handflächen hoch über ihrem Kopf hinter den Stamm des Kreuzes und zurrten sie mit dicken Ledern fest. So waren ihre Schultern qualvoll nach hinten verdreht, ihre rotflaumigen Achselhöhlen denkbar weit aufgerissen und ihre schweren, melonenförmigen Titten strebten  zitternd  sich vorwölbend auseinander. Als sie dann noch ihre Beine mit dicken Stricken fast waagerecht spreitzten und an zwei Eisenschellen in den Mauern festzurrten, fand ihr Anblick den fast ungeteilten Beifall der beiden Wüstlinge.

“Das einzige was mich stört, ist der Stamm des Kreuzes,” sinnierte Livius, “es wäre besser, sie zwischen zwei Pfähle zu hängen, damit die Schergen auch ihre feisten Arschbacken foltern können!”

Crassus nickte zustimmend: “Das wäre doch schade, wo sie doch ein Paar so prächtige Hinterbacken hat, wie geschaffen, um von den Peitschen gestriemt oder von den eisernen Zangen gezwickt zu werden.”

Nachdem sie sich noch eine Weile an ihrer schamlos ausgespreitzten Nacktheit geweidet hatten, traten sie wieder aus der Nische heraus in das Folterverlies:

“Schluss jetzt mit der Spielerei, nicht daß sie noch Gefallen daran findet” wandte sich Livius an seine Männer, “ihr nehmt sie euch jetzt richtig vor!”

Er geleitete Crassus in die Mitte des Verlieses, zu den breiten, weichen Liegen, die sich wie Fremdkörper ausmachten zwischen den zahllosen Werkzeugen und Gerüsten der Tortur.

“Leider war ich noch nicht sehr erfolgreich mit meinen Verhören. Unser göttlicher Cäsar wird langsam ungeduldig. Er will, daß wir die Anführer finden und er will grandiose, abschreckende Schauspiele, die alles bisherige in den Schatten stellen sollen, du weißt ja, wie er ist. Er hat sich darauf versteift und er ist nicht mehr davon abzubringen, er will als glorreicher Besieger und Schlächter der rebellischen Sklaven in die Geschichte eingehen, und er will ancheinend, daß man seinen Namen nur mit Angst und Entsetzen ausspricht.”

Crassus räkelte sich auf der Liege. Längst war seine schlechte Laune verflogen:

“Sei ehrlich, Livius, das ist doch alles in deinem Sinn, was willst du noch mehr?! Du kannst unbeschränkt schalten und walten, keiner macht dir irgendwelche Vorhaltungen und ganz nebenbei haben wir auch noch unseren Spaß dabei!”

Sie gossen sich neuen Wein ein und sahen zu, wie die beiden Schergen Xenia zu einem  schräg gegen die Wand gelehnten klobigen Balken schleppten. Willenlos taumelte sie zwischen ihnen, ließ alles mit sich geschehen, und schien  nicht mehr zu spüren, wenn die Knechte in ihre üppigen Brüste kniffen, oder ihre Finger zwischen ihre fleischigen Arschbacken bohrten.

Rücklings hoben sie Xenia auf das kantige Holz, streckten ihre Arme hoch über ihren Kopf und fesselten sie mit dicken Stricken an die Außenseiten des Balkens. So banden sie auch ihre Beine  und erreichten  damit, daß es ihr unmöglich war, die Schenkel zu schließen.

Halb liegend, halb hängend wölbten sich die vollen Rundungen ihrer breitwarzigen Brüste zu den Seiten und sie stöhnte auf, als einer ihrer Peiniger grinsend zwischen ihre leicht geöffneten Schenkel griff:  “Und jetzt mein hübsches Täubchen, werden wir dir Folterqualen bereiten, die du dir nicht vorstellen kannst!” Der zweite rollte und knetete das weiche Fleisch ihrer Brüste: “Und mit deinen feisten, geilen Eutern werden wir anfangen!”

Schon sah Xenia zwei grobe, splittrige Pflöcke, an den Enden mit zwei Schrauben verbunden:

“Sieh her Sklavin, zwischen dieses Holz werden wir das weiche Fleisch deiner dicken Titten spannen!” Grinsend schraubten sie die beiden Pflöcke auseinander: “Genau das richtige Werkzeug für so pralle Euter!” Sie kniffen und zwickten in ihre Nippel: “Du wirst es mögen!” Sie grinsten sich an, dann packten sie ihre Brüste, zogen ihr üppiges Fleisch zwischen das Holz und drehten die Schrauben so weit an, daß die Pflöcke begannen, ihre Titten zusammen zu pressen.

Xenia stöhnte auf, als ihre beiden Peiniger gleichzeitig an den vorragenden Schrauben fingerten. Mit weit aufgerissenen Augen sah sie an sich hinab, sah die Pflöcke die sich leise knarzend in ihr Fleisch quetschten, so daß die Spitzen ihrer Brüste mit ihren breiten, dunklen Vorhöfen und den aufragenden Nippeln schweißschimmernd vorstanden.

Ein Zittern durchbebte  den hängenden, nackten Körper der Gefolterten und keuchend und wimmernd sank ihr Kopf auf dem Balken liegend hin und her. Immer breiter quoll ihr weiches Fleisch zwischen den Pflöcken vor und Schweißperlen glitzerten auf den prallen, weißen Rundungen.

“Sieh nur, wie ihr die Nippel steif werden!” einer der Schergen schnippte gegen eine ihrer hart aufgerichteten Brustwarzen und zwickte sie dann so brutal, daß sie vor Schmerz aufwinselte.

“Für diese prallen Kirschen haben wir noch was besonderes!” und sie wedelten mit zwei kleinen spitzzackigen Eisenklemmen vor ihren Augen.

Xenia hob den Kopf und sie sah auf ihren vorquellenden gequetschten Brustspitzen ihre Nippel so dunkelrot und steif vorstehen, daß es den Folterknechten ein Leichtes war sie mit den gräßlichen Klemmen zu schmücken. Langsam und unberbittlich bohrten sich die kleinen Eisenzacken in ihre Brustwarzen. Xenia heulte auf und sie versteifte sich unter der neuen Qual. Wippend und leicht zur Seite geneigt hingen die beiden eisernen Klemmen an ihren gemarterten, schweißglänzenden Brüsten.

Crassus verschlang seine schöne Sklavin mit den Augen und im tiefsten Innern tat es ihm leid eine so üppige, wohlgeformte Stute den Schergen des Livius zur erbarmungslosen Folterung überlassen zu haben. Es wäre ihm lieber gewesen, er selbst hätte die Flüchtige gefaßt und er selbst hätte sie bestrafen lassen, um sie danach umso besser weiter gebrauchen zu können.

Jetzt aber war sie in Livius`Gewalt und als rebellische Sklavin war sie zur grausamen Folterung und schließlich zur Kreuzigung in der Arena verdammt.

Das satte Klatschen der Peitschen, jedes mal gefolgt von einem Aufschrei Xenias erfüllte nun das Verlies. Breitbeinig standen die beiden Schergen zu beiden Seiten des klobigen Balkens auf dem sie ausgestreckt und nackt unter den beißenden Riemen der Peitschen zuckte und schrie. Schnalzend legten sich die Riemen über die runde Wölbung ihres Bauches oder die zitternde Weiße ihrer geöffneten Schenkel und hinterließen dunkle Striemen in ihrem Fleisch. Dann aber hieben sie ihre Peitschen über die von den Pflöcken qualvoll zusammen gequetschten Titten Xenias, daß sich ihre Schreie schrill und gellend steigerten, denn die Riemen, die an den Pflöcken und den wippenden Eisenklemmen rissen, erhöhten ihre Marter noch.

Livius trat grinsend neben den Balken: “Nun Sklavenvotze, wie gefällt dir das!” Er packte eine der baumelnden Klemmen und drehte sie mit Xenias eingeklemten Nippel.

“Aaaaaiiieeyyyy niiiicht arghh!!!” Xenia heulte auf. Ihr Kopf sank zur Seite und ihr gestreckter, schweißüberströmter Körper versteifte sich.

“Du willst also verstockt bleiben?” Sie antwortete nicht, drehte nur keuchend ihren Kopf zur Seite.

“Ooohhh wir haben noch viele, schöne Freuden für dich und deine dicken Titten!” Er machte den beiden Schergen platz, die mit klobigen Zangen wieder neben den Balken traten. Aus einem Kohlenbecken hatten sie rotglühende Eisen gefischt, die sie nun an die leicht wippenden Klemmen in ihren Brüsten hielten. Xenia spürte die Hitze und sie konnte nicht anders als hinab zu sehen auf ihre gemarterten, eingequetschten Titten, auf die qualvoll ihre Nippel beißenden Klemmen und auf die teuflisch grienenden Schergen, die geduldig darauf warteten, daß die Gluthitze die Klemmen erfaßte und ihr die zerbissenen Warzen noch mehr quälte.

Xenia keuchte heftiger, preßte zuerst ihre Lippen zusammen und versuchte dann, als die Zacken der Klemmen heißer wurden mit aller Kraft ihren Oberkörper zu bewegen. Nur leicht jedoch bebten ihre eingepflockten Brüste und die Hitze biß in ihr Fleisch, ihre Schweiß bedeckte den ganzen nackten ausgespannten Leib und dann heulte sie auf: “ Arrghhh niiicht mehr arrghh  ihr Bastarde arghh!!!”

Sie wurde ohnmächtig und ihre beiden Peiniger machten sich daran, sie von den Klemmen, dem Titten-quetscher und den Fesseln zu befreien.

Leblos hing Xenia zwischen den beiden Schergen, die sie zu einem groben Holzblock schleppten auf den sie die Gefolterte setzten. Sie banden ihre Beine zusammen und dann ihre Arme weit ausgebreitet an einen von der Decke des Verlieses herabbaumelnden Pflock, den sie so hoch zogen, daß ihre Arme zwar nicht straff gespannt aber doch weit ausgespreitzt waren. Ein Schwall eiskalten Wassers  brachte sie stöhnend wieder zu sich.  Auf Livius`Befehl zwängten die Schergen ihr, um sie zu knebeln, ein rundes Holz in den Mund und banden es mit einem Riemen hinter  ihrem Kopf fest. Sie keuchte in ihren Knebel, Speichel tropfte von ihrem Mund auf ihre großen Brüste und Crassus sah Schweißperlen in den Büscheln ihrer Achselhaare glitzern.

Entsetzt drehte sie sich zur Seite, als die schauerlichen Schergen mit dünnen Nadeln auf sie zutraten. Ihre üppigen, weißen, von den Striemen der Peitsche und den quetschenden Pflöcken gezeichneten Titten baumelten hin und her und waren nichts desto trotz ein leichtes Opfer für ihrer Peiniger. Sie genossen es, ihre Finger tief in das weiche, feuchte Fleisch ihrer schweren Brüste zu bohren, es wollüstig zu kneten und zu quetschen und dann ihre Brustwarzen mit den dunklen Nippeln vorzustülpen. Mit vorquellenden Augen sah sie, wie die Spitzen der Nadeln über die breiten, dunklen Vorhöfe ihrer Warzen kratzten. Sie heulte in ihren Knebel, versuchte verzweifelt sich zu drehen und zu winden, als könne sie ihre Brüste den Griffen der Schergen entreißen. Dann aber trieben sie die Nadeln fast gleichzeitig von den Seiten langsam durch ihre harten, vorragenden Brustnippel.

In irrer Qual bäumte sich Xenia auf, ihr Kopf flog hin und her und ihre ausgespannten Arme rissen und zerrten am baumelnden Pflock. Ihre dicken Titten aber waren fest im brutalen Griff der Schergen, deren Nadeln langsam ihre Nippel durchbohrten. Kaum hingen die Nadeln an ihren Brüsten, waren sie schon mit den nächsten zur Stelle und trieben sie unter ihrer verzweifelten Zuckungen und ihren erstickten Schreien durch ihre gemarterten Brustspitzen, von denen erstes Blut auf ihrer zitternden Schenkel hinabtropfte.

Wieder wurde sie ohnmächtig, aber wenn Crassus gedacht hatte, daß damit das Ende der Folterung seiner schönen Sklavin gekommen wäre, hatte er sich geirrt. Neue Anweisungen gab Livius seinen Schergen und Xenia kam wieder zu sich, als sie die Nadeln aus ihren Nippeln zogen  und sie stattdessen mit dünnen Lederriemen umschnürten. Sie entfernten den Knebel. Sie stöhnte und winselte und ließ willenlos alles mit sich geschehen. Wieder wurde sie an ihren gefesselten Armen hochgezogen, ihre Beine an einem Eisenring im Boden festgezurrt, so daß ihr fleischiger, schweißüberströmter Körper sich wieder straff gespannt  vor ihren Augen bog. Die Riemen an ihren Nippeln banden sie an eine vor ihr herabhängende Eisenkette und sie stieß nur einen halb unterdrückten Schrei aus, als die Schergen sie anzogen und die Riemen an ihren Brüsten zerrten und sie langsam hochstreckten.

Wieder verschlang Crassus den zitternden, hängenden gefolterten Leib Xenias. Mit welcher Wollust hätte er mit ihren jetzt so qualvoll gestreckten Brüsten gespielt, an ihren geschwollenen Nippeln gelutscht und geleckt, die Backen ihres prächtigen Arsches geknetet und seinen Schwanz in ihre rotumflorte Muschi gerammt.

Erneut klatschten die Peitschen, unter deren Wucht ihre fleischigen Hinterbacken wackelten und sie stieß spitze Schreie aus, denn ihre Folter war eine Dreifache. Zu dem qualvoll gestreckten Hängen an ihren verrenkten Armen kamen die heiße Bisse der schwarzen Peitschen und die Marter ihrer gestreckten Titten, in deren geschnürte Spitzen die ledernen Riemen tief und brennend schnitten.

Es verwunderte Crassus nicht, daß Xenias Kopf nach einem Dutzend Peitschenhieben erneut ohnmächtig nach vorne sank, aber er sah die grausame Glut in Livius`Augen, die ihm nur zu deutlich anzeigten, daß er nicht gewillt war, Xenias Tortur zu unterbrechen.

Eisen in Form kleiner Kreuze lagen schmauchend in der Glut einer Feuerstelle.

“Du hast nichts dagegen, mein Freund, daß wir diese geile Hure noch ein wenig weiter bearbeiten. Sie ist kräftig und wird noch einiges aushalten können!?”

Es blieb ihm nichts anderes übrig, als bejaend zu nicken, obwohl ihm seine Zustimmung mehr als schwer fiel.

Livius packte eines der Eisen aus dem Feuer und reichte es einem seiner Schergen: “Das wird sie wieder munter machen!” griente er teuflisch. Zuerst hielt er das kleine dampfende Eisen dicht unter einen ihrer steif geschnürten Nippel, aber da er erfolglos blieb drückte er es leicht  von unten in eine ihrer grausame gestreckten Titten.

“Aaaaaiiieeeyyyy!!!” Mit einem tierischen Aufschrei  kam Xenia wieder zu sich, riß ihren Kopf zwischen ihre gestreckten Arme hoch. Ihr Gesicht war schmerzverzerrt und ihre Augen unter der Marter unnatürlich weit aufgerissen. Ein kleines, dunkles Kreuz war in die üppige Unterseite ihrer Brüste gesengt. Ihr ganzer weißer gestreckt hängender Körper glänzte im flackernden Licht der Pechfackeln vor Schweiß, der in wahren  Bächen und Rinnsalen über die vollen Rundungen ihres Köpers perlten.

Ihr Peiniger hielt das immer noch dampfende Eisenkreuz vor ihre entsetzt weit aufgerissenen Augen, näherte es langsam ihrer zweiten hochgestreckten Brüste und preßte es dann erneut in ihr schweißfeuchtes Fleisch.

“Aaaiiieeyyy niiiiiicht aarggh Gnaaaade arrghhhh bitte ich kann nicht aargghh!!”

“Siehst du, mein lieber Crassus, wir bringen auch deine geile Gespielin dazu, um Gnade zu betteln!” triumphierte Livius hämisch und er trat vor die Gefolterte, griff mit einer Hand zwischen ihre fleischigen Schenkel und kniff in ihre Scham:

“Gnade gibt es nicht für rebellische Sklaven, nur Folter und Kreuz. Du denkst wohl, wir machen bei dir eine Ausnahme ,nur weil ein Senator geil war auf deine dicken Titten und deinen feisten Arsch!”

Crassus sah, wie Livius in ihre Schamlippen kniff. Aufheulend ging ein Zittern durch ihre gestreckten Glieder.

“Aber bevor wir dich kreuzigen, bevor du nackt und ausgespreitzt  die Marterbalken zieren wirst, werden die Folterknechte ihre Kunst an dir erproben!”

Er trat wieder zurück neben Crassus und überließ sie wieder den Schergen.

Erneut klatschten die Peitschenriemen über die vollen Backen ihres Arsches, striemten das fest weiße Fleisch, bis die ersten Hautfetzen herabhingen. Dann trat der zweite Scherge  mit einer groben Kneifzange vor, packte damit ein Stück Fleisch aus ihrem runden Bauch und begann es zu zwicken, zu drehen und zu reißen.

Xenia heulte, gurgelnde Laute entrangen sich ihr, als der Scherge die geöffneten Zangenbacken in das gestreckte Fleisch ihrer Schenkel stieß und wieder und wieder  zukniff, bis sie erneut ohnmächtig wurde. Ungerührt aber befahl Livius mit ihrer Folterung fortzufahren.

Man ließ die Ohnmächtige zu Boden. In aller Ruhe verdrehten sie ihre Arme hinter ihren Rücken und banden sie an zwei von der Decke baumelnde Seile. Wieder wurde sie hochgezogen, diesmal an ihren qualvoll verdrehten Armen, so daß ihr Oberkörper sich vorbeugte und ihre dicken Brüste herabhingen wie überreife Melonen. Als sie ihre Beine mit dicken Stricken gespreitzt gefesselt hatten, übergossen sie sie mit kaltem Wasser, bis sie winselnd wieder zu sich kam.

Auch jetzt noch war eine Steigerung ihrer Folterung möglich, wie Crassus nur zu bald feststellen mußte. Nachdem die Folterknechte ausgiebig und mit nicht geringem Vergnügen die milchschweren, baumelnden Brüste Xenias gerollt, geknetet, gequetscht und geschlagen hatten, waren sie plötzich im Besitz langer, dünner Nadeln, die sie genüßlich grinsend vor ihre entsetzt aufgerissenen Augen  hin und her drehten um dann damit  zu beginnen, sie langsam aber unerbittlich in das schweißüberströmte üppige, weiße Fleisch ihrer Titten zu bohren..

Ihre  tierischen Schreie gellten sich überschlagend durch das Verlies, sie riß ihren Kopf hoch, Speichel und Blut tropften aus ihren Mundwinkeln. Langsam trieben sie die furchtbaren Nadeln quer durch ihre prallen Euter, drehten sie zur Erhöhung ihrer Marter noch in ihrem Fleisch, was ihre Schreie noch spitzer und wilder machte. Blutfäden perlten über das weiße, zitternde Tittenfleisch der Gefolterten und tropfte von den bebenden Spitzen auf den steinernen Boden

Sie traten hinter Xenia, tätschelten das von von den Peitschen gestriemte üppige Fleisch ihrer Pobacken. Dann zogen sie die weißen Halkugeln ihres Arsches auseinander und in ihre heiß dampfende Furche preßte einer der Marterknechte einen schlanken, stachelgespickten Holzpflock.

“Uuuuaaargghhhhh!!” Xenias Schreie hallten in sich überschlagenden Wellen durch das pechfackel- flackernde Verlies, ein Zittern durchbebte ihre gestreckten Schenkel, ihre Füße zuckten und ihre blut- und schreißtropfenden Brüste baumelten hin und her. Als sie dann noch eine heiße Kohlenpfanne unter ihre gemarterten Titten stellten, verlor sie erneut das Bewußtsein, was Livius nun endlich einsehen ließ, daß man sie  nicht weiter foltern konnte. Als die Schergen die Ohnmächtige aus ihren Fesseln befreiten, verließen sie den Kerker.

“Nun lieber Crassus, das war doch eine hübsche , kleine Vorstellung. Ich muß schon sagen, daß deine Xenia so ganz nach meinem Geschmack ist, und darum habe ich beschlossen, sie in zwei , drei Wochen, wenn meine Kräutervetteln sie wieder so weit hergerichtet haben, ihrer endgültigen Bestrafung zuzuführen.

“Du meinst das Kreuz in der Arena oder an der Via Appia?!”

“Willst du den Anblick ihrer nackten, gekreuzigten Schönheit mit dem Pöbel teilen? Nein, nein mein Freund, sie hat Besseres verdient. Wir werden uns eine Sondervorstellung in einem kleinen ausgewählten Kreis gönnen, nur für einige Genießer, wir werden ein Gastmahl geben und an der Spitze der Tafel wird das Kreuz stehen und während wir essen und Trinken und uns mit ausgesuchten Sklavinnen und Sklaven vergnügen, wird sie hängen und leiden!”

Sie traten hinaus in die lauwarme Nacht. “Aaaaaaahhhh, ich sehe es schon vor mir, im flackernden Licht der Fackeln getaucht, am Anfang wird sie noch bekleidet sein mit einer hauchdünnen, schenkelkurzen Tunika, dann wird man sie um die Spannung zu steigern, langsam entblößen, Zuerst wird man den Stoff von einer ihrer dicken Titten ziehen, bis ihr Nippel herausspringt, danach wird man ihr langsam die Tunika herabziehen, über ihren runden Bauch, den Haarbusch ihrer geilen Votze und über ihre Schenkel, bis sie splitternackt vor uns hängt. Aber vielleicht lassen wir sie auch nicht hängen, das raubt ihr zu schnell das Bewußtsein, besser wäre es, sie auf einen kleinen Sockel zu stellen, die Areme ausgespreitzt, aber nicth zu fest, damit sie sich genug bewegen kann, denn wir wollen doch sehen wie sie leidet, nicht wahr? Ohhhh ja, wir wollen sehen, wie sie sich aufbäumt, wie sie an ihren Fesseln reißt und zerrt, sich windet und zuckt.

 

 

Ende Teil 8                                                                                                                                            weru04

 

 

 


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