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Teil 9
Schneller als
erwartet erreichte Crassus die Einladung seines Freundes zu dem Gastmahl der
besonderen Art. Es wurde schon dämmrig, als er den
abgeschiedenen Garten des Livius betrat. Fackeln erleuchteten die überladene
Tafel, die zahlreichen Liegen und den hochragenden klobigen Pfahl am Kopfende,
der für
“Aaaaahhh komm her mein starker,
nimmersatter Hengst, du wirst mir verraten, was es
heute Besonderes gibt, obwohl ich es mir schon fast denken kann. Die Auswahl
der Gäste ist zu eindeutig und dann dieser Marterpfahl wird nicht umsonst da stehen!”
“Du schlaue, geile Füchsin, laß dich
überraschen, du kennst doch meine, oder besser unsere
Vorlieben!” Er legte sich zu ihr, bettete seinen Kopf in ihren Schoß, sah
hinauf zu ihr und betrachtete in erster Erregung die hängende weiße Pracht
ihrer kaum verhüllten Brüste.
“Oh ja, ich
weiß schon, ihr werdet sicher wieder eine eurer armen Sklavinnne für euer
Vergnügen opfern!”
Crassus grinste: “Eine Sklavin ist sie
in der Tat, aber eine von der rebellischen Sorte, eine Gefangene und obendrein
noch eine aus meinem Haus.”
“Die Ärmste, aber wenn sie wirklich
eine aufrührerische Sklavin ist, dann verdient sie die härteste Bestrafung!”
“Und ob sie eine Aufrührerin ist, wir haben sie
erbarmungslos gefoltert, und sie hat nichts veraten und noch nicht einmal um
Gnade gebettelt!” “Du machst
So war es. Aus dem Dunkel des Gartens näherten
sich vier Gestalten, drei Knechte des Livius und
Setia kniff ihre Augen zusammen und mit
leicht gereiztem, gehässigen Unterton erwiderte sie: “Hhmmm, ich kenne dich und deine
Vorlieben, ja, sie entspricht fast genau deinen Vorstellungen, du magst solche
dicktittigen und prallärschigen Weiber!”
Xenias Arme waren an einem klobigen
Rundholz auf ihren Schultern fest gebunden worden. An einer Schlinge um
ihren Hals wurde sie vorwärts gezerrt, während einer der Schergen mit einer
eisernen Forke immer wieder in ihre üppigen Hinterbacken stieß.
Der Aufzug wurde allgemein von den
Gästen beklatscht und lauthals machten Kommentare über die Beschaffenheit der
üppigen, baumelnden Brüste Xenias die Runde. Sie taumelte
vorwärts und ihre nackten, schneeweißen Titten wippten und schaukelten. Einige der Gäste bewarfen sie mit Blumen, andere wieder mit
Speiseresten.
An ihrem Marterpfahl angekommen, zwang
man sie rücklings eine Leiter hoch, indem man den
Pflock auf ihren Schultern hochzog, bis sie auf einem kleinen am Pfahl
befestigten Sockel stand. Ihre Beine wurden festgebunden, der Querpflock mit
ihren Armen aber nur so weit hoch gezogen, daß ihre Arme über ihrem Kopf ausgebreitet
waren, damit sie den Gästen den Anblick ihrer schaukelnden Titten nicht
verwehren konnte.
Eine von Setias vollen Brüsten hing aus
ihrer losen Tunika heraus und Crassus schnappte gierig mit seinen Lippen nach
ihrem vorstehenden Nippel. Sie entzog sich ihm, schob ihm stattdessen eine reife
Weintraube zwischen die Zähne: “Nicht so hastig, mein lieber Crassus, laß uns
lieber zusehen, wie sie deine schöne Sklavin foltern!”
Zitternd stand
Dann schlang einer der Schergen ein
dickes Seil um ihre Hüften . An
diesem Seil zog er sie mit Gewalt vor, und da ihre Beine an den Pfahl gefesselt
waren, hing ihr Körper bald gespannt wie ein Bogen vor. Ein
anderer ihrer Peiniger zeigte ihr ein kleines, heiß dampfendes Brandeisen.
Wie ein verwundetes Tier kreischte
Setia war so gebannt von der Folterung
Xenias, daß Crassus nun einen ihrer Nippel in seinen Mund nehmen konnte, um zu
bemerken, daß er vor Erregung ganz hart und steif geworden war. Während er an Setias hartem Nippel
lutschte und kaute, ließ er aber kein Auge von seiner kreischenden, zuckenden Sklavin am
Kreuz. Das Eisen wurde auf ihre zweite Hinterbacke gepreßte und in wilden Zuckungen riss sie an
ihren Fesseln.
Der dritte der Knechte trat vor
Die Finger des Schergen fuhren kraulend
durch den dichten Haarpelz ihrer Votze, die Zangenbacken packten einzelne, rot
schimmernde Schamhaare der Gefolterten und rissen sie unter ihren erneuten
gellenden Schreien aus. Die ausgerissenen Haare aber legte er breit grinsend als Andenken vor jeden Gast, wobei Crassus mit einem ganze
Büschel ihrer Schamhaare bedacht wurde.
Dann wurde
Selbst diejenigen der Gäste, die
bislang nicht sonderlich interssiert zugesehen hatten starrten nun auf die Gefolterte.
Sie bot , so auseinandergestreckt und hängend, einen
besonders aufreizenden Anblick und ihre üppigen Brüste, die unter ihren
keuchenden Atemstößen wippten und wogten, zogen die lüsternen Blicke auf sich.
Einer der hünenhaften Folterknechte entledigte sich seines kurzen Lederschurzes
und präsentierte den Gästen, die begeistert klatschten, seinen enorm langen und
dicken Schwanz. Er stieg auf einen Holzblock. Setias Augen hingen mit
Wohlgefallen an den festen Hinterbacken des Folterknechts, der ohne große
Umstände seine groben Pranken in die fleischigen prallen Arschbacken Xenias
schlug und seinen Schwanz in langsamen käftigen Stößen in ihre weit offene
Scham rammte.
Längst hatte Setia ihre Schenkel
geöffnet.
Crassus lag aufgestützt zwischen ihnen und mit einer Hand spielte er an ihrem
heißen Geschlecht. Bedauernd stöhnte sie auf: “Oooohhh wie schade, daß Livius
deine schöne Sklavin knebeln läßt, wo sie doch so eindrucksvoll schreit. Das ist der
einzige Nachteil in der Arena, daß man nichts hört, meinst du nicht auch?”
Crassus grunzte zustimmend, beugte sich über ihren Bauch und leckte gierig in
ihrem tiefen Nabel:
“Du hast recht, meine Schöne, man sieht
alles und mit einem Smaragd entgeht einem nicht das geringste Zucken und
Aufbäumen der Gefolterten. Aber dieser Pöbel kreischt und brüllt so laut, daß
man immer um den Genuß gebracht wird, zu hören, wie sich die Stimme einer junge
Sklavin überschlägt, wenn sie auf einen Pfahl gespießt wird oder wie frenetisch
eine prallfleischige Barbarin kreischt, wenn ihr, festgenagelt an den Balken
eines Kreuzes, mit eisernen Zangen die Brustnippel zermartert werden.
Einem brutalen Peitschenhieb folgte der
nächste und
Einer der schon halb betrunkenen Gäste
verlangte mehr Abwechslung, so daß ein Folterknechte auf einen Holzblock stieg
und unter Beifall begann, einen der schweren Euter Xenias zu kneten, zu rollen
und zu kneifen und sich so lange an ihrer Brustwarze zu schaffen machte, bis
ihr Nippel hart und dunkelrot ragend vorstand. Man reichte ihm lange,
dünne Nadeln.
Der dichte Knebel verschluckte ihre
wilden Schreie, als ihr Peiniger die Nadelspitze langsam in ihren Nippel
bohrte, aber die rasenden Krämpfe in ihren ausgespannten Armen und Beinen
zeigten den Gästen nur zu deutlich ihre furchtbare Qual. Blut tropfte von ihrem
durchbohrten Nippel und schon gesellte sich zur ersten Nadel eine zweite, die
von der anderen Seite ihren Nippel nicht minder qualvoll durchbohrte.
Als die erste Nadel an Xenias blutender
Brustwarze hing, hatte Setia ihre eigene Brüste entblößte und bot ihre schön
geformte Brustwarze Crassus dar, der sie erregt und gierig begann mit Lippen
und Zähnen zu bearbeiten bis sie nach kurzer Zeit nicht minder hart und steif
vorragte wie der Nippel der Gefolterten.
Obwohl er betrunken und abgelenkt war,
suchte sein Blick immer wieder seine gekreuzigte Sklavin unter der grausamen
Marter der Schergen des Livius und er sah, wie die nächsten Nadeln durch die
breiten Vorhöfe ihrer Brustwarzen getrieben wurden, wie Blut unter den
Einstichen vortrat und Speichel aus ihrem geknebelten Mund herabtropfte.
Setia unter ihm erschauerte: “ Was für ein Jammer, wie sie ihre schönen, dicken Titten
ruinieren!” Sie bog ihm ihr volles, weiches Fleisch entgegen,”was für köstliche
Lustspender und jetzt so gefoltert von den widerwärtigen Schergen!”
Crassus schmatzte und grunzte: “Bald habe ich das Gefühl,
daß du selbst einmal erfahren willst, wie sich die Eisen einer Kneifzange oder
die dünnen Nadeln an deinen köstlichen Nippeln anfühlen?!”
Er saugte und biss auf ihrer harten
Brustwarze, daß sie leise winselte: “Hhhmmmm ja vielleicht, hhmm würde dir das
gefallen, wenn ich so
vor dir an einem Kreuz hängen würde?” Setia
sah, wie nach einem halben Dutzend Nadeln in Xenias Brustwarze ihr Peiniger
begann ihre zweite Brüste zu bearbeiten.
“Würdest du selbst Hand anlegen, oder
deinen Knechten die Befehle geben?”
Crassu hob seinen Kopf, packte Setias
steifen Nippel zischen Daumen und Zeigefinger und begann ihn zu drücken:
“Ooohhh, laß
Er sah wieder hinüber zum Kreuz. Die
erste Nadel hing in Xenias zweitem Nippel, die Muskeln ihrer fleischigen weit
gespreitzten Schenkel zuckten und ihre Oberkörper schwang an
dem baumelnden Balken leicht hin und her.
Der Wein, der in Strömen geflossen war,
tat seine Wirkung und nach und nach verloren die Gäste ihr Interesse an der
Darbietung und als selbst Crassus zwischen den Schenkeln Setias eingeschlafen
war und Livius sich in seine Gemächer zurück gezogen hatte, machten auch die
Folterknechte ein Ende, verließen das Gelage und ließen Xenia ohnmächtig
hängen.
Es war gegen Morgen, als
Crassus druch ein Geräusch geweckt wurde. Wie durch einen Schleier sah er, daß
sich mehrere Gestalten am Kreuz zu schaffen machten. Sie waren vermummt, was
ihn trotz seiner Trunkenheit verwunderte und er bemerkte nur noch, als eine der Kopfbedeckungen zur Seite rutschte, die langen,
schwarzen Haare einer Frau. Dann sank er wieder in einen tiefen, bewußtlosen
Schlaf.
Die Wut des Livius am nächsten Morgen
kannte keine Grenzen mehr, als ihm berichtet wurde,
daß das Kreuz in seinem Garten leer war. Er tobte wie ein Wilder und auch
Crassus konnte ihn zuerst nicht beruhigen. “So etwas habe ich noch nicht
erlebt, das ist offener Aufruhr, das ist Rebellion!”
Er ließ sofort zwei der Folterknechte
auspeitschen und drohte ihnen sogar mit der Kreuzigung. Dann aber besann er
sich langsam wieder: “Wir werden sie uns wiederholen, egal wie, und du kannst
mir glauben, ich werde alles daran setzen, daß sie uns nicht enkommt!”
Crassus neigte den Kopf nachdenklich:
“Sie muß hier im Haus zumindest einen Helfer oder eine Helferin gehabt haben,
eine der Gestalten muß eine Frau gewesen sein, eine
schwarzhaarige, recht üppige Hure, so weit ich es erkennen konnte. Unsere
Livius ließ sofort seinen Oberaufseher
kommen und der konnte berichten, daß alle thrakischen Sklaven auf den
Landgütern bei der Arbeit waren und nur noch eine Dienerin der Herrin, Aleta,
seines Wissens eine Thrakierin wäre.
“Bringt sie her!” befahl Livius und
zuCrassus gewandt fuhr er fort: “Wir werden ihr eine ganz einfache Falle
stellen und wenn sie da rein tappt, dann wehe ihr!”
“Sie könnte es sein,” raunte Crassus
ihm zu, als zwei Knechte
Aleta vor ihren Herrn brachten. Sie war jetzt natürlich nicht
vermummt, sie war üppig, hatte lange schwarze Haare
und sie wirkte erschrocken und verängstigt.
Eine Zeit lang
betrachtete Livius die Sklavin seiner Frau, kein Mädchen mehr, eine hübsche,
vollreife Frau mit ausgeprägten Formen einem runden Gesicht und schmalen Augen.
Ganz leise fast sanft begann Livius:
“Nun Aleta, du bist aus Thrakien?”
“Ja Herr!”
Ein schönes,
“Drei Jahre, Herr!”
Livius Stimme wurde plötzlich scharf:
“Man hat dich gestern nacht im Garten gesehen, Sklavin, Leugnen hilft dir
nichts, die Strafe ist dir gewiss, aber wenn du uns sagst, wo ihr die
verurteilte Sklavin versteckt habt, werde ich
“In Sicherheit!” brach es aus Aleta
heraus, “Ihr werdet sie nicht mehr in eure Gewalt bekommen!”
Mit einer blitzschnellen Bewegung
drehte sie sich, langte nach dem Messer des einen der Knechte hinter ihr. Der Griff klemmte in der Scheide, nur
einen kleinen Augenblick, der den beiden Knechten ausreichte sie zu packen, zu
überwältigen und mit einem Strick zu fesseln.
“Wie man sich doch irren kann,”
sinnierte Livius wie zu sich selbst, “ da sieht sie so unschuldig und keusch
aus, war immer ergeben und folgsam und ihrer Herrin eine treue Dienerin, und
jetzt auf einmal solche Niedertracht , solcher Haß und solche Auflehnung!”
Er wandte sich an
Crassus: “Diese thrakische Votze verdient mehr als die Kreuzigung an der Via
Appia, meinst du nicht auch?”
Crassus nickte nur.
“Ihre Bestrafung kann nicht grausam
genug sein, offener Widerstand, Sklavenbefreiung und versuchter Mord und zudem hat sie noch
ein Geheimnis, was sie uns preisgeben muß, Xenias Aufenthaltsort!”
Er wandte sich an
die beiden Knechte: “Ihr bringt diese Sklavin in den Kerker und übergebt sie
den Schergen. Sie sollen sie in Ketten legen, wir werden heute Abend kommen, und uns um sie kümmern!”
Er gab den Knechten einen
unmißverständlichen Wink, sie packten Aleta und führten sie hinaus. Ihre Blicke
folgten ihr und Crassus konnte nicht anders, als
anerkennend mit der Zunge zu schnalzen: “Eine kräftige, geile Stute, wie geschaffen
für eine lange Nacht der tausend Qualen!”
“Du sagst es, mein Freund, und es wird
eine sehr lange Nacht für sie werden!”
Ende
weru04
Fortsetzung folgt: “Xenias Rache”