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Hermann Nürting und seine Frau Elene waren vor
allem zwei Dinge. Zum einen waren sie beide ziemliche Sadisten, zum anderen unverschämt
reich. Hermann seine Mutter stammte aus einer der reichsten deutschen
Unternehmerfamilien und als sie heiratete wurde sie aus dem Familienunternehmen
ausbezahlt, mit Geldsummen, die ihr und ihren Nachkommen auf viele Generationen
ein vollkommen sorgenfreies Leben in extremen Luxus bieten würde.
Schon Hermanns Mutter und ihr Mann hatten sich für
SM interessiert, Hermann hatte das von ihnen übernommen und noch um einiges
verfeinert. Auch seine Frau hatte er unter Anderem daher ausgewählt, dass sie
großes Interesse an diesem Thema hatte.
Eigentlich alle Mitglieder der Familie hatten
bei ihren SM-Spielen nur Interesse am Dominaten Teil und mit ihrem Geld hatten
sie auch nie das Problem gehabt genug Spielgefährtinnen zu finden, die den
anderen Teil der Spiele ausfüllten. Hierfür hatten sie verschiedenste Quellen.
Über exklusive SM-Clubs hatten sie schon über Jahre hinweg gute Kontakte
geknüpft und ein ganzes Heer von Privatdetektiven arbeitete für Hermann, die
nach mehr oder weniger stark veranlagten Masochistinnen Ausschau hielten. Im
Großen und Ganzen schafften sie es auch ihren „Bedarf“ an jungen und
belastbaren Frauen mit wirklich masochistisch veranlagten Mädchen zu decken.
Aber hin und wieder kamen ihnen auch Frauen unter die Fittische, die eigentlich
kein oder wenig Interesse an diesen Spielchen hatten und aus anderen Gründen
trotzdem in sie hineingezogen wurden. Einige machten das ganze nur für Geld.
Die Nürtings konnten davon reichlich bieten und so konnten sie doch immer
wieder Frauen mit der Verlockung des Geldes ködern. In anderen Fällen benutzten
sie auch weniger freundliche oder legale Mittel. Einige der Frauen die im Laufe
der Zeit von den Nürtings gequält worden waren, hatten diese dazu erpresst es
sich gefallen zu lassen. Zum Beispiel wenn sie Beweise hatten, dass die Frauen
eines Verbrechens schuldig waren und sie das gegen die jungen Frauen verwendet
hatten.
Entführungen oder so etwas kamen wiederum für
Hermann und seine Frau nicht in Frage. Sie legten Wert darauf, dass die Frauen
das ganze entweder freiwillig machten, egal ob aus eigener Neigung oder für das
Geld, oder es wenigstens „verdient“ hatten. Und selbst dann hatten sie ja immer
noch die Wahl sich lieber vor Gericht für ihre Vergehen zu verantworten.
Die Nürtings lebten normalerweise in ihrer Villa
am Rande der Großstadt, hatten aber auch ein großes Gutshaus ein paar Autostunden
entfernt. Zu dem ausgefallenen materiellen Luxus, den diese Häuser ihnen boten,
konnten sie sich auch einer großen Menge „Personals“ rühmen. Hier in ihrer
Villa hatten sie 7 Dienstmädchen, die sich im Haus um alles kümmerten, von
Kochen bis Putzen und die Nürtings auf jede Art und Weise bedienten. Dazu
hielten sie sich immer 2 Gespielinnen für allerlei Aktivitäten und gut im
Kerker verstaut eine Masosau.
Auf dem Gutshof kümmerten sich 3 Mädchen um das
Anwesen und Hermann konnte sich rühmen dort auch 4 Ponygirls zu halten. 2 davon
waren schon lange in seinem „Besitz“, die anderen Beiden wurden immer mal
wieder ausgetauscht. Paul, einer der wenigen männlichen Angestellten der
Nürtings, kümmerte sich um die Ponygirls und den Gutshof, wenn weder Hermann noch
seine Frau dort waren.
Eigentlich konnte man sagen, dass Hermann und
Elene ein perfektes Leben lebten, aber wie immer gab es auch in ihrer Familie
Probleme. Ausnahmsweise war das aber kein Ehestreit zwischen den beiden,
sondern ihre Tochter Viola. Schon recht früh, aber doch vorsichtig, hatten die
Beiden versucht Viola für SM zu interessieren und sie dazu zu bringen später
einmal in ihre Fußstapfen zu treten. Beim ersten Teil hatten die beiden auch
sofort großen Erfolg erzielt. Aber zur großen Enttäuschung der Beiden hatte
Viola absolut kein Interesse daran andere Personen zu quälen. Ganz im Gegenteil, Viola legte eine
masochistische Ader an den Tag, die die meisten erfahrenen Masochistinnen, die
die Nürtings kannten, in den Schatten stellte.
Alle Versuche Viola ihre Neigungen zu verändern
waren bisher vollkommen vergeblich gewesen und Hermann und Elene sahen sich mit
einem großen Problem konfrontiert. Auf der einen Seite liebten sie ihre Tochter
über alles und konnten es nicht wirklich über sich bringen sie zu verletzten.
Auf der anderen Seite konnten sie ihr aber auch nicht ihre Wünsche abschlagen.
Sie hatten eine Weile lang versucht sie in ihre Spielchen mit einzubeziehen,
aber so brutal die Beiden auch sein konnten, ihrer Tochter konnten sie keine
ernst zu nehmenden Schmerzen zufügen. Vor kurzen hatten sie daher angefangen
Viola mit anderen Sadisten, die in denselben Clubs wie sie Mitglied waren,
zusammenzubringen. Die hatten wenigstens nicht dieselben Hemmungen. Aber
instinktiv hatten sie doch immer darauf geachtet die Leute rauszusuchen, die
ihrer Tochter nichts zu schlimmes antun würden und die hatten auch immer darauf
geachtet, der Tochter eines Freundes keine zu brutale Behandlung angedeihen zu
lassen.
Jetzt war es früher Abend und Hermann und Elene saßen
in einem gemütlich eingerichteten Empfangsraum und warteten auf die Rückkehr
ihrer Tochter. Sie war heute Morgen zu einem Bekannten von Hermann gebracht
worden. Hermann hatte ihn aus geschäftlichen Gründen kennen gelernt gehabt und sie hatten bald festgestellt,
dass sie ähnliche Neigungen hatten und Hermann hatte ihn in einem der SM-Clubs,
in denen er VIP-Mitglied war, eingeführt. Hermann wusste, dass er recht brutal
rangehen konnte, aber auch das er sich auf ihn verlassen konnte, dass er mit
seiner Tochter vorsichtig umging. Trotzdem warteten die Beiden angespannt auf
ihr kleines Mädchen. Als es klingelte atmete Hermann geräuschvoll ein und dann
warteten die beiden in angespannter Stille.
Kurze Zeit später trat eins der Dienstmädchen
ein. Sie trug sehr hochhackige offene Sandalen, in denen sie sich jedoch
inzwischen sehr schnell und sicher bewegen konnte. Ihre Uniform, eine
Abwandlung der Kleidung eines französischen Dienstmädchens war Untenrum so kurz
geschnitten, dass man beinahe dauernd ihren dünnen String und ihre Arschbacken
erspähen konnte und das Oberteil war eher dazu gedacht ihre Brüste zu betonen
als sie zu verdecken. Um den Hals trug sie ein sehr enges Halsband, an dem
vorne ein Metallring befestigt war, an dem man schnell eine Leine oder etwas
Ähnliches anbringen konnte, wenn man wollte. Ihr braunes gelocktes Haar trug
sie zu einem Zopf geflochten und wurde von einer, zum restlichen Outfit
passenden, Kopfbedeckung gekrönt.
„Herr Seidler ist mit ihrer Tochter da, Gnädiger
Herr, Gnädige Frau. Darf ich die beiden hereinführen?“
Hermann nickte nur. Das Dienstmädchen verbeugte
sich leicht und verließ rückwärts den Raum. Nur einen Moment später öffnete
sich die Tür wieder und Herr Seidler trat ein, gefolgt von Viola.
Die Augen der beiden glänzten als sie ihre
Tochter sahen. Viola war ein bildschönes Mädchen. Noch nicht ganz 18 Jahre alt,
war sie mit etwa 1.75 recht groß für eine Frau. Sie hatte genau die richtige
Mischung aus Schlankheit und einem trainierten Körper. Ihr Bauch war flach und
deutete ein genau richtig viele Muskeln an. Die Beine waren lang und kräftig.
Ihr Hintern war wunderbar geformt, nicht zu üppig aber auch nicht flach. Ihre
Brüste waren schön groß, aber auch sehr feste und waren auch ohne BH wunderbar
in Form. Ihre Vagina war vollständig rasiert und jeder Mann wollte sofort
seinen Schwanz in ihr versenken, wenn er sie sah. Violas Gesicht erinnerte ihre
Eltern immer an das eines Engels. Natürlich waren sie da nicht wirklich
objektiv, aber attraktiv war es auf jeden Fall. Ihr langes Blondes Haar trug
sie gerade zu 2 Zöpfen geflochten und es rahmte ihr Gesicht mit einem goldenen
Schimmer ein.
Einen Teil dieser Körperteile konnte man
natürlich gerade nicht sehen, denn sie trug eine Art einfache Tunika, die
zumindest ein wenig ihres Körpers verdeckte. Die Brüste konnte man jedoch durch
den sehr dünnen Stoff hindurch erahnen und auch ihr Hintern, schaute unter dem
viel zu kurzen Stoff hervor. Sie lief Barfuß und Elene bewunderte die wunderbar
süßen Füße ihrer Tochter, die gerade dazu geschaffen waren, von einer Sklavin
abgeleckt zu werden. Violas Hände waren mit Handschellen auf ihren Rücken
gefesselt und um ihren Hals trug sie ein eine Metallkette, die mit einem
Schloss zusammengehalten wurde und an der mit demselben Schloss eine Leine befestigt
war. An dieser Leine führte sie Herr Seidler in den Raum.
Hermann und Elene standen beide auf und umarmten
und begrüßten Herrn Seidler, fragten ihn nach seinem Wohlbefinden und wie die
Fahrt gewesen war, bevor Hermann die Dienerin losschickte um etwas zu Trinken
für den Besuch zu organisieren. Er bot Herrn Seidler dann einen Platz an,
worauf sich die drei Erwachsenen hinsetzten, Viola stellte sich etwas versetzt
hinter Herr Seidler auf, der noch immer die Leine in der Hand hielt. Die Drei
machten dann ein wenig Smalltalk, bis nur ein paar Minuten später wieder die
Tür aufging. Das Dienstmädchen betrat wieder den Raum, gefolgt von einer
anderen jungen Frau.
Diese hatte nur einen sehr sparsamen
Lendenschurz an und darunter einen Stringtanga. Man konnte bei ihr einen ganz
leichten Asiatischen Einschlag sehen und sie war auch nicht besonders groß. Ihr
Hände waren hinter dem Rücken gebunden, so dass sich ihre Ellenbogen etwa in
der Mitte ihres Rückens berührten und die Hände darüber, fast hinter dem Kopf,
zusammengebunden waren. Um ihren Bauch
war ein dünner eng sitzender Gürtel geschlungen, an dessen Vorderseite ein
Tablett befestigt war. Von der Vorderseite des Tabletts wiederum gingen zwei
Lederriemen nach oben weg, die mit je einer Alligatorklammer verbunden war, die
an den Brustwarzen der jungen Frau hingen. Beide Klammern saßen sehr feste und
die scharfen Zähne der Klammern bohrten sich tief in das empfindliche Fleisch.
Der feste Sitzt war aber auch notwendig, denn auf dem Tablett standen 3 Flaschen
mit verschiedenen Alkoholika und 3 Gläser. Das Gewicht zog kräftig an ihren
Brustwarzen, was ihren Brüsten eine leichte Kegelform gab.
Das Dienstmädchen führte das lebende Tablett im
Raum herum und goss den beiden Herren und der Dame je ein Glas nach deren Wahl
ein. Herr Seidler betätschelte dabei den Hintern der Tablettträgerin, was diese
ohne irgendeine Regung mit sich machen ließ. Danach stellte sich das
Dienstmädchen neben die Tür. Herr Nürting gab derweil ein unauffälliges Zeichen
und das andere Mädchen kniete sich an der gezeigten Stelle, nicht weil von ihm
entfernt, nieder.
„Und wie war der Tag mit unserer Tochter?“
Brachte dann Frau Nürting das Gespräch auf das für sie einzig wichtige Thema.
Dabei musterte sie ihre Tochter genau. Ihr geübter Blick entdeckte leichte
Druckstellen an Violas Fußgelenkten, die wahrscheinlich für eine Weile irgendwo
festgebunden gewesen waren. Außerdem konnte sie leichte Striemen an ihren
Oberschenkeln erahnen. Elene verzog ganz leicht das Gesicht bei dem Anblick,
obwohl sie natürlich wusste, dass sie selber, eigentlich immer, bei weitem
schlimmere Spuren an ihren Sklavinnen hinterließ, wenn sie mit ihnen „spielte“.
„Wir hatten einen herrlichen Nachmittag, nicht
wahr Viola?“ Er sah sie dabei an und Viola nickte pflichtbewusst. Elene sah
jedoch sofort, dass sie es nicht wirklich ehrlich meinte. „Alle Eltern wünschen
sich eine so wunderschöne junge Frau als Tochter. Aber ich vermute mal jetzt
ist langsam der Spaß vorbei.“ Damit warf er dem Dienstmädchen einen kleinen
Schlüssel zu, den er aus seiner Brusttasche holte. Sie fing ihn geschickt auf
und sobald Herr Nürting ihr zunicke trat sie schnell zu Viola hin und öffnete
ihr die Handschellen und machte dann die Halskette ab. Sobald Viola frei war,
nickte sie nur kurz Herrn Seidler und ihren Eltern zu und verließ dann den
Raum. Ihre Eltern erkannten gut, dass die Erlebnisse von heute Nachmittag
absolut nicht nach ihren Vorstellungen verlaufen waren.
Es folgten noch ein paar Minuten belangloses
Gerede, bis Hermann es schaffte einen guten Moment abzupassen um Herr Seidler
zu verabschieden. Sie schüttelten sich zum Abschied die Hände und Herr Nürting
sagte dann zu dem Dienstmädchen: „Geleite Herr Seidler noch bis zur Tür.“
Sobald die Tür sich hinter den Beiden
geschlossen hatte, sahen sich Herr und Frau Nürting ernst an. „Ich fürchte das
war auch nicht gerade, nach was Viola gesucht hatte. Hast du ihren
Gesichtsausdruck gesehen?“ Fragte Elene ihren Mann.
„Ja, habe ich. Irgendwas müssen wir uns bald
einfallen lassen. Ich weiß nur noch nicht was. So kann es auf jeden Fall nicht
weitergehen. Wir werden bald entscheiden müssen wie wir mit Violas Neigungen in
Zukunft umgehen wollen…“
„Du hast recht. Aber ich werde jetzt erst einmal
nach ihr sehen.“ Damit verließ Elene den Raum und Hermann war alleine. Oder
zumindest fast, die immer noch kniende Sklavin zählte er nicht wirklich als
Gesellschaft. Er ging ein paar Mal auf und ab, setzte sich dann wieder in
seinen Sessel nur um nur wenige Sekunden später wieder aufzustehen. Seine Laune
war gerade wirklich schlecht.
Spontan und ohne Vorwarnung griff er nach einer
Reiterpeitsche, von denen er fast immer eine in Griffreichweite hatte und hieb
dem überraschten Mädchen damit Kräftig eine auf die linke Backe. Mit dem
Rückschwung traf er die andere Backe und dann wiederholte er das Ganze. Auf dem
Gesicht der Sklavin bildeten sich vier Rote Striemen. Zu ihrem eigenen Glück
schaffte es die Sklavin, obwohl sie total überrascht worden war, ihre Position
zu halten und keines der Getränke auf ihrem Tablett fiel um. Sie wusste, wenn
so etwas passierte, würde sie den Tag ihrer Geburt verfluchen.
Wütend schmiss Hermann die Gerte in eine Ecke
und marschierte aus dem Zimmer. Er war wütend. Wütend auf Herr Seidler, der
seine Tochter nicht zufriedenstellen konnte. Wütend auf sich selber, da er
nicht wusste was er mit seiner Tochter machen sollte. Wütend auf die Welt im
Allgemeinen. Was er jetzt brauchte war frische, kühle Luft. Er würde erst
einmal einen langen Spaziergang durch den ausgedehnten Garten machen, bevor er
sich entschied, was er mit dem Rest des Abends anfangen sollte. Es war ein Pech
für das Dienstmädchen, dass sie ausgerechnet jetzt Herrn Nürting entgegenkam.
Sie trat unterwürfig zur Seite und senkte den Kopf, als dieser an ihr vorbei
ging. Trotzdem gab Hermann ihr einen sehr kräftigen Schubser, den das Mädchen
trotz ihrer Erfahrung mit den hohen Schuhen nicht ausgleichen konnte und fiel
hart zu Boden.
Elene betrat vorsichtig das Zimmer ihrer
Tochter. Das Zimmer zeigte gut den Zwiespalt im Leben von Viola. Auf der einen
Seite war es riesig und zeigte all den Luxus, den Geld kaufen konnte. Ein
großer LCD-Fernseher zierte eine Wand. Sie hatte ein Himmelbett und alles was
sich ein Mädchen in ihrem Alter nur träumen konnte. Auf der anderen Seite hatte
sie in letzter Zeit immer mehr Haken und Ringe in Wand, Decke und an ihrem Bett
anbringen lassen, an die man sie fesseln konnte. Eine ganze Menge
Sexspielzeuge, Dildos, Peitschen, Handschellen, Klammern und vieles mehr lag
verteilt im Zimmer herum. Viola hatte
inzwischen die Tunika ausgezogen und sie in irgendeine Ecke geworfen. Sie lag
nur noch in ihrem winzigen String auf dem Bauch am Boden, ihr Gesicht in ihren
Armen vergraben.
Elene trat vorsichtig zu ihr hin. Als sie die
Schulter ihrer Tochter berührte, spürte sie das leichte Beben das anzeigte,
dass Viola weinte. Ganz sanft versuchte sie ihre Tochter zu beruhigen. Diese
reagierte zunächst überhaupt nicht. Dann drehte sie sich plötzlich hab um und
Elene sah in ihre rot unterlaufenen Augen.
„Warum? Warum könnt ihr mir nicht geben, was ich
brauche? Du kannst doch ohne mit der Wimper zu zucken eine deiner dummen
Sklavinnen blutig schlagen oder eine eurer Clubschlampen auf Mark und Knochen
foltern. Warum kann ich so etwas nicht erleben? Warum könnt ihr mir nicht
geben, was ich brauche??“
Hermann war eine ganze Weile lang Ziellos durch
den Garten spaziert. Die kühle Luft tat ihm gut. Aber jetzt begab er sich doch
langsam wieder in Richtung Haus. Er war schon ein wenig Müde und irgendwie zu
gar nichts richtig in Stimmung. Dennoch ging er als erstes einmal in den
Folterkeller. Schon beim Bau der Villa hatten die Nürtings ein weiträumiges
Kellergeschoss mit anlegen lassen und der Folterkeller dürfte einer der am
besten eingerichteten des Landes sein. Er steuerte einen kleinen Nebenraum an,
der mit einer schweren Holztür verschlossen war. Darin war es gerade noch stock
dunkel gewesen jetzt fiel das Licht des anderen Raumes in den kleinen Kerker.
In den Kerkerraum gab es so gut wie nichts. Keine Möbel oder sonst etwas. Nur
in den Wänden, der Decke und dem Boden waren an einigen Stellen Ringe
eingelassen und im Boden waren noch 2 Wasserabflüsse. Es war ziemlich kühl in
dem Raum. Hermann brauchte einen Moment, bis sich seine Augen an das Zwielicht
im Inneren gewöhnt hatten, dann konnte er aber doch recht gut das erkennen, was
in der Mitte des Raums auf dem Boden lag. Oder besser kniete.
Das rote zerzauste Haar der Masosau schien
leicht im Dunkeln zu leuchten. Die Arme der 23 jährigen Frau waren streng
hinter ihrem Rücken gebunden. Mit den gleichen bösartigen Seilen waren ihre
Unterschenkel an ihre Oberschenkel gebunden. Nur ihre Kniespitzen berührten den
Boden, beziehungsweise einen scharfkantigen Metallrost, der auf dem Boden lag
und sich in ihre Haut bohrte. Damit sie nicht umkippte, hatte Hermann ihr einen
großen, genoppten Dildo in ihren Arsch gerammt und ihn am Boden festgemacht.
Ihr Gewicht hatte im Laufe der Zeit den Dildo sehr schmerzhaft und tief in
ihren Arsch gebohrt. Um den Oberkörper aufrecht zu halten, hatte er sehr feste
Klammern an ihren Brustwarzen befestigt und diese mit Seilen straff mit der
Decke verbunden. Die Klammern zogen ihre Brüste brutal nach oben. Um die
Schmerzen in ihren Brüsten noch zu verstärken, hatte er Lederriemen, die an der
Innenseite mit kurzen, aber spitzen Metallstacheln versehen waren, eng um ihre
Brüste gewickelt, ganz nah an ihrem Brustkorb. Ihre Titten waren dadurch wie
Ballons angeschwollen, die jedoch durch die Klammern stark langezogen wurden.
Um ihre großen Zehen hatte er eng dünnen Draht gebunden und diesen mit einem
Seil verbunden, der in ihr Haar geknotet war. Das Seil war so straff gezogen,
dass ihr Kopf unangenehm nach hinten gezogen wurde. Damit ihre Fotze, im
Vergleich zum Rest ihres Körpers, nicht zu kurz kam, hatte er insgesamt 6
scharf gezahnte Klammern an ihren Schamlippen angebracht und eine weitere
direkt an ihrem Kitzler. An jede der Klammern hatte er dann ein Gewicht mit je
½ Kg angebracht. Um sie ruhig zu halten hatte er ihr dann noch einen wirklich
großen Penisknebel in den Mund gestopft und ihn gründlich festgezogen.
Diese Fesselung war sehr schmerzhaft und schon
nach kürzester Zeit unerträglich. Die Masosau war aber nun schon seit gestern
Nachmittag so angebunden. Hermann hatte da vorgehabt sie heute hart ranzunehmen
und wollte sie ein wenig vorbereiten. Er hatte dann aber heute nie richtig Lust
dazu gehabt sich um sie zu kümmern. Irgendwann im Lauf des Tages hatte sich
eine der Sklavinnen kurz um sie gekümmert, sie abgespült, ihr einen Einlauf
verpasst und ihr etwas zu trinken gegeben, sie aber sonst wie sie war gelassen.
Er betrachtete sie jetzt ein wenig. Er konnte
die Gänsehaut sehen, die ihren ganzen Körper bedeckte. Für eine nackte Frau war
es hier eindeutig zu kalt. Ihre Augen konnte er in der Dunkelheit nicht
wirklich erkennen, aber er konnte sich aus Erfahrung ihren Blick vorstellen.
Eine Mischung aus Angst, Schmerz, Demut und Unterwürfigkeit. Er trat bis ganz
an sie heran und sah auf sie herab. Dann nahm er seinen rechten Fuß hoch, ließ
die Fußsohle auf ihrer Schulter zur Ruhe kommen und drückte sie dann mit
steigender Gewalt nach unten. Ihre Knie bohrten sich dabei noch tiefer in das
scharfe Metall, ihr Arsch wurde noch weiter aufgespießt und die Klammern an
ihren Brustwarzen zogen ihre Titten noch weiter nach oben. Hermann drückte
solange, bis er ein schmerzverzerrtes, gequältes Stöhnen durch den Knebel
hindurch vernahm und dann noch etwas weiter.
Dann ohne noch einmal einen Blick nach hinten zu
werfen, drehte er sich um, verließ den Raum und sperrte wieder ab. Er hatte
gerade einfach keine Lust darauf sich mit der Masosau zu befassen. Sie würde
bis morgen warten müssen.
Im Obergeschoss steuerte er direkt auf sein
Schlafzimmer zu. Noch bevor er es betrat, hörte er Geräusche aus dem Zimmer. Er
hatte mehr als genug Erfahrung um sofort zu wissen, dass es das Geräusch von
Rohrstockhieben auf nacktes Fleisch war. Als er das Schlafzimmer betrat, sah er
Elene, wie sie hinter dem Dienstmädchen stand. Dieses war nach vorne
übergebeugt und hatte die Hände auf dem Bett, die Beine waren leicht gespreizt.
Ihr zerzaustes Haar sagte ihm, dass seine Frau das Mädchen nicht gerade sanft
hierher geschafft hatte. In ihrer Nähe wären die Reste des Dienstmädchenkostüms
verteilt, dass sie ihr heruntergerissen haben musste. Der Arsch des Mädchens
sah bereits übel aus. Elene hieb noch immer mit aller Kraft mit einem Rohrstock
darauf ein und die Haut war an einigen Stellen aufgeplatzt und kleine
Blutbahnen liefen ihre Schenkel hinab.
Hermann wartete ein paar Minuten. Seine Frau hatte
ihn wohl noch nicht bemerkt und bearbeitete weiterhin gnadenlos den Hintern des
Mädchens. Während dieser immer blutiger wurde gab es immer wieder gequälte aber
leise Schmerzenslaute von sich. Nur ihr sehr gutes Training sorgte dafür, dass
sie sich kaum bewegte und ihre Position trotz der extremen Schmerzen nicht
verließ. Irgendwann räusperte sich Hermann dann doch und Elene sah leicht
überrascht zu ihm hinüber.
„Hallo Schatz“, meinte sie. „Ich glaube wir
müssen uns dringend wegen Viola unterhalten. So kann es nicht weitergehen. Und
ich fürchte wirklich, wir müssen einfach mal über unseren eigenen Schatten
springen.“
„In Ordnung. Aber dann bitte irgendwo wo wir uns
setzen können und ich einen starken Drink nehmen kann. „
„Ok, gib mir nur noch einen Moment.“ Damit hieb
sie noch ein paar Mal kräftig auf den Arsch vor ihr ein, bevor sie den
Rohrstock achtlos zur Seite warf und mit ihrem Mann den Raum verließ.
Eine Stunde später hatten sich die Beiden zu
einer Entscheidung durchgerungen. Es war keine einfache gewesen und beide
hatten lange gebraucht um sie endgültig zu akzeptieren. Auf der einen Seite
waren sie noch immer nicht wirklich glücklich damit, aber auf der anderen Seite
war es ein Schritt in eine Richtung, die immerhin endgültige Klarheit schaffen
würde.
Ohne das aussprechen zu müssen, hatten sie sich
auch entschieden das ganze mit einer Runde Sex zu besiegeln. Als sie, sich
küssend, in das Schlafzimmer zurückkehrten, stand das Dienstmädchen noch immer
halb über das Bett gelehnt da, das Blut auf ihrem Hintern war inzwischen
getrocknet und bildete Krusten, umgeben von bösartig aussehenden Striemen.
„Was machst du denn noch hier?“ rief Hermann
wütend. Niemand hatte ihr befohlen zu gehen und währe sie von alleine gegangen
hätte ihr das eine empfindliche Strafe einbringen können. Aber die Nürtings
waren nicht gerade für ihren Gerechtigkeitssinn bekannt und daher schnappte
sich Hermann ohne großes Federlesen das Mädchen an den Haaren und riss sie
regelrecht in Richtung Tür. Mit viel Schwung schleuderte der sehr kräftige Mann
sie aus dem Zimmer, so dass sie gegen die Wand gegenüber der Tür geschleudert
wurde und dann zu Boden fiel. Noch immer wütend trat er sie noch zwei Mal hart
mit seinen Stiefeln, je einmal in den Bauch und die Rippen. Dann wand er sich
um und unendlich liebevoller seiner Frau zu.