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Ich war seit fast einem Jahr in Behandlung. Der Paartherapeut, den mein Mann und ich wegen unserer Eheprobleme konsultiert hatten, hatte mich an einen Psychologen überwiesen. Auch wenn die Diagnose nicht eindeutig war, so war in den Paarsitzungen doch herausgekommen, dass ich von schweren abartigen Phantasien geplagt würde, die der Paartherapeut nicht in der Lage war zu behandeln. Einzelsitzungen, um über mein Innenleben und Kopfkino mehr zu erfahren, würden hilfreicher sein – das war zumindest seine Aussage. Mein Mann, Max-Georg, war nach der letzten Sitzung ziemlich erschüttert gewesen, war doch deutlich geworden, dass ich sexuell anders gepolt war als er. Er hatte der Überweisung zugestimmt. So lernte ich Peter Evers kennen.
Ich hatte mir vorgenommen, vollkommen offen mit ihm zu sein. Und bereits in der ersten Sitzung hatte ich ihm meine völlig versauten Phantasien geschildert. Er hatte alles seelenruhig aufgenommen und sich dabei Notizen gemacht. Spätestens bei der dritten Sitzung spürte ich, wie sehr es mein Vorhaben war, Peter auf meine Seite zu ziehen. Ich wollte ihn heiss machen, weil ich wusste, dass meine Phantasien jeden Mann zum Kochen brachten. Aber er liess sich nichts anmerken. Bei der übernächsten Sitzung siegte dann mein Vorhaben, vollkommen offen zu ihm zu sein, und ich schilderte ihm meinen Wunsch. Auch den nahm er unberührt zur Kenntnis.
„Es ist der Wunsch vieler Patienten, dem Arzt näher zu sein, als es für ein Patientenverhältnis gesund ist. Ich bin froh, dass Sie so offen zu mir sind!“
Dann begannen die Reinkarnationssitzungen. Peter war der Meinung, dass irgendwelche Erlebnisse in vergangenen Erdenleben daran beteiligt waren, dass ich mich so dermassen in meinen sexuellen Phantasien verbrannte. Er versetzte mich in Trance und führte mich zurück – das waren seine Worte.
In der dritten Rückführung kamen die ersten Bilder. Ich war eine Kräuterfrau, die abgeschieden von der Zivilisation im Wald lebte. Ich wurde von manchen Dorfbewohnern konsultiert, wenn es um magisches Wissen oder Sexualität ging. Es muss im 16. Jahrhundert gewesen sein. Für Peter war das ein Durchbruch. In den folgenden Sitzungen kam immer mehr zum Vorschein: ich war jung und ich war schön. Ich lebte allein mit einigen Hunden und Katzen. In einem der Bauernkriege war ein Trupp Söldner gekommen und hatte mich tagelang vergewaltigt. Zu ihrer Belustigung musste ich mich auch an meinen Hunden vergehen. Einige Jahre später war der Anführer des Trupps der hochangesehene Richter der nächsten Stadt geworden. Er führte die Inquisitionsprozesse und wies die Kirche auf mein Treiben hin. Es wurde eine Anklage vorbereitet und ich wurde festgenommen und als Hexe dem Gericht überstellt. Genau an diesem Punkt versiegten meine Erinnerungen.
Peter führte noch einige Sitzungen durch, aber es kam nichts mehr.
„Hier sitzt der Schlüssel für Ihr heutiges Leben!“ meinte er. „Sie müssen sich erinnern!“ Aber ich war leer.
Ich war schon kurz davor, die Therapie abzubrechen, als er folgenden Vorschlag machte:
„Sie müssen Ihre ehemaligen Peiniger finden. Wenn Sie wieder in ihren Händen sind, kommen auch die Erinnerungen zurück.“
Ich blickte ihn fragend an.
„Ich weiss, dass das nicht leicht für Sie sein wird. Aber die Wege des Schicksals sind einfach so. Und mit unseren heutigen Mitteln, können wir dem Schicksal ein wenig nachhelfen. Wollen Sie es wagen?“
Ein mulmiges Gefühl kroch in meinen Magen. Wenn meine Erinnerungen den Tatsachen vor vielen hundert Jahren entsprachen, wie konnte ich heute nochmals ähnliche Verhältnisse erzwingen?
„Natürlich wird es nichts mit der Kirche und dem Scheiterhaufen zu tun haben. Aber in der Regel sind diese Zirkel und Bruderschaften, die für die Folterung und Tötung so vieler unschuldiger Menschen verantwortlich waren, heute immer noch aktiv. Natürlich nicht offen und meist auch ohne dass sie es wissen. Aber Sie können diese Zirkel aufsuchen und sich ihnen stellen!“
„Aber wie?“
„Nun, das Internet bietet die beste Möglichkeit dafür. Wenn Sie eine Anzeige aufgeben und abwarten, wird Ihr Peiniger auf Sie aufmerksam. Er wird Sie aufsuchen. Aber es ist gefährlich! Diese Zirkel sind brutal und menschenverachtend. Unter meiner Obhut kann ich Sie aber schützen. Wenn Sie es weollen!“
Die folgenden Wochen waren sehr schwer für mich. Ich war verwirrt und verunsichert, gleichzeitig aber auch ständig erregt und in kindlicher Vorfreude. Meinem Mann konnte ich davon nichts erzählen. Wir hatten uns eh darauf geeinigt, keinen ehelichen Verkehr mehr zu haben, bis meine Therapie abgeschlossen sei. Ja, ich wollte es wagen!
Mit Hilfe von Peter gab ich Anzeigen auf. Viele Spinner meldeten sich und wir wollten schon aufgeben, als schliesslich eine Antwort kam, die mich elektrisierte.
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Liebe Mareike! Überlege es Dir gut! Wie Du weisst, bin ich ein extrem harter und brutaler Sadist. Ich werde Deinen Körper gewinnbringend einsetzen und keine Rücksicht auf Deine körperliche oder seelische Unversehrtheit nehmen. Ich werde Dein Zuhälter und Eigentümer sein und Dich zwingen, alles, was Geld einbringt, auszuführen. Da ich mich seit Jahren in einer sehr solventen und perversen Szene bewege, weiss ich genau, was von Dir verlangt wird. Neben den üblichen Praktiken als Prostituierte und Pornomodell, erwarten Dich folgende Behandlungen:
a) als Foltersklavin
* Verbale Extrem-Demütigung/Beschimpfung
* Fesselung, Knebel, Augen verbinden
* Dehnung von Arschloch und Fotze
* Klammern + Gewichte an Brustwarzen und Schamlippen
* Heisswachs auf Brust, Fotze, Arschloch und Zunge
* härtestes Abbinden der Titten
* Nadeln in/durch Titten, Schamlippen und Zunge
* Nägel durch die Nippel
* lange Fleischspiesse durch die Titten
* Zigaretten ausdrücken auf den Brüsten und den Schamlippen
* Schläge mit Peitsche, Gerte und Stock auf Titten, Arsch, Rücken, Schenkel, Schamhügel und direkt auf die Fotze
* Zusätzlich erhältst Du harte Ohrfeigen und sogar Faustschläge in den Bauch
* Bei allem können/sollen Spuren entstehen.
b) als WC-Sau
* anpissen und anscheissen am gesamten Körper
* vor allem ins Gesicht, in die Haare und ins willig weit geöffnete Maul
* Du säufst Pisse und frisst Scheisse
* Auf Befehl bringst Du Dich zum Kotzen und frisst auch das wieder auf
* Weiters schleckst Du Klomuscheln sauber oder schlürfst/schluckst von dort Pisse und Scheisse. Ebenso vom Boden
* Lutschst auch Deine eigenen Tampons aus
c) als 3-Loch Fickhure
* Völlig uneingeschränktes Abficken und Besamen von Votze, Arschloch und Maul
* Tiefe Kehle; Du wirst heftig bis hart ins Maul gefickt werden (wenn gewünscht bis zum Kotzen, siehe oben)
* Du schluckst jede Spermaladung
* 2 bis 4 Männer gleichzeitig kein Problem
* Du schleckst jedes Arschloch.
d) als Ritual-Objekt und Tiernutte
* bei schwarzen Sex-Messen und illegalen Praktiken
* bei Tättowier- und Piercing-Liebhabern
* bei Zoo-Fetischisten: Du wirst jedem Tier die gleiche Hingabe entgegenbringen wie Deinen Herren und die gleichen Praktiken ausführen: oral mit Aufnahme, völlig tabuloses Auslecken, Ficken in alle Löcher – in der Regel wirst Du Hunden und ihren Haltern dienen müssen
Du wirst in mein Eigentum übergehen und jedem Befehl von mir gehorchen. Du stimmst der Verwertung von allen Ton- und Bildaufnahmen räumlich und zeitlich unbegrenzt zu. Deine Identität wird nicht geschützt. Im Gegenzug garantiere ich Dir für jeden Arbeitstag US-$ 1.000,-- (in Worten Eintausend), die ich auf ein fest verzinstes Schweizer Treuhandkonto zu Deinen Gunsten einzahle. Deine körperliche Eignung vorausgesetzt, bist Du noch ca. 10 Jahre einsetzbar.
Melde Dich!
Thomas
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Ich schrieb Thomas, dass ich keine andere Wahl hätte, als mich ihm zu verdingen. Ich wollte seine Maso-Nutte werden.
Hier seine Antwort:
Du hast Dich entschlossen, dein bisheriges normal-bürgerliches Leben aufzugeben und meine Masonutte zu werden. Daher reist Du zu mir nach Hamburg an. Fürs erste ist eine 14-Tage Testphase geplant. In dieser Zeit wirst Du bereits gnadenlos missbraucht und prostituiert, aber ich werde nichts unternehmen, das Dir eine Rückkehr in Dein langweiliges und biederes Normalleben verhindern könnte. Du kannst die 14 Tage nicht abbrechen oder verkürzen. Du MUSST sie durchhalten, egal wie. Nach diesen 2 Wochen frage ich dich EINMAL, ob Du für immer da bleiben willst. Wenn "nein" sehen wir uns nie wieder. Wenn "ja", darfst Du noch einmal heimreisen, allerdings in meiner und der Begleitung eines Rechtsanwalts. Bei Dir zuhause wird innerhalb kürzester Zeit alles so geregelt, dass Du problemlos "verschwinden" kannst. Was Du dann auch einige Zeit später tust. Ich reise mit Dir zurück zu mir und ab diesen Moment ist Dein Schicksal besiegelt: Du wirst für den Rest Deines Lebens mein Eigentum, meine Hure, mein WC und meine Foltersau sein! Sonst nichts!!!
Also Deine ersten Befehle:
a) Du fliegst nach Hamburg. In den nächsten Tagen wird Dir ein Flugticket zugestellt. Die Reise wirst Du in eindeutigem Hurenoutfit antreten: Lacktop mit tiefem Ausschnitt, ultrakurzer Lackmini, schwarze hochhackige Lederstiefel, die über die Knie reichen, schwarze halterlose Strümpfe, kein BH, kein Slip und auch keine weitere Jacke oder Mantel. Es ist Sommer und warm genug. Deine Haare färbst Du schwarz, Du trägst eine dunkle Sonnenbrille und wirst nach billigem Parfum stinken. Ich will, dass jeder in dem Flugzeug weiss, dass Du eine Nutte bist. In einer kleinen goldenen Handtasche wirst Du Deinen Ausweis, das Ticket und Dein Handy haben. Mehr nicht!
Ab dem Moment wo Du die Ankunftshalle betrittst, werde ich Dich beobachten! Du solltest also alles 100%-ig befolgen, sonst ist gleich wieder alles zu Ende!
Du gehst in das Parkhaus 3, Ebene D. Auf dem Platz D385 steht ein silberner VW-Minivan, er steht "verkehrt", also mit der Heckklappe zur Mauer. Gehe dorthin. Die Klappe wird einen Spalt offen sein. Öffne Sie ganz und lege deine Tasche hinein. Danach ziehst Du Dich bis auf Strümpfe und Schuhe KOMPLETT nackt aus! Gewand ebenfalls ins Auto. Schliesse jetzt die Heckklappe, bis sie einrastet, damit lässt sie sich nicht wieder öffnen!
5 Parkplätze weiter links, immer der Mauer entlang, findest Du eine grüne Türe. Sie wird offen sein. Gehe in diesen kleinen Abstellraum hinein. Drehe rechts neben der Türe das Licht auf. Schliesse die Türe. Vor Dir am Boden wirst Du finden: Augenbinde, Hundehalsband und Handschellen. Du wirst Dir die drei Dinge anziehen und die Handschellen so verschliessen, dass Deine Hände hinter dem Rücken sind! Drehe das Licht wieder ab und kniee Dich breitbeinig hin. So dass ich Deine offene Fotze sofort sehen kann, wenn ich den Raum betrete.
So wartest Du! Und kein Mucks, Du Dreckstück!
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„Jetzt wird es gefährlich!“ war Peters einziger Kommentar. Aber meine Entscheidung steht fest: ich werde fahren!
Es ist Anfang Mai. Ich habe heute unruhig geschlafen und bin schon sehr früh wach. Mein Mann Max Georg hat bereits das Haus verlassen und ist für mehr als 2 Wochen auf Dienstreise. Ich bin jetzt allein zuhause und denke daran, dass ich mich gleich in ein Taxi setzen werde, um dann nach Hamburg zu fliegen. Für zwei Wochen. Um herauszufinden, ob ich fremden Männern gefalle und ob ich meine Erinnerungen reaktivieren kann. Was wird der Taxifahrer denken, wenn er mich wie eine Nutte angezogen sieht? Lackminirock, Lackkorsage und knappes Lackjäckchen. Schwarze Strümpfe, Pömps mit Fussfesselschnalle und weder Slip noch BH. Im Taxi werde ich mich breitbeinig hinsetzen und meine offene Fotze präsentieren. Das muss einen Anfang haben – und im Taxi werden meine zwei Therapiewochen beginnen. Und was denken die Passagiere? Wenn sie sehen, dass ich ein Hundehalsband mit einer Hundeleine trage. Aber es macht mir nichts aus! Ich bin eine Hexe – und jeder soll es sehen! Wie damals
Auf dem Hamburger Flughafen führe ich alles wie befohlen aus. Ich finde das Auto, ich ziehe mich im Parkhaus nackt aus und gehe völlig unbekleidet an anderen Reisenden vorbei zu dem Raum mit der grünen Tür. Mir ist nichts mehr peinlich! Ich finde alles so vor, wie es beschrieben wurde. Es ist etwas umständlich, aber schliesslich schaffe ich es auch, meine Hände hinter dem Rücken mit den Handschellen zu verschliessen und das Licht auszudrehen.
Ich lehne mich an die Wand, spreize meine Beine und kniee mich nackt hin. Ich warte einige Zeit. Jetzt erst denke ich daran, dass ich vielleicht verarscht wurde und niemals jemand kommen wird. Einfach nur um mich zu demütigen. Meine Gedanken kreisen darum, dass ich nun nackt mit Handschellen hier kniee und irgendwann um Hilfe rufen muss. Dann kommt der Security Service und muss mir die Handschellen knacken. Sie werden lachen und denken, dass ich eine miese kleine Fotze bin. Ich werde unruhig. Kann mich die Polizei wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses festnehmen? Wo bekomme ich neue Kleider her? Alles, auch mein Personalausweis, mein Geld, mein Flugticket liegen in dem Auto, das sicherlich schon lange weggefahren ist. Ich habe mir noch nicht einmal das Nummernschild gemerkt... ich bin ja so leichtsinnig. Jetzt habe ich Angst.
So vergeht die Zeit und meine Position wird langsam unbequem. Mir ist kalt.
Ich höre Schritte und das Quietschen der Tür. Ein kühler Luftzug verschafft mir Sicherheit, dass die Tür geöffnet wurde. Irgendjemand steht vor mir und blickt mich an. Ich kann weder etwas sehen, noch kann ich etwas sagen. Wer ist das? Ist das Thomas? Oder jemand, den er geschickt hat? Oder ein Fremder? Oder mehrere Personen?
"Thomas neue Drecksau!" höre ich eine Männerstimme mit deutlichem Hamburger Akzent. Ich werde an der Hundeleine hochgezogen, dass ich aufrecht stehe. "Ich glaubs nicht! Wusste gar nicht, dass es wirklich Weiber gibt, die das machen, hä hä!" Grob fasst der Mann mir an die Brüste. "Geile Euter! Werden sicher noch vor heute Abend fette Ringe kriegen. Komm, mach die Kackstelzen auseinander!" Ich stelle mich breitbeinig hin und der Mann fasst mir brutal in den Schritt. "Die kleine Drecksau läuft aus!" Er reibt meine Muschi und dringt mit seinen Fingern tief in mich ein. Ich stöhne. "Komm!"
Der Mann fasst mich am Oberarm und zieht mich nach vorne. Wir treten aus dem Raum in die Kühle des Parkhauses. Ich höre eine Wagentür öffnen und werde auf kalte Lederpolster gedrückt. Dann fällt die Tür leise ins Schloss. Der Motor springt an und der Wagen setzt sich sanft in Bewegung.
Wo komme ich hin? Wer ist der Mann, der mich gerade abgegriffen hat? Er beginnt zu sprechen:
"Also, Schätzchen! Thomas ist mein Chef, er bezahlt mich dafür, dass ich solche Nutten wie Dich abrichte. Du stehst Auf Schmerzen, stimmst?"
Ich traue mich nicht zu antworten. Auf einmal bremst das Auto abrupt und der Mann haut mir mit der flachen Hand rechts und links ins Gesicht. Da ich eine Augenbinde trage, habe ich die Schläge nicht vorhersehen können und bin vollkommen erschrocken. Der Mann hat vor allem mit ganzer Wucht zugeschlagen, so dass meine Wangen wie Feuer brennen. Ich beginne zu schluchzen.
"Wenn ich Dich was frage, antwortest Du gefälligst. Ist das klar!?"
"Ja, entschuldigen Sie!"
"Na, das ist doch schon viel besser!" Er schlägt noch auf meine Brüste und kneift in die Brustwarzen, bis ich den Schmerz nicht mehr aushalte und wegzuziehen versuche. Wieder bekomme ich zwei Schläge ins Gesicht.
"Setz Dich aufrecht hin und zeig mir Deine Titten!" Ich richte mich auf den Ledersitzen wieder auf und drücke meine Brust nach vorne. Ohne Warnung schlägt mir der Mann mit der Faust in den Magen. Ich klappe nach vorne und möchte schreien, aber mir bleibt die Luft weg. Ich röchle.
"Ich hab gesagt: Setz Dich aufrecht hin und zeig mir Deine Titten!" Völlig kurzatmig richte ich mich erneut auf. "Der Faustschlag war fürs Wegziehen der Titten. Wenn ich Dich anfasse, hast Du Dich ordentlich zu präsentieren. Verstanden!?"
"Ja, Herr!" Wieder greift der mir an die Titten und quetscht meine Brustwarzen so fest zusammen, dass ich aufschreien muss. Das macht er sicherlich 5 Minuten. Die ganze Zeit lacht er dabei. Dann setzt sich der Wagen wieder in Bewegung.
Ich weiss nicht, wie lange wir fahren. Mir kommt es wie eine lange Zeit vor. Meine Brustwarzen schmerzen und meine Wangen glühen. Ich versinke in meinen Schmerzen. Weder weiss ich, wohin es geht, noch was mich erwartet. Ich weiss nur: hier bin ich richtig! Ich bin auf dem Weg zu meinem Zuhälter und Meister. Dann beginnt der Mann wieder zu sprechen:
"Also nochmal: Du stehst Auf Schmerzen, stimmst?"
"Ja, Herr!"
"Und auf Pisse und Scheisse, richtig?"
Ich schlucke, "Ja" stottere ich.
"Und Thomas hat gesagt, dass Du das ganze Programm willst: Nutte sein, anschaffen gehen, Puff, Strassenstrich."
"Ja!"
"Und dass Du auf Hunde stehst und Dich von Hunden ficken lassen würdest?"
Oh, Gott, denke ich, das ist ein Alptraum. Ich habe doch Thomas nur meine geheimsten Phantasien geschrieben. Musste er denn gleich alles weitererzählen. "Ja", sage ich kleinlaut, "auch von Hunden lasse ich mich ficken."
"Geil, hä ha..." ist der einzige Kommentar von dem Mann. Nach einer längeren Pause fährt er fort: "Thomas will, dass Du die nächsten 14 Tage wirst ganz normal als Nutte arbeitest. Wir haben Dir einen schönen Trucker-Puff ausgesucht. Da arbeitest Du zwischen 16 und 22 Uhr. Jeden Tag. Das ist ganz nett da. Du darfst tanzen und Dich ficken lassen. Deine Spezialität wird sein: Arschfick mit Gummi und Blasen und Schlucken ohne Gummi. Glaube schon, dass Du da einige Euro zusammen bekommst. Hä hä."
"Zwischen 22 und 3 Uhr wirst Du dann ausschliesslich Thomas dienen. Er wird Dich peitschen und foltern, vollpissen und anscheissen. Du wirst in seiner Gegenwart von jedem, den er die zuführt, abgefickt, vollgespritzt, angespuckt und geschlagen werden. Für uns, die wir keine solchen Masonutten besitzen, sind das immer Feste. Glaub mir, es ist verdammt geil, jemanden in den Arsch zu ficken, dessen Titten an einen Tisch genagelt sind. Oder einer kleinen Nutte wie Dir die Peitsche zu verabreichen, bis die Haut aufplatzt... wow, geil, ich bekomme jetzt schon Lust! Aber ersteinmal wirst Du Dich ordentlich Thomas präsentieren!"
Damit tritt eine Pause ein. Meine Gedanken wirbeln umher. Ich habe Angst, Tierische Angst. Und ich bin so nass, dass ich fürchte, das Lederpolster einzusauen. Meine Fotze läuft aus, denke ich.
Irgendwann hält der Wagen und der Mann mit dem Hamburger Akzent spricht mit zwei anderen Männern. Es ist eine Sprache, die ich nicht verstehe. Dann geht die Türe auf und ich werde aus dem Wagenfonds gezogen. Wir sind scheinbar in einem Parkhaus oder etwas ähnlichem. Die Schritte hallen und es riecht nach Autoabgasen. Mehrere Türen öffnen sich, es geht Treppen auf und Treppen ab und irgendwann landen wir in einem warmen Raum. Ich werde auf einen Holzstuhl gedrückt und meine Augenbinde und der Knebel werden mir abgenommen.
Es ist eine Art Verhörzimmer. Die Wände sind geweisst und kahl, in der Mitte steht ein Holztisch mit einem Stuhl, auf dem ich sitze. Der Raum ist angenehm geheizt für meine Nacktheit. Der Betonboden strahlt eine wohlige Wärme aus. Eine Wand ist komplett aus verspiegeltem Glas, vom Boden bis zur Decke. Davor liegt eine dreckige unbezogene Matratze. Sonst ist nichts weiter im Raum, ausser natürlich die drei Männer.
Der Mann mit dem Hamburger Akzent ist ungefähr 40 Jahre alt, klein und fett. Er trägt eine zu enge Lederhose und ein kariertes Hemd. Eine unsympathische Erscheinung. Die beiden anderen sind Südländer. Ich tippe auf Rumänen. Sie dürften so um 30 sein, durchtrainiert und schlank. Sie habe schwarze Anzüge und T-Shirts an. Alle drei haben sich Zigaretten angezündet und stehen um mich herum. Meine Hände sind noch immer mit den Handschellen gefesselt.
„Du bist ein hübsches Mädchen! Wir werden sicher viel Spass zusammen haben. Aber ich möchte Dir jetzt ersteinmal unsere beiden Einreiter vorstellen. Der mit den kurzen Haaren, das ist Mirko. Und der andere, das ist Slobo. Sind übrigens Jugos und können nur ganz schlecht unsere Sprache. Sie reiten alle Mädels aus dem Ostblock ein, die hier ankommen. Weisst Du, was Einreiten bedeutet?“
"Ja, ich glaube schon!“
„Ja? Was denn?“
„Prostituierte, die neu sind, werden so gefügig gemacht!“
„Ja, stimmt genau! Wenn die Nutten nicht spuren, werden sie so lange gefickt, bis sie ihren Spass dran haben, hä hä. Und Thomas hat den beiden erzählt, dass Du eine seiner Nutten bist und abgehauen bist. Die beiden werden Dich nicht einreiten, sie werden Dich bestrafen. Sozusagen: Sonderservice!“
Ich schlucke.
„Übrigens, hinter der Glasscheibe wartet Thomas auf Dich. Er kann alles sehen und hören. Wenn Du ihm gefällst, wird er Dich aufnehmen. Wenn Du Dich aber zu blöd anstellst, kannst Du gleich wieder abhauen. Komm, steh mal auf!“
Der Dicke löst meine Handschellen und befiehlt mir, mich vor dem Spiegel zu präsentieren. Auf meinen hochhackigen Pömps stöckel ich zur Glasscheibe. Ich versuche zu lächeln, aber es sieht wie eine Grimasse aus. Ich habe Angst.
Der Dicke gibt mir die Instruktionen, wie ich mich Ihnen vorzustellen habe. Ich presse meinen nackten Körper und vor allem meine Titten gegen das Glas und lecke mit der Zunge die Scheibe ab. Dann gehe ich langsam in die Knie und spreize weit meine Beine, so dass Sie meine offene und feuchte Fotze sehen können. Ich knete meine Titten und finger mir die Muschi. Der Dicke legt Musik auf und sagt mir, dass ich vor der Scheibe tanzen soll wie in einem billigen Sexschuppen. „Moulin Rouge“ schallt es aus unsichtbaren Lautsprechern. Und ich tanze vor Ihnen, meinem imaginären Publikum, und hoffe und bete, Ihnen zu gefallen. Ich ziehe langsam die Strümpfe aus, ich wackel mit meinem Hinterteil, ich öffne meine Fotze, ich ziehe meine Schamlippen heraus, ich lecke an meinen Titten und presse meinen Arsch gegen die Scheibe, so dass Sie einen schönen Blick auf meine Rosette haben können. Ich spüre, wie ich immer geiler werde und hoffe, Sie bald zu sehen. Dann ist das Lied vorbei. Ich schwitze.
Der Dicke gibt jetzt den beiden Jugos einen Befehl, den ich nicht verstehe. Sie kommen auf mich zu und einer greift mich von hinten und zieht meine Arme hinter den Rücken und drückt mir sein Knie ins Rückrat. Ich stehe mit hervorgepresster Brust vollkommen bewegungslos vor dem Mann mit den kurzen Haaren, der Mirko hiess. Er spuckt mir ins Gesicht. Einmal. Zweimal. Mir läuft sein Schleim über die Nase und die Wangen. Dann haut er zu. Mit voller Wucht. Seine Faust landet in meiner Magengrube. Ich falle vornüber, aber der andere hinter mir hält mich fest. Mirko haut nochmal zu. Ich schreie, aber es kommt nichts raus. Ich ersticke, denke ich panisch. Ich bekomme keine Luft. Hilfe! Und ein dritter Schlag. Dann lässt mich Slobo los und ich falle auf den Boden.
Es dauert einige Minuten, bis ich wieder zu Atem komme. Der Schmerz und die Angst sind bestialisch. Aber meine Bestrafung geht weiter. An den Haaren zieht Mirko mich hoch. Er schleift mich durch den ganzen Raum und schleudert mich schliesslich in die Arme von Slobo. Der schlägt mich so fest ins Gesicht, dass mir die Lippe aufplatzt und die Nase blutet. Ich falle wieder zu Boden. Ich bin nur noch ein hysterisch schreiendes Wrack. Aber Mirko macht weiter. Er reisst meinen Kopf zu sich und küsst mich mit der Zunge in den Mund. Tief dringt sie ein, dass ich würgen muss. Aber Mirko hat mich fest im Griff. Ich versuche mich loszumachen, aber ich habe keine Chance. Auf einmal drückt er mir die Nase zu und küsst mich noch tiefer. Ich bekomme keine Luft mehr. Ich zappel und versuche, um mich zu schlagen, aber nichts gelingt mir. Ich habe Todesangst und beisse ihm auf die Zunge. Aber das scheint Mirko nicht zu stören. Erst nach dem dritten Biss schleudert er mich von sich und fasst sich an die Zunge. Als er sieht, dass sie blutet, macht er einen Schritt auf mich zu und tritt mir seinen Stiefel genau zwischen die Beine. Ich fliege förmlich durch die Luft und lande auf dem Betonboden. Meine Arme sind gebrochen, denke ich. Ich schreie. Mirko kommt wieder auf mich zu und spuckt mir sein Blut ins Gesicht. Dann tritt er mir nochmal in die Fotze. Diesmal aber langsam. Er drückt seinen Stiefelschaft genau auf den Kitzler und tritt dann zu. Ich werde ohnmächtig.
Ich wache auf, weil ich etwas Feuchtes ins Gesicht bekomme. Zuerst weiss ich gar nicht, wo ich bin und was los ist, aber als ich die Augen öffne, sehe ich die beiden Jugos, wie sie mich aus ihren harten Schwänzen anpissen. Sie sind nackt und lachen mich aus. Ich bekomme ihre ganze lauwarme Pisse ins Gesicht. Es läuft mir in die Nase und in den Mund. Meine Haare sind klitschnass. Dann ist Schluss und ich bin erschöpft.
„Komm, steh auf, wir haben nicht ewig Zeit. Die beiden werden Dich jetzt in den Arsch ficken. Hintereinander. Ich denke, es wird ein wenig bluten, weil sie Dich doch bestrafen müssen. Ich möchte, dass Thomas genau Dein Gesicht sehen kann. Komm, stell Dich direkt vor die Scheibe. Bück Dich und stütz Dich mit den Händen am Glas ab. Aber halt den Kopf aufrecht! Denk dran, Thomas steht hinter der Scheibe und sieht alles. Er möchte, dass Du ihn anschaust. Deswegen: halte immer die Augen auf und schau in die Glasscheibe! Verstanden!?“
„Ja!“ Ich sehe mein blutiges, tränennasses und pisseverschmiertes Gesicht im Spiegel und bin stolz, es schon so weit gebracht zu haben.
„Bevor Du in den Arsch gefickt wirst, werde ich Dich ordentlich peitschen. Ich werde Dir 20 Hiebe mit der Reitpeitsche geben. Nach jedem Schlag zählst Du und bedankst Dich. Schreist Du, verzählst Du Dich oder machst einen anderen Fehler, fange ich von neuem an. Und los!“
Ich höre etwas durch die Luft zischen und aufklatschen. Erst einige Sekundenbruchteile später spüre ich den brennenden Schmerz. Ich beisse die Zähne zusammen, zähle 1 und bedanke mich. Der Dicke haut voll zu. Jeder Schlag tut so erbärmlich weh, dass ich schreien möchte. Stattdessen blicke ich hinter die Scheibe und wünsche mir, dass meine Qualen Sie erfreuen. Nach den 20 Hieben bin ich der Überzeugung, dass meine Arschbacken bluten. Ich schwitze wie ein Schwein und stöhne, als einer der Jugos mit der flachen hand auf meine Striemen schlägt. Er lacht, teilt meine Arschbacken auseinander und dringt ohne Vorwarnung in meinen Anus. Ich schreie auf.
„Nein, bitte nicht! Das tut zu weh! Nein, bitte!“ Aber der Mann hat keine Gnade mit meinem Schreien. Bis zum Anschlag dringt er in meinen Darm. Der Schmerz ist so höllisch und stechend, dass ich in die Knie gehe. Das schien der Jugo erwartet zu haben. Unter Lachen drückt er mich mit seinem ganzen Gewicht gegen den Spiegel. Ich habe das Gefühl, dass sein Schwanz in meinen Magen stösst, so tief wühlt er mich auf. Ich schreie und versuche mich loszumachen, aber es hilft nichts. Ich sehe mein schmerzverzerrtes Gesicht im Spiegel und weiss, dass Sie es im gleichen Moment auch sehen. Gefalle ich Ihnen so?
Der Einreiter in meinem Arsch – es ist übrigens Mirko – stösst einige Male so heftig in mich, dass ich meinen Arschmuskel förmlich zerreissen höre. Ich bin nur noch ein Tränenwrack und schreie mit jedem Stoss meinen Schmerz heraus. Der Dicke lacht. Dann lässt der Jugo von mir ab. Ich schluchze.
„Komm Schätzchen, stell Dich nicht so an. Das wirst Du die nächsten Tage noch öfter haben. Zeig mal Deinen Arsch!“
Ich gehe auf alle Viere und ziehe mit zitternden Händen meinen Arsch auseinander. Er blutet und ist mit Scheisse verschmiert. Mirko zwingt mich, seinen Schwanz sauberzulecken. Noch nie habe ich einen scheisseverschmierten Schwanz abgelutscht. Ich würge, lecke ihn aber restlos sauber. Während ich an dem Prügel mit der Zunge rummache, schlägt mich der Jugo mit der flachen Hand ins Gesicht und spuckt mich an. Dann werde ich weiter gefickt. Gnadenlos. Immer wieder stösst Mirko seinen Schwanz so tief in mich hinein, dass er meine Scheisse aufwühlt. Und immer wieder muss ich ihm seine braunverschmierte Eichel sauberlecken. Sicherlich ein Dutzend mal fickt er mich und zieht seinen Schwanz wieder heraus. Bis er in meinem Mund seine ganze Ficksahne abspritzt. Ich würge und verschlucke mich, was alle Anwesenden zum Lachen bringt. Was auf den Boden geht, muss ich mit der Zunge wie eine Hündin auflecken. Dann ist Slobo dran.
Er schiebt die Matratze wortlos vor den Spiegel und legt sich mit seinem geschwollenen Prügel auf sie, so dass ich mich mit meinem Arsch einfach auf ihn draufsetzen kann. Ich sehe mich im Spiegel diesen fremden Riesenschwanz bis zum Anschlag in meinen Darm aufnehmen. Seine Eier hauen gegen meine Fotze, während seine Pranken von hinten an meinen Titten ziehen. Der Schmerz ist glücklicherweise einem Gefühl von Stolz gewichen. Ich sehe meine Euter misshandelt, meinen Arsch aufgerissen und mein Gesicht tränenverschmiert – aber ich weiss, dass ich schön und begehrenswert bin. Als Slobo abspritzen will, lässt er von meinem Arsch ab und stellt sich vor mich, so dass ich ihn mit der Zunge zum Spritzen bringen kann. Die ersten Spritzer landen tatsächlich in meinem Maul. Dann aber zieht er seinen Schwanz herum und spritzt den Rest gegen den Spiegel, was ich dann abzulecken habe.
Dann ziehen sich die beiden Jugos an und verlassen den Raum.
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