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Es war ein Mittwoch, als ich wieder nachhause kam. Das Haus war noch verwaist. Mein Mann sollte erst am Sonnabend zurückkommen. Ich rief meinen Therapeuten Peter Evers an und vereinbarte einen Termin für Freitag. Bis dahin müsste ich alles für die Scheidung vorbereitet haben. Aber es sollte anders kommen. Am Abend erhielt ich eine kurze Mail von Thomas:
„Unternimm nichts! Keine Scheidung! Habe einen Sonderkunden für Dich! Halte Dich bereit, Sau, es wird ernst!“ Den Termin mit dem Rechtsanwalt sagte ich wieder ab. Wie lange musste ich noch meinen Ehemann aushalten? Ich war enttäuscht.
Das Treffen mit Peter Evers dauerte länger als gewöhnlich. Er war der einzige, der von meinen brutalen Tagen bei Thomas wusste. In der Sitzung mit meinem Therapeuten wurde mir klar: ich hatte mich verliebt. Ich war besessen von dem Gedanken, Thomas wiederzusehen. Und ich hatte deutlich das Gefühl, nah an meinem Schicksal zu sein.
Am Samstag Morgen klingelte es an der Haustür. Es war früh am Morgen und ich wusste nicht, wer es sein könnte. Mein Ehemann war erst für den Nachmittag terminiert. Als ich öffnete, standen drei maskierte Männer vor mir, die sich, ohne ein Wort zu sagen, ins Haus drängten. Einer packte mich von hinten an den Armen und hielt mich fest.
„Du bist Mareike?“
„Ja!“
„Wir sind von Thomas und werden Dich mitnehmen. Bist Du noch immer bereit?“
Ich war überrascht. So trat Thomas also wieder in mein Leben. Es sah ihm ähnlich. Natürlich hatte ich nichts vorbereitet, war ungeduscht und nicht rasiert. Trotzdem nickte ich. Der Mann hinter mir löste den Griff und schubste mich nach vorne.
„Los, sofort nackt ausziehen, Du Sau!“
Ich liess meinen Morgenmantel hinuntergleiten und stand nackt vor den unbekannten Männern. Einer pfiff durch die Zähne.
„Wann bist Du das letzte Mal gefickt worden?“
„Als ich bei Thomas in Hamburg war!“
Der Anführer griff mir in die Fotze. „Nass und läufig!“
„Ja!“
„Auf alle viere, Sau!“
Ich ging vor den Männern auf den Boden und reckte ihnen mein Hinterteil entgegen.
Sie trugen Militäruniformen, derer sie sich schnell entledigten.
„Jetzt bekommst Du den Fick Deines Lebens!“ Damit trat der Anführer mit seinen Springerstiefeln direkt in meine Fotze. „Abmarsch ins Wohnzimmer!“
Kaum war ich auf den sonnendurchfluteten Teppich unseres elegant eingerichteten Wohnzimmers gekrochen, waren die Männer schon über mir. Einer stiess von hinten sofort tief in meinen Fickkanal und spiesste meine Gebärmutter auf. Sein Schwanz muss riesenlang gewesen sein, denn ich spürte, wie das Loch meiner Gebärmutter von seinen Stössen weit geöffnet wurde. Es schmerzte, tat aber unwahrscheinlich gut, endlich wieder ordentlich bestiegen zu werden. Der zweite rammte mir einfach seinen Prügel in die Kehle, bis ich kotzen musste. Dabei versenkte er seinen Schwanz so tief in meinem Rachen, dass mir mein Morgenkaffee aus der Nase lief.
Ich versuchte mich zu entspannen, um die Schmerzen etwas abzufedern. Und je härter und tiefer die Fremden in mich eindrangen, desto weiter öffnete ich mich und desto schamloser reckte ich ihnen meine Nuttenlöcher entgegen. Sie waren ein eingespieltes Team und wussten genau, wie man eine Hure wie mich ihrer Bestimmung zuführt. In wenigen Minuten wurde ich wieder ganz Loch, ganz Behälter, ganz Becken für ihre Schwänze und ihr Sperma. Endlich durfte ich wieder die wunderbar dickflüssige Ficksahne schlucken und ihre beschmutzen Prügel sauberlecken. Ja, dachte ich, so soll es sein. Die Männer hatten ihren Spass mit mir.
Nachdem mich alle drei vollgespritzt hatten, befahl mir der Anführer, mich als einfache Nutte herzurichten. Verschwitzt und abgefüllt schob er mich vor meinen Kleiderschrank und ich suchte einige sexy Klamotten heraus. Dann duschte und rasierte ich mich vor den Augen der Männer. Obwohl ich mehrmals gekommen war, ebbte meine Erregung nicht ab.
Meine Nuttenkleidung bestand nur aus einem kurzen schwarzen Lackmini und einer festen Lackkorsage. Weder BH noch Slip. Statt der üblichen schwarzen Lederstiefel trug ich hochhackige schwarze Pömps mit einer kleinen Schnürung um die Fussknöchel. Mehr nicht. So brachten sie mich zu einer bereits mit laufendem Motor wartenden Limousine. In ihr sass Thomas und ein mir unbekannter älterer Mann. Er stellte sich als GERHARD vor. Ich wagte nicht, ihn anzuschauen. Er schien sehr reich zu sein. Nun sass ich also zwischen Gerhard und meinem geliebten Herrn, als die grosse schwarze Limousine losbrauste. Der Chauffeur war schon älter und trug Uniform.
Gerhard musterte mich eindringlich und ich spürte meine Nervosität. Er öffnete einen schwarzen Koffer, der die Grösse eines Pilotenkoffers hatte, und zog langsam ein schwarzes Lederhalsband hervor. Ich lugte in den halb geöffneten Koffer und mir wurde schwindlig: Spritzen aller Grössen, Kanülen, Nägel, Spiesse, Scheren, Skalpelle... das ganze Repertoire an scharfspitzen Folterwerkzeugen.
Gerhard reichte mir das Hundeband. "Gefällt es Dir?" Er lächelte mich dabei an.
"Ja, Danke!"
"Warte, ich lege es Dir um!" Mein Herr nahm mir das Halsband ab und streichelte meine Wange. "Du bist sehr hübsch, Sau, und wir werden viel Freude mit Dir haben!" Dann entstand eine kurze Pause. Der Chauffeur drehte das Radio lauter.
"... an der Universität Frankfurt hat sich ein weiterer Skandal ereignet. Bei der heutigen polizeilichen Durchsuchung der Rechtsfakultät, wurde der bekannte Rechtsprofessor Martin V. der Kinderpornographie überführt. Mehrere Rechner wurden sichergestellt und die Polizei spricht von einem erfolgreichen Schlag gegen einen europaweit agierenden Kinderpornoring. Martin X. entzog sich der Verhaftung durch Flucht und wird polizeilich gesucht. Zum Sport..."
Ich glaubte, nicht richtig zu hören. Es war ganz sicher mein Ehegatte, der dort gemeint war. Die beiden Männer grinsten mich an. "Deinen Martin bist Du los!!!" Dann prusteten beide los.
"Was, bitte, Thomas, was ist hier los...?"
Mein Herr blickte mich belustigt an. Unglaube stand in meinen Augen. Aber nach einigen demütigenden Minuten, in denen die Männer weiter lachten und Witze über mich und meinen Mann machten, realisierte ich die Situation, in die ich geraten war. Mein Unglaube verwandelte sich in Überraschung. „Hast Du das arrangiert?“ fragte ich meinen Herrn, aber der grinste mich nur an.
Die Limousine bremste scharf. "...Entering American Sector" las ich noch, als der Schlagbaum sich öffnete. Dann rasten wir auf ein Rollfeld, wo ein Lear-Jet auf uns wartete.
"Ich nehme Dich an die Leine, Hundesau! Du wirst kriechen, verstanden!?"
"Bitte, Thomas!" Aber da hatte ich auch schon seine Faust im Magen und kippte vornüber. Ich röchelte und schnappte nach Luft.
Ganz ruhig fragte mein Herr wieder: "Du wirst kriechen, verstanden?!"
"Ja, Herr!"
"Na geht doch!"
Der grobe Asphalt der Rollbahn schürfte meine Knie blutig. Als ich endlich die Gangway nach oben gekrochen war, wurde ich in den Frachtraum der Maschine gestossen.
"Da ist noch ein freier Käfig, der ist für Dich, Sau!" Mein Herr lachte und die Stahltür zum Frachtraum wurde geschlossen.
Es brauchte einige Minuten, bis sich meine Augen an das dämmrige Dunkel gewöhnt hatten. Im Inneren des Frachtraums roch es streng nach Tieren. Wie im Zoo, dachte ich noch. Und als ich etwas mehr erkennen konnte, sah ich drei Hundezwinger und zwei weitere grössere Käfige. Ich traute meinen Augen kaum! Der Dobermann, der Boxer und der Mastiff waren ja noch normal. Aber in den beiden anderen Käfigen hockten Affen. Wenn ich sie richtig erkannte, war es ein Schimpanse und ein Orang-Utan. Sie lagen mehr als dass sie sassen und schienen mit Beruhigungsmitteln zugedröhnt zu sein. Es stank nach Stroh und Tierexkrementen. Ich hockte mich in den leeren Käfig und schloss die Tür. Da war es also: Mein Schicksal als Tiernutte!
**************
Ich hatte keine Ahnung, wo wir gelandet waren. Die Rollbahn stand im Nirgendwo und ein grosser osteuropäisch aussehender Wagen wartete bereits auf uns. Wieder ging alles ganz schnell. Während die Tiere auf den Abtransport in einem Spezialwagen warteten, wurde ich in den Fonds des Autos gezerrt. Dann ging die Fahrt los, zuerst über normale Strassen, die mit der Zeit immer holpriger wurden, dann über unwegsames Gelände. Wir kamen an verfallenen Dörfern vorbei und stiegen immer höher in die Berge.
"Die Karpaten!" flüsterte mir mein Herr zu. "Rumänien! Niemandsland! Hier zählt ein Menschenleben nichts. Und die Securitate hat hier immer noch das Sagen!"
"Herr, ich habe Angst!"
"Ja, die ist auch berechtigt! Vor allem, weil uns nichts passieren kann. BKA und CIA decken die Securitate. Machen die Drecksarbeit für sie. Dämmerts Dir langsam, wer Dein Kunde ist?" Er grinste mich fies an. "Ganz weit oben angesiedelt, hat nichts zu befürchten! Aber ich weiss auch nicht genau, was sie mit Dir vorhaben. Ist für mich auch das erste Mal. Ich bin scharf auf die 100 Riesen, die er in Dich investieren will. Davon kannst Du ein neues Leben anfangen. Der Rest ist mir ziemlich egal."
Ich begann zu schluchzen. Zuerst leise, dann rollten mir Tränen über die Wangen und ich heulte wie ein Schlosshund. "Bitte, Herr, verschonen Sie mich! Bitte!"
Aber die beiden Männer grinsten nur. "Die Kleine macht mich scharf!" Gerhard nestelte an seiner Hose und öffnete den Reissverschluss.
"Komm, Sau, sei artig und verwöhn Deinen Kunden etwas!" Thomas streichelte mir über die nasse Wange und schob meinen Kopf zu dem bereits harten Schwanz. Ich öffnete den Mund und Gerhard drückte mir seine pralle harte Eichel zwischen die Zähne.
"Keine Zähne, nur die Zunge. Und mach ja nicht, dass ich komme! Ich will nur Dein Maul um meinen Schwanz spüren, mehr nicht!"
Während ich leise weinte und gleichzeitig leckte, begannen die beiden Männer über mich zu sprechen.
"So 'ne heulende Sau hat doch was! Die hat wirklich Angst, oder?"
"Klar, das kennt sie nicht! Ist aber geil. Also mich törnt das an, so 'ne Nutte richtig unten zu haben, bis sie sich in die Hose pisst!"
"Hast Du sie bisher immer beschützt?"
"Na ja, bisher haben wir alles vorher durch gesprochen und sie hatte immer die Möglichkeit zuzustimmen."
"Verstehe. Den Luxus hat sie jetzt nicht mehr. Jetzt geht es richtig zur Sache und ich bin gespannt, wie sie reagiert. Oaaah, ich hätte ja verdammt Lust, der Sau ins Maul zu spritzen, ihr Geheule und ihre Zunge sind einfach geil!" Zu mir gewandt: "Schätzchen, aufhören! Wir sind gleich da!"
Ich erhob den Kopf und sah ein riesengrosses Kasernengelände. Unser Wagen fuhr vor eines der schmiedeeisernen Eingangstore. Das Gelände machte einen verkommenen und verwahrlosten Eindruck. Hier waren keine Soldaten mehr untergebracht. Das war einsames Sperrgebiet, das scheinbar zu Spezialzwecken genutzt wurde. Der Stacheldrahtzaun war hoch und schien mir kilometerlang.
Nachdem sich die Schranke zu dem Kasernengelände geöffnet hatte, wurde ich in einen Untersuchungsraum geführt. Dort wurde mir Blut abgenommen und ein Gesundheitscheck durchgeführt. Die Männer mussten sicher gehen, dass ich auch ohne Schutz zu benutzen war. Und obwohl es ein sehr kostspieliger Schnelltest war, dauerte er mehr als eine Stunde. Um die Wartezeit zu überbrücken, wurde ich in einen Raum geführt, in dem ein fremder Mann in Mönchskutte und Maske sass. Gerhard stellte mich ihm vor und verliess den Raum. Er musterte mich eindringlich.
„Mareike, Du bist unsere neue Folterhure. Um Dich ein wenig einzustimmen, wirst Du nun die verschiedenen Formen der Bestrafung kennenlernen. Wir zeigen Dir einen Film, damit Du siehst, dass das Ganze hier keine Spassveranstaltung ist.“
„Auf dem Video siehst Du Lilly, unsere perverse fette Negerin und letzte Delinquentin. Sie wurde zur Höchststrafe verurteilt. An ihr kann man gut und anschaulich zeigen, welche Formen der Bestrafung wir kennen. Die erste ist die der leichten Vergehen...“
Das Band begann zu laufen. Lilly, eine ältere schwarze Frau, die recht dick war und sehr grosse Brüste hatte, wurde in schwere Ketten gelegt. Ihre Hand- und Fussfesseln waren aus schwarzem Stahl genauso wie ihr schweres Halsband. Eisenketten an ihren Händen zogen den Körper streng nach oben. Dann kam ein Schnitt. Die nächste Szene war eine Auspeitschung. Mehrere Männer droschen mit Ledergerten auf die gefesselt Lilly. Dabei hatte jeder der Männer sein eigenes Revier, das er peitschte: einer schlug der armen Frau nur ins Gesicht. Immer wieder, bis sie aus Nase und Lippen blutete. Ein anderer peitschte nur ihre Brüste, und zwar so fest, dass schon nach wenigen Hieben die Haut aufplatzte. Ein Dritter nahm sich ihren Rücken vor, wiederum ein anderer ihre Oberschenkel undsoweiter. Lilly schrie sich heiser. Das letzte Bild war, wie Lilly ohnmächtig wurde.
„Gott, diese Negerlilly macht mich schon richtig scharf. Ich habe noch nie eine Fotze so wunderbar schreien hören!“ Damit entblösste der Mann in derMönchskutte sein Geschlecht und begann sich den Schwanz zu wichsen. Auf dem Bildschirm wurde der ohnmächtigen Lilly eine Spritze in die Vene gesetzt.
„Mareike, da Lilly zur Höchststrafe verurteilt wurde, dient die Droge dazu, ihrer Ohnmacht vorzubeugen. Zwar sind die Schmerzen für sie immer noch unerträglich, aber die Schwelle zur Ohnmacht wird deutlich gestreckt. Jetzt ist es nicht mehr die Ohnmacht, sondern das Delirium, das wir verhindern müssen!“
Lilly war inzwischen wieder wach und hing in den Ketten. Ich war regungslos und völlig schockiert.
„Jetzt beginnt die Strafe für mindere Vergehen. Ach nee, jetzt ist eine kleine Strafpause, es wird gefickt!“
Die Bilder waren in schneller Abfolge geschnitten, aber es war klar erkennbar, dass Lilly von mehr als zwei Dutzend Männern vergewaltigt wurde. Sie konnte sich nicht wehren und die Männer gingen äusserst brutal vor. Sie peitschten sie weiter mit der Gerte, spuckten sie an, vergewaltigten ihren Arsch und ihre Fotze, rissen an ihren riesigen schwarzen Brüsten, schlugen mit Fäusten in ihren Bauch, während sie kotzen musste, schrie und um Gnade bettelte. Einem Mann biss sie wohl aus Versehen in die Eichel. Er schrie sie an und forderte einen Moment Pause. Als die Männer von ihr gewichen waren, trat er mit voller Wucht in ihren Magen. Lilly röchelte nur noch.
„Komm her, schluck meine Sahne!“ Der Mann auf dem Stuhl, der sich die ganze Zeit gewichst hatte, war kurz davor zu kommen. Und während Lilly auf der Leinwand von den Männern vollgespritzt wurde (und sie kamen wirklich überall hin), schluckte ich das Sperma dieses Fremden, der sich leise stöhnend in meinem Mund entlud.
„So, jetzt kommt aber die Strafe für mindere Vergehen!“
Lilly war weit gespreizt auf allen vieren und ihre Füsse und ihre Knie wurden mit Ketten auf dem Boden fixiert. So war sie mit ihrem Unterkörper vollkommen bewegungsunfähig und fixiert, hatte trotzdem mit dem Oberkörper noch genügend Spielraum, um sich zu bewegen. Ihre Hände waren frei. Dann kam der erste Hund. Wie ich sehen konnte, war es eine Hündin, die Lilly auszulecken hatte. Dabei drang sie mit ihrer Zunge sowohl tief in den After als auch in die Fotze der Hündin.
Sie würgte einige Male und ich konnte mir den ekligen Geschmack gut vorstellen. Nachdem sie genug von dem Sekret der Hündin auf Zunge und Mund hatte, fuhr sie auf Befehl mit ihren Fingern immer wieder in die Fotze und schmierte sich den Saft überall hin: ins Gesicht, auf die Brüste, zwischen die Beine, in die Nase, wirklich überall hin. Dann kam das Pack.
Es waren sechs jaulende und kläffende Hunde, die auf Lilly losgelassen wurden. Sie fielen sie förmlich an und bissen und kläfften die ganze Zeit. Die Krallen der Hunde verletzten ihren Rücken, ihre Brüste und ihr Gesicht. Ihre Schwänze waren ausgefahren und fuchtelten überall herum. Wenn es einer geschafft hatte, in eines ihrer Löcher einzudringen, wurde er sofort von einem anderen Hund bekämpft. Lilly hatte deutlich Angst, ihr Gesichtsausdruck war der von tiefstem Horror.
Nachdem Lillys Körper vollkommen blutig gekratzt war und einer der Hunde ihr sogar ins Gesicht gebissen hatte, kamen einige der Männer in den Mönchskutten und leinten die Hunde an. Sie bissen immer noch um sich und bekamen dafür harte Tritte und Schläge. Schliesslich war es bis auf kurzes Jaulen still. Dann ging es reihum. Lilly wurden von den Männern die Schwänze und die Ärsche der Hunde präsentiert. Sie setzte dann Zunge und Mund ein, um erst die Hunde abzulecken, ihren Schliessmuskel zu küssen und tief zu lutschen und dann die Schwänze in den Mund zu nehmen. Sie liess sich von dem dünnflüssigen und ständig ejakulierenden Hundesperma in den Mund und ins Gesicht spritzen, leckte alles auf und schluckte es herunter. Mit ihren freien Händen streichelte sie die Hunde und öffnete ihre Rosetten weit. Das hatte sie in Asien gelernt, versicherte mir der Mann, als sie dann in den geöffneten Darm mit Zunge und Mund eindrang. Sie verschwand regelrecht im Arsch der Hunde. Es war ein faszinierendes Bild und ich konnte nicht anders, als auf den Bildschirm starren, als Lilly von dem ersten Hund den Kot empfing. Der Hund machte einen krummen Rücken und Lilly drückte ihn noch fester an sich, als man die aus den Mundwinkeln herauslaufende Scheisse sehen konnte. Lilly schluckte und kaute und frass alles restlos auf. Der Hund drehte sich um und schien sie fassungslos anzuschauen.
„Bis hierhin hatte Lilly ihren Spass, hä hä! Zumindest konnte sie uns etwas zeigen, was sie schon dutzende Male vorher gemacht hatte. Und man sieht ihr doch an, dass es sie geil macht, oder Mareike?“
„Ja, Herr! Ich glaube auch, dass sie es geniesst, all ihre Fähigkeiten als Hundehure zeigen zu dürfen.“
„Und, freust Du Dich schon auf Deine Behandlung?“
„Ja. Herr! Ich möchte Ihnen zeigen, dass ich als völlig versaute Ficknutte keinerlei Tabus habe.“
Auf einen Befehl des Meisters hin hob der Hund sein Bein und pinkelte Lilly voll ins Gesicht. Selbstverständlich schluckte sie alles. Während der Hund sie dann von hinten fickte, wiederholte sich das Spektakel mit den anderen Hunden. Reihum. Erst der Dobermann, dann der Schäferhund, die beiden Rottweiler und schliesslich ein Boxer und ein grosser Hirtenhund. Als Lilly fertig war (der Schäferhund hatte sie zweimal gefickt), musste sie noch die Hündin vom Anfang besteigen. Dazu wurde sie losgebunden und ihr wurde ein Umschnalldildo umgelegt. Einer der Herren führte dann die Hündin hinein. Zuerst sah es recht einfach aus: der Mann hielt das Tier, während Lilly mit dem Dildo, der ziemlich gross war, in die Hündin eindrang. Dann liess der Mann das Tier los. Es begann ein harter und schwerer Kampf zwischen den Hündin und Lilly, in deren Verlauf Lilly mehrere Male heftig gebissen wurde: in die Hände, mit denen sie versuchte das Tier festzuhalten, in die Arme und schliesslich auch mehrmals ins Gesicht. Am Schluss war ihr Gesicht nur noch eine blutende Landschaft und ein Stück der Nase fehlte. Lilly weinte.
„Herr, darf ich etwas fragen?“
„Ja, Fotze!“
„Herr, was hatte sich Lilly zu Schulden kommen lassen?“
„Sie war nicht mehr attraktiv genug für die Kunden!“ Der Mann grinste. „Darauf steht die Höchststrafe!“
Jetzt wurde Lilly an eine Art Marterpfahl gebunden. Ihre Hände waren wieder zusammengekettet und an einem Ring über ihrem Kopf befestigt. Sie stand schon auf Zehenspitzen. Das Stahlband um ihren Hals wurde ebenfalls an einem Ring festgemacht und um ihre Taille wurde ein sehr enges, breites Lederband gezogen und um den Pfahl gezurrt, so dass sie völlig fixiert war. Als Letztes wurden ihre Knie in Lederschlaufen gelegt und erst auseinander und dann hochgezogen. Jetzt hing sie am Pfahl und ihre beiden Löcher waren völlig preisgegeben.
„Hui, jetzt kommt die Prozedur für schwerere Vergehen. Schau genau hin!“
Als erstes wurden ihre Piercings entfernt. Sie trug jeweils einen Ring in ihren Brustwarzen und einen in der Klitoris. Ein Mönch mit einer robusten Zange drehte zuerst an dem Ring in der Klit, bis das Fleisch riss und der Ring heraussprang. Blut spritzte auf den Boden unter Lilly. Sie schrie erbärmlich. Das Gleiche machte der Mann mit den Brustwarzen, bis die Nippel zerrissen waren und bluteten. Dann ging er mit der Zange an ihre vordere Zahnreihe und brach die oberen Schneidezähne heraus. Das war schrecklich. Ich konnte es richtig knacken hören. Überall spritzte Blut. Lilly röchelte nur noch.
Noch schrecklicher war der Dobermann, der dann losgelassen wurde. Zuerst verbiss er sich an ihrer Fotze und zerrte mit seinen Zähnen an ihren Schamlippen, bis er sie abgebissen hatte. Zu seiner Hilfe wurde ein Holztisch vor Lilly geschoben, auf den der Hund springen konnte. Er war wie im Blutrausch. Zuerst biss er in ihre Titten, bis er das Blut, das aus ihrem Mund tropfte, geleckt hatte. Dann sprang er ihr ins Gesicht und schnappte nach ihren Lippen und versuchte regelrecht, in ihren Mund zu kommen.
Als er ihre Zunge zwischen den Zähnen hatte, hing er richtiggehend an ihr dran und zerrte und zappelte und krallte sich erfolglos an sie. Der Tisch wurde beiseite geschoben und schliesslich fiel der Hund mit einem Teil von Lillys Zunge zu Boden. Dort schnappte er nach dem Stück Zunge, das auf den Boden gefallen war und frass es auf. Unter Aufwand grosser Kräfte wurde er wieder an die Leine genommen. Ich hörte ihn noch lange bellen.
Lilly war ein Haufen Elend. Sie blutete aus allen Löchern und auch ihre Brüste waren nur noch rohes Fleisch. Was ich dann sah, war jedoch noch schrecklicher: ein Stahldildo kam ins Bild, der unten zwei Griffe wie bei einer Schere hatte. Zog man diese beiden Griffen zusammen, schnappten fürchterlich spitze und lange Spikes an der Oberfläche des Dildos heraus. Die Spikes waren sicher 5cm lang.
Der Dildo wurden in ihren After geführt. Lilly hing am Marterpfahl wie in Trance. Der Film zeigte den Moment, wo der Mann die Spikes aus dem Dildo in ihre Darmwände drückte, in Zeitlupe. Lillys Gesicht verfärbte sich und ihr Mund öffnete sich zu einem dunklen Schrei. Es schüttelte sie, während die Hand des Mannes die beiden Griffe zusammenzog. Dann kam der gellende Schrei. Blut tropfte aus ihrem Arschloch, ihr Körper verkrampfte sich und wurde endlos steif. Mit einem scharfen Ruck zog der Mann den Dildo aus ihrem Arscheingang. Blut und Kot flossen in Strömen und an den Spikes des Dildos hingen Fleischstücke. Aber Lilly blieb bei Bewusstsein. Sie tat mir sehr leid.
„Willst Du ihr unrühmliches Ende sehen, Mareike?“
Ich nickte stumm.
Lilly wurde von ihrem Marterpfahl abgenommen und an ihrer Stahlkette nach draussen gezerrt. Sie konnte sich weder auf den Beinen halten noch kriechen und sie blutete stark aus dem After. Aber der Mann, der sie an der Kette hielt, hatte kein Mitleid. Ihr nackter Körper wurde über den Steinboden geschleift und ein zweiter Mann drosch mit einer kleinen Bullenpeitsche auf sie ein. Ich wünschte für sie, dass sie ohnmächtig war.
Das nächste Bild war die Totale einer Waldlichtung, auf der sich ein Kreis von Männern versammelt hatte. Alle trugen Kutten und Kapuzen und waren nicht zu erkennen. Die Kamera kam näher und ich konnte sehen, dass der Kreis um einen recht grossen Haufen herumstand, den ich zuerst nicht erkennen konnte. Erst als die Kamera noch näher dranging, sah ich, dass es ein riesiger Ameisenhaufen war. Aus der Mitte ragte ein mannshoher Metallspiess. Überall krabbelten Ameisen und die Kamera zoomte an den armdicken Speiss, auf dem ebenfalls Tausende von Ameisen wuselten. Ich ahnte sofort, was passieren würde. Und ich irrte mich nicht.
In der Zwischenzeit musste Lilly auf einen Traktor gespannt worden sein. Denn der nächste Schnitt zeigte eine gespreizte Lilly, nackt und blutend, an einem Traktor hängend, der sich auf die Waldlichtung zubewegte. Ihre Arme waren auf dem Rücken festgebunden, ihre Beine mit einer Spreizstange weit geöffnet und eine Metallkette war hinter ihr Schulterblatt gezogen, an der sie weit oben am Frontlader des Traktors hing. Ich dachte an ihre ausgekugelten Gelenke und ihre Schmerzen. Sie hatte zwar ihre Augen geschlossen, aber an ihren Gesichtszügen konnte man erkennen, wie schmerzhaft jeder Ruck des Fahrzeugs für sie war.
Der Traktor blieb vor dem Metallspiess stehen und die Hydraulik hob Lilly weit in die Höhe. An der Spreizstange wurde sie so justiert, dass die Metallspitze tief in ihren After drang. Die Kamera ging sehr nah ran und filmte, wie die Ameisen jetzt auf Lillys Körper krochen. Es schien ein endloser Strom an Ameisen zu sein, der den Metallspiess hoch kroch und sich über Lilly ergoss. Vor allem hatten es die kleinen Tiere auf ihre blutige Fotze abgesehen. In ihr verschwanden sie scharenweise.
Lilly war fest auf den Metallspiess gepflanzt und konnte sich nicht bewegen. Noch hielt der Traktor sie in einer Höhe, in der die Metallspitze keine 20 Zentimeter in sie eingedrungen war. Ihre blutige Fotze war durch den Druck des dicken Metallpflocks weit geöffnet. Mit einem Ruck senkte sich der Frontlader des Fahrzeugs ab und es brauchte einen Moment, bis das Gewicht von Lilly sie tief auf den Metallpflock drückte. Sie rutschte langsam herunter und blieb dann durch den Traktor gehalten wieder hängen.
Ich glaube nicht, dass bereits lebenswichtige Organe verletzt waren, weil Lilly noch immer bei Bewusstsein war und zwar jetzt schrie, aber immer noch Kraft hatte, sich nach oben bewegen zu wollen. Aber ihr Ende sollte wohl lange hinausgezögert werden. Denn sie blieb lange in dieser Position hängen und wurde von den Männern noch gequält. Sie peitschten zuerst ihre geöffneten Schenkel und ihre Fotze. Dann wurden ihre Brüste – oder vielmehr das, was von ihnen noch übrig war – ebenfalls gepeitscht. Hart und heftig und das Blut spritzte jedes Mall, wenn das feine Leder sich in ihr Fleisch biss. Als letztes wurde ihr Gesicht ausgepeitscht und zwar mit der Bullenpeitsche und mit voller Kraft. Bei jedem Hieb schleuderte ihr Kopf nach links oder rechts oder nach hinten oder vorne. Es war ein Martyrium und mitten in einem der Hiebe senkte sich der Frontlader ein weiteres Mal und Lilly rutschte noch ein Stuck weiter den Metallspiess hinunter.
Ich glaube, dass sie jetzt recht schnell verstarb, aber ganz sicher bin ich nicht. Denn einer der Männer kletterte auf den Traktor und löste die Kette von Lilly. Langsam wie in Zeitlupe rutschte sie hinab. Es war kein gleichmässiges Herabgleiten, sondern es passierte ruckweise und man konnte ahnen, wann die scharfe Metallspitze den Widerstand von Eingeweide und Fleisch überwunden hatte und wieder ein Stück weiter durch ihren Leib drang. Auf jeden Fall war das Gewicht von Lilly so gross, dass es sie von alleine herabdrückte. Dass sie immer noch lebte, als ihre Ficklöcher auf den Ameisenhaufen rutschten, konnte man daran erkennen, dass sich ihr Mund erneut zu einem stummen Schrei formte, der erst dadurch beendet wurde, dass die brutale Spitze des Metallpflocks durch ihr Genick drang und aus ihrem Körper oben wieder herausstach.
Ein letztes Mal ging die Kamera nah heran und zeigte die Millionen von Ameisen, wie sie Lillys Körper in Beschlag nahmen. Sie mussten sich bereits durch ihre Innereien gefressen haben, denn kurz nachdem die Metallspitze wieder herausgekommen war, strömte bereits ein Zug Ameisen aus ihrem Mund heraus. Auch ihre Brüste waren wegen der schwarzen Ameisentrauben nicht mehr zu erkennen, geschweige denn ihre Fotze. Dort schimmerte bereits der Beckenknochen durch, als die Kamera ausging. Mir war kotzübel.
Mein Herr betrat lächelnd den Raum. „Na, Mareikesau, törnt Dich das an?“
„Herr, ich weiss nicht! Ich habe Angst!“
Er griff mir zwischen die Beine. „Ach ja, und warum ist Deine Fotze so nass? Ist doch genau, was Du brauchst!“
„Ja, Herr!“
Thomas setzte sich an den Tisch und blätterte einige Papiere durch. „Also, Du bist gesund! Das ist schön, weil wir Dich dann ungeschützt abficken können. Jeder!“ Er blätterte weiter. „Eine Wurmkur musst Du machen, aber das ist es schon! Gut, dann können wir starten! Heute Nachmittag um 17 Uhr holt Dich die Limousine des Bürgermeisters ab. Wir führen ihm immer unsere Nutten zu, um unsere Ruhe zu haben und damit er keinen Ärger macht. Du bleibst bei ihm über Nacht, es ist ein netter kleiner Puff, wo er Dich benutzen wird. Aber keine Angst, er steht nur auf Blümchensex. Ficken und Blasen und so etwas. Du wirst ihm etwas Viagra mitnehmen, damit er seinen Spass hat. Zwei Bodyguards sind immer mit Dir. Erstens, damit Du keinen Scheiss baust. Und zweitens, damit Du mit den Männern reden kannst. Du sprichst doch Englisch?“
„Ja, Herr!“
„Gut, denn der Bürgermeister nicht. In der Regel lässt der Bürgermeister die beiden Bodyguards Dich auch noch ficken. Mach Dir nichts draus!“ Mein Herr schaute auf die Uhr. „Wir haben noch drei Stunden, die Du Deinem Mann widmen kannst. Komm mit!“
Mein Herr nahm mich an der Leine und zog mich aus dem Raum den Gang hinunter. In der Mitte des Gangs waren zwei dicke Stahltüren, von denen er die rechte öffnete und mich in das Zimmer stiess. Es war recht gross mit einer grossen Glasscheibe auf der linken Seite. Es erinnerte mich an ein Verhörzimmer aus amerikanischen Krimifilmen. Durch die Glasscheibe erblickte ich meinen Mann. Er sass auf einem Stuhl und seine Hände waren hinter den Rücken gebunden. Er war komplett nackt und sein Schwanz stand hart ab. Mein Herr lachte.
„Ja, Dein Ehemännchen hat gerade die volle Dröhnung abbekommen. Siehst Du die beiden Monitore? Auf den einen haben wir live Deine kleine Performance gerade vor dem Eingangsportal übertragen, auf dem anderen konnte er sich anhand von hübschen Filmausschnitten aus Deinen Filmen überzeugen, dass das alles wahr ist! Hat ihn wohl ziemlich geil gemacht! Übrigens: er kann uns weder hören noch sehen, aber das kann ich sofort ändern. Entweder schalte ich nur die Lautsprecher ein oder ich nehme die Verspiegelung weg. Ich glaube, man kann sogar die ganze Glasscheibe herunterfahren. Ist ein klassisches CIA-Verhörzimmer!“
„Herr, darf ich zu ihm?“
Mein Herr überlegte. „Hatte ich eigentlich nicht vor, aber warum nicht!?“ An der Leine zog er mich in das Verhörzimmer.
„Mareike!“ schrie mein Mann auf. „Was ist hier los?“
„Oh Martin, Du kapierst es einfach nicht!“
„Bist Du auch entführt worden?“ stammelte er.
Ich lachte. „Nein, ich bin hier, weil ich es so will. DU bist entführt worden!“
„Das ist ein schlechter Scherz, oder!? Das machst Du doch nicht freiwillig!“
„Aber Martin, Du hast doch meine Filme gesehen! Ich mache das gerne. Absolut freiwillig!“
Jetzt schaltete sich Thomas ein. Zu meinem Mann: „Du hältst das Maul, verstanden!“ Und zu mir: „Zeig ihm, wie nass Du bist. Setz Dich mit Deiner Fotze auf sein Knie. Lass ihn fühlen, wie schleimig Du bist!“
Ich erhob mich und spreizte leicht meine Beine. Mein Fotrzensaft lief bereits in Fäden herunter. Ich beugte mich vor und küsste meinen Mann auf den Mund. Dabei berührte mein Arm seinen Schwanz, der jämmerlich zu zucken begann. Oh Gott, wie oft hatte ich diesen Schwanz in mir – in meinem Mund und in meiner Muschi. In den Arsch wollte mich mein Mann nie ficken und auch, wenn ich sein Sperma schlucken wollte, wiegelte er ab. Er war so langweilig im Bett!
„Dir hat gefallen, was Du gesehen hast, stimmts? Und ich gefalle mir so auch! Erniedrigt, getreten und abgefickt!“ Ich setzte mich mit meiner offenen Fotze auf seinen Oberschenkel und nahm seinen Schwanz in die rechte Hand. Er stöhnte erbärmlich auf.
„Herr, darf ich meinen Mann ficken?“
Mein Herr lachte laut. „Oh, Du nimmersatte Sau, natürlich darfst Du ihn ficken. Steck Dir seinen Gelehrtenpimmel in den Arsch. Das mag Dein Männchen doch so gerne!“ Wieder lachte er.
„Mareike, bitte...!“
Ohne darüber nachzudenken, schlug ich meinem Mann mit der flachen Hand ins Gesicht. Ich war zuerst selbst erschrocken darüber, fasste mich aber recht schnell. „Was hat Dir mein Eigentümer gerade gesagt? Maul halten, kapiert?!“
„Mareike, komm...!“ Wieder schlug ich ihn. Diesmal sogar fester. Thomas lachte wieder.
„Maul halten, jetzt wird abgerechnet!“
Ich griff seinen Schwanz und steckte ihn mir in den Arsch. Langsam liess ich mich hinuntergleiten.
„Wieviele Stösse brauche ich, bevor Du mir in den Darm spritzt, Du verklemmter Idiot!?“ Bis zum Anschlag steckte er jetzt in mir. Ich bewegte etwas mein Hinterteil. Mein Mann klemmte seinen Mund zu, um nicht zu stöhnen. „Du Idiot hast Dich nie gewundert, dass ich dauergeil war!“ Ich ging mit meinem Arsch etwas hoch und liess mich dann in einem Ruck wieder auf seinen Schwanz hinab. Jetzt stöhnte er. „Und Du hast Dich nie gewundert, warum ich nicht mehr mit Dir ficken wollte! Ach, Du hast es sicher noch nicht einmal bemerkt!“ Jetzt hatte ich seinen Schwanz bis zum Anschlag in meinem Darm. Langsam bewegte ich mich.
„Warte Mareike, ich möchte, dass Du ihn in Dein Maul spritzen lässt. Leck seinen Schwanz schön ab und nimm auch etwas von Deiner Scheisse ins Maul. Und dann darfst Du ihn küssen! Also reite ihn nicht zum Kommen, verstanden?“
„Ja, Herr!“
„Erzähl ihm lieber, was Du wirklich bist und was Du brauchst!“
Ich spürte die Eier meines Ehemannes an meinem Schliessmuskel. Er blickte mich angewidert an. Oh Gott, war ich erregt. Endlich durfte ich mich meinem Ehemann offenbaren. Ich küsste ihn mit der Zunge in den Mund und obwohl er den Kuss nicht erwiderte, spürte ich, wie sehr ihn die Situation zum Platzen brachte.
„Ich sag Dir jetzt mal eins, Martin! Ich bin eine läufige Sau und es gibt nichts Geileres für mich, als missbraucht zu werden. Ich habe lange versucht, Dich in meine sexuellen Phantasien einzubauen, aber Du hast Dich immer geweigert. Du bist verklemmt und spiessig. Irgendwann habe ich begonnen, Dich zu hassen. Und seit ich Thomas kenne, weiss ich, was Erregung, Geilheit und Erfüllung sind. Allein die Vorstellung, dass mich fremde Männer nackt und gedemütigt sehen und dass ich ihnen gefalle und dass sie ihre Schwänze wichsen und davon träumen, mich anzufassen und zu benutzen, lässt meine Fotze nass werden. Aber es ist gar nicht vergleichbar mit dem Gefühl, das ich habe, wenn ich von meinem Herrn anderen Männern zur Benutzung vorgeführt werde: vor ihnen zu knien und um ihre Pisse, ihr Sperma und ihre Scheisse zu betteln, weit meinen Arsch zu öffnen, gefickt und gepeitscht zu werden und dann, wenn alle befriedigt sind und sich an mir aufgegeilt haben, als Hündin zu dienen, einem Rüden den Schwanz abzulutschen und sein Arschloch auszulecken. Das ist der Himmel!“
„Mareike, Du bist eklig. Ich fass es nicht. Krank!“
Ich lachte. „Ja, ja, ich weiss. Du hast kein Verständnis dafür. Aber das brauchst Du auch gar nicht. Denn es ist das letzte Mal, dass wir uns sehen.“ Zu meinem Herrn gewandt: „Was wird mit ihm passieren?“
„Haha, ich habe nur eine blasse Vorstellung davon. Aber ich nehme an, dass er in irgendeinem Wald erhängt aufgefunden wird. Man wird von Selbstmord ausgehen, denn immerhin ist er eine bekannte Persönlichkeit und als Pädophiler geoutet. Oder was meinst Du, Mareike?“
Ich erhob mich langsam und der Schwanz meines Mannes rutschte aus meinem Arschloch. Er war schmutzig, aber steinhart. „Ich will ihn leiden sehen!“
Mein Herr lachte wieder. „Das ist kein Problem, Sau. Er wird leiden wie Du. Warte, ich habe eine Idee!“
Mein Herr verliess den Raum. Jetzt waren mein Mann und ich allein. Er versuchte, etwas zu sagen, aber ich legte ihm meine Hand auf den Mund.
„Pssst, ich will nichts hören. Es ist vorbei zwischen uns. Ich gehöre ab jetzt vollkommen meinem neuen Herrn Thomas. Er wird über mich verfügen. Und wenn er es wünscht, werde ich für ihn sterben. So einfach ist das!“
Mein Herr kam in den Raum zurück und hatte zwei Männer im Schlepptau, die einen Gynstuhl schoben. Sie stellten ihn in die Mitte des Raumes.
„Der ist für Dich!“ lächelte Thomas mich an. „Dein Mann soll aber schön zuschauen!“ Dammit händigte der den Männern einige Lederriemen aus, mit denen sie die Arme und Beine meines Mannes an seinen Holzstuhl fesselten. Dann verliessen sie wieder das Zimmer. Mein Herr stellte einen kleinen Metallkoffer auf den Tisch und öffnete ihn. Er enthielt medizinisches Werkzeug, das ich nicht kannte.
„Los Sau, leck die Scheisse vom Schwanz Deines Männchen!“
Sofort stülpte ich meinen Mund über die schmutzige Eichel und lutschte sie sauber. Ich wusste, dass ich nichts schlucken durfte. Erst auf Befehl meines Herrn, löste ich mich vom Schwanz meines Mannes und küsste ihm in den Mund. Mein Mann röchelte und stiess auf. Dann ergoss sich ein Schwall Kotze über sein Hemd. Ich lachte.
„Leck ihn sauber, Sau!“
„Ja, Herr!“ Der Ekel im Gesicht meines Mannes war köstlich.
„Gut, Mareike! Du wirst ja heute dem Bürgermeister zugeführt und da er keine Schmerzfotzen mag, sondern einfach nur hübsche Ficknutten, können wir Dich noch nicht so misshandeln, wie wir es gerne täten. Aber ein wenig Schmerz muss sein, oder?!“
„Ja, Herr!“
Thomas hatte eine Spritze aufgezogen, die eine unbekannte Flüssigkeit enthielt. „Das ist ein Serum mit Bienengift. Tut höllisch weh. Aber wichtiger: die Stellen schwellen stundenlang an. Ein wenig genügt schon, um tennisballgrosse Schwellungen zu erzeugen!“
Er griff sich einen Finger meines Mannes und stach hinein. Mein Mann stöhnte auf, aber schrie nicht.
„Gleich wirst Du sehen, was passiert!“
Und in der Tat. Wenige Augenblicke, nachdem mein Herr die Nadel wieder aus dem Fleisch gezogen hatte, schwoll der kleine Finger meines Mannes mächtig an. Jetzt schrie er erbärmlich und zappelte.
„Leg Dich auf den Stuhl, Sau! Ich werde Dir einen kleinen Stich in Deine Gebärmutter setzen. Sie wird wunderschön anschwellen und wenn Du mit dem Bürgermeister fickst, wird er Dir ständig in das aufgeblähte Fleisch der empfindlichsten Stelle Deines Körpers stossen. Aber er steht auf Nutten, die laut unter seinem Schwanz schreien, haha. Und Dich wird es ständig daran erinnern, dass Du nicht zum Spass hier bist. Bitte mich darum!“
„Bitte, Herr, spritzen Sie mir meine Gebärmutter auf! Ich will unter jedem Schwanz, der mich fickt, schreien wie ein Schlachtschwein!“
Meine Fotze lag weit geöffnet vor meinem Herrn. Er benutzte ein Spekulum, um sie noch weiter zu öffnen. Ich erhaschte den angewiderten und gleichzeitig aufgegeilten Blick meines Mannes, der fassungslos in meine Innereien glotzte.
„Ja, Martin, schau hin! Ich gehöre meinem Herrn Thomas und er macht mit mir, was ihm beliebt. Selbst meine heilige Gebärmutter, in die Du so oft ein Kind setzen wolltest, ist jetzt seine! Und ich erleide alles für meinen Herrn, weil ich ihn liebe. Verstehst Du? ICH LIEBE IHN!“ In dem Moment stach Thomas die Spritze in meine Gebärmutter. Ich stöhnte auf und schmiss meinen Kopf nach hinten.
Der Stich war sehr schmerzhaft, aber zu kurz, um laut schreien zu können. Aber was danach kam, war gnadenlos. Als der Schmerz einsetzte, begann ich zuerst laut zu stöhnen und mich hin und her zu wälzen.
„Oh bitte Herr, das halte ich nicht aus!“
„Zu spät, ist schon alles drin!“ lachte Thomas.
Ich rutschte auf dem Suhl hin und her und versuchte meine Beine zu schliessen.
„Halt die Beine offen, Sau!“ herrschte mich mein Herr an und drückte meine Schenkel auseinander. Ich schrie wie am Spiess, als das Serum seine Wirkung entfaltete. Mein Herr rief die beiden Männer zurück und befahl Ihnen, mich auf dem Stuhl festzubinden. Sie gingen sehr brutal vor, aber es war besser, festgebunden zu sein, als vor Schmerzen wild zu werden. Dann schob mir Thomas seine Faust in den Fickkanal.
„Schauen wir doch mal, ob der Arzt recht hatte!“ Er berührte mit seinem Fingernagel meinen geschwollenen Muttermund, und ich ging hoch wie eine Rakete und wäre vom Stuhl gefallen, wenn ich nicht so hart angebunden gewesen wäre.
„Ja, er hatte Recht!“ lachte Thomas und kniff mir in mein Innenfleisch. Ich schrie auf, bis mir die Stimme versagte. Und ich schrie noch sicherlich eine halbe Stunde, bevor der Schmerz etwas abebbte. Mein Herr hatte schon lange seine Faust wieder aus meiner Fotze herausgezogen. Der unerträgliche Schmerz blieb.
„Zur Entspannung eine bisschen Hundesex!“ Er legte eines meiner Hundefickvideos ein und liess es auf der grossen Leinwand abspielen. Die Lautstärke drehte mein Herr ziemlich hoch. Dann verliess er den Raum. Das Gestöhne und Bellen im Film lenkten mich nicht ab von meinen Schmerzen. Ich wandt mich und schrie und stöhnte und bettelte – aber mein Herr kehrte erst zurück, als ich mich wieder beruhigt hatte. Das dauerte lange. Der Film war sicherlich schon zur Hälfte gelaufen und die Tür öffnete sich, als mir im Film gerade das Arschloch zugenäht wurde. Mein Herr kam mit Gerhard zurück.
Mein Herr stellte die Lautstärke des Films leiser. „Na, etwas beruhigt? Keine Angst, Sau! Die Schmerzen kommen wieder, wenn Du gefickt wirst!“ Zu Gerhard gewandt: „Sie ist reif wie eine weiche Pflaume.“ Er band mich los und ich sackte wimmernd und schweissnass zu Boden.
„Komm zu mir, Sau!“
Ich kroch zu den Füssen meines Herrn und küsste sie. „Herr, die Schmerzen sind so unerträglich!“
„Ja, Sau, ich weiss!“
„Und ich habe Angst, dass meine Gebärmutter zerstört wird. Ich möchte Ihnen doch so gerne eine Schwangerschaft schenken!“
„Keine Angst, Sau! Da wird nichts bleibend zerstört. Noch nicht!“
Jetzt schaltete sich Gerhard ein: „Aber hatte nicht Dein Männchen monatelang versucht, Dich zu schwängern – und es hat nicht geklappt?“
„Ja, Herr, das stimmt! Aber für ihn war ich auch nicht empfangsbereit. Herrn Thomas liebe ich und ich weiss, dass ich fruchtbar bin! Für IHN öffne ich mich vollständig – und wünsche mir nichts sehnlicher, als von ihm schwanger zu werden.“
Mein Herr: „Was Du sagst, freut mich. Aber Du wirst die nächsten Wochen von Hunderten Männern missbraucht werden, so dass die Wahrscheinlichkeit, von MIR schwanger zu werden, sehr gering ist!“
„Herr, mir ist es egal, wer sein Sperma in meine Gebärmutter pumpt. Aber wenn SIE es wünschen, werde ich fruchtbar sein!“
Mein Herr überlegte. „Es hat schon seinen Reiz, wenn die Sau einen dicken glatten Bauch hat und die Euter Milch spritzen. Aber Du wirst es nicht austragen können.“
„Ja, Herr, das ist mir klar. Aber wenn es Ihnen gefällt und Sie mich besser verkaufen können, ist es mir egal. Verfügen Sie über mich und meinen Körper, wie es Ihnen beliebt!“
Jetzt meldete sich wieder mein Mann. „Mareike, das meinst Du nicht ernst! Du verrätst alles, was wir gemeinsam hatten!“
Ich blieb meinem Herrn und Gerhard zugewandt. „Ja, Martin, das tue ich, weil es meine Aufgabe ist, mich unterzuordnen und mich aufzugeben. Und vor meinem Herrn Thomas brauche ich keine falsche Scham mehr zu haben. Vor Dir musste ich immer verstecken, was mich erregt. Thomas hingegen fordert es von mir. Er weiss, dass ich begehrt werden will und indem er mich an andere Männer verkauft, spüre ich, dass ich begehrt werde. Geld spielt für mich keine Rolle. Ich bin stolz, wenn ich meinen Herrn reich mache. Aber was wichtiger ist: das Geld ist Ausdruck des Verlangens, das die Männer nach mir haben. Und genau das will ich spüren. Ich will eine Heilige sein. Ich will angebetet werden. Ich will spüren, dass sich die Männer nach mir verzehren. Früher haben sich die Nonnen zu den Pestkranken ins Bett gelegt, um in den Himmel zu kommen. Ich fresse Scheisse und lasse mich von Hunden ficken – dann bin ICH im Himmel.“ Ich küsste meinem Herrn die Füsse und umarmte seine Beine. „Herr, ich schenke mich Ihnen aus Liebe und Geilheit. Bitte nehmen Sie mich an und verfügen Sie über mich! Lassen Sie mich schwängern, sofern es Ihnen gefällt und es meinen Preis erhöht! Und wenn es etwas gibt, was Ihr Begehren nach mir noch steigert – ich schenke es Ihnen!“
„Du weisst, was das heisst, Mareikesau?“
„Ja, Herr! Und ich bin bereit dazu. Sie haben mich als Hure verkauft, mich geschlagen, getreten und gefoltert. Sie haben mich auf eine Stufe erniedrigt, die unter der von Tieren ist. Jetzt schenke ich Ihnen mein Leben. Und ich weiss, dass es ein langer und qualvoller Weg sein wird. Ich habe nur eine Bitte: ich möchte das Ende aus Ihrer Hand erfahren!“
Tränen liefen mir über die Wange.
Mein Herr beugte sich zu mir hinab und küsste mich auf den Mund. „Dieser Wunsch sei Dir erfüllt!“ Er zog mich hoch und küsste meine Tränen. Dann, zu Gerhard gewandt:
„Sie wird alles mitmachen!“
„Ja, die Sau ist einmalig!“
Ich spürte die Erregung meines Herrn und liess meine Hand über seine Hose gleiten. „Du darfst mich jetzt empfangen!“ flüsterte mein Herr. Mir wurde fast schummerig vor Geilheit. Das war es! Nackt vor meinem Herrn zu stehen und seine Härte zu spüren. Ich öffnete seine Hose und berührte seinen hervorspringenden Schwanz. Er war prall und wunderschön.
Gerhard lachte: „Sie tropft den Boden nass!“
„Ja, sie braucht es jetzt ultrahart! Habe ich Recht, Sau?!“
„Ja, Herr!“
„Knie Dich vor Deinen Mann und blicke ihm fest in die Augen. Ich werde Dir jetzt Schmerzen bereiten!“
Mein Herr zog sich aus und hockte sich hinter mich. Ich stöhnte, ohne dass er mich berührt hatte. Seine Hände strichen über meinen Rücken und berührten meine Brustwarzen. Ich erschauerte vor Lust. Meine Brustwarzen stellten sich hart auf.
„Wird sie kommen, wenn ich ihre Titten schlage?“ fragte Gerhard.
„Ja, ganz sicher! Nimm einfach die flache Hand, die Sau geht gerade ab!“ Mein Herr packte mich von hinten an den Oberarmen und zog meinen Körper hoch, so dass meine Brüste ungeschützt waren. Gerhard nahm meine rechte Brustwarze zwischen die Finger und schlug mit der anderen Hand zu. Ich stöhnte auf.
„Schau Dir den Schwanz Deines Männchen an, er ist prall! Es scheint ihn zu erregen. Komm, sag ihm, was Du brauchst!“
„Oh Herr, ich brauche Schmerzen und Erniedrigung. Ich tue alles für Sie!“
„Ja, genau! Du wirst alles für mich tun! Du darfst jetzt kommen, aber ich möchte keinen menschlichen Laut von Dir hören. Bell und jaul wie eine Hündin, die Du bist!“
Gerhard schlug wieder meine Brüste. „Wuff, wuff, uuuuoooohhhh!“ Dann griff mein Herr in meine Fotze und ich kam. Oh Gott, ich kam, wie ich noch nie gekommen war. Es schüttelte mich und ich bellte und jaulte minutenlang, während mein Herr sanft meinen Kitzler rieb und Gerhard noch einige Male auf meine Brustwarzen schlug. Und während ich bellte, sabberte ich in einem fort. Es war mir egal. Ich war eine Hündin geworden.
„Ich glaub, ich muss der Sau jetzt erst mal meine Ladung Sperma ins Maul spritzen!“ Gerhard öffnete seine Hose und hielt mir seinen Schwanz hin. Mein Herr hielt mich immer noch von hinten und führte meinen Kopf zum Geschlecht des Mannes. Ich öffnete meinen Mund und die Eichel lag auf meiner Zunge.
„Halt Dein Maul auf, Sau! Ich spritz sofort ab!“ Er wichste sich seinen Schwanz einige Male und dann kam er. Er stöhnte laut, als er mir sein ganzes Sperma in den Rachen schoss. Es war sehr dünnflüssig und wahnsinnig viel. Er befahl mir, nichts herunterzuschlucken und ich hatte damit Probleme, weil mir sein Saft die Kehle herunterlief. Schliesslich hatte ich den Mund randvoll.
„Mach Dein Maul zu!“ Und ich schloss meinen Mund.
„Schlucken!“ und ich schluckte. In dem Moment scheuerte mir Gerhard voll mit der flachen Hand ins Gesicht. Ich erschrak, öffnete den Mund und verschluckte mich. Ich hustete. Sperma strömte mir aus der Nase. Ich versuchte, nicht zu kotzen und blickte in ein lachendes Gesicht von Gerhard.
„Hübsch dressiert die Sau!“
„Ja!“ erwiderte mein Herr. „Eigentlich müsste ich ihrem Männchen dankbar sein. So eine unverbrauchte perverse Sau, die zudem dermassen unterfickt ist, gibt es nicht oft!“ Zu mir: „Jetzt zu meinem Spass! Ich werde Dir meinen Schwanz direkt auf die Gebärmutter drücken. Das wird ein feiner Schmerz für Dich. Bitte mich darum!“
„Oh, Herr, ich flehe sie an: ficken Sie mich ab, bis ich vor Schmerzen schreie!“
„Und ab jetzt gilt wieder: Bellen! Verstanden, Sau!?“
„Wuff, wuff!“
„Hübsch!“ Mein Herr lachte. „Ich nehme an, dass Du ohnmächtig wirst, wenn Dir mein Prügel aufs aufgeblähte Gebärmutterfleisch trifft. Es ist Dir erlaubt!“
Dann drückte mich mein Herr etwas nach unten und schob mir seinen Schwanz in meine glitschige Fotze. Noch bevor der Schmerz meiner Gebärmutter mein Hirn erreicht hatte, spürte ich einen weiteren kleinen Höhepunkt. Ich jaulte leise. Als dann der Schwanz meines geliebten Herrn auf mein geschwollenes Fleisch presste, schrie ich. Der Schmerz kam so plötzlich, dass ich nicht bellen konnte, obwohl ich es versuchte. Es waren die Schmerzen und die Geilheit, die mich zu Boden drückten. Aber mein Herr zerrte meinen Kopf nach oben: „Schau Dein Männchen an!“ Und ich blickte in Martins Augen und konnte seinen Ekel und seine Erregung sehen. „Und das zur Strafe, dass Du zu bellen vergessen hast!“ Mein Herr rammte mit voller Wucht in mich hinein. Schon ohne aufgespritzte Gebärmutter wäre ich zu Boden gegangen. So kam jedoch ein Schmerz, der mich förmlich wegraffte. Ich hörte mich noch gellend schreien, bevor es dunkel um mich wurde.
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Ich lag auf meinem Gesicht, als ich langsam wieder zu mir kam. Mein Herr schlug mir mit der flachen Hand auf die Wange und rief meinen Namen. Langsam erwachte ich.
„Oh Danke, Herr! Danke!“ stammelte ich. „Danke!“ Jetzt waren nur noch mein Herr und Martin mit mir im Raum.
„Du warst gut. Auch Gerhard ist ganz begeistert von Dir!“ Mein Herr liess mich einige Minuten auf dem Boden liegen. Dann: „Jetzt zu Deinem Männchen. Immerhin ist er noch nicht gekommen!“
Ich blickte noch immer benommen hoch. Der Schwanz meines Mannes stand obszön ab. Vor ihm lief weiterhin mein Video, in dem ich gerade stöhnend eine Ladung Hundekot empfing. Es schien ihn zu erregen.
„Mareike, willst Du ihm die Spritze setzen?“
Ich war noch etwas duselig und verstand erst gar nicht, was mich mein Herr fragte.
„Mareike! Ich habe Dich etwas gefragt!“
„Oh ja, Herr, gerne!“ kam es von mir. Ich war mir zuerst gar nicht im klaren, was es bedeutete. Erst als mir mein Herr die Spritze reichte, verstand ich den Plan.
Thomas zeigte mir, wie man das Serum aufzog und wie tief die Spritze direkt in die Eichel meines Mannes einzuführen sei. Jetzt wimmerte mein Männchen, aber Thomas schlug ihm zweimal mit der Faust voll ins Gesicht. Ich glaube, die Nase brach. Auf jeden Fall hörte ich ein Knacken und er blutete aus Nase und Mund. Aber was soll’s, dachte ich. Das geschieht im recht! Kein Mitleid!
Die Eichel meines Mannes war prall und ich stach die Spritze tief hinein. Da stöhnte er auf. Als ich jedoch die Kanüle durchdrückte, begann er zu zappeln und zu schreien. Aber ich wusste, dass es nichts gegen die Schmerzen waren, die er gleich noch haben sollte. Und sie kamen ohne Gnade. Meine Güte, zuerst dachte ich, ich hätte vielleicht zuviel vom Serum benutzt, aber Thomas nickte nur mit dem Kopf, dass alles recht war.
Die Eichel schwoll sehr schnell zu einem echten Tennisball an. Und dann schrie er. Es war so wunderschön zu hören und zu sehen, wie meinem Mann die Stimme versagte, er versuchte, mit den Beinen um sich zu treten, japste nach Luft und schliesslich in seiner Schmerzpanik fiel er mit dem ganzen Stuhl um. Noch immer wandt er sich und versuchte sich zu schütteln, aber natürlich half es nichts. Sein Kopf war puterrot angelaufen und die Blutadern drohten zu platzen. Herrlich!
Thomas trat ihm einige Male voll mit dem Fuss in die Seite, aber mein Mann schrie einfach weiter.
„Mach ihn fertig, Mareike!“ Mein Herr reichte mir aus seinem Koffer eine Plastikschachtel mit Nadeln. „Steck sie ihm in den Schwanz. Alle!“ (Es waren mindestens zwanzig). “Aber pass auf: er wird abspritzen und Du wirst alles schlucken, verstanden?!“
„Ja, Herr!“
Mein Männchen wimmerte und bettelte mich an, aber ich hörte ihn gar nicht. Als ich die erste Nadel ansetzen wollte, hielt mich mein Herr zurück.
„Warte, Mareike! Wenn Du ihm eine Nadel in die Hoden stichst, wird er sofort ohnmächtig. Ich weiss nicht, ob Du das willst.“
„Nein, er soll leiden!“
„Siehst Du! Deswegen steche sie ihm in die Eichel, in seinen Pisskanal oder in den Schaft seines Schwanzes. Dann bleibt er bei Bewusstsein!“
Ich nahm also eine mittelgrosse Nadel und setzte sie oben an der völlig rot angelaufenen zum Platzen geschwollenen Eichel an. Dann drückte ich zu.
Das gellende Geschrei meines Mannes war eine Wohltat in meinen Ohren. Bis zum Anschlag steckte die Nadel jetzt in seinem Eichelball. Ich hielt seinen Schwanz fest in der Hand und drückte ihn, während ich die nächste Nadel nahm. Die stach ich in die Mitte seines harten Schwanzes. Diesmal wimmerte er und ich war etwas enttäuscht.
„Herr, wo bereitet es ihm am meisten Schmerzen?“
„Hier!“ mein Herr beugte sich hinab und reichte mir die grösste und längste Nadel, „stich sie direkt durch seinen Pisskanal. Von oben!“
Mein Mann schüttelte den Kopf. „Nein, bitte, Mareike, ich flehe Dich an...!“ aber Gnade war heute nicht im Programm. Und ich setzte die Spitze etwas schräg auf die Eichel und drückte sie langsam durch. Sie durchstach seinen Pisskanal und kam viel weiter unten aus seinem Schwanz wieder raus. Oh, waren seine Schreie Wohltat in meinen Ohren! Er schrie so laut, wie ich ihn noch nie hatte schreien hören. Dabei öffnete sich sein Arschloch und etwas von seiner Scheisse lief heraus.
Während er schrie und schiss, strampelte er mit den Füssen und rutschte immer weiter an die Wand. Irgendwann ging es nicht mehr weiter und sein Strampeln drückte ihn nur noch härter an die Wand.
„Herr, er kann sich nicht beherrschen. Er scheisst!“ lachte ich.
„Leck die Spur auf und lutsch ihm seinen Arsch. Er soll sehen, dass Du Scheisse liebst!“
Also leckte ich den Boden sauber, bis ich an seinem Arschloch angekommen war. Ich öffnete langsam sein Hinterteil und leckte alles weg.
„Martin, auch wenn Du mich anekelst, Deine Scheisse ist lecker!“ lachte ich kauend und schluckend. Dann küsste ich mit meinem schmutzigen Mund seinen Schwanz und zog die lange Nadel wieder heraus. Dabei hielt ich seinen Schwanz fest in der Hand.
Was dann kam, überraschte mich. Denn mein Ehemännchen spritzte ab. Aber er spritzte nicht nur Sperma, sondern auch Blut und Gewebe. Es flog mir förmlich um die Ohren und ich benötigte einige Zehntelsekunden, bevor mein Mund sich wieder fest um seinen Schaft seines Schwanzes schloss. Mein Männchen wimmerte und spritzte ohne Unterlass. Es schmeckte nach Blut, Eisen und nach bitterem Sperma. Irgendwie war es sehr dickflüssig und ich nahm an, dass auch viel Gewebeflüssigkeit dabei war. Es schmeckte eklig. Aber das war egal!
Ich rieb seinen Schwanz noch einige Male und mein Mann stöhnte und wimmerte die ganze Zeit. Dann zerrte mich mein Herr an der Leine hoch.
„Du wirst jetzt geduscht und enthaart. Wenn Du fertig bist, kommst Du noch mal rein und verabschiedest Dich!“
„Ja, Herr!“
Ich wurde von einem fremden Mann in Kutte abgeholt und gesäubert. Beim Enthaaren musste ich aufpassen, nicht zu kommen. Der Mann benutzte Wachspapier und die Schmerzen an meiner Fotze und meinem Arsch waren einfach zu schön. Er rasierte mir auch mein Kopfhaar wieder komplett ab. Es war eh nicht sehr lang nachgewachsen, nachdem mich mein Herr hatte rasieren lassen. Ich gefiel mir und zwängte mich in eine Lackkorsage, die meine Brüste frei liess. Dazu ein superkurzer Lackminirock, der aber Fotze und Arsch noch nicht einmal bedeckte, schöne schwarze Strümpfe, schwarze Pömps und ein Metallhalsband. Das Schönste aber war die rote Perücke, die ich bekam.
Als ich den Gang herunterstöckelte, hörte ich schon das Wimmern meines Mannes. Die Stahltür zum Verhörzimmer war nur angelehnt. Eine ältere, total fette Frau kniete vor Martin und wichste lachend seinen Schwanz, der übersät mit Nadeln war. Es waren sicherlich mehr als ein Dutzend, die alle kreuz und quer durch seinen Schaft gestossen waren. Es stank erbärmlich und ich sah, wie Martins Kopf in einem See von Scheisse und Kotze lag.
„Ja!“ lachte mein Herr, „fette Sau hat ihn vollgekackt. Er mag das gar nicht!“ Zu mir: „Kennst Du fette Sau bereits?“
Ich schüttelte den Kopf. Eifersucht stieg in mir hoch.
„na, Du wirst sie schon noch kennenlernen! Jetzt beeil Dich, es ist schon spät!“
Ich beugte mich zu meinem verdreckten Mann hinunter: „So, Dein Schätzchen geht jetzt richtig ficken! Drei harte Schwänze warten schon auf mich und meine hübschen Löcher!“
Ich küsste meinen Herrn tief in den Mund und er schob meinen Lackmini etwas hoch und fasste meine rasierten Löcher an. Ich stöhnte. „Immer noch nass, die Sau! Viel Spass! Und ich will keine Klagen hören, verstanden?!“
„Ja, Herr!“
**************
Als mich die Limousine vom Haus des Bürgermeisters wieder abholte, war es bereits früher morgen und es dämmerte. Mein Herr sass im Fonds und lächelte mich an.
„Irgendetwas besonderes vorgefallen?“
„Nein, Herr!“ Ich liess mich neben ihn fallen und entspannte etwas.
„Wie oft bist Du gefickt worden?“
„Also, der Bürgermeister ist zweimal gekommen. Das erste Mal in meinem Mund – das ging recht schnell. Und das zweite Mal gerade eben. Aber das hat lange gedauert, sicherlich wegen des Viagras. In meiner Fotze!“
„Und die beiden Bodyguards?“
„Haben mich auch gefickt. Sie meinten, eigentlich wären sie Arschficker, aber die Geschichte mit meiner Gebärmutter hat sie zu geil gemacht und sie haben mich auch in die Fotze gefickt. Aber ich glaube, der Bürgermeister wollte nicht, dass sie in mir abspritzen, deswegen habe ich beide Ladungen ins Maul bekommen!“
„Noch andere Männer?“
„Ja, zwei Freunde vom Bürgermeister, die mich in dem Puff benutzt haben. Aber nur geblasen und abgespritzt!“
„Wie oft bist Du gekommen?“
„Herr, da Sie es mir nicht ausdrücklich erlaubt haben, bin ich gar nicht gekommen!“
„Sehr brav! So ist recht!“
Mein Herr hatte ein sehr geräumiges und luxuriöses Zimmer in der Kaserne. Er schlief in einem grossen Bett mit Seidenwäsche, während ich auf dem Boden vor seinem Bett lag – nackt und mit schweren Stahlketten festgebunden. Denn, wie er sich ausdrückte: „Jetzt ist der Spass vorbei!“
*****************
Am nächsten Tag war nichts mehr, wie es vorher war. Der Spass war wirklich vorbei.
„Wenn wir mit dem ersten Film fertig sind, wirst Du Dich nicht mehr wiedererkennen!“
Ich schaute meinen Herrn fragend an.
„Blaue Augen, Blessuren, blutige Titten. Heute bist Du dran!“
Ich hatte Angst.
„Kein Zurück!“
Ich nahm meinen Mut zusammen: „Nein, Herr, kein Zurück!“
„OK, Du kennst unsere Filme. Es wird alles schnell gehen und wir versuchen, so wenig wie möglich zu schneiden. Wenn Du geil bist, zeig es! Wenn Du Schmerzen hast, schrei! Und wenn Du nicht mehr weiter kannst, bettele um Gnade! Wir werden sie Dir nicht gewähren!“ Mein Herr lachte.
Ich war nackt. Enthaart, ohne Schuhe, nur das grobe Hundehalsband war um meinen Hals. Mein Herr führte mich den Gang hinunter zu einer Tür, die nach aussen führte. Ein dreckiges Fenster liess mich auf einen Innenhof schauen.
„Siehst Du den Baumstamm?“
„Ja, Herr!“
„Das ist Dein erste Ziel!“
Um den Innenhof standen die verwahrlosten Kasernen und der Baumstamm lag auf einem kleinen Rasenstück. Sicherlich mehr als 20 Männer entweder in Kutten oder in Militäruniformen, aber alle mit Gesichtskapuzen standen um den Platz herum. Einige hielten Hunde an ihren Leinen und es war ein wildes Gekläffe. Eine Filmkamera war auf einem Stativ befestigt, das dicht vor dem Baumstamm stand. Zwei weitere Kameras wurden von Kameramännern bedient. Ich kannte kein Drehbuch und wusste nicht, was mit mir geschehen sollte. Dann drehte ich einer der Kameramänner um und erhob den Daumen. Das war wohl das Freizeichen. Mein Herr zog sich eine schwarze Latexkapuze über den Kopf.
„Dein Auftritt!“ Dann stiess er die Tür auf und zerrte mich brutal am Hundehalsband hinaus. Sofort waren die beiden Kameramänner um uns. Einige Meter vor dem Baumstamm warf er mich zu Boden und der Film begann.
„Knie Dich hin!“ war sein erster Befehl. „Wer bist Du?“
„Ich bin Mareike, die Sau!“ sagte ich etwas schüchtern.
Mein Herr trat vor mich: „Du brauchst es?!“
„Ja, Herr!“
„Bitte mich darum!“
„Herr, bitte misshandeln Sie mich!“
Mein Herr beugte sich langsam zu mir hinunter. „Was willst Du?“
„Schmerzen, Herr!“
Er fasste meinen Kopf an und streichelte meine Brüste. Dann schlug er mit der flachen Hand zu. Voll ins Gesicht. Ich stöhnte auf. Sofort folgte ein weitere Schlag. Meine linke Wange brannte.
„Willst Du mehr?“
„Ja, Herr, bitte!“
Er schlug wieder zu. Immer mit voller Kraft. Und immer mit der flachen Hand ins Gesicht. Ich taumelte.
„Bleib aufrecht! Wenn Du zu Boden gehst, bekommst Du als Strafe Magentritte!“
„Ja, Herr!“
Mein Herr erhöhte die Schlagfrequenz. Mein Kopf wurde nach rechts und nach links geschleudert. Ich stöhnte und schrie, aber ich blieb aufrecht.
Nach sicherlich 40 Schlägen: „Sehr gut! Willst Du jetzt getreten werden?“
„Ja, Herr, bitte!“
„Lehn Dich nach hinten und streck Deine Titten raus!“ Kaum war ich dem Befehl gefolgt, traf mich sein harter Stiefel in der Magengrube. Ich flog zur Seite und schrie, aber mir blieb der Schrei im Hals stecken. Ich japste nach Luft, röchelte. Ein weiterer Tritt in mein Hinterteil folgte. Und noch einer. Jetzt hatte ich meine Stimme wieder. Ich schrie vor Schmerzen, denn mein Herr trat mit voller Wucht zu. Und sein Stiefel war ein Armeestiefel mit dicker harter Profilsohle. Für einen Moment dachte ich, dass jetzt Schluss wäre, aber mein Herr griff mich am Halsband, zog meinen Kopf in die Höhe und schlug mit der Faust in mein Gesicht. Den ersten Schlag bekam ich auf mein rechtes Auge, den zweiten voll auf die Nase.
Ich hatte instinktiv mit meinen Händen nach seinem Arm gegriffen, um mich loszureissen.
„Sag mal, hast Du sie noch alle, Sau!?“ schrie mich mein Herr an. Er schleuderte mich brutal weg und ich stürzte auf den harten Grasboden.
„Komm her!“ schrie er. Und ich kroch zu ihm wissend, dass er jetzt keine Gnade mehr haben würde. Und ich kniete mich vor ihn, verschränkte meine Arme auf dem Rücken und bettelte um Verzeihung. Um Gnade. Um ein wenig Milde. Aber die kannte er nicht. Er schlug mir mit der Faust in die Magengrube, dass ich nach hinten fiel und kotzen musste. Nach Luft schnappend rappelte ich mich auf und kniete mich wieder vor ihn. Den nächsten Fausthieb bekam ich wieder aufs Gesicht und zwar voll auf die Nase. Ich wurde auf den Rücken geschleudert und hörte es knacken und im nächsten Moment schmeckte ich mein Blut im Mund. Wieder krabbelte ich vor ihn und wartete knieend auf den nächsten Schlag. Und dieses Mal schlug er nicht mit der Faust, sondern trat wieder mit dem Stiefel zu. Ins Gesicht. Auf meinen Kopf. Er traf mich seitwärts am Ohr und ich schleuderte mehrere Meter weit. Mir wurde schwarz vor Augen und ich sah Sterne funkeln. Mein Ohr fiepte wie verrückt und mein Trommelfell war geplatzt. Dann war Schluss!
Mein Herr zerrte mich am Halsband in die Höhe. „Leg Dich auf den Baumstamm, Sau!“ herrschte er mich an. Dabei spuckte er mir einige Mal voll ins Gesicht.
„Ja, Herr!“ stöhnte ich.
Benommen kroch ich auf den Baumstamm zu, wo bereits ein sabbernder Weimaranerrüde auf mich wartete. Der Mann, der ihn festhielt, fuhrwerkte an seiner Rute herum, die bereits ausgefahren war und spritzte. Ich war sehr verunsichert.
„Halt! Siehst Du die Hundescheisse dort?“
„Ja, Herr!“ Es war eine längliche hellbraune Wurst, die einige Meter vor dem Baumstamm im Gras lag.
„Nimm sie in die Hand und riech dran!“
Kaum hatte ich das Stück an die Nase geführt, musste ich würgen. Gallensaft trat mir in den Mund. Ich rülpste.
„Beiss sie zur Hälfte ab! Das ist Dein Frühstück!“
Mit zwei Fingern führte ich das Stück in meinen Mund. Langsam. Ich wusste, was die Kameras aufnehmen wollten. Dann biss ich langsam hinein. Aussen war der Kot hart, aber das Innere war weich und dampfend. Ich würgte sofort los und übergab mich. „Zurück ins Maul. Beide Stücke. Fressen und Schlucken!“
Es dauerte eine Weile, bis ich mich an den Geruch und den Geschmack gewöhnt hatte. Immer wieder musste ich den Würgereiz unterdrücken und rülpsen. Ich kaute alles und schliesslich schluckte ich. Der Kamera präsentierte ich mein leeres Maul und streckte die Zunge heraus.
„Jetzt los, auf den Baumstamm! Mit Deinen Eutern! Und präsentier dem Hund Deinen Arsch!“
Ich legte meine Brüste auf den Baumstamm und kniete dabei so, dass ich dem Hund meinen Arsch wie eine läufige Hündin anbot. Ich lag noch keine zwei Sekunden auf dem harten und unbehandelten Holz, als der Mann das Tier losliess und der Hund mich geifernd besprang. Ich spürte, wie der Rüde stocherte und immer wieder danebenstiess. Irgendwann traf sein Glied meine schleimig nasse Fotze im richtigen Winkel und glitt bis zum Anschlag hinein. Der Schwanz des Tieres war erstaunlich dick, vor allem aber endlos lang. Ich spürte ihn tief in meinen Eingeweiden und stöhnte. Als der Hundeschwanz nach wenigen Fickstössen doch wieder her
ic
„Nimm den Arsch!
Also griff ich mir zwischen die Schenkel und versuchte, den zuckenden Hundeschwanz festzuhalten. Die Stösse des Tieres wurden immer fester und ich hatte Mühe, den richtigen Platz zu finden. Wild geiernd und sabbernd versuchte der Rüde zuzustossen. Ich hatte seinen stinkenden Atem nah an meinem Ohr. Dann war er mit einem kräftigen Stoss in mir. Oh, das tat weh und ich nahm die Hände weg. In dem Moment erkannte der Hund seine Chance und bestieg mich nun vollständig, indem er seine Pfoten auf meinen Rücken stiess. Ich schrie auf, weil die harten Krallen tief in mein Fleisch kratzten. Noch zwei, drei weitere Stösse und sein Glied steckte gänzlich in meinem Arschkanal und sein Knoten schwoll in mir an. Dann war Ruhe und ich spürte die Spritzer des Hundesperma in meinen Darminnenwänden. Das Tier lag nun ganz auf meinem Rücken, sein Kopf nah an meinem Gesicht. Ich roch seine geile sabbernde, nach fauligem Hundefutter stinkende Schnauze.
„Das ist übrigens Baldur, ein wunderbar dressierter Köter. Sei lieb zu ihm und küss ihn!“
Ich drehte meinen Kopf zu Seite und sah aus den Augenwinkeln in Baldurs geöffnetes Maul. Er hechelte und seine Zunge hing heraus. Mit meinem Mund versuchte ich an die völlig verschleimten Lefzen des Rüden zu kommen. Sein Maul stank widerwärtig, aber ich wusste, was mein Herr und all die anderen Männer sehen wollen. Der Weimaraner musste gerade Futter bekommen haben, denn zwischen seinen Zähnen hing noch faulig riechendes Fleisch. Der Geschmack und Geruch war überirdisch eklig und widerlich. Ich begann aufzustossen, kämpfte den Würgereiz aber herunter und schluckte das Gemisch aus fauligen Futterresten und Hundesabber. Die Zunge des Rüden fuhr mir dabei in mein offenes Maul und wir tauschten regelrecht Zungenküsse aus. Nun nahm der Mann Baldurs Lederleine und zog sie straff, so dass der Hund, selbst wenn er gewollt hätte, nicht mehr von mir heruntersteigen konnte. Er klemmte die Leine unter seinem Fuss auf dem Baumstamm fest und beugte sich zu dem Tier hinunter, dessen sabbernde Schnauze immer noch neben meinem Gesicht lag. "Das mache ich immer, wenn Baldur mal was gefressen hat, was ihm nicht bekommt“ höre ich den Mann sagen. Mit einer Hand schnappt der sich jetzt Baldurs Oberkiefer und greift ihm mit der anderen Hand ins Maul. Ich weiss, was kommt. Die Hand des Mannes gleitet tief in den Schlund des Hundes, und ich spüre, wie das Tier auf meinem Rücken zu würgen beginnt.
"Zum Frühstück gab es blutige Leber und Pansen, du Sau!", höre ich meinen Herrn sagen. „Mal schauen, ob Dir die Kotze des Tieres genauso gut schmeckt wie die stinkenden Futterreste in seinen Zähnen, du Miststück!".
Etwas in mir will den Kopf wegdrehen. Ich weiss aber, dass ich das nicht darf. Stattdessen recke ich dem Hund noch weiter mein offenes Maul entgegen. Und dann ist es so weit: An der Hand des Mannes vorbei, die weiter tief im Rachen des Hundes stochert, spritzt der erste Schwall säuerlicher Hundekotze in mein Gesicht und mein gierig geöffnetes Maul. Die Kotze stinkt und schmeckt so erbärmlich, dass ich mich sofort übergeben muss. In hohem Bogen schiesst mein Magengemisch in einem riesigen Strahl aus meinem Mund, klatscht gegen den Kopf des Hundes und die Hände des Mannes und tropft von dort zurück auf mein Gesicht. Der Geruch der Hundescheisse in meinem Magen tritt mir in die Nase. Nun kotzt wieder der Hund, und ein jetzt nicht enden wollender Schwall heisser stinkender Hundekotze ergiesst sich über meinen Kopf, spritzt in mein Gesicht und füllt mir mein Maul. Die Kotze ist ekelhaft sauer, Stücke anverdauter Leber und noch grössere Stücke widerlich weichen, schleimigen Pansens schwimmen darin. Das Gemisch aus Hundescheisse, Magensäure und vorverdauten Fleischstücken ist wirklich das widerlichste, was ich je im Mund hatte. Aber ich will es wissen!
Ich entspanne meine Kehle. Wieder kotzt der Hund und diesmal versuche ich zu schlucken. Gierig! Der Hundehalter hat mit seiner Hand einige dicke Brocken anverdauter Leber und Pansen aufgefangen, die er mir nun in mein brav geöffnetes Maul stopft. Dann kotzt der Hund schon wieder und füllt mir den Rest des Mundes mit säuerlichem Kotzbrei. Ich weiss, dass ich jetzt kauen muss. Dass ich das stinkende Fleisch mit meinen Zähnen kauen, es dazwischen zermahlen, in kleine Stückchen zerbeissen muss, damit es Teil des widerlichen Breis aus Kotze und anverdautem Fleisch wird, den mein Herr für mich vorgesehen hat.
Dann ist der Hund restlos leer. Sein Schwanz steckt noch immer in meinem Darm, und als der Hundehalter das Tier loslässt, beginnt der Hund sofort wieder, mich zu ficken. Der Hund fickt jetzt wie besessen. Sein Knoten bleibt zwar in meinem Arsch stecken, aber er bewegt sich wild in mir. Dann spritzt er ein weites Mal ab, und ich spüre, wie er meinen Darm mit einer riesigen warmen Ladung seines Samens überschwemmt.
"Du willst doch bestimmt Baldurs Samen trinken, Du elende Sau?“ fragt mich der Hundehalter und obwohl mir immer noch kotzübel ist, bejahe ich natürlich.
"Dann warten wir jetzt ein bisschen, bis sich das Hundesperma mit Deiner Scheisse schön zu einem schönen Brei vermischt hat!“
Inzwischen sind die Männer mit ihren Hunden etwas nähergekommen, während der Weimaraner sich umgedreht hat und immer noch in meinem Hinterteil feststeckt. Auch mein geliebter Herr und Eigentümer steht jetzt vor mir. Er sieht mich durch die Augenschlitze seiner Maske verachtend an. Mein Körper hat sich vollkommen verkrampft und ich schwitze vor Angst und Schmerzen. Ein Schäferhund wird vor mich geführt und ich sehe in ein schmutziges Hundearschloch. Sofort strecke ich meine Zunge heraus und lecke es ab. Langsam und genüsslich. Und während vorne dem Schäferhund Grasbüschel zu Fressen gegeben werden, lecke ich hinten seinen Arsch. Lange. Ich nehme auch seine langen schmutzigen Haare um sein Arschloch in den Mund und lutschte sie ab. „Ich helfe ein wenig nach!“ sagt der Fremde, zu dem der Schäferhund gehört.
Er hat eine kleine Klistierblase in der Hand und schiebt sie dem Hund ins Arschloch. Das Tier jault, während der Mann die Blase leerdrückt. „Ist übrigens Hundepisse!“ lacht er mich an. „Weiterlutschen!“ Und wieder stülpe ich meine Lippen auf das Hundearschloch. Es ist eklig und trotzdem gefalle ich mir.
Nach einigen Minuten wird der Hund unruhig und macht schliesslich einen krummen Rücken. Ich strecke die Zunge heraus und bekomme die erste Ladung Kotspritzer auf die Mitte meiner Zunge. Dann furzt der Hund und spritzt eine ganz Fontäne an Scheisse und Pisse direkt in mein Gesicht. Es klatscht mir in die Augen und in die Nase. Meinen Mund versuche ich offen zu lassen, um soviel wie möglich in den Rachen zu bekommen. Einige härtere Stücke Kot folgen.
„Nimm die Hände und fang es auf!“
Der Schäferhund scheisst seine letzten weichen Stücke in meine Hände, die ich zu einer Schale geformt habe. Nun kann ich auch nicht anders und übergebe mich. So gut es geht, lasse ich die Hände geformt, um ja nichts von dem kostbaren Kot herunterfallen zu lassen. Ich würge den letzten Rest meines Mageninhalts in meine Handschale. Natürlich muss ich das Gemisch aufschlürfen und kauen. Es dauert sehr lange, weil ich mehrmals von Brechschüben gebeutelt werde. Auch den dreckigen Grasboden muss ich auflecken und schliesslich meine Hände sauberlutschen. Mit der Zunge fahre ich mir über die Lippen und verschmiere den Hundekot in meinem Gesicht. Das pulsierende Arschloch des Hundes ist das letzte, was bei meiner Säuberung noch fehlt.
„Benno ist wieder so weit!“ meint einer der Männer zu meinem Herrn und gibt das Freizeichen. Also dreht der Mann den Schäferhund um.
"Sei lieb zu Benno! Er hat gerade zuviel von dem Gras gegessen. Küss ihn, bis er sich entleert, seine Scheisse kennst Du ja schon!"
Und wie in Trance öffne ich meinen Mund und ziehe den Kopf des Hunde nah an mich heran. Ich küsse das Tier, das gierig beginnt, seine eigene Scheisse aus meinem Gesicht und meinem Mund zu lecken. Dann rülpst Benno und einiges von dem Grasschleim läuft über mein Gesicht. Es ist nicht viel, aber es riecht säuerlich. Dann drückt er eine weitere Portion aus seinem Maul. Diesmal fliesst der Schleim in meinen Mund. Ich schlürfe sein Erbrochenes auf und versuche zu schlucken. Aber es ist wieder zu eklig. Ich stosse selbst auf und übergebe mich wieder leicht. Ich weiss nicht warum, aber noch während ich selbst hochwürge, kommt aus Bennos Maul ein ganzer Schwall an Kotze. Es ist eine grünliche Masse, die mir über das Gesicht, die Nase und meinen Schädel läuft. Ich winde mich unter meiner eigenen Übelkeit, versuche aber trotzdem so viel es geht aufzunehmen. Einige Männer lachen jetzt. Als Benno fertig ist, beuge ich mich tief nach unten und lecke meine und seine Kotze von dem dreckigen Grasboden auf. In dem Moment zerrt der Mann den Weimaraner von meinem Hinterteil. Ich schreie, weil ich das Gefühl habe, der Knoten verkantet sich in meinem Arschloch. Aber schliesslich ist der Hund stärker und ploppt aus mir heraus. Ich stöhne laut und blicke zu meinem Herrn auf.
„Halt Dir die Hand unter deine Arschfotze, Du blödes Stück!“ schreit er, und ich kann gar nicht so schnell reagieren. Der Samen spritzt aus meinem Darm und läuft an meinen Schenkeln hinab. Als ich schliesslich meine Hand auf meinen Arsch presse, ist das meiste schon draussen.
„Scheisse, Du hast den Dreh versaut!“ mein Herr ist in Rage, als der Hundehalter ruft, dass Baldur jetzt pissen müsse. Sofort wird der Hund über mich gezerrt, aber es passiert nichts.
„Streichel ihm den Bauch und leck ihm seine Tasche. Er soll Dich vollpissen!“
Also kraule ich Baldur liebevoll den Bauch und bewege meinen Mund nah an seinen wieder eingefahrenen Schwanz. Mit der Zunge berühre ich sein haariges Geschlecht und liebkose seine Öffnung. Dann kommt der erste warme Strahl seines Urins. Er läuft eher in meinen Mund, als dass er spritzt. Als ich meinen Mund schliesse, um zu schlucken, kommt auf einmal der Strahl. Er trifft mich unvorbereitet im Gesicht und in den Augen. Sofort öffne ich wieder meinen Mund und verschlucke mich. Hundepisse läuft mir aus der Nase, während ich röcheln und husten muss. Es schmeckt alles bitter und herb und der heftige Strahl spritzt mich lange an. Ich kann gar nicht mit dem Schlucken nachkommen. Irgendwann versiegt die Quelle dann.
„Straf Sie hart!“ höre ich meinen Herrn. Der Hundehalter muss die lederne Hundeleine von Baldur los gemacht haben und peitscht mich nun rückhaltlos damit auf deine Beine, die Brüste, den Bauch, die Schenkel und meine Fotze. Ich bin total unvorbereitet und schreie vor Schreck. Er hat das Ende mit dem Karabinerhaken genommen und schlägt erbarmungslos zu. Ich heule auf und ein Schlag trifft mich im offenen Mund. Ein Zahn splittert, meine Lippe reisst auf und ich spucke Blut. Unendlich viel Blut. Dann hört der Mann auf.
"Du dreckige geile Sau!", schimpft er. "Einfach die Pisse von meinem Hund schlabbern, ohne vorher das Sperma ordentlich gesoffen zu haben, du miese Fotze! Kannst Du denn keine Befehle ordentlich befolgen?“
Mit diesen Worten holt er auch schon mit seinem Fuss aus und bohrt mir seine Stiefelspitze mit einem festen gezielten Tritt in meine vom Peitschen mit der Hundeleine bereits geschundene Fotze, die ich weiterhin zwischen meinen für die Folter willig gespreizten Schenkeln zur Benutzung anbiete. Jetzt benutzt er sie, wie ich es nie gehofft hatte. Für gezielte, mörderisch schmerzhafte Fusstritte mit seinem Stiefel. Nach dem vierten Tritt weiss ich nicht mehr, ob ich überhaupt noch eine Fotze habe. Zwischen meinen Schenkeln gibt es nur noch eine riesige brennende und blutende Wunde. Ich schreie und bettle um Gnade, halte aber trotz des wahnsinnigen Schmerzes die Beine weiter extrem gespreizt und empfange so den fünften, besonders brutalen Fusstritt mitten in mein Zentrum. Dann ist Ruhe. Ich stöhne noch lange unter den Schmerzen.
Nach einer Weile tritt ein fremder Mann in Militäruniform vor mich und zieht meinen glattrasierten Schädel nach oben und scheuert mir eine. Einer der Hunde heult auf.
"Ich bin Stefan!" höre ich ihn sagen "Ich bin ein netter Zahnarzt!"
Ich blicke den Mann entgeistert an.
"Komm, mach's Maul auf! Du bekommst eine Spezialbehandlung" Der Mann öffnet brutal meinen Kiefer und schiebt mir einen Ring durch die kotverschmierten Lippen und schraubt ihn auf, bis mein Mund schmerzhaft geöffnet ist und ich zu sabbern beginne.
"Bääh, die stinkt ja nach Hundescheisse. Aber auch egal!" Er grinst mich an. "Mein hippokratischer Eid verpflichtet mich, Dir zu helfen. Und da ich sehe, dass Du einen kaputten Zahn hast, werde ich Dir jetzt helfen!"
Er öffnet seinen Koffer und holt ein gebogenes spitzes Instrument heraus. "Einen Bohrer habe ich hier leider nicht, aber mit dem schönen Ding hier komme ich auch ins Innere der Zähne!" Und schon hantiert er in meinem Mund herum und drückt auf einen meiner Backenzähne. Einer der Kameramänner ist ganz nah an meinen Mund gekommen. Ich strample und stöhne, aber mit einem Ruck und einem Knack löst sich ein weiteres Stück Zahn. Ich jaule auf.
"Ja, das sieht gut aus! Jetzt durchbohre ich Dir Deinen Nervenschutz und dann liegt Dein schöner Zahnnerv ganz frei!" Er drückt mit dem spitzen Dreher in meinen Zahn und durchbricht das Zahninnere. Ein kalter Hauch umweht meinen Nerv und ich stöhne auf. Oh Gott, das sind Schmerzen!
"Kurze Vitalitätsprüfung!" Der Mann nimmt ein Eisspray und sprüht es in den Zahn. Ich heule auf und versuche mich, wegzuwinden. Aber der Mann von hinten drückt sich jetzt auf mich. Oh nein! Bitte!
"Er lebt noch!" Stefan lacht. "Jetzt wird es ihr eine besondere Freude sein, Schwänze zu lutschen und Ärsche zu lecken!"
„Ja, und endlich ihre eigene Scheisse zu fressen!“ Mein Herr hebt meinen Kopf hoch, spuckt mich an. „Hast Du Schmerzen?“
„Oh, Herr, mein Zahn, meine Lippe, meine Fotze...“
„Aber Du willst es so?“
„Ja, Herr, bitte machen Sie weiter!“
Er greift mein Hundehalsband und zieht mich wie einen Hund über den Baumstamm auf die Rasenfläche. Ich versuche noch zu kriechen, aber mein Herr ist zu stark. Apathisch lasse ich mich von ihm wegschleppen.
„Knie Dich hin, breitbeinig! Und scheiss Dich aus!“
Zwei Männer halten mich an den Armen und ich öffne knieend meine Beine und drücke. Ich spüre, wie ein Strahl Flüssigkeit aus meinem Darm spritzt. Dabei muss ich furzen und empfinde Scham. Ein Mann lacht. Dann kommt die Scheisse. Es ist Brei, fast dünnflüssig, ich lasse es einfach laufen und stöhne unter den Zahnschmerzen. Schliesslich kommen noch einige harte Stücke hinterher. Die Männer lassen mich los und ich sacke nach vorne.
„Friss!“ bellt mein Herr.
Und ich krieche zu dem ekligen See aus Kot und Sperma und nähere mein Gesicht. Aber da tritt mich auch schon mein Herr in den Arsch und ich kippe in meine eigene Scheisse. Wieder Lachen.
„Los auflecken! Bis zum letzten Tropfen. Der Boden soll sauber sein!“
Meine Zunge wühlt in dem widerlichen Gemisch und ich ziehe zuerst die Flüssigkeit in mich ein. Der Schmerz in meinem Zahn ist bestialisch. Sicherlich hat noch nie ein Mensch mit einem offenen lebenden Zahn seine eigene Scheisse vermischt mit Hundesperma geschlürft. Dann kaue ich die harten Stücke, kotze, lecker wieder alles auf. Es dauert sicherlich zehn Minuten, bis ich die Erde von meinen Exkrementen gesäubert habe. Zum Schluss lecke und kaue ich auf Sand und Erde, es knirscht zwischen meinen Zähnen und in meinem Kopf pocht dumpf der ungeheure Zahnschmerz. Irgendwie bin ich trotzdem stolz!
„Cut! Kurze Pause!“
******
„Was meinst Du Mareikesau, würde Dein Männchen stolz auf Dich sein, wenn er Dich so sehen könnte?“
„Oh ja!“ stöhne ich und ich bekomme fast meinen Mund nicht auf, weil die Backe durch den Schlag mit dem Karabinerhaken und dem aufgebohrten Zahn völlig geschwollen ist. Da geht schon die Tür zu einer der Kasernen auf und fette Sau schiebt einen Rollstuhl, auf dem mein Mann festgebunden ist. Er ist nackt und sieht sehr mitgenommen aus. Sein Gesicht ist rot und blau und als ich seinen Schwanz sehe, erschrecke ich. Er steht abgebunden in die Höhe und hat fast eine schwarze Farbe.
„Ja, fette Sau hat es sich heute Nacht recht gut gehen lassen mit Deinem Männchen!“ lacht mein Herr. Zu den Kameramännern: „Er darf nicht ins Bild, aber er soll zuschauen! Wir werden sein geliebtes Eheflittchen gleich kreuzigen!
Ich erschrecke. „Herr, bitte...!“
„Fresse halten, Fotze!“
Inzwischen hat fette Sau meinen Mann nah an mich geschoben. Er stöhnt ohne Unterlass und ich habe ein wenig Mitleid mit ihm.
„Nur so zum Spass, blas ihm den Schwanz!“ befiehlt mein Herr. Und ich krieche auf den Rollstuhl zu. Martin öffnet etwas die Augen und unter seinen geschwollenen Lidern erkennt er mich.
„Mareike! Was ist passiert?“ stöhnt er mehr, als dass er fragt. Aber da nehme ich auch schon seinen harten Schwanz zwischen die Hände und reibe ihn. Sofort schreit er jämmerlich auf.
„Wie oft ist er letzte Nacht gekommen, fette Sau?“
„Vierzehn Mal!“ lacht sie. „Und er hatte alle Nadeln drin. Ich glaube, es waren 28 Stück. Jetzt kommt nur noch heisse Luft!“
Ich wichse den Schwanz weiter und lecke ihn schliesslich mit der Zunge. Mein Mann stöhnt und jammert und versucht zu entkommen, aber er ist auf dem Rollstuhl festgebunden. Inzwischen weiss ich, wie man Männerschwänze zum Spritzen bringt. Obwohl mich der malträtierte Anblick meines Mannes erschreckt, führe ich den Befehl meines Herrn aus. Also fasse ich den Schaft hart an und reibe ihn, während meine Zunge vorne die Eichel sanft liebkost. Meine rechte Hand wandert unter das Hinterteil meines Mannes und massiert seinen Schliessmuskel. Jetzt stöhnt er lauter und ich weiss, dass es nicht mehr lange dauern kann. Aber bis die wenigen Tropfen kommen, dauert es doch noch mehr als 10 schmerzvolle Minuten. Das tut mir zwar leid, aber ich will nicht anders. Als er zu zucken beginnt und ein paar Tröpfchen spritzt, schreit er ohne Unterlass.
Die Männer haben in der Zwischenzeit etwas Wasser getrunken und sich kurz besprochen. Nachdem ich mit Martin fertig bin, kniee ich mich hin und zähle die Hunde, die ich noch nicht bedient habe: insgesamt sind es sechs Tiere, der Weimaraner und der Schäferhund, sowie ein Dobermann, ein Labrador, ein Boxer und eine undefinierbare kleinere Promenadenmischung. Alle haben die Ohren gespitzt und kläffen oder jaulen. Ich spüre Angst und starke Schmerzen.
Schliesslich kommt mein Herr mit zwei Männern auf mich zu.
„Weitermachen! Jetzt wird’s lustig!“
Die Männer greifen meinen Körper und schleppen ihn zu dem Baumstamm. Die Kameras sind inzwischen wieder am Laufen.
"Streck Deine Arme schön aus und lege sie auf den Stamm. Jetzt wirst Du gekreuzigt!"
Die beiden Männer drücken meinen Oberkörper auf den Baum, während ein dritter hinzukommt, der zwei grosse Zinknägel und einen schweren Hammer in der Hand hält.
"Nein, Herr, bitte... sie verletzen mich!" Ich weiss, dass mein Herr alles mit mir machen konnte. Trotzdem hatte ich in meinem Leben noch nie so viel Angst. Was würde mit meinem Handknochen passieren? würde ich je wieder meine Hände normal benutzen können?
"Ich weiss, was Du denkst, Sau! Deine Hände werden jetzt zertrümmert werden. Dabei zerstören wir keine Nervenbahnen, sondern schlagen wirklich nur ein kleines Loch durch Deinen Handknochen. Es wird einige Monate dauern, bis das Loch wieder verwachsen ist. Du wirst Schmerzen haben, aber Du wirst Deine Hände weiterhin benutzen können. Es wäre doch schade, wenn Du unsere Schwänze nicht mehr ordentlich abmelken könntest!" Mein Herr lacht und gibt das Zeichen.
Einer der Männer setzt sich auf meinen Oberarm und hält ihn fest. Der Mann mit dem Hammer setzt die Spitze des Nagels auf meinen Handrücken und drückt ihn in meine Haut. Ich spüre einen spitzen Schmerz wie bei einem Kratzer.
"Herr, bitte!"
"Nein, Sau, keine Gnade! In drei Hieben ist der Nagel im Holz!"
"Ich flehe Sie an! Lassen Sie diesen Kelch an mir vorbeigehen!" schreie ich.
"Oh nein!" Und der Mann mit dem Hammer schlägt zu.
Ich höre einen dumpfen Schlag und es braucht einen Herzschlag, bis der rasende Schmerz in meinem Gehirn angekommen ist. Wie ein weisser Blitz explodiert es vor meinen Augen. Ich schreie, aber ich höre meine Stimme nicht. Es ist, als wäre ich in einer Wolke gefangen, die mich umhüllt und von der Welt absondert. Es gibt nur noch mich und meinen Schmerz. Keine Bewegung, kein Laut. Für einen Bruchteil der Zeit falle ich vom Himmel. Erst dann spüre ich mich wieder. Meine Schreie, meine Zappeln, mein Schwitzen. Meine Augäpfel treten hervor und Tränen spritzen aus meinen Augen. Mit den Schreien kommt mein Mageninhalt nach oben, ich übergebe mich hemmungslos, alles fliesst aus mir, meine Pisse, meine Scheisse, meine Furze, meine Kotze. Der grüne Hundeschleim läuft an meinen Mundwinkeln herab. Ich versuche meinen Körper dem Schmerz zuzuwenden, irgendetwas zu tun, was mich ablenkt, etwas zu sehen... - aber die Männerhände halten mich gepackt und bewegungslos. Meine Hand ist völlig gelähmt, ich spüre das Blut in meinen Adern pochen und den Arm wie dumpf von meinem Rumpf hängen.
"Nein, bitteeeeeee! Neiiiiin!"
Aber die Männer lachen nur und ich höre die Stimme meines Herrn, wie sie den Mann zum zweiten und dritten Schlag animiert. Schliesslich: "Ja, er ist drin! Fest im Holz!"
"Na, meine Kleine..." die Blicke meines Herrn durchkreuzen mein Gesichtsfeld. Seine Hand fasst mir grob an mein Halsband und zieht mich hoch. "Schau mir in die Augen!" Mein Herr lächelt unter der bedrohlichen Maske. Und spuckt mich an. Mitten ins Gesicht. Ich stöhne auf. Zu den Männern gewandt: "Jetzt die andere Hand. Aber passt auf, dass sie nicht ohnmächtig wird!"
Der Mann mit dem Hammer benötigt wieder genau drei Schläge, bis der Nagel erst durch meinen Knochen, dann tief ins Holz gerammt ist. Der erste Schlag ist der heftigste. Dann wartet er ein wenig, bis er den zweiten und dritten Schlag setzt. Ich heule und wimmere, stöhne, bettle und flehe. Aber es hilft nichts (was ich auch nicht anders erwartet hätte; aber allein meine Stimme zu hören, gibt mir die Sicherheit, noch zu leben).
Noch während ich wimmere und kurz vor der Ohnmacht stehe, nestelt einer der Männer (ich kann ihn nicht sehen) an mir herum und zieht meine Arschbacken auseinander. Ihm scheint es egal zu sein, dass mein Hinterausgang mit Kot und Hundesperma verschmiert ist, denn ohne zu zögern rammt er mir einen Schwanz in den Darm. Sein Gewicht drückt mich nach vorne und löst in meinen Händen einen Krampf aus. Es ist so fürchterlich, dass ich schreien muss. Laut schreien muss. Aber den Männern ist auch das egal. Ich bin ein Objekt für sie. Ein Stück Dreck. Ein Ficksack ohne Seele, ihre Spermawanne. Und sie lassen mich das in jedem meiner Löcher spüren.
Nachdem mich drei fremde Männer vergewaltigt haben, tritt eine Pause ein.
"Mareike, sagt Dir der Name Simone etwas?"
"Ja, natürlich" wimmere ich, "es ist der Name meiner Schwester."
"Aha! Und wie heissen Deine Eltern?"
"Marie-Luise und Heinz" presse ich hervor.
"Aha, und weiss Deine Familie von Deinen.. naja, wie soll ich sagen: Vorlieben?"
"Nein, bitte, natürlich nicht!"
"Ja, das denke ich auch. Eine so bürgerliche Fotze wie Du hat sicherlich Angst davor, dass ihre feine Familie erfährt, was für eine läufige Sau sie ist! Ich habe trotzdem geglaubt, dass ich Dir eine Freude bereite, wenn Du Simone bald wiedersiehst!"
Ich blicke zu meinem Herrn und Meister auf. Fragend.
"Holt sie!" bellt sein Befehl. Und ich höre eine Tür knallen und die Stimme meiner älteren Schwester. "Nein, lassen Sie mich los..." Nach einer kurzen Pause "Oh Gott, Mareike, was ist den hier los! Das warst also Du, die gerade so erbärmlich geschrieen hat!"
Meine Schwester wird vor mich geführt. Ich schaffe es nicht, ihr in die Augen zu blicken. Sie ist gefesselt aber angezogen.
"Ja, das war ich!" flüstere ich. Und in dem Moment wird mir klar, was mein Herr mit "Keine Grenzen" meinte. Jetzt ist meine Familie involviert. Wir sind alle verloren!
"Ja, Simone. Deine liebe Mareike mag das!" sagt mein Herr süffisant.
"Ihr Schweine!" brüllt sie und versucht sich loszumachen. In diesem Moment sieht sie Martin, meinen Mann, auf dem Rollstuhl. „Waaaass...!“ Jetzt geht meine Schwester schluchzend zu Boden. Hysterisch versucht sie wegzukriechen, aber zwei Männer halten sie fest.
"Mareike, jetzt beruhige deine Schwester schon! Sag Ihr, dass Dir das gefällt, dass Du es so willst und dass Du das alles freiwillig machst!"
Und ich blicke in das erschütterte und verängstigte Gesicht von Simone und hebe meine Stimme: "Ja, Simone, mein Herr Thomas hat Recht. Er ist mein Herr, mein Gott und ich mache das, weil ich ihn liebe. Ich bin eine Hure, eine Hündin, eine Sau!" Ich beginne zu weinen.
"Das stimmt nicht!" brüllt meine Schwester. "Ihr seid hier festgebunden und angenagelt und Du redest von Freiwilligkeit! So ein Schwachsinn!"
"Nein!" flüstere ich, "auch das wollte ich. Ich habe es so gewollt und habe darum gebeten. Wirklich!"
Eine lange schmerzhafte Pause tritt ein. Ich schaffe es nicht, Simone in die Augen zu schauen. Aber es ist alles wahr, was ich sage. Soviel weiss ich noch.
"Ach, ich liebe so Familiendiskussionen. Sie sind so heimelig und gemütlich!" Die Männer lachen. Zu mir: "Erzähl ihr doch, was Du heute schon erlebt hast!"
"Simone“, beginne ich zu flüstern, „ich habe mich heute schon von einem Hund ficken lassen. Aber mehr noch: ich habe ihn mit der Zunge geküsst und auch seine Kotze geschluckt. Er hatte Pansen und Gras gefressen und es ausgekotzt. Das habe ich aufgeleckt und geschluckt."
Simone schaut mich völlig entgeistert an. "Es war nicht schön, aber ich will es so. Und es war allemal besser, als die Hundescheisse, die ich danach fressen musste. Und trotzdem mag ich es, wenn mich die Männer so misshandeln und ich mich bis zum Letzten erniedrige. Natürlich, das Annageln war fürchterlich und auch das Geficktwerden in diesem Zustand. Aber es ist noch lange nicht vorbei... Trotzdem ist alles gut!"
"Oh Gott, Mareike! Was ist aus Dir geworden...!"
"Na, halt eine dreckige Hundefotze!" sagt mein Herr sarkastisch. "Das siehst Du doch!"
Als hätte Simone es nicht gehört, fährt sie fort: "Deswegen die Geschichte mit Martin, deswegen das Abtauchen, deswegen kein weiterer Kontakt! Jetzt verstehe ich langsam!"
"Hat aber auch lange gebraucht!" Mein Herr lacht wieder. "Aber wir veranstalten hier ja kein Kaffeekränzchen und Simone ist ja auch nicht zum Spass hier!" Zu Simone: "Deine Tochter Sarah ist noch im Gebäude. Keine Angst, wenn Du hübsch kooperierst, wird ihr nichts passieren und sie wird auch nichts mitbekommen. Solltest Du irgendwie Ärger machen, darf sie zuschauen, wie wir ihre Mutter und ihre Tante ganz böse behandeln. Das möchtest Du doch nicht, oder?"
"Von wegen nichts mitbekommen! Ihr Schweine! Ihr habt uns entführt, ganz einfach. Und Sarah hat natürlich Höllenangst!" presst meine Schwester hervor. "Also, was wollt ihr?"
"Na ja..." Mein Herr macht eine Pause, "na ja, ich hätte es schon gerne, dass Du, wenn Deine kleine Schwester einen Wunsch an Dich hat, Du ihn ausführst. Sozusagen als Familienzusammenarbeit!" Pause. "Ist das OK?"
"Bleibt mir eine Wahl?"
"Hach, Du hast schnell kapiert!" Zu mir: "Hast Du einen Wunsch an Simone?"
Ich zögere und überlege, was meinem Herrn am meisten gefallen würde. "Ja, habe ich. Ich würde gerne meine Schwester auslecken und ihre Pisse und Scheisse schlucken. Und dann soll sie mich mit dem Gürtel hart auspeitschen. Ich will 50 Schläge auf meinen Arsch, meinen Rücken und meine Brüste! Bitte!"
"Hast Du das gehört, Simone? Deine süsse Mareike will das so. Wenn ich sie richtig verstanden habe, sollst Du ihr mit Deinem Ledergürtel je 50 Hiebe auf Arsch, Rücken und Titten geben. Nicht wahr, Mareike?"
"Ja, Herr!"
"Und weil das alles so schön ist, werden wir Dir die Möpse noch fein an den Baumstamm nageln, nicht wahr?"
"Ja, Herr, bitte!"
"Und soll Deine Schwester dann zuschauen, wenn wir Dich in jedes Loch ficken, Dir Dein Hurenmaul vollspritzen und Dich mit der Bullenpeitsche blutig schlagen?"
"Ja, Herr, bitte!"
"Und soll sie auch sehen, wie Du die Hunde bedienst? Wie Du ihre Schwänze anbläst, ihre Ärsche ausleckst, von ihnen in den Arsch gefickt wirst und wie sie Dich dann anpissen und anscheissen?"
"Ja, Herr, das soll sie auch sehen!"
"Und sollen wir ihr dann zur Erinnerung ein Video davon mitgeben, das sie Deinen Eltern und allen, die es sehen wollen, zeigen kann?"
"Ja, Herr, bitte!"
"Na, fein, dann los! Simone, zieh Deine Hose und Slip aus, jetzt wird Deine Schwester Dich hübsch auslecken!"
************
Simone scheint völlig verwirrt zu sein. Zwar hat sie verstanden, in welcher Situation sie steckt, aber es war doch alles zu schnell gegangen. Sie zögert, sich auszuziehen.
„Mach einfach, was Dir befohlen wird!“ flüstere ich, aber weiss nicht, ob Simone mich überhaupt gehört hat. Da treten zwei der Männer in Uniform zu ihr. Der eine hält sie fest, während der andere ihr einfach die Bluse entzwei reisst. Nach der Stimme zu urteilen, muss es Gerhard sein. Aber durch die Maske kann ich ihn nicht zweifelsfrei erkennen. Simone schreit und erst als der Mann ein grosses Jagdmesser zieht, hört sie vor Angst auf. Mit seinem Jagdmesser zerschneidet er ihren BH zwischen ihren Brüsten, die er sofort anfasst und geil begrapscht. Simone ist trotz Kind und Alter immer noch in guter Verfassung. Und ihre Brüste sind grösser und etwas hängeriger als meine. Aber schön und sinnlich. Der zweite Mann hat im Handumdrehen Simones Gürtel geöffnet und zog ihn aus den Schlaufen ihrer Jeans.
"Den brauchst du ja gleich noch, um deiner Schwester die verabredeten Peitschenhiebe zu verpassen", lacht er. Wenige Augenblicke später haben sie Simone die Schuhe, die Jeans und ihr Höschen ausgezogen.
Der erste Kerl schnappt sich Simone, reisst sie an sich und versucht, sie in ihren Mund zu küssen. Simone wehrt sich und kneift die Lippen zusammen. Innerlich muss ich lächeln bei so viel Naivität.
"Du Mistsau!", schimpft der Kerl. "Glaubst du etwa, du kommst hier ungeschoren davon?“ Jetzt wehrt sich Simone, spuckt ihn an. Das hätte sie nicht tun dürfen.
Der Mann schleudert sie zu Boden.
„Nicht zu hart!“ ruft mein Herr, was der Mann zu berücksichtigen scheint. Er setzt sich auf die Arme meiner Schwester und hält ihr Gesicht fest.
„Natürlich werden wir dich hier alle gefickt haben, du hübsche Schlampe, bevor wir mit dir fertig sind!“ Er lässt etwas Spucke aus seinem Mund auf das Gesicht von Simone laufen. Die versucht sich zu winden, hat aber gegen den kräftigen Mann keine Chance.
„Willst Du so enden wie Mareike?“ fragt er zynisch. „Mit aufgeplatztem Gesicht und blutiger Fotze?“
„Lasst mich!“ schreit Simone. Und der Mann lässt wirklich von ihr ab, erhebt sich und wendet sich an einen der anderen Männer.
„Dann bringt Sarah her!“
„Nein! Bitte! Sie ist erst 12!“ schreit meine Schwester jetzt völlig verzweifelt und beginnt zu heulen. Der Mann dreht sich ihr wieder zu.
„Zu spät, Sau!“
„Nein, bitte!“ Simone weint hysterisch.
In diesem Moment hält der Mann einen kleinen Slip in die Höhe. „Kennst Du den?“
„Ihr Drecksäcke, der ist von Sarah!“ schreit sie verzweifelt.
„Genau! Aber noch ist ihr nichts passiert. Den hat sie uns ganz freiwillig gegeben!“ Der Mann lacht. Zu mir gewandt: „Mareikesau, was siehst Du auf dem Slip?“
Er hält mir den Fetzen Stoff vor die Nase. Er zeigt das Innere und ein wenig getrockneter Mösenschleim und eine Exkrementenspur ist zu sehen. Ich sage es.
„Aha, Mösenschleim und Kinderscheisse! Willst Du mal probieren?“
„Ja, bitte, Herr!“
Der Mann reibt mir Sarahs Slip über das Gesicht. Mit der Zunge lecke ich die Spuren des Kindes weg.
„Das schmeckt Dir, was Mareikesau?“
„Ja, Herr!“
„Bitte!“ schreit Simone. „Ich werde mitmachen. Bitte! Ich mache alles!“ Sie klingt völlig verzweifelt.
Langsam dreht sich der Mann zu meiner Schwester um.
„Und du wirst brav sein und ganz lüstern unsere Schwänze lutschen? Und die Beine breit machen, damit wir alle in deiner hübschen Fotze abspritzen können?“
„Ja, ja, OK, ich mache alles mit!“ ruft meine verzweifelte Schwester nach einer kurzen pause. „JA!“
„Na, dann steh auf und komm zu mir!“ lächelt der Mann sie fies an. „Komm, sei brav!“
Simone schluchzt, steht aber auf und lässt sich von dem Kerl tief mit der Zunge küssen. Und als er sie nochmals an Sarah erinnert, erwidert sie seinen Kuss auch mit ihrer Zunge. "So ist es brav, du Sau!", lobt er sie und grapscht ihr wieder an die Brüste. „Die sind doch soooo hübsch gross und wie zum Ficken gemacht!“
Ich muss das alles beobachten, denn mein Herr hat mir den Kopf in den Nacken gerissen, damit ich gut zuschauen kann, was mit meiner Schwester geschieht. Ich spüre so etwas wie Neid – auf ihren schönen Körper und das Begehren, das sie hervorruft. Es ist ein Neid, den ich seit meiner Kindheit Simone gegenüber kenne.
Dann geht es ganz rasch. Der erste Kerl zwingt Simone, sich vorzubeugen und seinen dicken steifen Schwanz in den Mund zu nehmen. Der zweite umfasst ihren Unterleib, spreizt Simones Beine und dringt mit einem festen Stoss, der Simone kurz aufschreien lässt, in die Fotze meiner überraschten Schwester ein.
"Wir wollen dich noch rasch ein wenig für Mareike würzen, du Sau!", stöhnt der zweite, während er Simone mit festen Stössen fickt.
"Fickt ihre Fotze schön rosig und überschwemmt sie mit Eurem Saft!", lacht mein Herr, während er begonnen hat, meine Brüste zu kneten "Mareike liebt es, Samen aus Fotzen zu schlecken und sie wird schon wieder ganz geil!"
Kurz darauf entleert sich zuerst der eine und dann auch der andere Kerl, nach kurzem Stellungswechsel, in Simones Fotze. "Bringt sie her!", schallt der knappe Befehl.
Die beiden Ficker tragen Simone zu mir, indem sie sich unter Simones Achsel hindurch hinter ihrem Rücken die Hand geben und sie mit der freien Hand unter ihren Knien fassen. Simone liegt jetzt wie in einer Fickschaukel, die Beine weit gespreizt, ihre rosig aufgefickte samenverschmierte Möse wie eine leuchtende Blüte zwischen ihren Beinen. Kurz vor meinem Gesicht stoppen sie. Ich kann schon diesen wunderbar-geilen Geruch einer schleimigen Fotze riechen. Ich bin inzwischen wirklich erregt.
Dann ein Wink von meinem Herrn und die Kerle drücken Simones spermagefüllte Fotze auf mein Gesicht. Zuerst rutscht meine Nase in ihre verschmierte Muschi. Ich sauge ihren Geruch und ein wenig Spermafäden ein. Dann reiben die beiden Männer Simones Fotze einfach über mein Gesicht. Ich öffne den Mund und strecke meine Zunge heraus, um soviel wie möglich von dem Saft und ihrem Schleim abzubekommen. Simone drückt jetzt etwas und grunzend schlabbere ich das Sperma aus ihrer Möse und schlucke es gierig.
Irgendwann wird Simone wie ein Stück Möbel einfach abgesetzt. Jetzt steht sie vor mir und blickt mich völlig entgeistert an.
„Küss deine Schwester!“ herrscht sie Thomas an. Und unsicher und etwas verkrampft beugt sie sich zu mir hinab. Simone öffnet jedenfalls langsam ihr Lippen und wir tauschen einen langen Zungenkuss.
„Meine gute Tat für heute!“ lacht mein Herr, „Familienzusammenführung! Man könnte meinen, Ihr beiden Säue seid Profis! Haha! Jetzt soll Simone sehen, was für eine Sau ihre Schwester wirklich ist!“
Die beiden Männer, die meine Schwester bereits durchgefickt haben, greifen Simone und schleppen sieh hinter mich. Ich spüre Hände meinen Arsch auseinanderziehen.
"Schau dir den Saft an! Das ist ihr Mösenschleim. Ganz frisch. Da, hast du gesehen! Gerade hat sie wieder etwas Saft heraus gepresst, die geile Hure."
"Nein.", wimmert Simone. "Mareike ... das ist ... du bist krank Mareike."
"Nein, bin ich nicht", erwidere ich stark. "Ich lebe meine dunkle Seite aus. Ich bin eine perverse, dreckige Hure, die immer und immer wieder Schmerz und Erniedrigung braucht. Bitte, du musst das verstehen. Lass mich dich lecken, ich mach es dir und du wirst sehen, wie schön alles sein kann."
"Bitte nicht noch mal, ich will das nicht ...", fährt mir Simone dazwischen, aber ich kann es hören, sie hat innerlich längst aufgegeben und sich damit abgefunden. So gut kenne ich meine Schwester.
"Wehr dich nicht. Lass Mareike dich lecken. Öffne dich ihr. Keine Hemmungen. Du weiss, was sonst passiert!" höre ich meinen Gebieter.
Simone schliesst die Augen, lehnt sich zurück an meine Schulter. "Lass die Augen auf!" Erschrocken reisst Simone ihre Augen wieder auf. Wie gebannt starrt sie jetzt auf mich.
Mich packt der Trieb und langsam fahre ich mit meiner Zunge wieder über ihre nasse Spalte. Dann beisse ich zu und liebkose ihren Kitzler mit den Zähnen.
Zuerst sanft, dann immer fordernder. Ich besorge es ihr heftig, drücke meine Zunge so tief es geht in ihre immer feuchtere Spalte. Dehne das Loch nach oben auf, so dass sich ihr Pissloch ebenfalls leicht öffnet. Dann gleitet meine Zunge ein wenig höher. Saugend umschliesse ich Simones Klit.
Zum ersten Mal krümmt sich Simone leicht und ihr Atem beschleunigt sich. Ich mache meine Sache gut, lasse meiner Schwester keine Chance. Lecke sie genauso wie ich es selbst mag, und es wirkt.
"Oh Gott, nein, ich will nicht, hör auf, bitte" Und mitten in Simones Flehen kommt es ihr. Erst kämpft sie noch gegen die Wellen der Erregung an, bäumt sich in meinem Griff auf, aber ich halte meine Zunge in ihr und spüre ihre Säfte laufen. Mein ganzes Gesicht drückt sich in Simones Spalte, meine Nase reibt fest an ihrem Kitzler. Und auch wenn ich mich ob der Nagelung kaum bewegen kann, habe ich doch genug Spielraum, um sie wahnsinnig zu machen.
Und plötzlich wird Simone fast schlapp, zittert und nur noch ihr Unterleib zuckt in meinem Leckrhythmus.
"Jetzt lass alles raus. Piss und scheiss, was du hergeben kannst!" lacht Thomas.
"Ich kann nicht“, stöhnt Simone.
„Gut, dann helfen wir eben ein wenig nach!“
Sofort ist ein maskierter Mann über Simone, drückt sie auf den schmutzigen Boden, spreizt sie schmerzhaft und dringt ohne Vorspiel in ihren Darm. Simone wimmert, aber der Mann stösst seinen harten Prügel tief in ihre Gedärme.
„Randvolll mit Scheisse!“ lacht er und zieht ganz, ganz langsam seinen verschmierten Schwanz aus dem Arschloch meiner Schwester.
„Schau ihn Dir an!“ brüllt er. Und Simone dreht sich sofort um und blickt entgeistert auf die braune Masse, die an der prallen Eichel des Mannes hängt.
„Möchtest Du ihn ablutschen oder sollen wir das Mareike machen lassen?“
„Oh bitte, nein! Ich kann das nicht!“
„Dafür steht Deine Schwester drauf!“ Langsam bewegt sich der Mann auf mich zu. Dabei hält er seinen Schwanz umklammert und streckt ihn mir entgegen. Ich öffne meinen Maul, um den Riemen zu empfangen und sauberzulecken, aber der Mann schlägt mir seinen Schwanz einfach nur ins Gesicht. An meine Wangen, auf meine Nase.
„Lecker, lecker!“ Ich bekomme den Riesenprügel erst zum Ablutschen, nachdem mein Gesicht mit der Scheisse meiner Schwester verschmiert ist. Las alles sauber ist, beugt sich der Fremde wieder über meine Schwester und fickt sie weiter. Mehrmals noch holt er den Kot von Simone aus ihrem Darm und lässt ihn mich ablecken. Jedes Mal spüre ich die entgeisterten Blicke meiner grösseren Schwester auf mir. Irgendwann spritzt der Mann dann unter lauten Stöhnen in den Arschkanal von Simone.
„Jetzt aber!“ befiehlt mein Herr. „Du bist randvoll und Deine Schwester giert nach mehr!“
„Ich kann nicht!“ wimmert Simone immer noch.
"Oh doch. Streng Dich an und denk an Sarah!"
"Neeeein." Und einige Minuten später, nachdem Simone wirklich gedrückt hat, sprudelt nicht nur ein starker Strahl Pisse aus ihrem Schritt, sondern auch die bräunliche dicke Samenflüssigkeit aus ihrem Arsch. Zuerst spritzt alles seitlich an meinem Maul vorbei. Ich beeile mich und lege mein offenes Maul direkt auf Simones Rosette. Gierig schlucke ich jeden Tropfen, den mir meine Schwester schenkt.
"Jetzt hock dich mit deinem Arsch auf ihre Fresse!"
Ihr Widerstand ist endgültig gebrochen. Langsam geht sie über mir in die Hocke. Schleim und Pisse rinnen ihren Oberschenkel hinab. "Soll ich jetzt koten?", kommt Simones Frage zaghaft.
"Ja, Kleines, jetzt sollst du dich richtig ausscheissen!", lacht mein Herr wieder.
Simone bewegt vorsichtig ihren Kopf nach unten. Sie schaut mich direkt an, Tränen rinnen ihr Gesicht entlang. Ich blicke zurück. Geil, beschämt, knallrot und doch irgendwie gierig. Dann öffnet sie ihre Arschbacken und setzt sich über meine Nase. Ein letzter Rest braune Ficksahne rinnt aus ihrem Arsch, dann fällt eine kleine Wurst direkt in meinen geöffneten Mund. Angewidert, unendlich traurig und befremdet sieht Simone zu, wie ich die Scheisse meiner Schwester auffange und zu essen beginne. Sie drückt ein wenig und dann klatscht ein ganzer Haufen breiiger Scheisse in meine Fresse. Heulend und würgend hockt sie über mir, während ich ebenfalls zu weinen beginne und hilflos an ihrer Scheisse würge. Schliesslich wird Simone hochgezerrt.
Mein Herr drückt Simone den Ledergürtel in die Hand. "50 Hiebe auf ihre Euter. Schlag flach, quer über ihre Euter und mit voller Kraft. Keine Zurückhaltung, sonst zählt der Schlag nicht. Ich lass dich auch bis zum nächsten Morgen auf deine Schwester einprügeln, wenn du 50 harte Hiebe nicht auf Anhieb hinbekommst."
Apathisch greift Simone den Gürtel. Oh Gott, jetzt kommt es! Ich versteife mich leicht, trotzdem weiss ich, dass ich jetzt gleich meinen Höhepunkt haben werde. Jeder Schlag wird für mich wie ein kleiner geiler Fick sein und dass es meine Schwester ist, die mich mit dem Gürtel "fickt", treibt mir schon im Voraus den Saft in die Fotze. Ich schäme mich zwar, aber es ist mir auch egal. Jetzt zähle nur ich.
Der erste Hieb klatscht lustlos und sanft auf meine rechte Titte. "Härter, Simone", feuer ich sie an. "Komm schon, du kannst das. Lass deinen Frust, deine Angst, deine Wut auf mich heraus. Wegen mir bist du in dieser Situation. Schlag schon, schlag!"
Mit jedem Wort schlägt Simone tatsächlich härter zu, erst reiht sie Schlag um Schlag mechanisch aneinander, aber dann steigert sie sich in die Sache hinein. Jedes Wort von mir feuert sie an, sie schlägt wie von Sinnen auf meine prallen Euter. Jetzt sind die Schläge es wert gezählt zu werden. Mein Herr beginnt. "Eins, zwei..."
Bald bleibt mir die Luft weg und meine Stimme bricht in ein lautes Wimmern um. Aber Simone hört mich schon lange nicht mehr, sie schlägt ein ums andere Mal mit dem Gürtel auf meine Möpse. Breite, knallrote Striemen zeichnen sich schnell ab. Haut platzt auf und die letzten Schläge lassen Blut aufspritzen. Ich spreize meine Beine weit auf, muss meinem prallen Kitzler Platz verschaffen und spritze schliesslich einen Schwall Schleim und Pisse, als mich der Orgasmus durchfährt. Jetzt könnte von mir aus Schluss sein, aber Simone ist in rasendem Eifer, taub für jedes Wort.
Die Schläge prasseln auf mich ein, viel härter, als ich es zu meiner Befriedigung brauche. Ich stöhne, beginne zu wimmern. Schliesslich flehe ich um Gnade, stöhne und heule. Aber Simone hört mich nicht mehr.
Thomas lächelt mich an. Und während ich Rotz und Wasser heule, korrigiert er Simone vorsichtig in Richtung meiner Arschbacken. Mein ganzer Rücken ist ein einziger blutiger Fetzen Haut und in Minuten reisst mir Simone auch die Arschbacken auf und drischt mich bis aufs nackte Fleisch blutig.
Mein Herr muss ihr mit Gewalt den Gürtel entreissen. Zwei Ohrfeigen und endlich schaut sie seit Beginn der Schläge wieder klar. Sie ist völlig verschwitzt, vor lauter Anstrengung zittern ihre Beine und Arme. Ihre Augen verdrehen sich, sie dreht sich zu mir um, sieht mich weinen und bluten und dann klappt sie einfach zusammen.
"Hübsch, hübsch so eine Schwesternliebe!" grinst Thomas. Zu Simone gewandt: "Da liegt ein schönes Stück Hundescheisse, bring es mir!"
"Wie bitte...?" Aber ein Tritt von einem der Männer in die Seite meiner
Schwester lässt sie aufheulen und zu der dunkelbraunen Wurst kriechen. Angeekelt bleibt sie vor ihr knien.
"Nimm sie in die Hand und füttere sie Deiner Schwester!“
"Nein...!"
Jetzt muss ich mich einschalten, um meine Schwester vor noch mehr Schmerzen zu bewahren. "Simone, bitte! Mein Herr meint es nur gut mit mir. Ich werde jetzt gleich von allen Hunden gefickt werden und damit ich weniger Schmerzen habe, ist es besser, wenn ich feucht bin. Hundescheisse hilft mir dabei. Sie erregt mich! Wirklich! Mach es! Bitte!"
Und dann nimmt meine grosse Schwester das harte Stück Kot zwischen die Finger und kriecht langsam zu mir.
"Keine Angst, Simone! Mareike wird das Stück jetzt ganz fein abküssen, ihre Lippen um das Scheissstück legen und genüsslich alles in sich lutschen. Deine Hand wird sie auch noch sauberlecken!"
Und schon ist die Kamera über uns. Simone hält mir auf der flachen Hand das Kotstück hin und ich beginne es zu küssen. Sanft. Zärtlich. Wie man die Hand seines Gebieters küsst. Meine Lippen umschliessen den braunen Kot und genüsslich ziehe ich ihn in meinen Mund. Öffne meine Lippen, damit die Kamera sieht, dass sich die Scheisse jetzt ganz in meinem Maul befindet. Ich wimmere und röchle vor Ekel und die Kamera bleibt auf mich gerichtet. Mit offenem Mund bewegt meine Zunge das Stück hin und her. Lange. Ausgiebig, bis sich der harte Kot langsam in einen Brei verwandelt. Mit meiner schmutzigen Zunge lecke ich mir über die Lippen, ziehe mit der Nase tief den Geruch ein.
"Schmier ihr den Brei in die Nase!“ tönt der Befehl meines Herrn. Und angewidert nimmt Simone einen Finger und schiebt ihn mir auf die Zunge. Sie nimmt ein wenig der inzwischen fast flüssigen Hundescheisse auf die Fingerspitze und führt ihn an meine Nase.
"Richtig in die Nase!" Und schon schiebt sich ihr Finger in mein erstes Nasenloch. Ich würge, ziehe aber trotzdem den Geruch tief ein. Dann mein zweites Nasenloch. Jetzt bin ich im Hundehimmel. Alles stinkt nach widerlichem Tier, nach madendurchseuchter Hundescheisse, mir wird ganz schummrig vor Geilheit. Und ich kann nur kleinste Portionen schlucken, weil mein Mund und mein Rachen völlig geschwollen sind.
"Küsse Deine Schwester!" höre ich die Stimme von Gerhard. Und die Lippen von Simone pressen sich auf meine und in dem Moment kommt ein Schwall Kotze aus ihrem Magen direkt in meinen Mund. Thomas reagiert schnell und presst den Kopf meiner Schwester auf mein Gesicht. Ihre Kotze rinnt an meinen Wangen herab, aber das meiste landet in meinem Mund. Ich kaue, lecke, lutsche, versuche so gut es geht zu schlucken. Es dauert unendlich lange. Und der Geschmack verbreitet sich langsam überall. Minuten dauert es, bis mein Mund wieder leer ist. Simone weint hemmungslos.
"Danke, Schwester! Jetzt bin ich wieder nass, um von den Hunden gefickt zu werden. Danke!"
„Cut! Kurze Pause!“