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Review This Story || Author: Mareike

Ich bin eine Hundesau (I am a bitch for dogs)

Part 7

Ich wusste, dass der Tag meiner Bestrafung näher rückte. Jedes Mal, wenn mein Herr und Simone bei meinen Filmen und Misshandlungen dabei waren, sprachen sie davon, dass jetzt nur noch mein Fernsehauftritt fehlte, bis sie mich endlich so rannehmen könnten, wie sie wollten.

„Und dann wirst Du Dein Töchterchen einweihen!“

„Ja natürlich!“ stotterte ich. „Sie ist sicherlich ein hübsches Mädchen!“

„Das ist sie wirklich!“ Mein Herr reichte mir einige Fotos, auf denen ein junges Mädchen zu sehen war. Es waren Bilder, die mit einem starken Teleobjektiv aufgenommen waren. Sie zeigten ein schlankes blondes Ding mit einem Nasenpiercing. Sie rauchte und lachte inmitten einer Gruppe Freunde. Dann weitere Bilder, wie sie auf dem Nachhauseweg war, mit Schulranzen, auf dem Fahrrad. Sibylle war wirklich hübsch. Ihr Körper noch nicht ganz entwickelt, aber unter dem engen T-Shirt zeichneten sich schon ihre knospenden Brüste ab. Ich schluckte. Tränen schossen mir in die Augen. DAS war also meine Tochter. Auf einmal stand meine gesamte Vergangenheit vor meinen Augen.

Manfred, ihr Vater, war ein Schwein. Er hatte mich gewaltsam entjungfert, in einer Nacht abgepasst, ins Gebüsch gezerrt und vergewaltigt. Dann die Gerichtsverhandlung. Als ich ihn wieder sah, überkam mich ein ungeheures Verlangen. Ich war noch so jung gewesen, aber mein Schritt wurde sofort nass, als ich ihn wieder sah. Er grinste mich an, machte eine obszöne Geste mit der Zunge und ich wusste, dass er mein Mann war. Ich widerrief die Anzeige und gab mich ihm hin.

Manfred nahm sich einfach, was er wollte. Er schlug mich und wenn ich weinte, fickte er mich. War ich feucht zwischen den Beinen, schlug er mich so lange, bis die Erregung verflogen war. Erst dann fickte er mich wieder. Ihm ging es nur um meine Schmerzen, meine Schreie und mein Betteln. Dass ich von seiner Vergewaltigung schwanger war, störte ihn nicht.

Manfred war der erste Mann, der mich verkaufte. Ich war sechzehn. Er war dreinundvierzig. Er nahm Geld dafür, dass mich alte Männer ficken konnten. Dafür gab er mir Drogen. Mir war es egal, Hauptsache ich kam an den Stoff. Dann Babystrich mit dickem Bauch. Die Männer quetschten meine Euter, bis die Milch schoss. Dann fickten sie mich in den Arsch. Für 20 Mark. Im Auto, im Gebüsch, manchmal auch in billigen Stundenhotels. Ich genoss es, wenn Martin mich verkaufte.

In einem seiner Rauschzustände hatte Manfred dann wieder eine Frau vergewaltigt. Ich hatte ihn angebettelt, seinen Hass an mir auszulassen. Er hatte mich schlagen und vergewaltigen dürfen, er hatte mich gefesselt und gefoltert. Aber es reichte ihm nicht. Dann war Manfred weg. Sechs Jahre Zuchthaus wegen Wiederholung. Und ich war verzweifelt. Ich gab mein Kind zur Adoption frei und vergass diese Episode meines Lebens wieder.

Jetzt war sie wieder da! Wie sich das Leben wiederholt!

„Es wird eine Riesenparty mit Dir und Sybille! Und wenn alle mit Euch durch sind, bekommst Du das Brandzeichen!“

Ich nickte voll Angst.

„Und weißt Du wohin?“

„Nein, Herr!“

„Wir werden Deine Beine extrem spreizen und festbinden. Das Brandeisen hat einen Durchmesser von 5 cm und wir werden das glühende Metall mitten auf Deinen Kitzler drücken. Hier!“ Er zeigte auf die Stelle kurz oberhalb meiner Fotze, dort wo die Schamlippen zusammenlaufen und meine Klit schützen. „5 cm glühendes Eisen Ein Kreis mit einem H drin, für Hündin oder Hure oder Hundenutte. Und wir werden filmen, wie es zischt und wie Du schreist. Wenn Du Glück hast, wirst Du ohnmächtig!“

„Och, das werde ich zu verhindern wissen!“ fügte meine Schwester sarkastisch an. „Ich will die Sau bis zum letzten leiden sehen. Vielleicht ist sie danach ja trocken gelegt!“ Sie lachte.

************

Am 02. Juli fand endlich die Aufzeichnung der RTL-Show statt. Ich weiss es so genau, weil am Tag vorher, meine Schwester und mein Herr heirateten.

Es war demütigend genug, dass ich neben Hans, dem Kameramann, und Manuel, dem Zuhälter, als Treuzeugin auf dem Standesamt fungieren musste. Wir Frauen waren sehr hübsch angezogen und auch die Männer trugen Cut und weisses Dinner-Jacket. Das Mittagessen nahmen wir in einem Sternerestaurant ein und ich war so naiv zu glauben, dass es ein ganz normaler schöner Tag für mich werden würde. Stattdessen blieb ich hungrig, während der Rest der Gesellschaft das scheinbar vorzügliche Menü genoss. Als der Kaffee serviert wurde und das Restaurant sich bereits geleert hatte, reichte mir meine Schwester ein grobes Hundehalsband mit Leine.

„Jetzt bekommst Du Deinen Hochzeitsschmaus, Schwesterchen!“

Simone signalisierte Hans, dass er mit dem Filmen beginnen sollte, und sofort richtete Hans die Kamera auf mich, während ich mir das breite Lederband um den Hals legte. Dann verliessen wir das Restaurant.

Hans war immer einige Schritte vor mir und filmte mich in meinem zartrosa Seidenkleidchen mit den schönen halterlosen Strümpfen und den hochhackigen hellen Schuhen. Natürlich trug ich keinen Slip und keinen BH. Nur das Halsband und die Leine deuteten darauf hin, dass ich eine Hundenutte war.

Wir überquerten die Strasse und betraten den Volkspark. Zwischen zwei Baumreihen befand sich die Hundewiese, die jedoch bis auf einen Hund völlig verwaist war. Es war keine Gassizeit. Und nachdem der Hund sein Geschäft verrichtet hatte, waren er und sein Besitzer auch verschwunden.

„Knie Dich hin, Sau!“ bellte meine Schwester. „Zeig uns Fotze und Titten!“

Vorsichtig hob ich mein Seidenkleid an und präsentierte mich. „Auf alle viere und komm mit!“ Meine Schwetser zog mich an der Hundeleine über den Rasen zu dem Ort, wo der Hund gerade noch seinen krummen Rücken gemacht hatte.

„Gott, der Köter hatte Durchfall!“ In der Tat: der Hund hatte einen sehr dünnen Haufen hinterlassen, den ich unmöglich mit den Händen aufheben konnte.


„Gib mir Dein Kleidchen und setz Dich mit Deiner Fotze richtig rein, wirds bald!“

Sofort entledigte ich mich meines Seidenstoffs und reichte ihn meiner Schwester. So öffentlich so nackt zu sein, erregte mich sehr. Ich kniete mich breitbeinig über die Kotpfütze und wollte gerade mein Fötzchen eintauchen, als meine Schwester „Halt!“ rief.

Zu Hans: „Zoom auf ihre Fotze, die Sau läuft aus!“ Und Hans kam etwas näher und machte eine Nahaufnahme von meiner offenen Spalte, aus der Schleimfäden tropften.

„Warum, Mareike, warum?“ rief Simone, und ich schlug mir meine Hände über das Gesicht und weinte. „Ich weiss es nicht, es macht mich halt geil!“ schluchzte ich. Meine Schwester und Thomas lachten.

Dann versenkte ich Fotze und Arsch in dem stinkenden Brei, rutschte mit meiner blank rasierten Scham in dem Kot herum und rieb mir dabei auf Befehl meiner Schwester den Kitzler. Natürlich hatte ich einen kleinen Höhepunkt. Und auch als ich mir die völlig kotverschmierten Finger aus der Fotze zog, langsam über meine Titten strich und zu meinem Mund führte, um sie mit schmatzenden Geräuschen restlos abzulutschen, kam ich nochmals. Hans war mit der Kamera ganz nah an meinem Gesicht und nahm alles auf.

„Aufschlürfen!“ bellte meine Schwester nun. Und ich drehte mich um, senkte meinen Kopf und stiess mein Gesicht so gut es ging in den bereits verschmierten Hundefladen. Meine Zunge berührte den sandigen Boden und leckte und lutschte den Haufen weg. Ich schlürfte förmlich auf, was das Tier hinterlassen hatte und bekam natürlich auch viel Dreck in den Mund. Für die Reste nahm ich schliesslich wieder meine Zunge und leckte den Boden und die Grasbüschel sauber. Ich wollte mich gerade wieder hinknien, als meine Schwester eine ältere Hundewurst erblickte.

„Hier noch eine. Die ist hart!“

Nackt kroch ich zu dem langen braunen Stück und beugte mich hinab, um es zu küssen. Es war bereits kalt, aber noch frisch. Der Gestank war noch ganz intensiv. Ich leckte mit meiner Zunge einige Mal sehr hart über das ganze Stück, bevor ich es aufhob. Ich brauchte beide Hände, um es zu halten, so gross war das Stück.

"Brich es auseinander, Sau!" Und ich teilte die wunderbare Wurst in zwei gleiche Stücke. Innen war sie noch warm und weich.

"Nimmm die Bruchstelle und führ sie in Dein Maul. Steck Deine Zunge rein und stell Dir vor, es ist ein praller harter Schwanz. Genau so leckst Du und saugst Du dran!"

Es war ein himmlischer Geschmack. Ich lutschte die Bruchstelle ab und fuhr mit meiner Zunge in die innen breiige Masse. Dann blies ich meinen Hundescheisseschwanz, bis er in meinem Maul explodierte und sich verflüssigte. Immer kürzer wurde das Stück, bis ich schliesslich das Ende in meinen Mund stopfte und alles kaute. Hans ging mit der Kamera einen Schritt nach hinten, um wegen des Gestanks nicht kotzen zu müssen.

"Die zweite Hälfte benutzt Du wie einen Dildo. Schmier sie Dir über Deine Titten und steck sie Dir in deine Fotze. Du darfst dabei kommen!"

"Oh Danke!" Ich drückte die schöne Wurst an meine Euter, bis sich braune stinkende Fäden auf meinen Brustwarzen verteilten. Ich liess meine Zunge über meine Zitzen gleiten und leckte mich sauber. Das machte ich so lange, bis ich befürchtete, das schöne Stück würde zu weich werden, um es mir in die Fotze zu schieben. Also legte ich mich auf dem harten Sandboden auf den Rücken und führte die Wurst an meinen Kitzler. Ein wohliger Schauer überkam mich. Dann drückte ich das letzte Stück in meine klitschnasse Fotze und schob meinen Finger hinterher. Ich kam mit einer solchen Macht, dass ich laut aufschrie. Zitternd und erschöpft blieb ich auf dem Boden liegen.

Simone beugte sich über mich: „Wir werden jetzt ein Taxi nachhause nehmen. Aber nicht für Dich. Du gehst zu Fuss, zu stinkende Hundefotze. Wenn Du Dich beeilst, kannst Du in einer halben Stunde da sein!“ Sie blickte auf die Uhr. „Um sechs kommt ein neuer Ficker für Dich, beeil Dich also!“ Damit warf sie mein Seidenkleidchen neben mich auf den Boden und Hans nahm noch mal meinen dreckigen Mund und meine verschmierten Euter in Nahaufnahme auf. Dann schaltete er die Kamera aus und lachend zogen die vier von dannen.

Ich blieb noch einige Minuten nackt und leckte mich so gut es ging sauber. Ich wollte mein Seidenkleidchen nicht beschmutzen und obwohl ich äusserlich gesäubert war, stank ich immer noch bestialisch. Ich konnte unmöglich auf der Strasse gehen. Also nahm ich den Weg durch den Park und versuchte, den Spaziergängern aus dem Weg zu gehen. Wenn ich den Südausgang nahm, brauchte ich noch 10 Minuten, die ich kleine Seitenstrassen entlang gehen konnte, bis ich zuhause war. Mein Gestank war mir unendlich peinlich.

Zuhause badete ich mich lange und ölte mich mit wohlduftenden Essenzen ein. Ich rasierte mich gründlich und wählte die schwarzhaarige Perücke mit dem Pagenschnitt. Um kurz vor sechs hörte ich die Wohnungstür aufgehen. Als ich nackt nur mit der Hundeleine um den Hals aus dem Bad trat, sassen meine Schwester, Thomas und Manuel auf dem Sofa und unterhielten sich. Hans hantierte mit der Kamera herum und zwei fremde Männer, die ich nicht kannte, standen gebannt vor der Leinwand und schauten sich meinen üblichen Vorstellungsfilm an. Ihnen standen die Münder offen. Angeleint neben ihnen sass ein wunderschöner gräulich-brauner Hund. Auf allen vieren kroch in den Raum.

Erst als die Männer sich umdrehten, sah ich, dass der eine älter, klein und dick war - er sah wie ein Geschäftsmann aus -, während der andere ein athletischer junger Schwarzer war. Hochgewachsen und sehr, sehr dunkel. Seine weissen Zähne blitzten zwischen seinen Lippen hervor.

„Mareike“, hob mein Herr an, „das sind Henry, Roy und Jack. Da wir übermorgen für zwei Wochen auf Hochzeitsreise fahren, überlassen wir Dich ihnen in der Zeit. Roy ist Henrys Vorarbeiter auf einer seiner Baustellen hier in Hamburg und Jack ist ein junger Weimaranerrüde, der als Nuttenfickhund abgerichtet werden soll. Du wirst ihn einreiten und ausserdem der Baubrigade dienen. Roy kommt übrigens aus Angola und der ganze Trupp besteht aus afrikanischen Portugiesen. Wenn wir wiederkommen, wollen wir auf der Homepage von Dir eine hübsche Reihe Negerhurenfilme sehen. Hans wird aufpassen, dass Du ordentlich spurst und Dich filmen! Klar!?“

„Ja, Herr!“

„Am 08. Juli wird die Sendung, die morgen aufgezeichnet wird, ausgestrahlt. Manuel wird Dich managen, solange wir nicht da sind. Er wird Dich einigen Filmproduktionen anbieten und Dich zu den Sets begleiten. Hast Du das kapiert?“

„Ja, Herr!“

„Und als letztes wirst Du in den nächsten Tagen Kontakt mit Deinem Töchterchen aufnehmen. Du wirst Dich bei ihr anbiedern und sie als Deine Freundin gewinnen. Wenn wir wiederkommen, möchte ich, dass Sybille zum Einficken bereit ist. Kapiert?“

„Ja, Herr!“

„Für den 27. Juli habe ich Deine Bestrafung vor dem Tribunal organisiert. Du wirst mit Deiner Tochter erscheinen!“

„Ja, Herr!“

„Gut! Wie willst Du das anstellen?“

„Ich werde ihr Vertrauen gewinnen, indem ich sie an Drogen heranführe. Zuerst Joints, dann immer härter. Ich werde sie von der Spritze abhängig machen.“

„Weiter!“

„Ich werde Sibylle sagen, dass wir auf einer Party eingeladen sind. Wir werden uns hübsch anziehen. Dann fällt mir auf, dass ich keinen Stoff mehr habe. Wir werden uns streiten, aber ich habe eine Lösung. Ich werde ihr sagen, dass es auf der Party genug Stoff gibt. Sie wird mir folgen. Schwitzen. Auf Entzug sein. Dann bring ich sie her. Versprochen!“

„Weiter!“

„Sobald wir hier sind, lege ich ihr Handschellen an. Dann bringe ich sie vor das Tribunal. Ich werde sie nackt ausziehen und sie den Männern präsentieren. Und ich werde mir vor ihren Augen einen Schuss setzen. Das wird sie wahnsinnig machen. Das Tribunal wird mich dann bestrafen!“

„Du weißt, warum wir Sybille hier haben wollen?“

„Ja, Herr! Sie soll wie ich zu einer Hundenutte ausgebildet werden.“

„Wir werden ungefähr 10 Hunde haben!“

„Ja, Sibylle wird von ihnen entjungfert werden. Und ich muss Scheisse fressen. Zuerst wird Sibylle mir ins Maul scheissen. Dann küssen wir uns. Dann die Hunde. Alle ficken Sibylle, während ich mit ihren Ärschen spiele. Sobald ich einen schmutzigen Mund habe, küsse ich Sibylle wieder. Und ich lutsche das Hundesperma aus ihrer Fotze und ihrem Arsch. Wenn alle Hunde durch sind, bekommt sie den Schuss. Dann soll das Tribunal ihr mitteilen, dass ich ihre Mutter bin. Dafür muss ich bestraft werden. Von Sibylle. Sie soll mir Hundert Hiebe mit der langen Peitsche geben. Auf den Rücken. Und Hundert Hiebe auf die Euter, aber erst nachdem sie mir die langen Fleischspiesse hineingerammt hat. Und als letztes empfange ich das glühende Eisen auf meiner Fotze!“

„Gut, dann ist alles gesagt. Jetzt übergib Dich Henry!“

Ich kroch zu dem weissen Mann und reichte ihm meine Hundeleine. „Herr, ich bin Mareikesau und gehöre Ihnen!“ Der Mann lächelte mich schmutzig an.

„Ich mag Deine Titten, Du Sau!“ Damit klatschte er mir zweimal voll auf die Euter. „Deine Herrschaften haben gesagt, Du bist noch eine Negerjungfrau? Hattest noch nie einen schwarzen Prügel in Deinen Löchern?“

Ich nickte: „Nein, Herr!“

„Das werden wir bald ändern!“

„Danke, Herr!“

„Und Du wirst Jack ausbilden!“ Damit zeigte er auf den hechelnden Weimaranerrüden. Ich nickte erwartungsvoll. „Es geht um drei kleine Kunststücke, die wir ihm beibringen wollen. Das erste: kurz bevor er pissen muss, soll er einmal bellen. Dann legst Du Dich sofort unter ihn und säufst, was er Dir ins Maul spritzt!“

„Ja, Herr!“

„Als nächstes soll er zweimal bellen, wenn er scheissen muss. Dann hebst Du seinen Schwanz und stülpst Dein Maul auf sein Arschloch, bis er sich vollständig entleert hat!“

„Ja, Herr!“

„Und als letztes soll er dreimal bellen, wenn er ficken will. Dann heisst das für Dich: sofort auf alle Viere gehen, Arsch und Fotze präsentieren, dass er Dich besteigen kann!“

„Ja, Herr!“

„Du hast dazu eine Woche Zeit. Wir werden jeden Abend überprüfen, wie weit Du mit der Ausbildung von Jack bist. Du wirst die nächsten beiden Wochen auf unserem Landgut sein und mein Knecht Herrmann wird sich um Dich kümmern. Herrmann und Jack werden nicht von Deiner Seite weichen. Auch wenn Du meine Baustellen abarbeitest oder mit Manuel die Filmproduktionen abklapperst.“

„Ja, Herr!“

Henry schlug mir noch zweimal mit der flachen Hand ins Gesicht, bevor er einige portugiesische Worte mit dem Schwarzen sprach, der sich daraufhin auszuziehen begann. Beim Anblick seines mächtigen Schwanzes wurde mir fast schummrig zumute. Der Schwarze stand vor mir und sein Geschlecht hing herunter. Ich stellte mir in diesem Moment vor, wie gross sein Prügel wohl wäre, wenn er zu voller Stärke angewachsen war. Und ich wusste, dass ich diesen Donnerkolben bald zwischen meinen Arschbacken spüren sollte. Er würde mich aufreissen, aufbohren, ausfüllen und unendliche Schmerzen bereiten. Meine Fotze tropfte schon wieder.

„Negerfickfilm, die erste!“ lachte Hans und liess die Kamera laufen.

Der Neger ging sehr langsam vor. Ich blies ihm seinen Schwanz steif, leckte und küsste ihn überall und erzählte der Kamera, dass ich endlich einen Negerschwanz in meinen Löchern spüren wollte. Der Schwarze schlug mich nicht. Er drehte mich einfach auf meinen Bauch, zog meine Arschbacken auseinander und versenkte sein Stück zwischen meinen Schenkeln. Trotzdem schrie ich, als er in meinen Darm drang. Noch bevor er seinen verschmierten Schwanz in mein Maul drückte und abspritzte, war ich dreimal gekommen.


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