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Die Mutter meiner Freundin
Im Herbst 1994 absolvierte ich ein Praktikum in Dresden in der Rechtsabteilung einer Bank. Einige Monate zuvor hatte ich Susi kennen gelernt und mich unsterblich in sie verliebt. Seitdem musste ich sehr um sie kämpfen, weil ich als 20-jähriger Jura-Student bei ihren Eltern nicht gerade wohl gelitten war. Sie war gerade 17 geworden und ihre Eltern machten ihr regelmäßig Vorwürfe, warum sie ausgerechnet einen 20-jährigen Wessi-Schnösel anschleppen musste.
Umso mehr freute ich mich, als ich für einige Wochen bei ihr in Dresden sein konnte und wir uns regelmäßig trafen. An diesem Sonntag hatten wir zunächst einen langen Spaziergang an der Elbe unternommen. Ende September war es doch schon ganz schön frisch und so freuten wir uns, als wir in die von einem alten Kachelofen gewärmte Wohnung kamen. Wir kuschelten uns auf mein Bett und genossen die gemeinsame Zeit. Susi hatte die neueste Kuschel-Rock CD mitgebracht und ich spürte, dass sie in anhänglicher Stimmung war. Nachdem wir uns in den Monaten davor nur sporadisch gesehen hatten wollte ich ihr ganz nahe sein.
Aber nach einiger Zeit wurde Susi immer unruhiger und wich meinen Zärtlichkeiten immer mehr aus. Ich fragte sie, warum sie denn so zappelig sei. „Ich habe meinen Eltern versprochen, um 6 zuhause zu sein“, sagte Susi. Ich konnte es nicht fassen, dass sie sich mit ihren 17 Jahren noch solche Vorschriften von ihren Eltern machen ließ. Und so endete der Nachmittag in einer üblichen Diskussion über ihre Familie und die aus meiner Sicht völlig überzogenen Vorschriften. Ich jedenfalls war gefrustet und blieb mal wieder mit einem Hormonstau zurück. Aufgrund der langen Diskussion war es inzwischen nach halb sechs und wir mussten uns beeilen.
Nach nur wenigen Metern im Auto merkte ich, dass die Straßen für einen Sonntagnachmittag außergewöhnlich voll waren. Aus dem Radio erfuhren wir den Grund: eine der Elbbrücken war gesperrt und außerdem gab es eine weitere Vollsperrung mitten in Dresden aufgrund eines Unfalleinsatzes mit einem Rettungshubschrauber. Und so bewegte sich praktisch nichts. Nach 25 Minuten waren wir keinen Kilometer weit gekommen. Susi überlegte, eine Straßenbahn zu nehmen, aber mehrere Bahnen standen ebenfalls in langen Reihen nahe des Neustädter Bahnhofs. Susi wurde immer nervöser und erzählte, dass sie zuhause bestimmt richtig Ärger bekäme. Ich wusste aus früheren Diskussionen, dass ihre Eltern sehr streng waren und sie richtig Angst vor drohenden Strafen hatte.
Um halb acht, also mit 1,5 Stunden Verspätung kamen wir in Gorbitz an. Susi wollte eigentlich nicht, dass ich noch mit zu ihren Eltern komme: „Dann wird alles nur noch schlimmer“. Aber ich wollte sie nicht alleine ihren Eltern überlassen und beschloss daher, noch mit hoch zu gehen. Als Susi die Tür aufschloss sprang ihre Mutter ihr entgegen und gab Susi eine heftige Ohrfeige. „Wo im Himmel warst Du? Hast Du auf die Uhr geschaut und gesehen, wie spät wir haben?“. „Mama, es tut mir leid, aber in der Stadt war die Hölle los, wir standen über eine Stunde im Stau.“ Die Mutter schaute mit hochrotem Kopf abwechselnd zu mir und zu ihrer Tochter und keifte zurück: „Es ist mir völlig egal, warum Du zu spät bist. Wir haben uns riesige Sorgen gemacht und warten seit eineinhalb Stunden mit dem Abendbrot auf Dich! Dein Vater ist vor einer halben Stunde los gefahren, um Dich zu suchen.“ Susi schaute völlig verängstigt zu ihrer Mutter und stammelte: „Bitte Mama, ich kann wirklich nichts dafür“. Die Mutter schaute nun mir direkt in die Augen und sagte: „In Wahrheit seid ihr doch nur zu spät, weil Dein kleiner Wessi an Dir rumfummeln wollte. Wenn Du kleine Schlampe mit ihm rummachen willst, musst Du eben auch die Konsequenzen ertragen!“.
„Mama bitte, können wir das bereden, wenn Mark wieder weg ist?“ sagte Susi und schaute ihre Mutter mit flehendem Blick an. „Warum denn. Dein kleiner Streber-Wessi soll doch ruhig wissen, was Dir jetzt blüht“. „Oh Mama bitte, hör auf damit!“
„Ich bin an der Verspätung schuld. Wir sind einfach zu spät losgefahren“ platze ich in die Diskussion hinein. „Aber Dich kann ich ja schlecht dafür bestrafen, auch wenn Du es mindestens so verdient hättest wie meine Tochter“ entgegnete die Mutter. „Lieber lass ich mich von Ihnen bestrafen, als dass Susi dafür Ärger bekommt“ sagte ich tapfer.
Susi schaute mich mit großen Augen kann: „Nein, lass das sein, das geht nicht. Du hast ja keine Ahnung, wie das ist. Bitte mische Dich da nicht ein. Ich werde das schon aushalten“. Ihre Mutter hatte plötzlich ein komisches Grinsen auf ihrem Gesicht und ich merkte, dass ihr diese kleine Auseinandersetzung sichtlich Freude bereitete. „Du möchtest also die Strafe von Susi übernehmen, ja?“ sagte die Mutter zu mir, immer noch mit einem schiefen Grinsen im Gesicht. „Ja, ich habe zwar keine Ahnung, was mich erwartet, aber ich werde das ja wohl aushalten“.
„Na gut, Susi weiß ja, wie die Strafe aussehen wird. Aber ich kann Dich nur warnen, das wird bestimmt kein Spaziergang, mein lieber“. Ihre Tochter schaute immer noch völlig fassungslos in die Runde: „Mama, das ist doch nicht Dein Ernst. Laß uns das bitte unter uns ausmachen. Du kannst doch Mark nicht den Arsch versohlen.“ In diesem Augenblick bekam ich eine erste Ahnung in welche Richtung also die Bestrafung gehen würde. Ihre Mutter hatte aber jetzt offenbar geradezu Gefallen an der Idee gefunden, mich bestrafen zu können und kürzte daher die Diskussion barsch ab. „Ende der Diskussion. Ich fahre jetzt mit Mark in den Garten und ihr kümmert Euch um das Abendessen. Wir werden in rd. 2-3 Stunden zurück sein. Und bist Du wirklich sicher, dass Du Dich völlig meiner Erziehungsgewalt unterwerfen willst?“ fragte sie und schaute mir direkt ins Gesicht. Während ich mit rotem Kopf mitten in dem kleinen Wohnzimmer stand und mir die Gedanken nur so durch den Kopf schossen, musterte sie mich von oben bis unten. Und schon wieder grinste sie in sich hinein.
„Ja“ sagte ich nur ganz kurz, weil mein Hals inzwischen völlig trocken war und ich vor Aufregung kaum noch ein Wort hervor bekam. Die Mutter verschwand kurz im elterlichen Schlafzimmer und kam mit einer größeren Tasche nach drei Minuten wieder raus. Susi stand neben mir und starrte nur noch mit leeren Augen aus dem Fenster. Irgendwie brachten wir beide kein Wort heraus. Kurze Zeit später saß ich mit der Mutter im Auto und wir fuhren in den Garten der Familie, der sich im Westen von Dresden befand. Dort hatten viele Familien ihre „Datscha“, um den Enge der Neubausiedlungen zu entfliehen.
Nachdem wir geparkt hatten ging sie vor mir in Richtung des Gartens der Familie. Sie hatte eine Art Reithose und hohe Stiefel und eine kurze Jacke an. Wie sie so vor mir herging fiel mir zum ersten Mal auf, dass sie für ihre ungefähr 40 Jahre eigentlich noch eine recht sportliche Figur hatte. Sie war ziemlich groß und hatte einen strammen Hintern, der in der engen Hose gut zur Geltung kam. Meine Gedanken fuhren inzwischen völlig Achterbahn. Wie konnte ich als selbstbewusster Student mit 20 Jahren freiwillig einer Bestrafung zustimmen und dazu noch durch die Mutter meiner Freundin. Und gleichzeitig entdecke ich die weiblichen Reize meiner Schwiegermutter in Spe? Kurz gesagt: ich war völlig durch den Wind. Während ich noch in Gedanken war stoppte die Mutter plötzlich vor einem Gartentor und schloss es auf. Sie schob mich durch das Tor mit den Worten: „So, mein Lieber, rein mit Dir“.
Kaum waren wir in der Laube drin, schloss sie die Tür zu und zog sich ihre Jacke aus. Ich betrachtete ihre vollen, runden Brüste während sie mich erneut von oben bis unten musterte: „Naja, einen ganzen schlechten Geschmack hat meine Tochter ja nicht. Du bist ein schlanker, attraktiver Knabe. Aber das wird Dir jetzt nicht nutzen. Jetzt werde ich Dir erst mal Deinen Arsch kräftig versohlen, mein lieber. Komm zieh die Hosen aus!“.
Fortsetzung folgt (vielleicht)…