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Review This Story || Author: kimber22

Somalia, One Way Only (german)

Part 4

WARNING: This story is strictly for adults! If you are a minor or offended by BDSM, torture, talking about or inflicting serious pain, don't read any further. Please keep in mind that this story is a pure work of FICTION. Nothing more.


This is part four / version 2, written by kimber22 in May 2010. Drop me a line at: kimber22@sonnenkinder.org

published first at bdsmlibrary http://www.bdsmlibrary.com/stories/story.php?storyid=8093




Die dritte Session

by kimber22


Katrina sitzt rechts neben mir auf dem Hocker mit weit gespreizten Beinen. Die Hot Pants liegen vor ihr am Boden. In der linken Hand hält sie ihren großen Penis und wäscht mit einem feuchten Tuch darüber.


Na? Was machen wir jetzt mit dir? Sie sieht mich fragend an, während sie aufsteht. Mein Schwanz wird augenblicklich steinhart, als sich diese Amazone vor mir aufbaut - ein Mannsweib im wahrsten Sinne des Wortes: 1.90 groß, mit muskulösem Oberkörper und langen, durchtrainierten Beinen, in Lederstiefeln und einer im Schritt offenen Netz-Strumpfhose, in deren Mitte ein riesiger, halb-steifer Penis in einem leichten Bogen von ihrem Körper weg steht.


Der Gummi der Strumpfhose liegt straff gespannt über ihrem Bauch und läuft waagrecht über ihr Sixpack. Ihre Bauchmuskeln spannen sich, während sie rechts und links die Beine der Strumpfhose zurecht zieht. Den Kopf hält sich leicht nach rechts vorne gebeugt, sodass ihre Rasterlocken senkrecht nach unten fallen. Als sie mit dem Sitz der Strumpfhose zufrieden ist, macht sie einen Schritt auf mich zu. Ihr dickes Rohr schwingt dabei hin und her.


Ich glaube, ich werde dir jetzt einmal so richtig weh tun!


Sie zieht ihre Strumpfhose an der linken Hüfte von sich weg und legt ihr Rohr an ihre linke Leiste, genau in die Rille am Ansatz ihres Oberschenkels. Als sie den Sitz ihres Schwanzes in der Strumpfhose prüft, sieht sie, dass ich ihr mit großen Augen zwischen die Beine sehe. Ja, das wird richtig schön mit dir, wenn du komplett abgerichtet bist. Wenn ich die kleine, devote Anal-Schlampe rausgeholt habe, die in dir drinnen steckt. Sie schmunzelt. Du wirst mit dem Fleisch deiner Herrin aufstehen und schlafen gehen. Und dazwischen wirst du ihn die ganze Zeit im Mund haben, während ich am Foltern bin!


Sie streicht sich über die ganze Länge ihres dicken Schlauches, der ihr bis hoch zu ihrem Beckenknochen geht und an ihrer Hüfte die Netzstrumpfhose ausbeult. Ein wirklicher  Pferdeschwanz von mehr als 25 Zentimetern Länge. Ich kanns gar nicht erwarten, in deine panisch aufgerissenen Augen zu sehen, während ich dir deine süße Anal-Pussy aufdehne. Tina hat gesagt: das ist so, als ob dich hinten ein Baseballschläger auseinander reißt! Ich bin schon gespannt, was sich in dir drinnen abspielen wird! Sie grinst mich geil an.


Als sie eine Drehung macht, dass ihre Rasterlocken im Raum herum wirbeln, kann ich nicht anders als das Netz zu bewundern, das aus ihren Stiefeln kommt und ihre Beine hoch läuft. Sie steht mit dem Rücken zu mir und stellt ihren linken Army-Stiefel auf den Hocker. Zwischen ihren Beinen hängen ihre prallen Hoden schwer nach unten und baumeln leicht hin und her, als sie an der Strumpfhose in ihren Stiefeln zupft. Sie lehnt sich über den Hocker und drückt ihren Po hinaus. Da rollt der Hocker etwas weg und Katrina schwankt leicht. Unwillkürlich muss ich kichern, als dieses Riesen-Weib von einem kleinen Hocker aus dem Gleichgewicht gebracht wird. Aber das Kichern vergeht mir sofort, als sie ihre Rasterlocken wild über ihre Schultern zurück wirft und mich anfaucht: Was habe ich da gehört?


Nichts, Miss Katrina! Nichts! Sie haben nichts gehört, Miss Katrina!


Oh doch! Ich habe etwas gehört! Sie überlegt kurz und grinst dann sadistisch. Und jetzt hast du mir auch noch widersprochen! Gut, dass du mich daran erinnerst, das hätte ich doch glatt vergessen! Sie sieht mich lüstern an. Du erinnerst dich doch noch an die erste Session? Da hast du mir zwei Mal widersprochen. Außerdem hast du drei Mal nicht getan, was ich wollte. Und jetzt eben hast du mir ein weiteres Mal widersprochen. Junge, Junge! Du stehst ja wirklich drauf, dass man dir weh tut!


Mir kommt die Erinnerung von der ersten Session hoch. Da hat sie mir für jede falsche Anrede die Bullenpeitsche quer über die Brust geschlagen. Und bei jedem Schlag wusste ich nicht, wohin vor lauter Schmerzen. Nein, Katrina! Bitte nicht noch einmal so was!


Nicht, Miss Katrina! Nicht! Ich meine: Doch, Miss Katrina, doch! Natürlich haben Sie etwas gehört! Ich wollte nur sagen... Was um Himmels Willen hätte ich jetzt sagen können? ... dass sie wundervoll aussehen, in dem Netz! Wirklich! Wundervoll! Ich wollte nur sagen, dass Sie wundervoll in dem Netz aussehen! Ja, Miss Katrina! Das wollte ich nur sagen! Wirklich!


Sie sieht weiter über ihre rechte Schulter zurück, während sie an den Schnürsenkeln ihrer Stiefel zieht. Na gut. Dann will ich dir das einmal glauben! Sie zieht den den Stiefel stramm. Dann hast du mich mit deinem gekicherten Lob vorhin nicht richtig angesprochen. Sie nimmt die eingerollte Bullenpeitsche vom Tisch, während sie sich zu mir dreht. In diesem Fall hast du offensichtlich auch diese Lektion noch nicht gelernt. Sie grinst mich in einer Art an, die nichts Gutes bedeutet. Dann müssen wir wohl zwei Lern-Sessions hintereinander machen! Sie fährt mit dem Zeigfinger ihrer linken Hand die Striemen hoch, die von meiner rechten Hüfte zu meiner linken Schulter gehen. Bei meiner linken Brustwarze, die sie letztes Mal mit der Peitsche getroffen hat, hält sie kurz an. Sie nimmt sie zwischen die Spitze ihres Daumens und ihres Mittelfingers.


Als sie zudrückt, nicht einmal fest, spüre ich einen Stich, der mich an den letzten Biss der Peitsche erinnert. Naaa?, sagt sie pseudo-liebevoll, während sie sich über mich beugt und mir dabei den Ellenbogen in die Seite drückt. Tut das Titterl noch immer weh? Sie grinst mich sadistisch an und drückt noch einmal zu. Dieses Mal so fest, dass ein Stich tief in meine Brust hinein geht. Ich drehe mich, um meine Brust aus ihrem Griff zu bekommen, und schreie auf. AAAAAAAAHHH. Nanana! Wer wird denn gleich schreien? Noch tu ich sie dir doch nur ein bisschen massieren! Sie grinst nur weiter, während sie die Spitze meiner Brustwarze weiter mit Daumen und Mittelfinger zusammendrückt. Den nächsten Schrei unterdrücke ich, sodass aus meinem weit geöffneten Mund nur ein leises aaaaaaahhh kommt.


Jaaa! Ein braves Mädchen bist du! Jaaa! Ein braves Mädchen, dass es gerne hast, wenn man seine Titten anfasst! Mit der rechten Hand greift sie auf meinen Schwanz, der noch immer steif auf meinem Bauch liegt. Jaaa! Genau das bekommen brave Mädchen bei mir: Jeden Tag ihr Candy gestreichelt und ihre Tittchen massiert!


Dann lässt sie meine Brustwarze aus. Na gut!, sagt sie beiläufig. Dann lassen wir die Peitsche halt, wenn dir die Nippel lieber sind. Nadeln sind sowieso viel schöner!



Folgen eines Widerspruchs


In aller Seelenruhe setzt sie sich auf den Hocker bei ihrem Tisch und bereitet einige Instrumente vor. Sie lächelt mich sadistisch an: Ich mag deinen Blick, wenn du weißt, dass jetzt gleich die Schmerzen kommen!


Mein Blick folgt ihr in panischer Angst. Sie vergleicht einige steril verpackte Nadeln und legt dann zwei auf die Seite. Daneben legt sie einen Zahnstocher und zwei Plastikzangen. Schließlich, als sie aufsteht, nimmt sie zwei Plastikhandschuhe aus einer Box. Sie gießt Desinfektionsmittel auf einen Tupfer und legt dann alle Gegenstände auf meine Brust.


Nein, tun Sie das nicht, Miss Katrina! Bitte alles, nur das nicht! flehe ich sie an.

Doch, genau das. Das muss leider sein. Leider, sagt sie! Leider! Du hast mir mehrere Male widersprochen, unter anderem vor ein paar Minuten. Und gerade eben hast du es sogar gewagt, mir zu sagen was ich tun soll!


Mit dem Tupfer fährt sie einige Male über meine beiden Brustwarzen. Meine linke - wo sie in der ersten Session die Peitsche drauf geschlagen hat - brennt dabei stark unter dem Desinfektionsmittel, dass ich die Zähne zusammenbeiße. Und jetzt werde ich dir beibringen, dass ich das nicht gern habe!


Sie sieht nach oben auf die Kamera, die auf mein Gesicht gerichtet ist. Dann huscht ein Ausdruck über ihr Gesicht, als ob ihr gerade etwas eingefallen wäre. Sie geht hinter mich in den Raum und ich höre quietschende Räder über den Boden rollen. Von hinten höre ich sie sagen: Aber eigentlich trifft sich das ohnehin ausgezeichnet! Diese Szene haben wir schon lange nicht mehr gemacht! Sie schiebt ein etwa 2 Meter großes, wie ein Bohrturm aussehendes Metallgestänge an meine rechte Schulter. Auf der Spitze des Gestänges ist eine Kamera befestigt. Sie schaltet die Kamera ein und richtet sie aus. So. Das ist die Großaufnahme von deinem rechten Tittchen. Dann geht sie wieder hinter mich und schiebt ein zweites Metall-Ungetüm links neben mich, bis es meine linke Achsel berührt und richtet die Kamera ebenfalls aus. Währenddessen redet sie weiter: Ich sag' dir, in ein paar Wochen, wenn du ein wirklich süßes, devotes T-Girl bist, das nichts anderes will als seiner Herrin den Schwanz zu lutschen, wirst du stolz sein, dass du in diesem Video die Hauptrolle spielen duftest! Sowas sieht man nur ganz selten. Da kann nämlich viel kaputt gehen in diesen kleinen, süßen Tittchen. Sie tätschelt mir die Stirn.  Aber keine Sorge. Bei mir bist du in guten Händen!


Bei mir bist du in guten Händen, sagt sie! Bind mich los und lass mich zu meiner Botschaft gehen! DORT bin ich in guten Händen, du krankes Weib!


Sie schaltet die beiden Kameras ein. Dann stellt sie sich rechs vor mich und zieht sich die Plastik-Handschuhe an. Demonstrativ hält sie die eine Hand hoch und zieht den Handschuh am Gelenk hinunter, während sie die Finger in den Gummi drückt. Es macht leise klatsch, als sie das untere Ende des Handschuhs los lässt. Das gleiche macht sie mit der anderen Hand.


Sie nimmt die Flasche mit Desinfektionsmittel vom Tisch und gießt sich etwas Flüssigkeit in die offene Hand. Sie reibt ihre Hände übereinander, während sie mich teuflisch anlächelt. Sie lehnt sich mit beiden Unterarmen auf meinen Oberkörper, sieht zur Kamera hoch und rutscht ein wenig zur Seite. Dann nimmt sie meine rechte Brustwarze zwischen Daumen und Zeigefinger ihrer linken Hand. Sie drückt meine Brustwarze zusammen, zwirbelt sie und zieht sie aus meiner Brust heraus. Ein sanfter, wohliger Schmerz geht durch meine rechte Seite. In der anderen Hand hält sie einen Zahnstocher, den sie dabei gleichzeitig in die Spitze drückt. Auch wenn sich in meinem Kopf noch immer die blanke Panik abspielt vor dem, was jetzt gleich kommen wird, ich kann nicht anders, als ihr vor Geilheit meine rechte Brust entgegen zu drücken.


Lächelnd sieht sie auf meinen Schwanz, der bombensteif auf meinem Bauch liegt, seit sie meine Brustwaren in den Fingern hat. Na? Hab' ich's nicht gewusst? Sie steht drauf, wenn ihre Tittchen massiert werden!


Sie legt den Zahnstocher zurück auf mein Brustbein und nimmt die graue Zange in die Hand. Es ist eine Plastikzange, wie sie in Krankenhäusern verwendet wird - mit einem breiten, leicht gezackten Kopf für den Grip und einem Schließmechanismus zwischen den Griffen. Sie lässt meine Brustwarze los und fährt mit der Zange flach über meiner Brust, sodass der Kopf der Zange die Spitze meiner Brustwarze greift. Sie drückt die Zange zusammen, bis der Schließmechanismus ein leises krcht-krcht macht. Ein leichter Stich geht durch meine Brust, als die Spitze meiner Brustwarze zusammen gequetscht wird und die Zange darauf hängen bleibt.


Das gleiche macht sie mit meiner linken Brustwarze. Sie drückt sie zusammen, zieht sie aus meiner Brust heraus und drückt mit dem Zahnstocher mehrmals auf die Spitze. Dann lässt sie sie los, nimmt die Spitze meiner Brustwarze mit der grauen Zange und drückt sie zusammen, bis sie mit einem krcht-krcht schließt. Im Spiegel über mir sehe ich, wie die beiden Zangen auf meinem Bauch liegen und an den Spitzen meiner Nippel hängen. Noch ist es schmerzhaft-angenehm, wie meine beiden Spitzen zusammengedrückt werden. Ich kann nicht anders als diese geile Szene im Spiegel zu beobachten, auch wenn mir mein Kopf immer und immer wieder sagt, dass das überhaupt nicht geil wird, was gleich kommt.


--


Als nächstes greift Katrina unter meiner linken Achsel unter den Stuhl und zieht zwei handbreite Lederbänder nach oben. Sie legt das eine Band genau an den oberen Ansatz meiner Brustwarzen, das zweite am unteren Ansatz und unter den Zangen über meine Brust. Dann zieht sie das obere Band rechts am Stuhl durch eine Metall-Halterung, die wie eine Gürtelschnalle aussieht. Sie schlingt sich das Lederband um die Hand und stellt dann ihren Lederstiefel auf die Kante des Stuhls. Ich spüre, wie das Lederband flach auf meiner Brust aufliegt und langsam fester gezogen wird. Als ich unwillkürlich meine Brust gegen das Band hebe, höre ich Katrina laut sagen: Nicht einatmen!


Dann lehnt sie sich zurück, drückt sich mit dem Fuß vom Stuhl ab und zieht damit mit aller Kraft an dem Lederband. Ein plötzlicher, unglaublich heftiger Druck auf meiner Brust quetscht meinen Brustkorb zusammen und presst mir die Luft aus meinen Lungen. Sie zieht weiter an dem Band, als ob sie mir die Brust zerquetschen wollte. Das Lederband schneidet tief in meine Haut. Mit einem letzten Ruck, als ob sie die Schnürsenkel an ihren Schuhen festzieht, reißt sie noch einmal an und drückt dann den Metallstift ins Leder. Ich liege mit weit aufgerissenen Augen da und drücke verzweifelt meinen Brustkasten gegen das Band, um Luft zu bekommen.


Das gleiche macht sie mit dem Band an der Unterseite meiner Brustwarzen. Sie schlingt es um die Hand, lehnt sich zurück und sieht mich kurz, schwitzend und lächelnd an. Dann zieht sie mit einer Kraft daran, dass es mir den Brustkorb noch stärker zusammen quetscht. Zwischen den beiden Lederbändern drückt es die Hautfalte mit meinen Brustwarzen wie einen Erdwall hinaus.


Als sie fertig ist und sich aufrichtet, ist mein Brustkorb in einer Stellung festgeschnallt, die er sonst nur hat, wenn ich tief ausgeatmet habe. In Panik versuche ich, Luft in meine Lungen hinein zu bekommen und drücke dabei mit Kraft meinen Brustkorb auseinander. Wenn ich meinen Rücken tief in die Polsterung des Stuhls drücke, bekomme ich zwar etwas Luft, aber mehr als ein paar Millimeter kriege ich meinen Brustkasten unmöglich auseinander.


Katrina sieht mich mit ihrem fürcherterlichen, sadistischen Lächeln an, wie ich am Schluss nur noch kurz und stoßweise ein- und ausatme. Sie sieht in meine panisch aufgerissenen Augen und küsst mich dann auf die Stirn. Tut mir leid, Süße, aber das geht nicht anders. Sonst verletzt du dir am Ende noch deine Tittchen!


HHH - PFFF - HHH - PFF - HHH - PFF


Scheiß auf meine Tittchen! Luft will ich kriegen!



Nur zwei Nadeln


Dafür tu' ich dir aber den anderen Gurt runter! Sie öffnet den breiten Lederriemen um meinen Bauch. Dann kannst du zumindest ein wenig in den Bauch hinunter atmen. Bauch-Atmung ist sowieso viel gesünder! Sie kichert. Und jetzt kommt der schöne Teil! Sie hebt ihr rechtes Bein, legt es angewinkelt auf meinen rechten Backenknochen und schmiegt sich an mich, wie Verliebte es tun. Dabei zieht sie ihren Penis aus der Strumpfhose und legt ihn schräg auf mich, dass ich ihn steif auf mir spüre. Die Eichel drückt feucht auf meinem Bauchnabel. Ich spüre ihr Knie in meinen linken Rippen und das kühle Leder ihres Stiefels auf meinem linken Oberschenkel. Sie stützt sich mit der linken Hand rechts von mir am Stuhl ab und drückt sich etwas nach oben.


Sie sieht mich aus kurzer Distanz lüstern an, danach demonstrativ auf meine rechte Brustwarze und dann auf die Gegenstände, die auf meinem Brustbein liegen. Sie reißt eine kleine Plastikverpackung mit den Zähnen auf und nimmt eine Injektionsnadel von etwa zwei Zentimetern Länge heraus. Sieh' genau her! Sieh' genau her, was passiert, wenn du mir widersprichst! Hab' ich dir eigentlich schon gesagt, dass ich das gar nicht tun wollte?


Was wolltest du nicht, du sadistisches Schwein? Was wolltest du nicht tun? Häh?


Aber du zwingst mich dazu! Du zwingst mich dazu, dir weh zu tun! Wenn ich das nicht tue, nimmst du mich nicht mehr ernst, und das wollen wir doch beide nicht, oder? Sie grinst sadistisch, während sie ihren Unterkörper in leichten Kreisen bewegt, dass die feuchte Eichel über meinen Bauch rutscht. Ich versuche es verzweifelt noch einmal:


Doch, Miss Katrina! Ich nehme Sie ernst! Es gibt keinen anderen Menschen, den ich mehr ernst nehmen würde! Wirklich! Sie müssen das nicht tun! Ich nehme Sie auch so ernst!


Das glaube ich dir nicht. Sagt sie, während sie ihren linken Fuß weiter nach vorne stellt und sich mit der linken Hand vom Stuhl abdrückt. Ich spüre ihr Knie tiefer in meinen Rippen, dass mit das letzte bisschen Luft weg bleibt. Sie richtet sich auf, mit ihrem Gewicht am linken Fuß, am rechten Knie auf meiner Brust und ihrem Becken auf meinem Bauch, und hat jetzt beide Hände frei.


Doch, Miss Katrina! Glauben Sie mir! Ich nehme Sie ernst! Ich nehme Sie so ernst wie noch niemanden vor Ihnen in meinem Leben! Bitte, so...


Sch-Sch-Sch unterbricht sie mich. Du solltest lernen, wann du deinen Mund halten solltest. Du hast mir schon wieder widersprochen! Und mir außerdem hast du mir noch gesagt, was ich glauben soll. Junge, Junge. Dafür müsste ich eigentlich gleich noch ein paar Nadeln auspacken. Aber ich will das einmal nicht gehört haben und dir nur zwei Nadeln geben!


Nur zwei Nadeln!


Ängstlich sehe ich zu ihr hoch und will etwas sagen. Aber wenn du auch ein paar lange Nadeln durch deine Hoden haben willst, bitte, red ruhig weiter! Dir tut das sicher mehr weh als mir! Sie kichert. Also wenn du unbedingt willst, dann sags ruhig. Ich habe sicherlich zwanzig Nadeln da in allen Größen. Nein! Nein! Alles nur das nicht! Ich presse meine Lippen fest aufeinander. Gut sagt sie nur, während sie die Plastikzange in die Hand nimmt, die noch immer auf meiner Brustwarze hängt.


Sie nimmt die Nadel am blauen Plastikstück und drückt sie auf verschiedenen Stellen auf meine Brustwarze. Dabei reibt sie ihren Lederstiefel über meinen Schwanz. Die Zange, die die Spitze meines Nippels zusammendrückt, ihr Stiefel auf meinem steifen Schwanz, die Lederbänder, die meinen Brustkasten zusammendrücken, und die Nadel vor meinen Augen jagen mir ein unheimliches Gemisch aus Angst und Geilheit durch den Körper.


Ich spüre, wie sie meinen Nippel mit der Plastikzange nach oben zieht und die Zange ein weiteres Stück zu drückt. Als sie die Nadel senkrecht darauf setzt und lapidar Das kann jetzt ein bisschen weh tun! sagt wie eine Ärztin bei der Grippe-Impfung, drehe ich meinen Kopf weg und beiße die Zähne zusammen. Ein bisschen, sagt sie. Du sadistische Schwanzfotze!


Ah-Ah-Ah! höre ich sie, Sieh mich an! Augen auf! Ich will sehen, wenn du die Lektion begreifst. Was hast du falsch gemacht? Während ich sie ansehe, hebt sie den Arm leicht und drückt die Nadel fester auf die Spitze meiner Brustwarze. Dabei rollt sie die Nadel zwischen ihren Fingern hin und her. Ich spüre einen leichten, anhaltenden Stich auf einem winzigen Punkt. Ein leichter Film aus Gewebstflüssigkeit bildet sich um die Spitze der Nadel, als sie sich langsam in die Oberhaut meiner Brustwarze gräbt. Na? Was hast du falsch gemacht?


Mit zusammengebissenen Zähnen öffne ich die Augen und sehe ihr in die Augen. Ich quäle leise hervor: Ich habe Ihnen widersprochen, Miss Katrina!


Genau das hast du! Und wenn du so etwas Dummes machst, passiert genau DAS!


Mit einem Zug schiebt sie die Nadel bis zum Plastikgriff in meine rechte Brustwarze hinein.


Ein unbeschreiblicher Stich geht durch meine Brust und tief in mich hinein. Ich reiße meinen Kopf nach hinten, reiße meine Augen weit auf und brülle aus Leibeskräften und so lange ich kann: AAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHH!!! Ich bäume mich auf und hebe dabei mit meinem Becken die 1.90 große Katrina hoch wie ein Blatt Papier. Ich brülle weiter: AAAAAAAAAHHHHH!!! NIMM DAS DING RAUS! NIMM DAS DING RAUS! BITTE KATRINA! BITTE NIMM DAS DING RAUS AUS MIR!!! Der Stich in meiner Brust strahlt in meinen ganzen Oberkörper und weiter. Ich spüre den Stich bis hinunter in mein rechtes Bein und sogar bis hinauf bis in den Hals. Ich brülle weiter aus Leibeskräften: AAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHH!!!


Während ich noch brülle und wild an meinen Fesseln reiße, ist Katrina mit einem Satz von mir heruntergesprungen. Ein breites Klebeband wird über meine Oberlippe gezogen und dann über meine Mundöffnung. Ich habe meinen Mund noch immer weit offen und brülle weiter, während das Klebeband ein zweites und drittes Mal über meinen offenen Mund gezogen wird und schließlich über meine Unterlippe. AAAAAAHHH-MMMMMMHMMMPPPPF!!! Am Schluss bekomme ich keine Luft mehr durch den Mund. Ich mache meinen Mund auf und zu, aber das Klebeband klebt fest auf meinen Lippen und wölbt sich jedes Mal in meinen Mund hinein, wenn ich ihn zu mache. Nur durch meine Nase kann ich Luft einsaugen. Ich brülle in das Klebeband hinein: MMMMMMHMMMHMMHM!!!


Die ganze Zeit über ist Katrina über mich gebeugt und hat einen Finger ins linke Ohr gesteckt. Puuh. Das war jetzt aber laut!


Sie legt eine Hand auf meine Stirn, während ich noch immer mit dem Kopf hin und her zucke und in das Klebeband schreie. Sch-Sch-Sch! Nicht schreien! Gleich wird's besser! Sie schwingt sich wieder seitlich auf mich und reibt ihren Schwanz über meinen zitternden Körper. Dabei stößt sie mir ihr Knie in den Bauch, dass mir mitten im Schrei die Luft weg bleibt.


Ein Scheiß wird besser, du verfluchte Hure! MMMMMMHMMMHMMHM!!!


Dann spüre ich auf der anderen Seite, wie die Spitze meiner Brustwarze fester zusammengedrückt wird. Und dann kommt eine zweiter, unglaublich tiefer Stich, den ich bis in meinen Rücken spüre. Dieser Stich geht noch tiefer in meinen Körper und in alle Bereiche, die noch nicht vor Schmerzen beben: Von meinem linken Bein, durch meine linke Brust bis hinauf in den Hals. Jetzt brennt mein ganzer Körper als ob er in Flammen stehen würde. Ich reiße die Augen noch weiter auf und brülle weiter in das Klebeband: MMMMMMHMMMHMMHM !!!


Katrina starrt mich mit einem sadistischen, geilen Grinsen an und stöhnt: Jaaa! Jaaa! Daaas will ich hören! Jetzt lernst du, wie es bei mir läuft! Jaaa! Jaaa! Ich winde mich noch immer in Schmerzen, während Katrina sich ganz auf mich hinauf zieht. Sie legt sich flach auf mich drauf und drückt mir mit ihrem ganzen Gewicht ihren und meinen Schwanz, der verrückterweise ebenfalls steinhart ist, in den Bauch hinein. Als sie sich dann auf meinem Brustbein aufstützt, ist auch der letzte Spielraum für meine Lungen weg, und ich bekomme überhaupt keine Luft mehr. Das Gefühl zu ersticken überlagert sogar den Schmerz in meinen Brustwarzen. Verzweifelt werfe ich mich in den Fesseln hin und her und versuche, sie von mir runter zu kriegen.


Aber sie hält sich nur am Stuhl fest und drückt mir ihren Penis noch fester in den Bauch. Sie zieht ihre Hoden zwischen ihren Beinen durch und rollt sich dann mit einem Ruck auf mir nach hinten. Dabei quetscht sie meinen Magen zusammen, dass es mir die Kehle hoch kommt und mein nächster Schrei erstickt wird. Es reckt meinen ganzen Körper nach oben und ich schüttle Katrina auf mir. Sie sitzt mit gespreizten Beinen auf meinem Becken wie beim Rodeo, dass ihr Schwanz und ihre Hoden auf meinen Bauch klatschen. Ich zucke weiter hin und her und versuche, sie abzuwerfen, aber sie stöhnt nur laut. Jaaa! Jaaa! Tanz für deine Herrin! Tanz!


--


Dann greift sie mit der rechten Hand nach hinten und setzt meine Eichel an ihre hintere Öffnung. Sie macht eine weitere Beckendrehung nach hinten und mein Schwanz rutscht mit einem Zug durch ihren Schließmuskel. Ich spüre, wie das ganze Gewicht dieses Riesenweibes meinen Unterkörper zusammendrückt. Dann spüre ich ihre Beckenknochen, wie sie sich spitz in meine Leisten bohren. Katrina lehnt sich zurück und stützt sich auf meinen beiden Oberschenkeln auf. Gleichzeitig hebt sie ihre langen Beine hoch und stellt sie seitlich neben meinen Hüften auf den Stuhl. Sie spreizt sie und drückt sich langsam hoch, dass mein Schwanz Zentimeter für Zentimeter aus ihrem After rutscht, bis nur noch meine Eichel in ihr steckt.


Als ich sie in dieser Stellung auf mir sehe, ist der Schmerz in meinen Brustwarzen plötzlich wie weg geblasen. Dieses Riesenweib hält sich in verkehrter Liegestütz-Stellung über mir, mit ihrem Arsch nach unten geknickt, in dem mein Schwanz steckt. Darüber hat sich ihr Rohr zu einer unglaublichen Größe aufgerichtet und liegt lang und dick auf ihrem Bauch bis weit über ihren Nabel hoch. Ihre Bauchmuskeln darunter sehen aus wie ein Wellenmeer. Alle ihre Muskeln sind zum bersten gespannt und glänzen feucht. Ihre Oberschenkel sehen aus wie bei einem Bodybuilder im Fitness-Studio, fast doppelt so breit wie meine. Als sie ihre Beine abwechselnd stärker anspannt, spüre ich, wie ihr Schließmuskel meine Eichel massiert. Ich kann nicht anders als den Körper dieser geilen Amazone zu betrachten.


Wie, zum Teufel, kann so ein perverses, sadistisches Weib nur so unglaublich geil sein?


Da lässt sie ihre ganze Körperspannung nach und rammt sich mit einer Kraft nach unten, dass der Stuhl zittert und es sich anfühlt als würden meine Lenden unter dem Gewicht zerquetscht. Sofort hebt sie sich wieder hoch und hält die Stellung eine Sekunde, bis ich unter den Lederbändern um meine Brust wieder etwas Luft eingeatmet habe. Dann rammt sie ihren Arsch einige Male mit dem vollen Gewicht auf meinen Schwanz, dass sie mein Becken tief in die Polsterung quetscht und sich ihre Lendenknochen in meine Leisten bohren.


Als sie schließlich sitzen bleibt, ist sie schweißnass und stöhnt laut. Sie zieht ihre Stiefel an meinen Seiten nach unten und richtet sich dann mit einem Schwung auf. Sie beugt sich nach vor und stützt sich mit den Ellenbogen auf ihren Oberschenkeln ab. Dabei lässt sie meinen Schwanz keinen Millimeter aus ihrem After herausrutschen.


Mit einer Hand knetet sie ihre Brüste unter dem Stretch-BH, mit der anderen greift sie sich an ihren riesigen Penis, der jetzt in einem steifen Winkel an ihrem Bauch nach oben und vorne steht. Mit langsamen Zügen wichst sie sich, während sie ihr Becken kreisen lässt und dabei meinen Schwanz in ihrem Darm massiert. Dann beginnt sie mich wieder zu reiten. Rhythmisch hebt und senkt sie ihren Po, in dem mein Schwanz steckt.


Ich sehe diese männliche Amazone auf mir sitzen, wie sie sich wichst und ihre Titten knetet, und ramme meinen Penis mit einer Kraft nach oben wie noch nie zuvor in meinem Leben. Katrina sieht mich plötzlich an. Sie drückt mein Becken wieder zurück auf den Stuhl und stöhnt mich an: Komm! Stoß mich! Zeig deiner Herrin, wofür dein Fickstab gut ist! Zeig deiner Herrin, warum sie dir den Schwanz nicht abschneiden soll! Komm! Fick mich!


Ich stoße mit aller Kraft in sie hinein. Bei jedem Stoß hebe ich Katrina hoch und spüre die Lederfesseln in meine Oberschenkel schneiden. Sie lässt sich im Rhythmus heben und klatscht dann immer mit dem vollen Gewicht auf mich zurück, dass der Stuhl vibriert.


Du verfluchte, sadistische, geile Fotze! Deswegen hast du den Gurt um meine Hüften also auf gemacht! Du verfluchte, fick-geile Arschfotze!


Am Schluss bricht sie den Rhythmus ab und klatscht nur noch in kurzer Folge hintereinander auf mein Becken. Sie wichst sich mit schnellen Zügen. Plötzlich spritzen dicke, weiße Strahlen aus ihrem Schwanz heraus, der erste in hohem Bogen über mich drüber. Gleichzeitig stöhnt Katrina laut los wie ein Ochse. Das gibt mir den letzen Kick. Ich ramme mein Becken mit letzter Kraft nach oben und halte Katrina hoch, während ich ihr mein Sperma tief in den Arsch spritze.




Lernzeit


Als mein Orgasmus abklingt, kommen die Schmerzen zurück. Mit fürchterlicher Grausamkeit spüre ich die Nadeln wieder tief in meinen Brustwarzen. Jetzt aber noch um ein Vielfaches heftiger und in mehreren Intervallen hintereinander. Ich reiße meinen Kopf wieder zurück und brülle ins Klebeband: MMHMHMM - MMMHMHMM - MMMHMHMM - MMMMMMHMMMHMMHM !!!


Katrina lässt meinen Schwanz, der binnen Sekunden schlaff geworden ist, aus ihrem Arsch flutschen. Sie beugt sich über mich und sieht mich mit ihren großen, dunklen Augen an, während ich mich in Schmerzen winde. Sie hält meinen Kopf kurz fest und küsst mich auf die Stirn. Dann küsst sie mich auf das Klebeband, unter dem ich meinen Mund noch immer zum Schrei weit offen habe, und keucht: Das war gut, meine Süße! Das war echt gut!


Sie legt ihren Zeigefinger auf eine Nadel, die inzwischen einige Millimeter aus meiner Brustwarze hinausgerutscht ist. Aber jetzt müssen wir mit der Lektion weiter machen! Sie drückt die Nadel fest in meine Brustwarze zurück, bis wieder nur das Plastikstück heraußen ist. Ein neuer Stich jagt durch die Brust. MMMMMMHMMMHMMHM!!! Und jetzt lasse ich dich ein wenig allein, damit du dir in aller Ruhe überlegen kannst, ob du mir noch einmal widersprechen willst! Ich geh' mich jetzt duschen!


Du gehst dich jetzt duschen? Du gehst dich jetzt duschen, du Scheiß Weib? Du verfluchtes, gottverdammtes Scheiß Weib! Und ich? Der Schmerz in meiner Brust hört nicht auf. MMHMHMM - MMMHMHMM - MMMHMHMM -  MMMMMMHMMMHMMHM!!!


--


Ich weiß nicht, wie lange ich mit den Nadeln in den Brustwarzen auf dem Stuhl liege. Das einzige, was ich mitbekomme ist, dass der Schmerz in meiner Brust schärfer wird, wenn ich versuche einzuatmen, und leicht abklingt, wenn ich den Mund aufmache, und mit aller Kraft ins Klebeband brülle. Ich weiß nicht, ob ich das ein paar Minuten oder mehrere Stunden tue, ich weiß nur, dass ich mir immer und immer wieder wünsche, dass mich die Ohnmacht endlich packt und mir die Schmerzen nimmt. Ich wünsche mir nichts mehr als einzuschlafen und dann irgendwo aufzuwachen - irgendwo! Irgendwo in Mogadischu! Irgendwo, nur nicht auf diesem Stuhl!


Genau! Dann werde ich darüber lachen, dass ich so einen dummen Alptraum hatte! Nein! Wahrscheinlich liege ich in Wahrheit in der Limousine von der Botschaft. Die haben ihre Limousinen ja sowieso immer randvoll mit schwerem Alk. Genau! Die Frau mit den Rasterlocken von der Botschaft hat mir nur einen Drink eingeschenkt, den ich nicht vertragen habe. Ja genau! Und dann ist das in meinem Traum mit den ganzen SM-Pornos verschmolzen, die ich jahrelang geschaut hab, und jetzt ist dieser Alptraum rausgekommen! Genau! Ich liege einfach nur besoffen in der Limousine und werde bald in einem Bett in irgend einem Krankenhaus aufwachen, wo sie mir den Magen ausgepumpt haben! Ja genau! Bitte, Gott, mach, dass das das so ist und ich endlich aufwache!


Aber ich schlafe nicht. Und die Ohnmacht kommt nicht. Nichts kommt. Die wahnsinnigen Schmerzen in meiner Brust bleiben, und meine Schreie werden unter dem Klebeband nur zu einem leisen, regelmäßigen, langen: MMMMMMHMMMHMMHM!!! Das einzige was sich ändert, ist die Lampe über mir, und der Spiegel, und die Kameras, und die Töne um mich herum. Ich erlebe es fast mit Freude, wie mein Körper Schritt für Schritt die Reize um mich herum reduziert und schließlich abschaltet. Was ich über mir sehe, wird unscharf und verschwimmt langsam. Das Geräusch der Dusche hinter mir wird langsam länger und tiefer. Ich höre es wie im Flugzeug oder wie wenn man mit dem Auto einen Berg hinauf fährt und die Ohren plötzlich zu sind. Der Schmerz klingt langsam ab. Von der Lampe über mir bleibt schließlich nichts mehr übrig als ein großer, weißer Fleck. Ich spüre nur noch einen spitzen Druck, wie wenn man den Fingernagel in seine Brustwarze bohrt, umgeben von einem flachen, dumpfen Druck auf meiner ganzen Brust.


--


Irgendwann beugt sich eine dunkle Gestalt in den weißen Fleck hinein und sagt etwas in einer langsamen, tiefen Sprache. Das einzige, was darin für mich irgendwie Sinn macht, sind die Laute: vou-stoun-doun?"


Dann spüre ich einen kurzen Zug in meiner linken Brust und es bleibt ein irgendwie leeres Gefühl zurück. Unmittelbar danach spüre ich ein feuchtes Etwas auf meiner Brustwarze und einen weichen Druck. Das gleiche passiert auf meiner rechten Seite.


Noch immer beugt sich die dunkle Gestalt über mir in den hellen Fleck hinein. Dann dreht sie sich plötzlich, und ich sehe nur noch in weißes Licht.


Endlich schlafe ich ein.


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