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WARNING: This story is strictly for adults! If you are a minor or offended by BDSM, torture, talking about or inflicting serious pain, don't read any further. Please keep in mind that this story is a pure work of FICTION. Nothing more.
This is part seven / version 1, written in October 2010. Drop me a line at: kimber22@sonnenkinder.org
Introduction To Electricity
by kimber22
Katrina sitzt vor mir in dem gepolsterten Stuhl mit den Armlehnen und lächelt mich verspielt an. Mit einer Hand knetet sie sich in ihren schwarzen Stretch-Panties.
„Also, ich sag‘s dir ehrlich: Ich weiß nicht, wie es mir ginge, wenn eine Verrückte vor mir säße, die sich daran aufgeilt, wenn Jungs laut schreien... die sich noch dazu einen runterholt, während mir der Strom in die Titten und die Eier schießt. Also, wenn ich du wäre, ich würde mich anscheißen vor Angst!“ Sie kichert. „Aber zum Glück sitze ich ja auf der anderen Seite des Kabels!“
„Das...“ sie tippt auf das kleine Kästchen am Tisch mit den Knöpfen und Anzeigen darauf, an dem die Kabel angeschlossen sind. „...ist ein Wunderwerk der Technik. Damit kann ich dir ein leichtes Kribbeln durch die Genitalien schicken und dich auf Knopfdruck zum Spritzen bringen. Oder aber – was wir jetzt vor haben – ich kann den Saft nach oben drehen, bis du dir die Seele aus dem Leib brüllst!“
„Wenn ich dann auch noch den Sicherungsschalter hier umlege, kann ich mit den ganzen 200 Volt in deinen Schwanz hinein gehen. Die Brustwarzen muss ich vorher natürlich abklemmen, sonst springt der Stromkreis über dein Herz und du kippst mir weg mit Kammerflimmern – aber der Schwanz brennt ohne Probleme durch wie ein stinknormaler Widerstand.“ Wieder kichert sie, und alleine damit versetzt sie mich mittlerweile schon in blanke Panik. „Ist er ja eigentlich auch – also: technisch betrachtet – wenn er zwischen zwei Elektroden hängt. Als erstes brennt der Piss-Kanal durch, der leitet am besten, weil er feucht ist. Dann wird das Rohr brennheiß, während der Strom zwischen der Basis und der Eichel fließt. Wie eine Glühbirne...“ Wieder kichert sie teuflisch. „Und dann, wenn ich den Saft dann noch weiter aufdrehe...“
Sie macht einen verzückten Augenaufschlag, während sie mit einer Hand immer fester über die Ausbuchtung in ihren Panties reibt.
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Jetzt sitzt dieses Mannsweib mit dem Riesenschwanz vor mir und sieht mich lüstern an. Die Beine hat sie leicht gespreizt, die Lederstiefel fest auf den Boden gesetzt, mit einer feinen Netzstrumpfhose, die über ihre muskulösen Oberschenkel in ihre Panties hinein läuft. Kräftige Bauchmuskeln treten hervor, als sie sich leicht nach vorne beugt und sich mit der rechten Hand unter ihrem weißen Stretch-BH ihre Brüste massiert. Ihr Geschlecht an ihrer Leiste ist mittlerweile zur Dicke eines Feuerwehrschlauches angeschwollen.
„Ist das nicht verrückt? Da werde ich selber geil dabei, wenn ich mir vorstelle, was ich alles mit deinen Genitalien machen kann!“
Ja, du bist verrückt, du perverses Schwanz-Weib!
„Aber Tina würde das überhaupt nicht gut finden.“ Mit einem Mal ist ihre Stimme wieder ernst. „Und ich würde das auch nur sehr ungern machen mit dir: so einen schönen Schwanz durchbrennen... glaub mir: ich will das nicht! Niemand will das! Was als nächstes passiert, hängt ganz alleine von dir ab!“
„Hast du mir jetzt etwas zu sagen oder soll ich anfangen?“
„Ja, Miss Katrina, bitte, ich hab‘ Ihnen was zu sagen: Bitte rufen Sie den Herrn Savkovic an, der kann Ihnen sofort bestätigen, dass ich mit den Codes nie...“
„Jaja, die Geschichte kenne ich schon.“ unterbricht sie mich nur lapidar, während sie aufsteht und den Ledergurt um meinen Hals öffnet.
Aus dem Himmel, aus der Hölle I
Sie nimmt ein Hals-Korsett aus einer Schublade am Tisch und drückt es mir mit Kraft unter mein Kinn. Dabei wird mein Hals in die Länge gezogen und gestreckt, sodass ich den Kopf jetzt nur noch in einer Ebene drehen kann. Der Druck, den ich bisher vom Ledergurt auf der Kehle hatte, ist mit einem Mal weg: „Damit du dich nicht selber strangulierst, wenn‘s los geht.“ Als nächstes öffnet sie den Ledergurt an meinen Hüften. Ich bin damit nur noch über die Gurte an meinen Oberarmen und um meine Oberschenkel am Stuhl fixiert; und natürlich am Hals-Korsett. Meinen ganzen Oberkörper und mein Becken hingegen kann ich so frei bewegen wie damals, als sie auf mir herum gehopst ist wie eine Furie und sich meinen Schwanz in den Arsch geknallt hat.
So sehr mich auch die Panik ergreift, wenn ich an die Schmerzen denke, die gleich kommen werden, so sehr finde ich es einfach nur unglaublich geil, wie sie sich in der Netzstrumpfhose – mit dem Po zu mir – nach vorne beugt und sich in den Bund ihrer Panties greift. Ihr ganzer maskuliner, über und über mit Muskeln bepackter Körper wellt sich, während sie leicht in die Knie geht und sich die Panties über ihre Oberschenkel hinunter zieht.
An ihrem Rücken läuft eine tiefe Rille von ihren Schulterblättern durch ihren weißen Stretch-BH hinunter bis zu ihrem Po, der fest und rund in meine Richtung hinaus steht. Ihre zwei vollen Po-Backen spannen sich und drücken sich steinhart in das Netz der Strumpfhose, das sich dabei deutlich über der Vertiefung ihres Anus‘ spannt.
Oh ja, du himmlisches Muskel-Weib, besorg‘s mir noch mal so richtig mit deinem durchtrainierten Arsch! Massiert mir den Schwanz mit deiner himmlischen Arschfotze und gib mir noch so einen verhurten, verfickten Teufelsritt bis zur Besinnungslosigkeit!
An der Rückseite ihrer Oberschenkel markiert eine scharfe Hautfalte die Grenzen ihrer vollen, runden Po-Backen. Darunter wölben sich ihre Oberschenkel – so dick wie Feuerwehr-Hydranten – wie zwei mächtige Berge zu ihren Knien. Ihre Schienbeine laufen gerade nach unten, und an deren Rückseite wölben sich wieder ihre Muskeln groß und rund, dass ihre Knie dazwischen fast zerbrechlich wirken.
Die Knie muss sie eng zusammen geben, um die Stretch-Panties über ihre mächtigen Oberschenkel zu ziehen, und als sie ihr gerade die Wölbung zum Knie hinunter rutschen, fällt zwischen ihren Beinen ein kräftiger, unbehaarter Hodensack nach unten. Zwei enorme, fast Tischtennisball-große Hoden baumeln zwischen ihren Beinen hin und her, während sie mit dem rechten Stiefel durch die Panties steigt. Davor steht ihr – in einem leichten Winkel zum Boden hin – der dicke, halb-steife Riesenpenis vom Körper weg.
Als sie sich zu mir umdreht, schwingt dieses riesige Rohr durch den Raum. Gedankenverloren fasst sie sich unter der Eichel an, während sie den Blick über meine weit gespreizten Beine gleiten lässt. Mit unendlich langen, kräftigen Zügen macht sie ihr Rohr im Nu steinhart. Es hat sich in Sekundenschnelle zur vollen Größe aufgerichtet: So dick und fett und lang wie mein Unterarm. Mit einer leichten Biegung nach oben steht es steif in den Raum hinein.
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Als ihr auffällt, wie ich ihr zwischen die Beine starre, nimmt sie die Hand weg und lässt ihr Becken kreisen. Dabei schwingt dieses mächtige Rohr in einem weiten Achter durch die Luft, und pendelt sich dann kerzengerade vor ihrem Körper ein. Hin und wieder wippt es gewaltig nach oben und dann einige Male senkrecht auf und ab, bis es schließlich in einem leicht spitzen Winkel vor ihrem Körper stehen bleibt. Die ganze Zeit über sehe ich von vorne genau auf ihre fette Eichel, die wie ein Dach auf dem Riesending thront.
„Na? Möchtest du Mama küssen, wo sie es am liebsten hat?“
Sie macht zwei Schritte auf mich zu, und beim zweiten Schritt schwingt dieses mächtig Stück Fleisch genau auf mein Gesicht zu. Instinktiv schließe ich die Augen. Mit einem KLATSCH trifft mich ein sanfter Schlag – wie mit der offenen Hand – auf die Backe.
Als ich die Augen wieder öffne – den Kopf in dem Hals-Korsett nach rechts gedreht – habe ich diese unglaublich fette, fleischige Eichel wenige Zentimeter vor meinem Gesicht.
„Komm! Gib Mama ein Bussi!“
Wie zum Befehl wippt das ganze fette Rohr vor meiner Nase in die Luft, und die mächtigen, Baumstamm-dicken Oberschenkel lehnen sich ein wenig nach vorne.
PATSCH!
Wie eine Ohrfeige klatscht der Riesenpenis auf meine linke Backe herunter. Einen Moment lang wackelt mein Bild von Katrinas Oberschenkeln, dann sehe ich nur noch ihr noch immer schier unendlich langes Stück Schwanz von unten, darunter ihre zwei großen, schweren Bälle in dem unbehaarten Hodensack.
Der süßlich-scharfe Geruch ihres Geschlechts steigt mir in die Nase, während sie ihren Fick-Kolben langsam von meinem Gesicht herunter zieht. Dabei zieht sich ein dünner Film über meine Backe und zu meiner Nase hin. Während sie mir den Kopf tätschelt, lässt sie ihre Eichel sanft an meinem Nasenflügel hinunterrutschen und verschmiert dabei ihren Samen dick und fett über meinen Nasenlöchern.
„Ja, meine Kleine: So riecht deine Herrin, wenn sie geil ist. Atme ruhig tief ein!“
Während sich die mächtigen Oberschenkel vor mir etwas zurück lehnen und damit die ganze Länge dieses unglaublichen Rohres wieder in mein Blickfeld schwingt, sauge ich den intensiven Duft ihrer frischen Fick-Sahne ein. Dabei blubbert es leicht an meinen Nasenlöchern, als ich die Luft durch ihren Samen hindurch ziehe, und feine Tröpfchen verteilen sich in meiner Nase.
Jetzt sehe ich diese fleischige, feuchte Eichel genau von unten, wie sie im Lichtschein richtiggehend glänzt. Dünne Äderchen zeichnen sich dunkel ab, laufen kreuz und quer über den Schaft und über den fingerdicken Sperma-Kanal hinunter. Die Vorhaut ist gut herunter gezogen und spannt sich an dem dünnen Häutchen zur Eichel hoch. Die ganze Schwanzspitze sieht wie ein riesiges, rosafarbenes Pilzdach aus, das sich mächtig über eine hellere, zarte Stelle wölbt, bevor darunter die ganze rohe Gewalt dieses Mörderschwanzes in Richtung Katrinas Beine geht.
„Du bist sooo süß!“ höre ich sie, während sich dieses Gewalt-Rohr vor meinen Augen dreht und sich die pochende Eichel auf meinen Mund zu bewegt. Sanft drückt Katrina ihre warme Eichelspitze in meine Lippen.
Ich spüre, wie sie meinen Penis umfasst. Erst jetzt fällt mir auf, dass er die ganze Zeit über steinhart auf meinem Bauch gelegen hat. „Wie kann so ein sexy Boi wie du sooo einen hübschen Schwanz haben!“ Langsam streicht sie mir über die Innenseite meiner Oberschenkel. Dass aus dir kein ganzes Mädchen geworden ist, da hat wirklich jemand ein übles Spiel mit dir getrieben: Eine Taille wie aus einem Bikini-Magazin, Beine wie von einer 18jährigen, und dazwischen eine süße Boy-Clit, die permanent steif ist.“ Mit einem Finger fährt sie über meine Eichel und ich spüre, wie sich plötzlich ein Orgasmus ankündigt. Als sie an mein Häutchen stößt, kann ich mich nicht mehr zurückhalten: Ich krümme mich zusammen zum Schuss.
Aus dem Himmel, aus der Hölle II
Plötzlich schießt ein unglaublich tiefer Stich wie hundert Nadeln in meine Schwanzspitze hinein – sie hat mir ihre scharfen Fingernägel an der empfindlichsten Stelle, genau unterhalb der Eichel, tief ins Fleisch gebohrt. In Sekundenbruchteilen ist meine Erregung zusammengefallen.
AAAHHHH... reiße ich den Mund auf und ... HHMMPFFF ... ein kräftiger Druck quetscht mir die Lippen auf die Schneidezähne, und mit einem Ruck rutscht die dicke Eichel durch meine Lippen und füllt meinen Mund komplett aus.
„Nanana! Du willst Mama doch nicht anspritzen, oder?“
Als sie mit den Fingernägeln meine Schwanzspitze los lässt, sacke ich auf dem Stuhl zurück und atme tief durch. Mit meinem Mund völlig ausgefüllt, kann ich nur durch die Nase atmen, und ich sauge die Luft tief durch die Nase ein, und es blubbert wieder an meinen Nasenlöchern, während ich einen wahren Schwall winziger Tröpfchen ihrer Fick-Sahne in meinen ganzen Körper sauge.
Plötzlich erfüllt mich ein unglaubliches Gefühl von Unterwerfung, wie ich diese gewaltige Katrina überall in meinem Körper spüre.
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Der kräftige Geruch ihrer Fick-Sahne strömt in meine Lungen, meinen Kopf hinauf, rauscht durch meinen ganzen Körper, dazu noch der salzige Geschmack ihrer dicken, fetten Eichel auf meinem Gaumen. Mein Mund ist so weit geöffnet, dass mir der Kiefer weh tut, meine Lippen hinter ihrer ausgeprägten Eichel wie ein Gummiring zusammen gezogen. Ich spüre am Pochen der Eichel jeden ihrer Herzschläge im ganzen Mund. Jede ihrer Bewegungen überträgt sich sofort auf meine Lippen, meine Zähne, in meinen ganzen Kopf hinein, der sich bei jeder ihrer Bewegungen, sogar bei jedem einzelnen ihrer Worte über diese mächtige, steinharte „Nabelschnur“ mitbewegt.
„Jaaa, jaaa! So ist‘s gut! Sei gut zu deiner Herrin! Jaaa, genau! Beweg deine Zunge ein bisschen! Jaaa, genau so!“
Sie beginnt, heftiger zu atmen, und der dicke Schwanz in meinem Mund beginnt, sich stärker zu bewegen. Ich spüre, wie sie mit ihren beiden Hände auf mich greift – mit der einen auf meine Brust, mit der anderen auf meine linke Backe, wie ich seitlich auf dem ledernen Kopfpolster liege.
Als sie sich nach vorne lehnt und sich auf mir abstützt, quetscht sie mir mit der einen Hand den Brustkasten zusammen, dass mir die Luft aus den Lungen pfeift. Die andere Hand drückt meinen Kopf seitlich in die Polsterung und auf meinen Backenknochen, dass ich glaube, sie würde mir den Kopf eindrücken. Der spitze Knochen ihres Handballens gräbt sich zwischen meinem Backenknochen und meinem Kiefer immer tiefer in meine Mundhöhle hinein, dass mein weit geöffneter Mund zu einem verzerrten O gequetscht wird und es sich anfühlt, als würde er gleich aus dem Gelenk springen.
Langsam bewegt sie ihren Handballen in meinem Gesicht und drückt mir die Haut in meine Mundhöhle hinein. Sie drückt durch meine Backe und meine Lippen hindurch auf ihren Penis, während sie mit ihrer fetten Eichel in meinem Mund weiter hin und her fährt und jedes Mal fester an die hintere Wand meiner Mundhöhle stößt.
Plötzlich schnappt sie ein paar Mal nach Luft und hält dann kurz starr inne. Sie zittert am ganzen Körper, während sie japst: „Sanft, Karmi, sa... sa... sanft, Karmi!“
Dann rammt dieses 1.90 große Muskelweib mit dem Riesenschwanz aus der Hölle – oder aus dem Himmel – ihr Becken mit einer Gewalt nach vorne, dass mein ganzer Kopf wackelt. Ein heftiger Stoß trifft mich genau am Ansatz der Kehle und stößt mir von innen in den Hals hinein.
Mit einem lauten HRRRRROUAAAAAAAAAAAAAA!!! schießt eine unglaubliche Menge dickes, fettes, saftiges Sperma in meine Kehle, während ich nur noch Sterne sehe und es kurz um mich herum schwarz wird. Eines ums andere Mal spuckt dieses gewaltige Rohr einen Schwall kräftig schmeckender, klebriger Fick-Sahne in meinen weit geöffneten Mund hinein, dass ich mit dem Schlucken gar nicht nach komme.
Als ihr plötzlich die Knie etwas nachgeben, wird mein Kopf, der fest an ihrer Eichel hängt, ruckartig nach unten gerissen. Sofort fängt sie sich wieder und legt sich schräg auf mich. Ich spüre die wohlige Wärme ihres schweren Oberkörpers auf mir, den sanften Druck ihrer Brüste. Sie liegt völlig regungslos auf mir und keucht. Mit einer Hand streichelt sie mir übers Gesicht.
„Oooohhh! Daaas war gut! Oooohhh! Ich bin schon gespannt, wie du dich anfühlst, wenn ich ganz in deiner Kehle drinnen bin!“
Als sie etwas schlaffer geworden ist, zieht sie ihren Schwanz aus meinem Mund heraus und reibt die letzten Tropfen über meine Lippen. Das ganze riesige Rohr hat dabei noch kaum etwas von seiner Größe und Härte eingebüßt. Es steht noch immer fast im rechten Winkel von ihr weg, auch wenn es sich jetzt ein wenig nach unten neigt.
Erschöpft lässt sie sich auf den gepolsterten Stuhl fallen.
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Gedankenversunken zieht sie sich ihr Top über den Kopf und entblößt damit ihren makellosen Busen. Sie hat perfekte, feste Brüste. Darunter stechen wieder ihre ausgeprägten Muskeln hervor. Ihren Bauch kennzeichnen deutliche Wellen, die gemeinsam mit den Wellen an ihren Rippen ihre Brüste einfassen. Über ihrem Busen bilden ihre Schlüsselbeine und Schulterblätter eine gerade Linie. Mit dem Kopf zurück gelehnt wirkt auch der Hals dieses 1.90-Weibes unglaublich lang. Sie hat die Augen geschlossen und atmet schwer, dass sich ihr ganzer Brustkasten deutlich hebt und senkt.
Mit einem Gemisch aus Lust und Angst bewundere ich den makellosen Körper dieser Amazone, wie sie erschöpft da sitzt und sich die Brüste massiert. Die andere Hand hat sie wieder um ihren Riesenschwanz gelegt und wichst sich die letzten Tropfen heraus.
Der Körper kommt ohne Zweifel aus dem Himmel. Und dieser wahnsinnig große Fick-Kolben kann nur von einem Teufel kommen – der der Welt zeigen wollte, dass die Hölle eine geilere Schöpfung gemacht hätte!
Während sie mit ihren Brüsten spielt, sich die Fingerkuppen ableckt und damit über ihre Nippel rubbelt, wird sie langsam wieder hart. Schließlich öffnet sie die Augen und sieht mich verträumt an.
„Du hast ja keine Ahnung, wie geil du bist! Wenn du schreist, wenn du schluckst; auf deinen Arsch freu ich mich schon, seit du in die Limousine gestiegen bist! Wir werden noch viel Spaß miteinander haben!“
Sie lächelt. Ihr Rohr hat sich mittlerweile schon wieder zur vollen Größe aufgerichtet. So, wie sie leicht nach vorne gebeugt da sitzt, reicht ihr dieses riesengroße, dicke Ding bis zum Ansatz ihrer Brüste.
„Also ich bin bereit für die nächste Runde!“ Sie sieht auf meine Fesseln: „Ich sehe, du auch!“
Electricity
Plötzlich springt sie auf. „Upps! Das hätte ich doch glatt vergessen!“ Sie kommt auf meinen Kopf zu und hängt mein Hals-Korsett hinten in die Kopfstütze ein. Ich kann damit nur noch nach oben sehen und meinen Kopf kaum noch bewegen. Im Spiegel über mir sehe ich die Klemmen an meinen Brustwarzen mit den Kabeln daran, und plötzlich spüre ich wieder das scharfe Beißen in meiner Brust. Auch sehe ich wieder den Plastik-Bügel, der auf meiner Schwanzspitze hängt, und von dem ebenfalls ein langes Kabel zu dem Kästchen am Tisch geht. Sie nimmt ein anderes Plastikstück – einen Gebiss-Schutz, wie ihn Boxer verwenden: „Damit du dir nicht die Zunge abbeißt, wenn es gleich los geht!“
„Bitte, Miss Katrrrmpf...“ versuche ich es ein letztes Mal, aber sie drückt mir das Plastik fest in den Mund hinein.
„Mach dir keine Sorgen! Ich werd dir den Schwanz schon nicht durchbrennen!“
Sie sieht zwischen meine Beine und schnippt mit den Fingern ein paar Mal gegen meinen Penis, der schon wieder mit einer unglaublichen Härte auf meinem Bauch liegt.
„Das lohnt nicht. So ein toller Schwanz, der steif bleibt, fast egal, was man macht... der alleine ist schon ein kleines Vermögen wert! Sowie Ubado mit dir fertig ist, machen wir ne fette Webpage für dich. Zwei, drei Videos mit ein paar bekannten Firmen, und dann bist du im Nu unter den Top T-Girls der Welt!“
Sie beugt sich über mich und in mein Blickfeld hinein. Ihr riesiges Organ streicht dabei über meine Seite und bleibt dann schwer auf meinem Bauch liegen. In der einen Hand hält sie einen dicken Kopfhörer, wie er in Fabriken als Gehörschutz verwendet wird.
„Das is überhaupt das süßeste an dir: dein Blick, wenn du Angst hast! Komm, schau mich an!“
„Jaaa, so ist‘s gut! Weißt du, was sich in dir drinnen abspielt, wenn der Strom in deine Nippel schießt? Ich hab das mit Tina mal ausprobiert: Das ist ein wahnsinnig geiles Kribbeln... Natürlich nur bis zu einer gewissen Stromstärke. Dann kommt die Hölle! Und dann spürst du bei jedem Volt, wie es schlimmer wird! Besonders an der Eichel!“
„Jaaa, so ist‘s gut! Schön mich ansehen mit der ganzen schönen Panik! Jaaa, ganau so! Lange dauert‘s nicht mehr! Dann krampft sich dein Körper zusammen, wie du‘s noch nie erlebt hast! Gleich kommt‘s dir vor als würd ich dir die Eichel in eine Kerze halten! Jaaa, genau! DEN Blick wollen die Kunden sehen!“
„Und wenn wir erst einmal die richtige Stärke gefunden haben – du weißt schon, genau die paar Volt unter der Schwelle, wo du ohnmächtig wirst – dann kannst du stundenlang brüllen, ohne dass wir eine Pause machen müssen!“ Sie kichert, während sie sich den dicken Kopfhörer aufsetzt.
Viel lauter, um sich durch den Gehörschutz selbst zu verstehen, ergänzt sie: „DASS DU MIR JA IMMER SCHÖN IN DIE KAMERA SCHREIST, HÖRST DU?“
Sie lässt sich in den gepolsterten Stuhl fallen und umfasst ihr steifes Geschlecht mit der rechten Hand. Die linke legt sie auf einen Schalter am Kästchen, in das die Stromkabel hinein gehen. Sie wirft mir noch ein letztes, geil-sadistisches Grinsen zu.
Dann legt sie den Schalter um.
Ein Feuer schießt in meine Nippel und in meinen Penis, dass ich glaube ich müsste sterben! Tausende, unendlich kleine Nadeln stechen von allen Seiten in meine Brustwarzen und meinen Penis. Mein Körper krampft sich zusammen und bäumt sich mit aller Kraft in einem Bogen gegen die Fesseln. Alle Muskeln spannen sich, mein Rücken biegt sich durch. Mein Oberkörper ist vom Hals bis zu den Oberschenkeln durchgespannt wie ein verkehrtes U.
Eine gewaltige Kraft reißt an meinen Nippeln. Es fühlt sich an, als ob mir die Brustwarzen aus der Brust heraus gerissen würden und sich an den Rändern langsam von der Haut lösen.
Zwischen meinen Beinen werde ich an der zweiten Stelle in die Luft gerissen. Meine Hoden verkrampfen sich, und mein Penis wird mit einer unheimlichen Kraft von meinem Körper weg gezogen. Es fühlt sich an als ob meine Genitalien jeden Moment abreißen könnten.
Aus meiner Kehle kommt ein markerschütternder, unendlich langer Schrei: AAAAAARRRRGH-HHHHHH-AAAAARRRRRGGGH-AAAAARGHIIIIII-AAAAAAARGH-AAAAAAARGH-MMMMMMHHHHHIIIIIIII-AAAAAAARRRRGGGH !!!
Als Katrina den Strom abstellt, falle ich zurück auf den Stuhl wie ein nasser Sack. Ich bin schweißgebadet, völlig erschöpft und sauge mit letzter Kraft alle Luft ein, die ich bekommen kann. Trotz meiner Erschöpfung ist mein Schwanz steinhart.
Mit einem Blick auf meinen steifen Schwanz murmelt Katrina: „Deine Clit ist echt unbezahlbar!“ Sie dreht ein wenig an den Reglern am Kästchen.
Dann schaltet sie den Strom wieder ein.
Mit einem Schlag ist wieder mein ganzer Körper unter Feuer. Wieder werde ich an den Brustwarzen und am Penis in die Luft gerissen und mein Körper krampft sich mit aller Kraft in ein verkehrtes U. Dieses Mal fangen meine Arme, meine Beine, alle meine Muskeln an zu zittern und zu zucken wie bei einem epileptischen Anfall. Der Strom schießt in meine Nippel und heizt sie auf. Ich kann fast hören, wie es an der Spitze meiner Brutwarzen knistert.
Das Feuer und die hunderttausend Nadeln und die Hitze in meinem Brustwarzen und in meiner ganzen Brust ist unvorstellbar: Es fühlt sich an, als ob jemand meine Nippel mit der Zange auf eine heiße Herdplatte drückt.
AAAAAARRRRGH-HHHHHH-AAAAARRRRRGGGHHHHHH-AAAAAAAARRRRGH!!!
Ich schreie so laut, dass ich glaube, mein Trommelfell würde platzen. Meine Blase und mein After entleeren sich unkontrolliert, aber Katrina lässt den Strom an. Plötzlich brüllt sie selbst laut los: „JAAA! JAAAA! SCHREI ES HINAUS! LASS ALLES HINAUS! SAG DEINER HERRIN, DASS DU SIE LIEBST! JAAAAAAA!!!“
Plötzlich krampft sich mein ganzer Unterleib zusammen. Meine Hoden, mein Penis verkrampfen sich schmerzhaft, und mein ganzer Körper entleert sich ein weiteres Mal: Ein dicker Schwall Flüssigkeit schießt durch meinen Darm und meinen After hinaus, aus meinem Schwanz spritzt – unter einem unglaublichen Stechen und Brennen – ein dünnflüssiges Gemisch aus Urin und Sperma.
Mit einem Mal sind alle Schmerzen wie weggewischt.
Ich spritze meinen Saft in einem gewaltigen Orgasmus meterweit durch den Raum: Einen so gewaltigen Orgasmus habe ich in meinem ganzen Leben noch nie erlebt! Ich spritze, und mein Körper spritzt, und alles in mir spritzt die Fick-Sahne – allen Schmerzen zum Trotz – mit aller Kraft hinaus.
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Mit dem Orgasmus gibt auch die letzte Faser meines Körpers den Widerstand auf: Alles, was ich noch sehe ist mein durchgebogener Körper im Spiegel, und auf der Seite dieses himmlische Höllenweib Katrina. Auch zwischen ihren Beinen schießt gerade eine riesige Fontäne Sperma senkrecht nach oben.
Es wird dunkel.
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End of Somalia, part seven: Aus dem Himmel, aus der Hölle.
This is the final part of Kapitel Eins.
Die Story setzt sich fort mit Kapitel Zwei: A Girl Deluxe.
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