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3. Erste Untersuchung:
Frierend, steif, voller Schmerz am ganzen Körper wachte sie zu einer Zeit auf, als noch kein Wärter durch die Gänge schlich. Das Hemd lag immer noch unerreichbar auf dem Boden vor der Zellentür, ihr blieb nichts als in die Decke gewickelt kauernd zu warten.
Irgendwann kam der gefürchtete Augenblick und das vertraut gemeine Gesicht des Wärters erschien. Er war offensichtlich erfreut, sie zu sehen und machte ihr am Gitter stehen bleibend Zeichen, die Decke herauszugeben.
Nein! Sie würde sich nicht völlig nackend ausliefern und hoffen, dann ihr Kleid zurück zu bekommen.
Als sie sich weigerte und ihr Hemdkleid verlangte, gab er ihr zu verstehen, dass sie um ihr einziges Kleidungsstück wieder zu bekommen, sie mit dem Rücken an das Gitter stellen sollte. Demonstrativ deutete er dazu auf seinen Schwanz. Entsetzt wich sie in die hintere Zellenecke zurück. Das würde sie nicht mit sich machen lassen, freiwillig wollte sie sich von ihm nicht einmal berühren lassen geschweige denn sich seinen ekligen Gelüsten ausliefern.
Dem verhassten Wärter schien ihre Weigerung nichts auszumachen, ihr Hemdkleid und das Frühstück blieben draußen, er verschwand kichernd.
Sie brauchte nicht lange zu warten. Um zu erfahren, was er jetzt vorhatte, erst hörte sie Stimmen in einer fremden Sprache sprechen, dann sah sie vier Männer auf ihre Zelle zu kommen. Außer dem Wärter kannte sie den Bärtigen, die anderen beiden hatte sie noch nicht gesehen.
Der Wärter, er konnte also doch sprechen, erklärte etwas in fremder Sprache. Das konnte doch nicht wahr sein, er behauptete offenbar, nicht zu wissen wie das Hemd an diesen Platz gekommen war.
Sie verlor die Nerven, obwohl sie ahnte, dass es nichts helfen würde, redete sie heulend auf die Männer ein. Dass der Wärter ihr das Hemd weggenommen habe und sie misshandelt und vergewaltigt habe.
Sie unterbrachen sie nach wenigen Sätzen „Gib die Decke heraus!“ befahl der Bärtige.
Sie schluchzte hilflos und wollte ihren letzten Schutz nicht aufgeben. Nachdem sie mehrmals unterbrochen wurde, wenn sie die Szene des gestrigen Abends beschreiben wollte und der Befehl wiederholt wurde, war der Bärtige sichtbar wütend „Du tust, was ich dir sage.“
Schlagstöcke wurden herausgeholt und die Zellentür geöffnet. Hilflos gegen die Wand gepresst sah Mary die Männer auf sich zu kommen. Stockschläge trafen sie rechts und links an der Hüfte, dann schwang der Bärtige mit einem Grinsen den Stock von Kniehöhe nach oben und traf mit gutem Schwung ihren Unterleib. Sie sah nichts mehr, krümmte sich vor dem durch ihren Bauch schießenden Schmerz. Als sie wieder einigermaßen klar war, hatten sie ihr die Decke weggenommen. Zwei Männer hielten sie an den Armen fest, der Bärtige stand vor ihr, der Wärter grinste schräg neben ihm in ihre Richtung.
„Erzähl!“ kam vom Bärtigen. Sie versuchte stotternd die Ereignisse des Abends wiederzugeben. Nachdem die Männer sich ihre Worte eine Zeit lang angehört hatten, sagte der Bärtige „Na dann wollen wir mal sehen.“ und begann schweigend ihren Körper zu untersuchen. Alle starrten sie an, während erst ihre Brüste, dann ihre Schamlippen roh befühlt wurden. Es war wie die Widerholung der gestrigen Vergewaltigung nur etwas weniger schmerzhaft.
„Die Dame steht auf rauen Sex oder?“ kam von dem Bärtigen, ihre letzte kleine Hoffnung auf Gerechtigkeit schwand. Ehe sie etwas sagen konnte sagte er zu den anderen „Sie hat eindeutig rumgefickt.“
Ihr zugewandt kam die Frage „Wer war es und wie hast du ihn in die Zelle geholt?“
Verzweifelt setzte sie erneut an, zu beschreiben, wie der Wärter sie ans Gitter gelockt hatte aber sie wurde durch einen Stoß mit der Spitze eines Stocks in ihren Bauch unterbrochen. Während sie versuchte wieder Luft zu bekommen und mehr hing als stand, verabschiedete der Bärtige sich mit den Worten „Dir werden die Lügen schon noch vergehen, wir haben noch andere Mittel, du hinterhältige Hexe.“
Entsetzt sah sie die Männer ihre Zelle verlassen, ihr Kleid und das Frühstück wurde herein gebracht, die Männer verschwanden.
4. Die Rede des Anklägers:
Sie hatte nicht viel Zeit, sich zu erholen und die Geschehnisse zu verdauen.
Etwa eine Stunde später erschienen zwei unbekannte Männer, sie brachten ein schweres unförmiges Eisengerät und fesselten damit ihre Hände auf den Rücken. Wohl um dies für sich unterhaltsamer zu gestalten, tasteten sie dabei ihren Körper genüsslich ab. Als sie mit den Einzelheiten ihrer weiblichen Anatomie offensichtlich vertraut waren, ging es mit den Worten „zum Gericht“ hinaus in die dämmrigen Gänge. Vor dem Eingang zu einem größeren Saal standen zwei Wärter.
Bevor sie hereindürfe müssten sie sie durchsuchen meinte der eine grinsend. Die entwürdigende Prozedur, auch durch die Wiederholungen wurde es nicht weniger schlimm, fand dergestalt statt, das ihr Kleid angehoben wurde und die Scham und die Busen betatscht wurden, das tat offenbar jeder hier mit ihr.
Der Saal hatte Platz für etwa dreißig Leute, die Schweren hölzernen Stühle und Bänke bildeten einen Kreis, die Mitte war frei bis auf drei einzelne Stühle.
Zu ihrer Überraschung war ihr kein Platz in der Mitte zugedacht. Ihr Stuhl stand in der äußeren Reihe und war flacher als die anderen. Zudem fiel die Sitzfläche nach hinten ab.
Äußerst unbequem, zumal ihre Hände auf dem Rücken gefesselt blieben.
Sie rutschte nach hinten, ihre Knie waren deutlich höher als ihre Hüfte. Sie würde kaum aufstehen können, außerdem schob sich ihr Hemdkleid bei jeder Bewegung nach oben. Wenn sie ihre Knie nicht fest geschlossen hielt, würde jeder, der vor ihr stand einen guten Blick auf ihr rasiertes Geschlecht haben.
Es waren offenbar noch andere gefangene Frauen in ähnlicher Kleidung und auf ähnlichen Stühlen anwesend, genaues konnte sie aus ihrer Position aber nicht sehen.
Was dann geschah, war seltsam und unerwartet.
Es gab eine Rede, gehalten wurde sie von jemandem, der sich als eine Art Staatsanwalt verstand, genauer als Hexenverfolger.
Es war von der Schläue und Hinterhältigkeit von Hexen und Teufeln die Rede, von der Aufgabe, sie geschickt und unnachgiebig zu verfolgen, von der Aufgaben die Hexennahmen der Angeklagten zu erfahren um sie unschädlich machen zu könne, von der Folter, die sie gegen unkooperative Hexen und Teufel einsetzen müssten um diese Nahmen unbedingt zu erhalten und von der Aufgabe, die kooperierenden Hexen und Teufel von ihrer Besessenheit zu befreien. Dies sei eine humanitäre Hilfe, müsse aber mit Gewalt, ja unbedingt mit Schmerz und Verstümmelung geschehen. Nur, wenn die den Teufel anziehende Weiblichkeit zerstört sei, würde dieser von seinem armen Opfer ablassen.
Am schwierigsten sei es, die unschuldigen Opfer heraus zu finden, da sich natürlich alle als solche darstellen würden. Diese hatten natürlich keinen Hexennahmen, könnten ihn also nicht offenbaren. Sie könnten auch vom Teufel besucht werden, waren ihm aber nicht verfallen. Sie seien nur durch ihre Kooperationsbereitschaft von den Verstockten zu unterscheiden. Diese würden mit großem Spürsinn versucht heraus zu finden. Fehler seien natürlich unvermeidlich, besser wäre es würden Unschuldige leiden als Teufel entkommen, die Unschuldigen würden im Paradies entschädigt werden.
Das klang alles nach Verrückten, die Inquisition spielten, leider schien sie als Opfer ausersehen. Mary fiel in diesem Moment der erste Abend ein „Dein Hexennahme ist Lucie“, der versteckte Zettel, überhaupt ein Hexennahme würde sie in eine ausweglose Situation bringen. Wie sollte sie stattdessen kooperieren und ihre Unschuld beweisen?
Aus ihren Überlegungen wurde sie durch die Wärter gerissen, die Veranstaltung war offenbar beendet. Zurück in ihrer Zelle stellte sie fest, dass das Fenster komplett verschlossen war, der Teufel solle nicht mehr hereinkommen können, erklärte der Wärter.
Als dieser verschwunden war, dachte sie wieder an den Zettel mit ihrem Hexennahmen, sie würde ihn vernichten, bei ihr gefunden würde er der „Beweis“ ihrer Existenz als „Hexe“ sein.
Sie konnte ihn jedoch nicht findet, hatte das schon jemand anderes getan?
5. Die Bühne:
Weiter geschah bis zum Abend nichts, selbst der verhasste Wärter versuchte nicht, sie zu drangsalieren.
Sie hatte schon eine Zeit geschlafen als sie hoch schreckte. Es war ziemlich dunkel, aber sie konnte sehen, dass ihre Zellentür geöffnete und mehrere Männer hereinkamen. Wortlos nahmen sie ihr die Decke und ihr Kleid weg ohne dass sie Widerstand leisten konnte. Sie wurde in einen helleren großen Raum geführt in dem weitere Männer warteten. Sie konnte niemanden erkennen, den sie zuvor schon gesehen hatte. In der Mitte des Raumes war eine etwa einen Meter breite Bank, eher ein breites Brett, aufgestellt. In der Mitte dieser Bank war über die gesamte Länge ein etwa 20 x 20 cm Vierkantholz gelegt. In der Mitte ragte aus diesem Holz ein erigierter Penis aus dunklem Stein. Einer der Männer sagte zu ihr „So, und jetzt bläst du ihm einen!“
Nein, das konnte nicht sein, das würde sie nicht tun, hier als Schauobjekt auftreten. Als sie freiwillig nichts tat, wurde sie gezwungen, auf der Bank zu knien. Ihre Hände und Füße wurden mit Seil so befestigt, dass sie genau vor dem Kunstpenis kniete. Dann folgte ein Seil, das sie hinderte sich auf ihre Unterschenkel zu setzen. Sie war also auf allen Vieren, nahezu unbeweglich, der Kunstpenis knapp unterhalb ihres Gesichts, der Hintern hoch, die Brüste baumelten. Die Männer sahen interessiert zu, machten Späße. Nach ein paar verbalen Aufforderungen, endlich anzufangen, kam der erste Schlag mit dem Gummiknüppel, kräftig, von der Seite auf ihren Hintern, so dass er bis auf die Knochen drang. So fühlte es sich wenigstens an, sie musste sich zusammenreißen, nicht laut zu schreien.
Nach drei weiteren Knüppelschlägen, sie wimmerte bei jedem, zeigte ihr ein Uniformierter eine Peitsche, er rieb sie an ihrem Gesicht entlang, an ihren Brüsten und dann von hinten in ihrer Spalte mit möglichst viel Druck auf dem Geschlechtsteil ohne dass sie irgendetwas tun konnte als das zu ertragen. Er stellte sich dann zu ihrer Überraschung nicht seitlich von ihr auf sondern rückwärts gewand auf dem Brett in Höhe ihrer Schultern so dass seine Unterschenkel ihren Brustkorb rechts und links in Höhe der Brüste berührten.
Wenige Sekunden später wusste sie warum. Aus dieser Position trafen die Peitschenstränge parallel zu ihrer Spalte auf ihren Körper. Die mittleren Stränge trafen dabei ihre Anus, ihren Damm und sogar ihre Schamlippen. Der Schmerz, der dem ersten Schlag folgte, ließ einen gellenden Schrei aus ihr kommen. Vom Anus bis zu den Schamlippen brannte alles wie Feuer. Sie hörte Gelächter der Männer und die Ankündigung „Jetzt der Nächste!“ Sie versuchte ihre Beine zusammenzupressen aber die an das Brett gefesselten Füße ließen ihr keinen Spielraum.
Sie schrie, dass sie alles tun würde was sie wollten aber der nächste Schlag ließ sie in unartikuliertes Geheul übergehen. Ihre Schamlippen wurden wieder getroffen und schienen unter den zweiten Schlag anzuschwellen, sie hatte das Gefühl, ihre Beine weiter auseinander stellen zu müssen.
„Fang an, dran zu lutschen oder wir hören nicht auf.“ sagte einer und sie streckte sich über den Penis und führte ihn unter den aufmunternden Worten der Umstehenden tief in ihren Mund. In diesem Augenblick kam der dritte Schlag. Sie konnte nicht einmal mehr Schreien, da ihr Mund ausgefüllt war, auch war keine Bewegung vor oder zurück mehr möglich, sie saß auf dem Schwanz fest. Diesmal hatte er ihr Geschlecht voll erwischt. Die Stränge waren an der Innenseite ihrer Oberschenkel entlang gerutscht und dann gemeinsam auf ihre Schamlippen geprallt. Es fühlte sich an als seien sie dabei zerrissen. Ein Riemen war sogar zwischen ihnen hindurch gedrungen und hatte auf ihrer Klitoris etwas wie einen elektrischen Schlag ausgelöst. Ihr ganzes Geschlecht fühlte sich gequetscht und wund an, pulsierende Wellen des Schmerzes gingen von ihrer Scham aus durch den ganzen Körper.
Sie wollte den Kopf heben und betteln, dass sie nicht mehr schlugen aber sie wurde festgehalten und jemand sagte „Mach schön weiter dann schlagen sie nicht mehr.“ Der Mann stieg wirklich vom Brett. „Den Kopf schön hoch und runter bewegen!“ sagte wer, ihr Tun schien ein erregender Anblick zu sein, sie hörte Lachen und anzügliche Bemerkungen.
Ihr begann bereits der Nacken steif zu werden und der steinerne Penis fühlte sich an den Lippen und der Zunge eiskalt und rau an. Sie musste ihren Mund schmerzend weit geöffnet halten, um sich nicht die Zähne an ihm zu verletzen. Und dann der Geruch und der komische Geschmack dieses Steins. Langsam wurde er ihr bewusst, es roch und schmeckte nach weiblichem Intimbereich, vielleicht auch nach Sperma. Was hatten Frauen darauf alles schon tun müssen?
Währenddessen, sie durfte nicht aufhören, den Steinschwanz zu bearbeiten, wurde ihr ein etwa ein Meter langes Gerät, bestehend aus zwei etwa 15 cm auseinander liegenden Seilen gezeigt. Diese waren mit kantigen splittrigen Querhölzern verbunden. Zwischen den Hölzern gab es mal 2 cm mal bis zu 15 cm Platz. An den Enden waren kräftig aussehende Griffe. „Das ist für deine Titten.“ flüsterte ihr einer ins Ohr. Ihr zuckte Angst durch den Körper, was hatten sie nur vor?
Es gab keine weitere Erklärung. Sie musste weiter die Zuschauer durch ihre Mundarbeit an dem nach Vaginalflüssigkeit riechenden Schwanz erfreuen während das Gerät unter ihren Brustkorb gelegt wurde. Links und rechts nahm einer den Griff. Sie zogen den Apparat so hoch, dass das eine Seil unterhalb, das andere oberhalb ihrer Busen an den Brustkorb drückte. Die Querhölzer drückten gegen ihre Brüste. Nach kurzem nach rechts und links verschieben hatten sie eine Stelle gefunden die beide Brüste durch einen breiteren Zwischenraum hindurch sacken ließ.
Jetzt wurde der Apparat hin und her bewegt, die Brüste rutschten seitlich über die Querhölzer. Dabei kamen ihre Brustwarzen intensiv mit den Querhölzern in Kontakt, rutschten über sie, bekamen Splitter und scharfe Kanten ab, rutschten in die Spalten zwischen den Hölzern. Wenn bei einem breiteren Zwischenraum eine ganze Brust durch den Apparat rutschte gab es Applaus. Es kratzte dann natürlich besonders unangenehm. Sie stöhnte schrie, hörte auf, sich an dem Schwanz zu entwürdigen. Das störte aber gerade niemanden. Sie konnte ihren Kopf jetzt senken und sich die Misshandlung ihrer Brüste ansehen. Jetzt geht es richtig los hörte sie sagen. Sie sah gespannte Gesichter und Angst klumpte ihren Magen zusammen.
Auf ein Zeichen wurde kräftiger und nach oben gezogen. Das Gerät lag fest an ihren ganzen Oberkörper an. Sie wurde fast angehoben konnte aber nicht höher da ihre Hände festgebunden waren.
Als nächstes bemerkte sie einen Zug nach links, der Apparat begann langsam zur Seite zu rutschen. Dabei bewegten sich die Querhölzer gegen ihre Brüste, zerrten sie erst nach links, quetschten sie dann zwischen ihren Rippen und den rauen Querhölzern, diese rutschten langsam weiter und schabten die Haut an ihren Brüsten ab. Jetzt kam die andere Richtung. Eine ihrer Brustwarzen kam beim Richtungswechsel zwischen zwei Hölzern hindurch, was Gelächter auslöste. Sie wurde dann auch besonders gemein gequetscht und geschürft. Die Brüste wurden jetzt nach rechts gezerrt, die Haut an der anderen Brustseite war dran eingerissen und abgeschürft zu werden. Der Schmerz war unglaublich. Das Zerren an den Brüsten gab ihr das Gefühl, diese würden langsam abgerissen werden. Konnte das wirklich passieren, fragte sie sich voller Angst. Wieder wechselte die Richtung. Ein Mann stellte sich vor sie, zerrte ihren Kopf mit Hilfe ihrer Haare hoch und bot an mit der Zerstörung ihrer Titten aufzuhören wenn sie den steinernen Schwanz ficken würde. Sie willigte sofort und ohne Nachdenken ein, sie sollten nur aufhören sie an ihren Brüsten zu foltern.
Als man von ihr abließ und sie aus den Fesseln befreite, sah sie, was die Männer an ihren Brüsten angerichtet hatten. Tiefe blutige Kratzer, Holzsplitter waren zu sehen, breite Stellen waren aufgeschürft. Die Brustwarzen waren geschwollen, rissig und rot, völlig wund.
Beim Aufstehen schoss der Schmerz durch ihre geschwollenen Schamlippen, sie konnte keinen Schritt tun ohne vor Schmerz zu stöhnen. Sie dachte, dass sie jetzt unmöglich diesen Steinpenis in ihr Geschlechtsteil schieben können würde und zögerte. Schon trafen sie Knüppelschläge, noch nicht ernsthaft, aber schmerzhaft.
„Wenn wir uns noch mal deine Titten vornehmen, bleibt nicht mehr viel von ihnen übrig, das eben war nur leicht.“ sagte Einer.
Sie konnte sich vorstellen, dass sie mit diesem Gerät ihre Brüste zerreißen konnten und wollte das auf keinen Fall ausprobieren.
Jemand gab ihr Fett um den Penis und ihre Scheide gleitfähiger zu machen. Der Steinpenis stand jetzt nicht mehr gerade nach oben sondern war in einem Winkel von 45 Grad montiert worden, stand also schräg geneigt auf dem Holzbalken. Sie musste sich hinknien und ihn mit dem Fett beschmieren. Sie versuchte nichts mehr wahrzunehmen
Als sie, mit hochrotem Kopf die gespannten geilen Blicke fühlend, Fett in ihre Vagina schieben wollte musste sie vor Schmerz schreien. Die Schwellung der Schamlippen war unglaublich. Sie musste sich mit weit gespreizten Beinen rückwärts auf ihn schieben. Das sah dann wohl so aus, als ob sie einen unsichtbaren, auf dem Bauch liegenden Mann fickte. Das Publikum war begeistert. Als sie dem Penis unter großen Schmerzen einführte, wurde geklatscht. Beim unweigerlich folgenden Auf und Ab merkte sie, wie rau der Steinpenis war. Alles in ihr brannte wie Hölle.
Ihre zerschundenen Brüste schwankten hin und her. Sie fühlte sich so entwürdigt, sie hatte das Gefühl, sie würde nie mehr jemandem in die Augen gucken können.
Sie schob sich auf dem Penis vor und zurück und hoffte endlich aufhören zu dürfen. Als sie langsamer wurde, kam ein Mann auf ihre kleine Folterbühne und begann einen kleinen gemeinen Vortrag. Es sagte, dass sie offenbar in dieser Stellung keinen Orgasmus bekäme und eine andere Stellung brauchte. Das Publikum lachte und grölte.
Daraufhin, als der Penis für sie in eine fast senkrechte Stellung gebracht wurde, meinte der Mann, sie würden noch so lange weitere Stellungen ausprobieren, bis sie einen „Orgasmus“ bekäme. Beim Hocken über dem Penis solle sie darauf achten, ihre Titten schön sichtbar lassen, sonst würden ihre Hände auf dem Rücken gefesselt.
Unter Schmerzen führte sie den Penis wieder ein. Diese Stellung war deutlich unbequemer, ihre Oberschenkel stark beansprucht. Das Publikum fand sie attraktiv, selbst wenn sie dazu noch in der Lage gewesen wäre, hätte sie nicht viel von ihrem Körper verbergen können. Sie versuchte, den Rhythmus zu steigern und „vor Lust“ zu stöhnen. Beides gelang nicht so recht. Sie kam immer wieder aus dem Takt, zweimal rutschte ihre Scheide vom Penis und sie musste ihn schmerzhaft wieder einführen.
„Lass dich ganz hinunter und tu so. als ob du kommst!“ hörte sie eine Anweisung und versuchte sie zu befolgen. Mehr als ein Stöhnen gelang ihr allerdings nicht.
Nach diesen Worten kam eine sportlich gekleidete Frau hinter ihr auf die Bühne, drückte der fast kraftlose Mary auf die Schulten und zwang sie damit weiter auf den Phallus hinunter bis dieser schmerzhaft auf ihren Muttermund drückte. Sie schrie laut auf und Tränen schossen in ihre Augen.
Die Frau verkündete daraufhin, immer noch auf ihre Schultern drückend, Mary sei die einzige Frau, die in aller Öffentlichkeit auf einem Steinschwanz einen Orgasmus bekommen könne, sie sei eine versaute Nutte. Dies sollte sie noch weiter entwürdigen als sie es schon war doch Mary bemerkte das kaum, sie hoffte nur noch, die Folter würde aufhören.
Während des aufkommenden Applauses und Gelächters im Publikum zerrte sie Mary an den Haaren hoch und übergab sie zwei Wärtern.
Sie sollte zurück in ihre Zelle gehen, konnte sich aber kaum aufrecht halten. Die Wärter stützten sie auf dem Weg. Sie war fast froh, wieder hinter den Gittern ihrer Zelle zu sein.
6. Die Suche nach Teufelsmalen:
Gedemütigt und zerschunden lag sie in ihrer Zelle und hoffte in Ruhe gelassen zu werden. Sie konnte kaum liegen, da sie bei der kleinsten Bewegung an aufgeschürfte wunde Hautstellen oder an Schwellungen kam. Erst nach Stunden ließ ihr Zittern nach, mehrfach schreckte sie hoch nachdem sie gerade eingeschlafen war. Endlich schlief sie ein und sofort liefen die Ereignisse der vergangenen Stunden in ihren Träumen ab.
Ihr Wärter kam morgens ohne ihr etwas zu tun, grinste sie aber, hatte sie das Gefühl wissend und schadenfroh an.
Später kam der Bärtige mit zwei anderen um sie zum „Verhör“ zu holen. Sie versuchte trotz der Schmerzen beim Gehen gehorsam mitzukommen und ihre Peiniger nicht zu verärgern, schließlich stolperte sie mit ihren auf den Rücken gefesselten Händen unsicher in einen ca. 20 qm großen Raum in dem mehrere Männer warteten.
Ohne jede Art von Einleitung begann das, was ihr als Verhör angekündigt war.
Die erste Frage traf sie wie ein Hieb: „Was humpelst du, hast du schon wieder rumgehurt?“
Während sie etwas stotterte, wurden ihre Fesseln gelöst, „Zieh dich aus!“ kam als Befehl.
Als sie, noch unfähig auf diesen neuen Stress zu reagieren, nicht sofort reagierte, zerrten die Männer ihr das Kleid vom Körper.
„Sonst scheinst du dich nicht so zu haben.“ bemerkte der Bärtige als er ihren Körper betrachtete.
Erzähl uns genau, was du mit dem Teufel getrieben hast, wurde sie angewiesen.
„Das war nicht der Teufel, das waren Männer aus diesem Gefängnis!“ rief sie verzweifelt aus und begann die Ereignisse der letzten Nacht zu beschreiben.
Die Männer, von denen sie eigentlich nicht wusste, welche Funktion sie hatten, waren es Richter, so etwas wie Polizeibeamte oder waren sie einfach nur irgendwelche Typen, denen es Spaß machte Frauen zu quälen. Wahrscheinlich das letzte, denn ihre Spinnereien mit hexen und Teufeln kamen um ein paar Jahrhunderte zu spät.
„Du willst also sagen, du hättest es nicht mit dem Teufel getrieben, sondern die Wärter hätten dich misshandelt. Du lügst. Es gibt nur einen Schlüssel zu deiner Zelle und den habe ich, niemand hätte dich holen können.“ Hörte sie den Bärtigen sagen.
„Wir wollen wissen, wie du den Teufel rufst, bei welchem Namen er dich ruft. Wenn du nicht sprechen willst, werden wir dich intensiver befragen.“ drohte er in immer schärferem Ton.
Jetzt wurde alles offizieller, weiter Personen kamen in den Raum, hinter einem langen Tisch nahmen Männer Platz, sie dachte unwillkürlich an einen Historienfilm. Dann wären das jetzt Schreiber und Richter, ein Prozess würde beginnen. Ihr wurde immer unheimlicher, was wurde dass hier?
Der Bärtige eröffnete die Befragung damit, dass er wiederholte, sie solle alles über ihre Kontakte mit dem Teufel offenbaren, nur dann könnten sie ihr helfen, sich vom Teufel zu befreien. Die Frage „Wie nennt er dich?“ kam mehrmals. Was sollte sie nur tun? Den Namen Lucie durfte sie auf keinen Fall nennen, sie würde sich als erkannte Hexe zu Verstümmelungen und Schlimmerem verurteilen. Sie könnte versuchen so zu „kooperieren“, dass sie die Misshandlungen als durch den Teufel ausgeführt, beschrieb aber würde das weiter helfen?
Sie wurde durch die Anweisung, sie zu durchsuchen aus ihren Überlegungen gerissen. Was sollte man bei ihr noch durchsuchen?
Sie wurde rückwärts auf einen Tisch gezwungen, Arme und Beine nach außen gezogen und von Helfern fest gehalten. Alle starrten auf ihren wehrlos dargebotenen Körper. Sie würden jetzt Verstecke des Teufels suchen und unschädlich machen. Ihr Kopfhaar banden sie zu einem Zopf, es solle später entfernt werden, hörte sie entsetzt.
Ein rauer kräftiger Mann erschien in ihrem Blickfeld. Auf einem Tablett wurden ihm verschiedene Werkzeuge hingehalten, lange Nadeln, Haken, kleine Zangen, und Spachtel von denen er einen nahm und mit dem Absuchen ihres Körpers im Gesicht begann. Erst kratzte er schmerzhaft mit dem Spachtel an ihrer Stirn, dann an den Augenbrauen, nahm eine Zange und begann die Haare ihrer Augenbrauen aus zu reißen. Es schmerzte ihr Kopf wurde brutal festgehalten als sie sich bewegen wollte. Endlich war die Prozedur beendet aber ehe sie sich erholen konnte kam die Anweisung jetzt ganz still zu halten. Eine kleine Schere näherte sich ihren Augen. Jetzt kamen ihre Wimpern. Sie blieb stocksteif und bewegungslos, fühlte Finger auf ihre geschlossenen Lider drücken, zerren, ziepen. Die Augen fühlen sich komisch an als sie fertig waren, so nackt und ungeschützt, ihr liefen pausenlos die Tränen.
Entsetzt sah sie einen dünnen Metallstab auf ihr Gesicht zu kommen. Er wurde in ihre Nase geschoben bis es nicht mehr weiterging. Ein stechender Schmerz ließ ihr Tränen in die Augen schießen, sie schrie. „Kein Teufel drin“, jetzt das andere Nasenloch.
Als Nächstes waren ihre Wangen dran mit dem Spachtel beschabt zu werden, das war reichlich unangenehm aber besser als die Nase. Ein Leberfleck am Kinn hatte es ihnen angetan, nach mehrfachem Schaben näherte sich eine große Nadel, sie brüllte entsetzt, wurde festgehalten und schmerzhaft in den Leberfleck gestochen. Die Herren schienen zufrieden und sie versuchte zu Atem zu kommen.
„Den Mund weit aufmachen!“ wurde sie angewiesen. Sie wollte nicht. Daraufhin begann jemand ihre rechte Brustwarze zu drehen. Die wussten, wie sie Schmerzen zufügen konnten. Mit einem verzweifelten Schrei gab sie auf. In ihren offenen Mund wurde etwas geschoben bis er soweit auf war wie es ging. Sie konnte den Mund nicht mehr schließen. Metallgegenstände wurden in ihren Mund geschoben, klopften gegen Zähne. Ihr wurde eine Zange mit einer langen flachen Greiffläche gezeigt. Was hatten die vor!
Ihre Zunge wurde gegriffen und gequetscht! Jetzt konnte sie nur noch unartikulierte Laute ausstoßen. Man zog und zerrte mal in die eine mal die andere Richtung. Sollen wir sie ausreißen? Fragte einer. Sie versuchte trotz festgehaltener Zunge zu schreien, aber sie zogen nicht mehr so stark, sie wollten sie wohl nur erschrecken.
Mit ihrem Gesicht waren die Männerwohl fertig und sie musste sich mit dem Rücken an eine Metallstange stellen. Ihre Knie waren weich und sie konnte kaum gehen. Ihre Arme waren als Nächstes dran. Sie wurden hin und her gebogen, mit den Spachteln gekratzt, mehrmals wurde mit Nadeln in Leberflecke gestochen. Vor Schmerz versuchte sie sich loszureißen. Ein Mann hielt sie von hinten an der Stange fest und misshandelte ihre Brüste bis sie wieder ruhig stand.
Ihre Hände wurden jetzt hinter ihrem Rücken in Beckenhöhe an der Stange festgebunden. Sie konnte sich praktisch nicht mehr bewegen Die Männer wirkten sehr gespannt, Nadeln, Schaber und Zangen wurden gegriffen, sie standen vor ihr. Mit einer Zange wurde ihre rechte Brustwarze nach außen gezogen. Auch wenn die Zange nicht sehr stark zugedrückt wurde, war der Schmerz gemein. Jetzt kam der Spachtel und schabte an ihrer Brust. Schmerzhaft wurden Schürfwunden wieder geöffnet, ein Leberfleck gefunden und genüsslich eingestochen.
Dies wiederholte sich noch zweimal, ihre Brust wurde gedrückt, bis Blut aus der Stichwunde kam.
„Jetzt müssen wir noch deine Brustwarze prüfen“ hörte sie und die Zange wurde durch eine Hand ersetzt die ihre Brust mit hartem Griff fest hielt. Langsam näherte sich die Nadel der Spitze ihrer Warze. Sie schrie vor Angst, versuchte vergeblich auszuweichen. Die Männer sahen gespannt auf ihre Brustwarze als die Nadel begann mit der Spitze zu kratzen, erst an der Warze, dann direkt daneben, dann ein Stoß und die Nadel steckte in ihrer Brustwarze. Sie schrie vor Schmerz und Verzweiflung. Gemein wurde die Nadel jetzt hin und her bewegt, der Schmerz strahlte über ihren ganzen Oberkörper aus.
Jetzt wurde die Nadel entfernt, noch ein bisschen an der Warze gedrückt und während sie sich ihrer anderen Brust zuwandten sagte einer, sie solle jetzt endlich erzählen was der Teufel letzte Nacht mit ihren Titten getrieben hätte, sie wollten alle Einzelheiten wissen. Als sie auf die Folterungen der letzten Nacht hinwies wurde ihr gesagt, sie solle aufhören so halsstarrig zu sein und Lügengeschichten zu erzählen, sie würden ohnehin alles rauskriegen.
Es folgte ein schmerzhaftes Kneten ihrer Brust, einmal wurde mit der Nadel oberflächlich und weniger schmerzhaft gestochen, ihre rechte Brust war schlimmer behandelt worden. Die tiefen Stiche schmerzten und sie fragte sich, welche Folgen die Stiche für ihre Brustdrüsen haben würden. Entzündungen konnten dort bestimmt sehr schmerzhaft und gefährlich sein.
Jetzt folgte erst die Untersuchung ihres Bauches und dann des Rückens. Es gab dabei noch zwei Nadelstiche aber das Schlimmste waren dabei die gelegentlichen Griffe an ihren Busen. Ihr Erschrecken wurde mit Lachen beantwortet.
Die Bemerkung „jetzt kommt der Spaß“ schreckte sie aus ihrer relativen Ruhe. Sie wurde zu einer Art Stuhl gebracht auf dem sie mehr lag als saß. Dann wurden Halterungen angebracht an denen ihre Beine mit den Knöcheln festgemacht wurden. Da auch ihre Hände gefesselt wurden lag sie wie auf einem Gynäkologenstuhl ausgeliefert mit weit gespreizten Beinen. Die „Untersuchung“ begann an ihren Unterschenkeln, am Knie wurde sie zum ersten Mal kräftig gestochen. Das sollte wehtun und sie brauchte Minuten, um sich zu erholen. Inzwischen befühlten die Männer ihre Oberschenkel, weitere Stiche, der letzte knapp unterhalb ihres Schritts folgten. Sie konnte alles genau mit ansehen. Ihre Angst ließ sie starr werden, sie konnte kaum atmen. Als plötzlich alle Männer ruhig wurden und sie anstarrten, wusste sie, jetzt würden sie sich ihr Geschlecht vornehmen. „wie hat er dich gestern gefickt?“ sollte sie beschreiben, als sie den steinernen Phallus nannte, wurde sie mit „wir kriegen es schon raus“ unterbrochen. Zwei Männer hatten jetzt Zangen in der Hand. Zuerst nähere sich der Spachtel ihrer Scham, begann die noch geschwollenen Schamlippen zu kratzen, „wund gefickt“ kam als Diagnose. Schmerzhaft drang der Spachtel zwischen ihre Schamlippen, die Zangen griffen zu, packten ihre Schamlippen und sie stöhnte als die Scham geöffnet wurde. Nicht weggucken sagte einer und sie musste abwechselnd die Werkzeuge an ihren Geschlechtsteilen und die Männer angucken. Sie schämte sich obwohl sie nichts für diese Situation konnte, ihre Peiniger waren offensichtlich erregt.
Der hölzerne Spachtel bearbeitete jetzt ihren Scheideneingang. Jede Berührung des Holzes mit ihrem wunden Geschlecht schmerzte. Dies merkte der Mann, öffnete mit den Fingern ihren wunden Scheideneingang und drang mit dem Holz in sie ein Sie schrie vor Schmerz als er sie mit dem Holz geradezu fickte. „sollen wir dich wichsen“ höhnten sie, „bitte hört auf“ wimmerte Mary. „Wie war das mit dem Fick gestern Nacht? Wer hat dich gefickt, sag es!“
Als sie nichts sagte machten ihre Folterer einfach weiter, der Holzspachtel wurde in ihrer Scheide weiter auf und ab bewegt und ihre Scheidenwand krampfte sich vor Schmerz zusammen. Mit der Bemerkung „Wir haben Zeit“ wurde ihr die Nadel gezeigt und dann auf ihren Unterleib gerichtet. Sie kratzte an ihrer geöffneten Schamlippe und wurde dann hinein gestochen.
Der Schmerz war unglaublich. Während sie noch schrie und versuchte zu Atem zu kommen, fühlte sie das Kratzen an der anderen Schamlippe. Ihr Muskelkrampf ließ den Holzspachtel den Händen ihres Quälers entgleiten. Als sie nicht mehr schreien konnte, fühlte sie die Nadel an ihrem Scheideneingang und den kleinen Schamlippen, die Männer genossen ihre Angst und plötzlich ein weiterer Stich, Schreie von ihr, dann erneutes Kratzen mit der Nadel. Als die Nadel an den Schamlippen ihm nicht mehr reichte, begann er sich ihrer Klitoris zuzuwenden, drang erst in die Harnröhre ein, bearbeitete dann den Kitzler als wollte er ihn stimulieren, kratzte zunehmend an der Haut. „Stich durch die Vorhaut“ hörte sie und da brach ihr Widerstand zusammen „Der Teufel hat mit mir gefickt!“ schrie sie mehrfach, sie sollten aufhören. Das taten sie erst mal auch, sie ließen sie für eine Erholungspause allein.
Wird demnächst fortgesetzt.