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Schloss Grünwalde
Kapitel 14
„Gutenmorgen, Komtess Tamara. Und danke, dass sie mir verziehen haben.“
„Mein Papi hatte recht, du bist wirklich sehr grausam. Aber ich danke dir für den Orgasmus und das du mir die Nadeln rausgenommen hast, als ich ohnmächtig war. Du hast es sehr genossen, mich mit den Nadeln zu foltern. Ich habe es dir deutlich ansehen können.“
„Ja, ich habe es wirklich sehr genossen, Komtess. Übrigens, ihr Vater ist sehr begeistert von dem Video. Er hat es gleich zweimal hintereinander gesehen. Sie waren noch ohnmächtig als ihr Vater zurück kam und er hat sie auf ihr Zimmer getragen. Er kam gerade rein als ich ihren Schoß desinfizierte. Das Video ist echt gut geworden. Möchten sie es sehen?“
„Muss ich mir das ansehen?“ Wollte Tamara wissen.
„Nein, Komtess, das müssen sie nicht.“
„Nun, wenn das so ist, wann kann ich es mir anschauen?“
„Wann immer sie möchten, Komtess.“
„Nach dem Frühstück? Bei dir?“
„Sehr gerne, Komtess Tamara.“
„Setzen sie sich bitte, Komtess. Möchten sie etwas trinken?“
„Ja, ein Orangensaft wäre gut.“
Nikita holte ein Glas Saft und machte TV und Blue-ray Player an. Gebannt starrte Tamara auf den Bildschirm. Ihr junger Schlitz begann zu kribbeln und sie spürte die Feuchtigkeit in ihrer Vagina. Mit hitzig rotem Gesicht saß sie auf dem Sessel, neben ihr saß die Frau, von der sie vor elf Tagen so grausam gefoltert wurde.
„Darf ich ihnen eine sehr persönliche Frage stellen, Komtess?“
„Ja, du darfst“, erwiderte Tamara gönnerhaft.
„Ist bei ihnen da unten alles gut verheilt?“
„Ja, es tat noch einige Tage weh, aber entzündet hat sich nichts.“
„Darf ich sie noch etwas fragen?“
„Nur zu, Flittchen, frag mich was du willst.“
„Sie sind feucht, hab ich recht?“
Tamara wurde puterrot und nickte nur.
„Soll ich sie mit dem Mund verwöhnen, während sie ihre Folter im TV ansehen?“
Tamara sagte nichts, sie hob nur ihren Rock hoch und spreizte die Schenkel. Da es ihr verboten war, einen Slip zu tragen, kam Nikita ungehindert an Tamaras bereits triefendes Kleinod heran. Wohlig stöhnend lehnte sich die süße Blondine zurück und genoss den Film als auch Nikitas geübte orale Aufmerksamkeiten.
Schon nach wenigen Minuten jauchzte das Mädchen vor Glück und ihr klebriger Saft schoss aus ihrer jungen Pussy, als sie glucksend zum Höhepunkt kam. Nikita wollte sich erheben, doch Tamara drückte den Kopf Nikitas wieder runter in ihren heißen, sexhungrigen Schoß. Noch zweimal musste Nikita dem kleinen Mädchen einen Orgasmus lecken, bevor sie sich wieder erheben durfte.
„Das war geil.“ Tamara ließ offen, ob sie die Orgasmen oder den Film meinte.
„Was meinen sie, Komtess, den Film oder meine oralen Künste?“
„Beides, Nikita, beides. Danke für die schönen Höhepunkte.“ Tamara fielen die Augen zu und sie schlief erschöpft aber glücklich ein.
Als sie erwachte war sie alleine. Sie gähnte, stand auf und sah sich in Nikitas Räumlichkeiten um. Als sie den Tisch sah auf dem sie so grausam von Nikita gefoltert wurde, schauderte sie. Tamara ging raus und den langen Flur entlang als Nikita ihr entgegen kam.
„Ihr Stiefvater wünscht sie zu sehen, Komtess. Folgen sie mir bitte.“
„Kannst du die förmliche Anrede nicht weglassen?“
„Nein, Komtess, Anweisung ihres Vaters. Das sollten sie doch wissen.“
„Nachdem was du mir angetan hast, ist es meiner Meinung nach überflüssig.“
Nikita sagte nichts und ging in Richtung des Büros vom Grafen. Als sie da waren öffnete Nikita die Tür und sie gingen rein.
„Hallo, Engelchen. Schön, dass du wieder mit Nikita sprichst. Ich habe gesehen was sie mit dir gemacht hat. Schön schaurig. Ich hatte dich gewarnt.“
„Ja, Papi. Kann ich etwas für dich tun?“
„Jein! Ich dachte, ich erhebe dich in den Stand einer richtigen Vollblutsklavin. Oder möchtest du lieber weiterhin ein Sklavenmädchen sein?“
„Papi, in ECHT?“ Staunte das junge Mädchen.
„Nikita hatte es vorgeschlagen. Und ich wollte es auch schon ansprechen. Aber erst, wenn du Nikita verziehen hast. Und das hast du jetzt.“
„Ändert sich etwas für mich, wenn ich eine richtige Sexsklavin bin?“
„Ja, eine richtige Vollblutsexsklavin nimmt an gewissen Treffen teil. Ich meine, an BDSM-Partys. Ich werde in vier Wochen eine veranstalten, oben im kleinen Ballsaal. Deine Mutter wird daran teilnehmen. Sie will natürlich nicht, aber sie wird daran teilnehmen. Du wärst mit Abstand die jüngste Sklavin auf der Party. Die nächstältere ist 19 glaube ich. Ansonsten wird es einige Sklavenmädchen und Lustknaben geben. Hast du schon einmal gesehen, wenn ein süßer Knabe den Schwanz eines Mannes lutscht, oder in den Arsch gefickt wird? Oder beides zugleich?“
„Nein, Papi, hab ich noch nicht. Das muss dem Jungen doch furchtbar weh tun, wenn er einen Penis im Popo hat. Oder?“
„Nicht mehr als dir, Engelchen. Du hast 14 Tage Zeit dir zu überlegen, ob du noch ein Sklavenmädchen bleiben möchtest oder ob du lieber eine echte Sklavin sein willst. Du kennst jetzt den Unterschied. Ich wäre dir nicht böse wenn du ablehnst, Süße.“
„Papi?“
„Ja, Engelchen?“
„Darf ich dich mit dem Mund verwöhnen?“
„Ist meine Kleine nicht süß, Nikita?“
„Sie ist erstaunlich, Herr Graf. Und ja, sie ist sogar sehr süß. Sie hat vorhin den Film angesehen und wurde so geil, dass ich ihr drei Höhepunkte lecken musste.“
„Halt die Klappe, du Flittchen.“ Giftete Tamara Nikita an.
„Benimm dich, Tamara. Und wenn Nikita ein Flittchen ist, was bist du dann?“
„Eine Schlampe?“ Sagte sie fragend.
„Wohl eher eine läufige Hündin, Engelchen.“
„PAPI!“ Tamara stampfte wütend mit dem Fuß auf und machte ein böses Gesicht.
„Bist du schon wieder zickig, Kröte?“
„Ich bin nicht zickig und eine Kröte bin ich auch nicht. Doofer Papi!“
„Nikita, geh zu Tabea und verpasse ihr einhundert Peitschenhiebe auf den Po und den Rücken. Falls sie wissen will warum, dann sag ihr, dass sie die ihrer kleinen bösen Schwester zu verdanken hat.“
„Papi, bitte nicht. Tabea kann doch nichts dafür. Ich … ich nehme die hundert Peitschenhiebe. Bitte, Papi, Tabea kann doch nichts dafür, dass ich so ein böses Mädchen bin.“
„So lieb hast du deine große Schwester?“
„Ja, Papi“, sagte Tamara kleinlaut. „Ich habe meine Schwester und meine Mami sehr lieb. Und dich liebe ich überalles. Und die Nikita habe ich auch wieder lieb. Bitte, Papi, bestrafe mich und nicht Tabea. Sie hat doch nichts Falsches getan, sondern ich. Bitte, allerliebster Papi.“
„Hmm, aber dann darf Nikita deine Strafe bestimmen. OK?“
„Ja, Papi, einverstanden. Aber bestrafe bitte nicht meine große Schwester für meine Fehler.“
„Ich werde dir Nadeln in Votze, Damm und Arschloch stechen. Viele Nadeln!“
„Soll die Nikita deiner Schwester nicht doch lieber die einhundert Peitschenhiebe verpassen?“ Fragte er lauernd.
Tamara wurde kreideblich und fing an zu schluchzen: „Nein! Nikita soll mich und nicht Tabea bestrafen. Bitte, bestraft nicht meine große Schwester.“
„Erstaunlich, sie ist wirklich erstaunlich.“ Sagte Nikita andächtig.
„Ja, das ist sie wirklich. Ich hätte das nicht freiwillig gemacht. Du?“
„ich auch nicht, Herr Graf, ganz bestimmt nicht.“
Tamara nahm Nikitas Hand und sagte: „Komm, lass … uns gehen … bevor ich … ich noch … noch weglaufe vor lauter Angst.“
„Tamara, du hast auch den letzten Test bestanden. Den sogar mit Bravour. Du kannst, wenn du möchtest, Sklavin erster Klasse werden. So wie Nikita. Eine Sklavin erster Klasse hat das Recht, andere Sklavinnen und Sklaven zu quälen. Oder du benutzt sie, um deinen sexuellen Hunger zu stillen, soweit ich dir nichts anders befehle.“
„Sklavin erster Klasse!“ Flüsterte die Kleine. „Das hört sich aber richtig gut an, Papi. Wäre ich auf der Party schon eine Sklavin erster Klasse?“ Wollte Tamara mit glühendem Gesicht wissen.
„Ja, sobald du zustimmst. Nur heute noch nicht. Schlafe mindestens eine Nacht darüber. Bedenke, das Leben wäre für dich dadurch nicht leichter, sondern eher schmerzhafter. Manche Männer haben einen noch größeren Penis als ich. Und sie würden ihn dir bis zum Anschlag in deine Öffnungen schieben. Wie gesagt, ich wäre dir nicht böse, wenn du ablehnst. Du bist noch sehr jung, Engelchen. Ich glaube, du wärst sogar die jüngste Sklavin erster Klasse aller Zeiten. Eine 15-jährige hat es mal zur Sklavin geschafft. Die Jüngste erster Klasse war glaube ich 16.“
„Darf ich sprechen, Herr Graf?“
„Nur zu, Nikita.“
„Die jüngste Sklavin erster Klasse war schon 17 ½. Ich weiß es so genau, weil ich diejenige war.“
„Echt? Wow, das würde ja bedeuten, Tamara wäre über 4 Jahre jünger als du damals.“
„Ja, Herr Graf. Ich sagte ja schon, Komtess Tamara ist erstaunlich. Und das in allen Belangen. Und es wäre mir eine große Freude, meinen Rekord an die junge Komtess abzutreten. Eine Freude und große Ehre. Ich könnte mir niemanden sonst vorstellen, die diese Ehre verdient hätte. Sie hat während der Nadelfolter nicht erbrochen, nicht uriniert und auch nicht defäkiert. Ich habe bis vor einem Jahr bei dieser Folter noch uriniert und alles vollgekackt. Und bedenken sie bitte, die Komtess hatte mehrere Liter Pferdeurin und einen Liter Pferdesamen intus.“
Tamara sah wütend zu Nikita rüber. Doch die junge Frau schaute voller Stolz die junge Komtess an und Tamara beruhigte sich schnell.
„Meinst du es wirklich so wie du es gesagt hast, Nikita?“ Fragte Tamara unsicher.
„Ja, Komtess, ich meine es ganz ehrlich und aufrichtig.“
Das Telefon klingelte und Robert nahm das Gespräch an.
„Ah, hallo Herr Heidenreich. Haben sie Neuigkeiten? Sehr schön, einen Moment bitte, ich bin nicht alleine. Geht bitte raus.“
Tamara und Nikita verließen das Büro.
„Nikita, hast du wohl etwas Zeit für mich?“
„Ja, Komtess. Möchten sie mit mir über den Status der Sklavin erster Klasse reden?“
„Ja!“
„Kommen sie mit, bei mir kann ich ihnen am Besten veranschaulichen, auf was sie sich einlassen würden, Komtess Tamara.“
Als sie bei Nikita waren, machte sie ihren Computer an und schloss eine externe Festplatte an, die sie aus ihrem Wandtresor nahm.
„Über das was ich ihnen jetzt zeige, dürfen sie niemals mit einer anderen Person reden, ausgenommen sind ihr Vater und ich natürlich. Nicht einmal mit der Frau Gräfin oder Komtess Tabea.“
„Ich schöre, dass ich niemals einer anderen Person davon erzählen werde. Rot, rot, rot, wenn ich lüge geh ich tot.“ Tamaras aller heiligster Schwur war für Nikita das Zeichen, ein sehr, sehr langes Passwort einzutippen.
Ein Hauptordner öffnete sich. Tamara las: Bruder- und Schwesterschaft des Marquis de Sade. Nikita klickte den Ordner an und mehre Unterordner wurden sichtbar. Die Unterordner waren in Kontinente und diese wiederum in Länder unterteilt. Nikita klickte auf den Ordner Deutschland. Dann wählte sie den Ordner Lustknaben aus.
„Oder möchtest du nicht sehen, wenn süße Jungs Männern und Frauen zu Willen sein müssen?“
„Do…“, Tamara musste sich räuspern, sie hatte einen dicken Klos im Hals. „Doch, das würde ich wirklich gerne sehen. Ich habe schon einige Vergleiche zwischen Papis Penis und den anderer Männer anstellen können, aber ich habe bisher noch keinen von einem Jungen in Tabeas Alter gesehen. Sind auch Jungs dabei, die so jung wie ich bin?“ Wollte sie aufgeregt wissen.
„Ja, Komtess. Es sind auch sehr junge Knaben dabei. Entweder sind es Kinder, die entführt wurde, oder sie stammen aus eigener Zucht.“
„Was, entführt? Oh weh, wer macht denn so etwas?“
„Nun, ich wurde doch auch entführt und meine Familie wurde getötet. Ich habe niemanden mehr. Ich bin ganz alleine auf der Welt.“ Nikita sah Tamara traurig an und wischte sich schnell eine Träne weg.
„Nicht weinen, Niki, du hast doch mich. Ich wäre gerne deine kleine Schwester. Ich weiß, dass ich dir deine Schwester niemals ersetzen kann. Aber….“ Tamara stockte, Nikita tat ihr grad so unendlich leid.
Nikita umarmte Tamara und schluchzte laut los. So etwas Schönes hatte noch niemand zu ihr gesagt.
„Danke, das war so lieb von ihnen, Komtess.“
„Das habe ich nicht nur so daher gesagt, sondern auch so gemeint, Nikita.“
„Das … das ist das allerliebste … was mir jemand seit dem Tode meiner Familie … gesagt hat.“ Bei Nikita brachen alle Dämme, sie heulte wie ein kleines Kind.
„Was ist denn hier los? Hast du ihr was getan, Tamara?“ Robert stand plötzlich im Zimmer und sah die Mädchen an.
„Nein, Papi, es ist… Nikita hat doch niemanden mehr und ich habe ihr gesagt, dass ich gerne ihre kleine Schwester wäre. Obwohl, ersetzen kann ich sie nicht, aber ich hab die Niki doch auch lieb. Papi, darf die Nikita Tamara zu mir sagen? Das blöde siezen geht mir auf die Nerven. Und mal ehrlich, nachdem was Nikita und ich schon zusammen erlebt haben wäre es angebracht. Ja, Papi, darf sie?“
„Ja, darf sie.“ Robert setzte sich neben Nikita und nahm sie sacht in die Arme. „Armes kleines Mädchen. Leider kann ich nicht ungeschehen machen, was man dir Schlimmes angetan hat. Dir und deiner Familie. Warum denkst du, hast du so viele Freiheiten? Eigentlich habe ich damit gerechnet, dass du mir eines Tages ein Messer in den Rücken rammen würdest. Genug Möglichkeiten hattest du ja. Weine ruhig, Kleines. Tränen reinigen bekanntlich die Seele.“
Langsam beruhigte sich Nikita wieder: „Danke!“ Hauchte sie.
„Ist schon gut, Süße. Ich bin nur zu dir gekommen, weil ich meine Frau nicht erreichen kann. Ihr Handy ist aus. Ich muss dringend für 4-5 Tage weg. Keine Sorge, es ist nur eine außerordentliche Sitzung unseres Zirkels. Ich möchte euch aber bitten, meiner Frau das nicht zu sagen. Sagt ihr, ich musste beruflich weg.“
„OK, Papi, machen wir. Ich habe der Nikita geschworen, dass ich niemanden von den“, sie zeigte auf den Monitor, „sagen werde. Tu ich auch nicht, Papi. Rot, rot, rot, wenn ich Lüge geh ich tot.“
„Ich weiß, Engelchen, du hältst deinen Schwur. So, ich bin weg. Nikita du hörst auf alles, was meine Frau dir befiehlt. Verstanden, egal was sie dir befiehlt, du führst es aus. Keine Bange, sie wird und darf dir nichts tun. Ich habe ihr bereits eine Mail aufs Smartphone geschickt.“
„Sehr wohl, Herr Graf.“ Sagte Nikita untertänig.
„Ich habe euch lieb. Ja, süße Nikita, dich auch. Du hast mir vom ersten Moment an gefallen. Und ich mag deine Gesellschaft, aber das habe ich dir ja schon mal gesagt. Bis in vier oder fünf Tagen.“
„Geht es wieder, Niki?“ Fragte Tamara besorgt. „Ich habe dich auch ganz doll lieb.“
„J… ja, Ko…, ja, Tamara. Ich hab dich lieb. Aber ich kann nicht verstehen, dass du mich lieb hast nachdem was ich dir angetan habe. Du bist erstaunlich, Mara, wirklich erstaunlich. Ich würde mich nicht wundern, wenn du eines Tages den Platz deines Stiefvaters einnehmen würdest. Ich meine den ganz bestimmten.“
„Ich lasse dir den Vortritt. Los, zeig doch mal, was da für süße Jungs bei sind und was die so alles machen müssen.“
Nikita wählte die erste Datei aus und der Film begann. Ein kleiner süßer blonder Lockenkopf, etwa 12 oder 13 erschien. Der Junge war nackt und seine Arme hinter dem Rücken gebunden. Zwei Männer erschienen, ebenfalls nackt. Sie nahmen den hübschen kleinen Kerl an den Armen und zerrten ihn zum Bett.
Er musste sich darauf legen und die zwei Männer stiegen auch aufs Bett. Der eine zwang den Jungen sich hinzuknien, während er andere vor dem Jungen kniete. Der Junge machte seinen Mund auf und der Mann schob ihm seinen steifen Penis in den Mund. Der andere Mann drückte die Beine des Jungen auseinander und er begann den süßen Lockenkopf zu sodomisieren. Nach einigen Minuten tauschten die Männer die Positionen. Deutlich war zu sehen, dass der Penis des Sodomiten voller Kot war. Er schob ihn dem Jungen in den Mund und missbrauchte den Mund des Knaben, während der anderen ihn sodomisierte. Die Männer wechselten noch fünfmal die Positionen, bevor sie ejakulierten.
Es gab viele solcher Filme. Nach einer Stunde hatte Tamara aber genug davon. Sie sah die Namen der Ordner durch und als sie Sklavenmädchen las, musste Nikita den Ordner öffnen. In den ersten Filmen wurden hübsche Teenager in Tabeas Alter vergewaltigt. Meistens von drei Männern gleichzeitig. Manche der Mädchen mussten aber auch fünf Männer gleichzeitig befriedigen. Und zwar mit dem Mund, der Vagina, dem Po und mit den Händen.
„Gibt es auch Filme von Mädchen meines Alters, die gefoltert werden?“
„Ja, hunderte. Im Tresor sind noch 14 Festplatten à 1,5 Terabyte. Es gibt auch Filme von Jungs, die gefoltert werden. Magst du welche sehen?“
„Nein, das interessiert mich nicht wirklich. Ich mag lieber welche sehen, in denen süße Mädchen wie ich gemartert und vergewaltigt werden. Und außerdem, wir Mädels haben doch viel mehr, was man tüchtig quälen kann. Die Buben haben zwar Pimmel und Eier, aber ich mag lieber sehen wenn weibliche Geschlechter und schöne Brüste misshandelt werden. Ich stelle mir dann vor, dass ich das bin. Darf ich mich streicheln?“
„Ja, du immer nasses geiles Flittchen.“ Nikita grinste Tamara an und steckte sich selber zwei Finger in die tropfnasse Pussy.
Zwei Stunden schauten sie Filme an und Tamara hatte in der Zeit 5 Orgasmen.
„Nikita, würden die Männer und Frauen die gleichen schlimmen Dinge mit mir machen?“
„Ja, und noch schlimmeres. Als Vollblutsklavin wärst du so eine Art Freiwild. Ich zeige dir einige Filme, in denen Sklavinnen missbraucht und misshandelt werden. Danach wirst du wohl lieber ein Sklavenmädchen bleiben wollen. Es gibt eine Regel die besagt; ist ein Sklavenmädchen zur Sklavin aufgestiegen, gibt es keine Rückkehr mehr in den Status eines Sklavenmädchens. Sklavinnen werden weit grausamer gefoltert als Sklavenmädchen. Das würde für dich bedeuten; an jeder Party an der du teilnimmst darf jede Herrin und jeder Herr mit dir machen was sie wollen. Manchmal wird eine Sklavin über mehrere Tage hinweg gefoltert. Sie bekommt dann kaum Schlaf. Das Längste bei mir waren mal knapp fünf Tage. Danach war ich eine Woche im Krankenlager. Hier, schau dir diese Folter an, sie gehört zu den grausamsten.“
Der Film fing an und auf dem Schirm war eine junge Frau im Alter von 18 oder 19 zu sehen. Das Gesicht mit einer Lederhaube verdeckt. Die junge Frau hatte am ganzen Körper, von den Waden bis zum Hals und den Armen, verschiedene Muster. Mal waren es Kreise, wie an Armen und Beinen, oder wie Blitze gezackte Formen.
„Da ist doch nichts Schlimmes dran. Ich finde die Körperbemalung richtig gut.“
„Ach, du denkst das ist ein Bodypainting? Du siehst jetzt nur das Endproduckt, warte noch einige Sekunden, dann siehst du wie es entstanden ist.“
Der Film begann. Die junge Frau war jetzt nackt und nicht angemalt. Drei Frauen in den Spätvierzigern kamen hinzu, sie hatten mehrere große Kisten auf Rollen dabei. Die junge Frau wurde mit den Händen nach oben an Seilen gebunden und ihre Beine zog man weit auseinander, fixierten sie an Ringen im Boden, bis sie in der Luft als weitgespreiztes X hing.
Eie der Frauen öffnete ihre Kiste, griff hinein und ging zu der jungen Frau. Die Frau berührte das hängende Mädchen und man konnte einen leisen Schrei von der Hängenden hören.
Die Frau arbeitete schnell und als sie wieder zu ihrer Kiste ging, konnte Tamara ein kleines rotes Herz auf dem Bauch der jungen Frau sehen. Tamara wunderte sich, hatte die ältere Frau doch weder Pinsel noch Farbtopf in der Hand gehabt. Nur so komische Plastik Dinger.
Die Kamera zoomte auf das Herz und Tamara verschluckte sich. Es war keine Farbe, sondern da steckten viele Nadeln mit roten Köpfen im Bauch der jungen Frau.
„Die Frau hatte gar keine Körperbemalung, habe ich recht?“
„Ja, hast du, es sind 15.000 Nadeln die in den Armen, den Beinen und dem Körper der jungen Frau stecken. Selbst in ihrem Hals haben sie Nadeln gesteckt. Zwar nur wenige Millimeter lange, aber die taten ganz schön weh. Auch ihre Hände, die Finger, die Zehen und die Fußsohlen haben sie nicht ausgelassen. In die Poritze, den After, den Damm und das Geschlecht haben sie der armen Frau Nadeln gestochen. Nur wo die Seile ihre Hand- und Fußgelenke umschließen und den Kopf haben sie ausgelassen. Das tat fürchterlich weh.“
„Ja, das glaube ich. Moment mal sagtest du; das tat ganz schön weh? Willst du damit sagen, dass du die Frau bist?“
„Ja, das bin ich, Tamara. Dein Vater hatte mich an den Frauen verliehen. Es war mein 18ter Geburtstag. Schöne Bescherung, oder?“
„Oh Gott! Papi hat bestimmt nicht gewusst, was die Frauen mit dir vorhatten.“ Hoffte sie insgeheim.
„Doch, er wusste was sie mit mir vorhatten. Es war ja seine Idee.“
„Auch auf die Gefahr hin, dass du mir eine scheuerst, es sah wunderschön aus.“
„Ich möchte dich mal erleben wenn du da hängst und dir die Frauen stundenlang eine Nadel nach der andern in den Körper jagen.“
„So habe ich es auch nicht gemeint. Als Bodypainting wäre es aber ein echtes Meisterwerk. Die müssen dir die Nadeln ja Millimeter an Millimeter in die Haut rein gestochen haben. Ich hätte nicht gedacht, dass mein Papi so grausam sein kann. Du Ärmste!“
Gebannt schaute Tamara weiter zu, wie die drei Frauen unzählige Nadeln in Nikitas Körper und Extremitäten stachen. Als sie merkte, dass Nikita zu zittern begann, sagte sie: „Mach bitte aus. Ich habe genug gesehen. Könnte mir diese Folter auch passieren?“ Fragte sie besorgt.
„Ja, als Sklavin kann dir so einiges passieren. Ganz besonders als Sklavin erster Klasse. Wie dein Vater schon sagte, er wäre dir nicht böse wenn du ablehnst. Du hast Glück, normalerweise kann ein Sklavenmädchen nicht ablehnen, zur Sklavin erhoben zu werden. Am 21ten Geburtstag wird man automatisch zur Sklavin. Aber ich muss zur Verteidigung deines Vaters sagen, er hatte mich auch gefragt, ob ich eine Sklavin erster Klasse werden möchte. Er hat mir die vielen Nachteile und die wenigen Vorteile genannt. Tja, was soll ich sagen, ich habe ja gesagt. Ich bin wohl genauso blöde wie du.“
„Nein, Nikita, das bist du ganz bestimmt nicht.“
„Danke, du bist echt lieb. Was dir als Sklavin passieren könnte, nein, was dir bestimmt passieren wird ist Sex mit Tieren. Ja, du hast richtig verstanden. Sex mit Hunden, Ziegenböcken, Eseln und Pferden. Oder mit einem Bullen. Es gibt eine ganze Menge perverser Drecksäcke im Zirkel. Dein Vater ist einer davon. Am schlimmsten sind die Herrinnen. Sie lieben es, Frauen und besonders ganz junge Mädchen wie dich bestialisch zu foltern. Und mindestens zu 80% sind es Frauen, die dich zum Sex mit Tieren zwingen. Wenn du dich weigerst, foltern sie dich solange bist du sie anflehst, dich von den Viechern bumsen zu lassen. Glaub mir, du wirst sie auf Knien anflehen. Sie sind wirklich fürchterlich. Und ganz besonders lieben diese miesen Dreckstücke es, dich die Penisse von den Tieren zu saugen bis die Viecher ihren Rotz in deinen Mund pumpen. Manche der Frauen haben ganze Rudel von Hunden, oder Herden von Bullen oder Pferden. Ich habe dir doch vorhin erzählt, dass ich mal fast 5 Tage lang gefoltert wurde. In der Zeit habe ich über 20 Tiere befriedigen müssen. Zwischendurch wurde ich mit Nadeln gemartert oder ausgepeitscht. Oder sie ließen mich den Kot der Tiere essen. Ja, Mara, das würdest du auch tun. Ehrlich! Es gibt da eine Frau, die nennen alle nur Sadie, abgeleitet von de Sade, sie ist die schlimmste von allen. Ihr solltest du nicht in die Hände fallen. Ich war schon fünfmal bei der Dreckshure. Aber so wie ich deinen Stiefvater kenne würde er dich mit Freuden an ihr ausleihen. Lehne bitte ab. Ich habe dich einfach zu lieb, als dass ich möchte, dass du so behandelt wirst wie ich. Aber wie auch immer du dich entscheiden wirst, ich werde da sein um dich aufzufangen wenn du hingefallen bist. Ganz fest versprochen. Ich würde dich auch wieder gesund pflegen.“
„Ich habe schon Filme gesehen, in denen Frauen Sex mit Tieren hatten. Das war echt eklig, aber so einen Hundepenis saugen zu müssen bis das Vieh einem in den Mund ejakuliert muss die Hölle sein. Arme Nikita! Du tust mir so unendlich leid.“
„Ja, das glaube ich dir sogar, und doch bist du tropfnass, Tamara. Überstürze nichts, lass dir Zeit. Du hast noch einige Tage und Nächte um nachzudenken. Warte einen Moment, ich bin gleich zurück.
Nikita ging ins andere Zimmer und kam nach zwei Minuten zurück.
„Hier, nimm diesen Brief an dich. Öffne ihn nicht, ich werde dich in einigen Tagen bitten ihn mir zurück zu geben. Tust du das für mich, süße Tamara?“
„Ja, gerne. Niki, darf ich dich verwöhnen?“
„Ich habe dich schon fragen wollen, ob du ganz lieb zu mir bist, hatte mich aber nicht getraut.“
„Darf ich jetzt oder wie?“
„Ja, du dumme Gans.“
„Das sag ich meinem Papi mit der dummen Gans, dann haut er dir den Popo rot.“ Zwitscherte Tamara süß.
„Pass nur auf, dass ich dir nicht den Popo versohle.“
„Huch, ganz viel doll Angst hab. Mach mich nich Popo aua. Tu ich auch ganz viel doll lieb zu dich sein tun.“
„Wie kann ein Mensch alleine nur so süß sein wie du, Tamara? Hmm, ohh, jaaa.“
Tamara antwortete nicht, ihr Mund liebkoste bereits den heißen Schlitz Nikitas.
Nikita streichelte sanft über Tamaras Kopf: „Stopp, komm mit in mein Bett, da lecken und schlürfen wir uns gegenseitig die Pussys aus. Na komm, Süße.“
Tamara ergriff nur zu gerne Nikitas Hand. Ihr Gesicht war von den Säften Nikitas ganz nass und klebrig.
„Komtess Tamara, sie sind ein olles Ferkel. Sie sollten sich in Grund und Boden schämen so rumzulaufen. Kleines Schweinchen. Ich werde wohl nicht umhin kommen, den werten Herrn Grafen, ihren Vater, davon in Kenntnis zu setzen.“
„Oh weh, oh weh, oh weh! Fürstin, habt Erbarmen mit einer armen Sünderin und lasst Gnade vor Recht ergehen. Oder du kannst dir deine Muschi selber lecken.“ Tamara grinste Nikita frech an.
„Du ungezogenes kleines Gör, ich sollte dir das Höschen stramm ziehen.“
„Viel Spaß dabei. Oder leihst du mir eins von dir?“
„GRRRRRRRRRRRRR! Jetzt kommt der große böse Wolf und futtert dich mit Haut und Haaren auf.“
„Ja nee, ist klar, Miezekätzchen.“
„Auf den Kopf gefallen bist du nicht, du hohle Nuss.“
„Ich hol dir keine Nuss.“ Tamara grinste noch frecher.
„Wenn du nicht so überaus süß wärst, dann…. Aber lassen wir das. Du hättest ohnehin das letzte Wort.“
„Amen!“ Jetzt kicherte Tamara.
„Warte, lass mich unten liegen. Und jetzt leg dich auf mich. Hmm, dein Körper ist so angenehm warm und du duftest so gut.“ Schwärmte Nikita.
Tamara legte sich umgekehrt auf Nikita und die zwei versenkten ihre Münder in die patschnassen Pussys leckten, knabberten und streichelten sich nach allen Regeln der Kunst die vor sexueller Hitze dampfenden Schlitze. Als die beiden engumschlungen im Bett lagen setzte sich Tamara auf.
„Nikita, bin ich jetzt eine Lesbe?“ Fragte sie ängstlich.
„Magst du es, wenn ein Penis in dich eindringt?“
„Ja, und wie.“
„Dann bist du keine Lesbe, sondern bisexuell. Du magst sowohl Männlein als auch Weiblein. Und wenn, wäre das wirklich so schlimm?“
„Hmm, ich glaube nicht. Nikita, wie hast du das gemacht, als du mir geholfen hast den Dildo auf dem Stuhl nass zu machen?“
„Viele Jahre üben. Ich hatte wohl schon so um die 1.000 Penisse in mir. Da lernt man das automatisch. Aber ich kann dir zeigen, wie du deinen Knebelreflex ein wenig unterdrücken kannst. Aber nicht jetzt, ich habe einen Bärenhunger. Ich denke, ich futtere dich jetzt einfach auf.“
„Keine gute Idee, Niki.“
„Und warum nicht?“
„Ich bin einfach viel zu süß, du würdest dir an mir den Magen verderben. Und das kann ich unmöglich zulassen.“ Sagte die Kleine mit zuckersüßer Stimme.
Nikita musste lächeln. Ja, Tamara ist einfach süß: „Ziehen wir uns an und sehen mal in der Küche nach, was es dort leckeres zu essen gibt, etwas, woran ich mir nicht den Magen verderben kann, Süße.“
Als sie in der Küche waren, sagte die Köchin Vera Gründel, dass in 15 Minuten das Mittagessen aufgetragen werde und ob sie nicht solange warten wollten.
Tamara ging in den Speisesaal und Nikita blieb in der Küche. Die schöne Russin setzte sich gerade an den Küchentisch, als die Gräfin hereinkam.
„Mahlzeit, meine Damen. Tamara sagte mir, dass wir in etwa 10 Minuten essen können. Stimmt das?“
„Ja, Frau Gräfin, wir sind gerade dabei, alles in Schüsseln umzufüllen.“
„Sehr schön!“ Verena ging zur Köchin rüber und flüsterte ihr etwas ins Ohr.
„Sehr wohl, Frau Gräfin.“
„Nikita, ich wünsche deine Anwesenheit im Speisesaal.“
„Aber ich wollte gerade….“
„Jetzt, Nikita.“ Sagte Verena in einem Ton, der keine Widerworte duldete.
„Ja, Frau Gräfin. Hebst du mir bitte eine Portion auf, Vera.“
„Mach ich, Frau Wolkow.“
Verena verließ die Küche und Nikita folgte ihr. Als sie im Speisesaal waren sagte die Gräfin: „Nikita, Tamara ist der Meinung, dass du zur Familie gehörst, und Familienmitglieder essen hier. Auch Tabea und ich sind der Meinung, dass du eher ein Mitglied der Familie bist, als eine Angestellte.“
„Ich … ich bin … keine Angestellte, Frau Gräfin.“ Stammelte die schöne junge Russin.
„So, was bist du dann?“ Fragte sie erstaunt.
„Ich … bin das Eigentum des … Herrn Grafen.“ Sagte sie leise und wurde blass. „Und es gehört sich nicht, dass eine wie ich sich zu den Herrschaften an den Tisch setzt. So eine wie ich … gehört nur unter … den Tisch, um … um… den Herrschaften mit dem … dem Mund zu … zu dienen.“
„Ja, ich weiß was du bist. Aber doch nur wenn mein Mann hier ist. Und ich kann ihn nirgends sehen. Also setz dich. Mein Mann hat dir doch gesagt, dass du auf mich hören sollst, oder.“
Noch immer ungläubig über soviel Freundlichkeit setzte sich Nikita ans andere Ende des Tisches hin.
„So geht das aber nicht, Nikita. Ich habe keine Lust zu schreien, wenn ich mich mit dir unterhalten will. Komm her zu uns.“
„Setz dich neben mich, Niki. Na los, komm schon.“
Nikita erhob sich und ging mit weichen Knien zu den drei Damen. Tamara zeigte mit der Hand neben sich auf den freien Stuhl und Nikita setzte ganz vorsichtig hin. Als ihr Po die Sitzfläche berührte, sprang sie hoch.
„Was hast du denn?“ Wollte Verena wissen.
„Ich … ich…. Meine Vorbesitzer machten gerne Spielchen mit meinesgleichen, sie hatten ganz besondere Unterlagen für uns. Mit vielen langen spitzen Nadeln. Und ich … ich dachte sie wollen … sich für das … Rächen, was ich mit ihrer … Jüngsten vor einigen Tagen gemacht habe.“
„Und was hast du mit ihr gemacht?“ Wollte die Gräfin wissen.
„Nichts, Mami. Es ist alles OK.“ Die kleine Tamara wurde bleich im Gesicht. Sie wollte nicht, dass ihre Mutter erfährt, was Nikita ihr vor 11 Tagen angetan hatte.
„Raus damit, was hast du meiner Tochter angetan.“ Befahl Verena der schönen Russin. „Und du hältst die Schnute, Tamara.“
Nikita erzählte alles, kein Detail ließ sie aus. Als sie alles erzählt hatte, stand sie auf und wollte gehen.
„Setz dich gefälligst hin, Nikita. Ich heiße nicht gut, was du ihr angetan hast, doch das spielt keine Rolle. Und ich muss ohnehin noch viel lernen. Tamara hat es so gewollt. Ja, ich werde anfangen müssen, die Neigungen meiner Töchter zu respektieren. Hey, Nikita, nicht weinen. Es ist alles in bester Ordnung.“ Verena stand auf, ging zu Nikita und nahm sie tröstend in die Arme. Mit einem Tuch aus feinster Seide trocknete sie die Tränen der jungen Frau. „Es ist gut, Süße, es ist doch alles gut.“
Nikita ließ es zu, als Verena sie sanft an sich drückte. Es tat so gut. Seit sie das Eigentum von Robert Geldern war, ging es ihr wesentlich besser als vorher. Und jetzt diese liebevolle Geste der Gräfin. Ja, es tat ihrer geschundenen Seele so unendlich gut.
Die Küchenmägde erschienen und brachten dampfende Schüsseln herein. Nikita aß zuerst nur wenig, aber als dir drei Damen sie immer wieder in ihre Gespräche mit einbezogen taute sie auf und aß mit großem Appetit eine riesige Portion.
Nikita saß abends bei ihr vor dem TV, als es klopfte. Sie sagte unwirsch herein, a sie dachte, dass es jemand vom Personal sei. Als Verena eintrat sprang sie sofort auf und machte einen Knicks.
„Spar die die Förmlichkeiten, Nikita. Ich bin hier wegen dem was du mit meiner Jüngsten getan hast.“
Nikita wurde blass als sie dachte, dass die Gräfin jetzt ihre Tochter rächen wollte.
„Darf ich den Film sehen?“ Fragte Verena ruhig und mit freundlicher Stimme.
„Ich … ich weiß nicht, Frau Gräfin. Ich müsste erst den Herrn Grafen fragen.“
„Er hat dir doch gesagt, dass du mir gehorchen sollt. Oder irre ich mich?“
„Ähm, nein, sie irren sich nicht, Frau Gräfin.“
„Ich sagte doch eben, du sollst dir die Förmlichkeiten sparen. Ich heiße Verena.“
„Bitte verlangen sie das nicht von mir. Der Herr Graf würde mich dafür schlimm bestrafen.“
„Warum, weil du tust, was ich dir befehle? Lass das ruhig meine Sorge sein. Darf ich den Film jetzt sehen?“
„Ja, Fr… Verena, dürfen sie.“
„Lass noch das SIE weg. Verena und oder du reichen völlig aus. Meine Jüngste duzt du doch auch. Also los, ich beiße nicht, ich will nur spielen.“ Machte sie eine Andeutung an ihrer ersten Begegnung, als Nikita Verenas Busen auf Echtheit geprüft hatte.
Nikita musste lächeln: „Sie sind mir deswegen nicht mehr böse?“
„Wiederhole die Frage, aber diesmal ohne das SIE.“
„Bist du mir deswegen nicht mehr böse, Verena?“
„Nein, Süße, bin ich nicht. Los, mach den Film an, ich will sehen, was du meiner Kleinen angetan hast. Mach dir keine Sorgen, Nikita, ich werde dir nichts tun.“
Nikita legte die Scheibe an, startete den Film an und sie setzten sich auf das bequeme Sofa. Der Film war gerade angefangen, als es abermals an der Tür klopfte. Nikita stand auf und machte die Tür auf. Tabea stand mit hitzigem Gesicht vor der Tür.
„Ich … ich wollte fragen, ob du mir den Film mit Tamara zeigst. Ja, darf ich ihn sehen?“
„Kommen sie herein, Komtess.“
Tabea kiekste leise vor Erstaunen, als sie auf den TV sah. Ihre Mutter hatte sie noch nicht bemerkt.
„Setzt dich neben uns, Lämmchen.“
Erschrocken quietsche Tabea, als sie ihre Mutter hörte und sah in Richtung der Stimme.
„Na komm schon her. Nikita, setz dich in die Mitte hin.“
Als die drei Ladys saßen, drückte Nikita auf Neustart. Gebannt verfolgen Mutter und Tochter, wie Tamara von Nikita gefoltert wurde. Alles war gut zu sehen, alle Details hatten die Kameras eingefangen. Als Tamara den ersten Becher mit dem Pferdeurin trank, keuchten Mutter und Tochter erschrocken. Doch als Tamara das Pferdesperma runter würgte, schrien die zwei vor Entsetzen laut auf. Der in der Mitte sitzenden Nikita wurde immer mulmiger zumute. Ganz besonders dann, als Nikita Nadeln in Tamaras ihren After stach und die Kleine wie am Spieß schrie. Sie hörten die Verwünschungen und Fluche, die Tamara gegen Nikita ausstieß.
Nikita konnte die Erregung der beiden riechen. Sie bemerkte wie die beiden ihre Hände auf ihren Schößen verschränkten.
„Tragen sie Unterwäsche, Frau Gräfin?“
„Du sollst du Verena und du zu mir sagen.“
„Ich kann nicht, ihre … Tochter ist anwesend.“ Sagte sie leise und ängstlich.
„Das ist ein direkter Befehl von mir. Nein, meinen Töchtern und mir sind Slips im Schloss und auf dem Gelände nicht gestattet, dass solltest du doch wissen.“
„Und sie, Komtess, tragen sie ein Höschen?“
„Nein, und ich heiße Tabea. Lass das Komtess und das SIE weg. Das ist auch ein Befehl.“
„Sie können mir keine Befehle geben, Komtess Tabea.“ Beharrte sie.
„Mama, kannst du mir bitte helfen.“
„Nikita, ich befehle dir meine Tochter zu duzen. Punktum!“
„Sehr wohl, Fr…. Sehr wohl, Verena. Ich kann deutlich eure Erregung riechen. Wenn ihr wollt, könnt ihr eure Röcke hochziehen und ich werde euch streicheln.“
Tabea ließ sich das nicht zweimal sagen. Sie stand auf und zog sich gleich ganz nackt aus. Mit hochrotem Gesicht setzte sie sich wieder hin. Aber Verena blieb so sitzen wie sie war. Sie traute sich nicht, zu sehr stand ihr die gute ihre Erziehung im Wege.
Nach etwa 10 Minuten, Nikita streichelte Tabeas Schoß, traute sie sich, ihre Hand auf Verenas Schenkel zu legen. Als die Frau wohlig aufstöhnte, glitt Nikitas Hand unter den Rock.
„Mama, du solltest wirklich deine Kleidung ablegen.“
„Ich … kann nicht, Schatz. Ich kann … nicht.“
„Wie wäre es, wenn du Nikita befehlen würdest die zu befehlen, dich ganz nackt auszuziehen? Und denke immer daran, Mama, du bist auch nur eine Sklavin, also nichts Besseres als Nikita. Genau genommen bist du nichts weiter als eine Hure.“
Verena wollte schon aufstehen und ihrer Tochter eine runterhauen für diese Unverschämtheit. Doch sie besann sich eines Besseren, sie hatte ja so recht.
„Nikita, ich … ich … ich….“ Stammelte Verena los.
„Verena, du stehst jetzt sofort auf und ziehst dich ganz nackt aus, oder es setzt ordentlich Hiebe.“ Traute sich Nikita der Gräfin zu helfen. „SOFORT!“ Sie genoss es, der schönen Gräfin Befehle zu erteilen.
Verena stand auf und zog sich mit dem Rücken zu den beiden aus.
„Umdrehen, Sklavin!“
Das Wort Sklavin schien eine Barriere in Verenas Geist zu lösen, sie drehte sich um und zog sich weiter aus.
„Hinsetzen und die Beine breit, Hure, aber dalli. Und du Flittchen auch.“ Nikita war in Fahrt. Doch als sie realisierte, was sie da gerade gesagt hatte wurde sie weiß im Gesicht.
„Was hast du, Nikita?“ Wollte Tabea wissen, als sie sah, wie kreidebleich Nikita wurde.
„D… der Herr Graf wird mich … mich dafür umbringen. Oder zumindest schlimm foltern. Oh mein Gott, oh mein Gott, was habe ich da nur gesagt.“ Sie begann zu schluchzen.
„Wir werden ihm nichts davon sagen, Nikita. Hab ich recht, Mama?“
„Ja, wir werden dich nicht verpetzen. Gut so?“
„Nein, denn wenn er mich fragen sollte was alles geschehen ist, werde ich ihm die Wahrheit sagen müssen. Ich kann nicht anders, ich muss ihm die Wahrheit sagen.“
„Wir regeln das für dich, Nikita. Mach dir keine Sorgen, außerdem hat mein Mann dich lieb. Ja, ich weiß davon. Weißt du, meine Töchter und ich sind zwar blond, aber bei weitem nicht auf den Kopf gefallen. Also keine Bange, wir machen das schon. Und …, danke für deine Hilfe. Ich … hätte das sonst nicht gekonnt.“
„Soll ich ihnen einen schönen Höhepunkt bereiten? Ich bin sehr gut mit meinem Mund.“
„Oh ja, sehr gerne, Nikita.“ Tabea war sofort Feuer und Flamme. Verena sagte nichts.
Nikita ging vor Tabea auf die Knie und legte ihren Kopf zwischen die Schenkel Tabeas. Langsam leckte sie die weichen, warmen, saftigen Falten des schönen Teenagers. Niki ergriff die Schamlippenringe, zog sie zu den Seiten und öffnete so die glühendheißen Blumenblätter Tabeas.
Tabea massierte sich ihre vollen festen Brüste und wohlige Kiekser entronnen ihrer Kehle. Verena schaute den beiden neidisch zu. Langsam glitten ihre Finger zu ihrem matschigen Geschlecht. Im Nu waren ihre Finger ganz klebrig und ein weiches Stöhnen erklang aus ihrem schönen Munde.
Nikita hörte das und schaute rüber. Sie ergriff die Hände Verenas und drückte sie weg. „Nicht, Verena, warte bis Tabea ihren Höhepunkt hat. Dann komme ich zu dir. Ich verspreche dir, dass du es nicht bereuen wirst. Bitte vertrau mir.“
Verena saß schwer atmend auf dem Sofa und legte ihre Hände auf die Schenkel. Nikita machte bei Tabea weiter. Als das leise Stöhnen der jungen Schönheit in lautes Keuchen überging, wusste Nikita, dass die Kleine gleich kam. So war es auch. Zuerst begannen Tabeas Schenkel zu zittern, dann zuckte ihre Bauchdecke und leise Lustschreie Tabeas verkündeten Nikitas Erfolg.
Nikita krabbelte zu Verena rüber, doch als sie ihr die Beine öffnen wollte, presste die artige Gräfin sie fest zusammen. „Ich kann … ich kann nicht.“
Nikita drückte ihre Hände zwischen Verenas Schenkel und setzte all ihre Kraft ein. Langsam öffneten sich die schönen Beine der Frau und als sie weit genug offen waren, schob Nikita schnell ihren Kopf dazwischen. Sie ergriff Verenas Kniekehlen und zog sie soweit nach vorne, dass ihr Geschlecht frei zugänglich war. Verena wehrte sich noch etwas. Sie spürte den warmen Atem der jungen Frau auf ihren nassen Falten. Doch als Nikitas Zunge zwischen ihre Schamlippen glitt, gab die Gräfin ihren Widerstand schnell auf. Es war ja nicht das erste Mal, dass Nikita ihr Geschlecht mit dem Mund liebkoste. Jetzt war es etwas anderes, jetzt machte sie es mehr freiwillig. Diesmal hatte ihr Mann sie nicht gezwungen, sich von der schönen Russin lecken zu lassen. Die Gräfin wurde zu dem, das sie war, zu einer normalen Frau mit ganz normalen sexuellen Gelüsten. Die Frau in ihr übernahm die Oberhand, die rechtschaffene unnahbare Gräfin verschwand. Verena ließ sich fallen und genoss die oralen Künste Nikitas.
Verena streichelte sanft über Nikitas Kopf und öffnete ihre langen schlanken Schenkel soweit sie es nur ging. Sie zuckte, als sie eine Hand an ihren Brüsten spürte. Nikita konnte es nicht sein, denn ihre Finger zogen an den Ringen in den Schamlippen. Sie machte die Augen auf und schaute in Tabeas Gesicht.
„Darf ich, Mama?“ Hauchte Tabea leise und Gier lag in ihrer Stimme. Die Gier davor, die großen vollen Brüste ihrer Mutter zu liebkosen.
Verena sagte nichts, sie schloss wieder ihre Augen und drückte ihren Oberkörper den Fingern entgegen. Tabea beugte sich zur Seite und ihre Lippen glitten über die glatte Rundung des linken Busens ihrer Mutter. Verena hob eine Hand, als die Gräfin in ihr noch einmal die Kontrolle übernehmen wollte. Doch Tabea schob sie sacht beiseite. Diese Geste und die wohltuende warme Zunge Nikitas reichten aus und die Gräfin verschwand in die tiefste Tiefe ihrer Seele. Verena ließ sich endgültig fallen. Es war ihr egal, dass ihre Tochter an ihrer Brustwarze saugte und mit den Händen ihre große Brust massierte. Sie genoss einfach nur noch. Es war wie mit Robert, bei dem sie sich so wunderbar fallen lassen konnte. Egal was er ihr angetan hatte, sobald sie mit ihm alleine im Bett war, verschwand die Gräfin und die Hure in ihr erwachte. So wie jetzt! Die Hure, die ganz tief in ihr schlummerte, dass sie nur ein Schattendasein fristete, brach mit aller Macht in ihr hervor und trug all die Hemmungen hinfort.
Lauter und lauter wurden ihre Glücksschreie und ihre Lustgefühle erreichten Dimensionen, die sie nie für möglich gehalten hatte. Verena kreischte, schrie und brüllte vor Vergnügen, dass unbeteiligte meinen mussten, Nikita würde die Gräfin auf das Grausamste foltern.
„Lass meine Mami in Ruhe, lass meine Mami…. Oh!“ Tamara war hereingestürmt und stockte mitten im Satz als sie sah, dass ihrer Mutter kein Härchen gekrümmt sondern größtes Vergnügen zuteil wurde. „Mami, du versaute Schlampe!“
Verena sah ihre Jüngste im Zimmer stehen, hörte, wie Tamara sie eine versaute Schlampe nannte. Das war der Tropfen, der das Fass zum überlaufen brachte. In ihr schienen sämtliche Vulkane der Erde auf einmal auszubrechen und sie brüllte und brüllte und brüllte vor schierer unverfälschter purer Lust ihren Höhepunkt heraus, der kein Ende nehmen wollte. Fast zwei Minuten lang tobte der Orkan durch ihren Leib, raste in ihr rauf und runter, schien ihr Gehirn explodieren zu lassen. Ihre Augen verdrehten sich und ihr Geist schaltete sich kurzzeitig ab.
Als sie wieder bei Sinnen war, lag sie alleine auf dem weichen Sofa. Sie schaute sich suchend um. Vor ihr standen die drei und lächelten.
„Wow, Mama, ich hätte nicht gedacht, dass du so abgehen kannst.“
„Mami ist halt auch nur eine Frau, Tabea. Und eine versaute Schlampe.“ Tamara setzte sich aufs Sofa und streichelte ihrer Mutter übers Haar. „Ja, Mami, du bist was du bist. Scheiß auf die Gräfin, ich habe gerade gesehen, was du wirklich bist. Eine versaute Schlampe und eine … Hure.“ Sie beugte sich runter zu ihr und gab ihr einen Kuss auf die Wange. „Und dafür liebe dich, Mami. Wir sind nämlich alle versaute Schlampen und geile Huren. Und du kannst jetzt nicht mehr leugnen, dass du nicht so bist wie Tabea, Nikita und ich. Mami, ich bin ja so glücklich.“
„Ich bin keine Schlampe und schon gar nicht bin ich eine Prostituierte.“
„Ach komm, Mama, wem willst du das denn jetzt noch erzählen? Uns etwa? Du hast dir von Nikita die Pussy lecken lassen, während ich, deine Tochter deine dicken Titten mit Mund und Händen liebkoste. Und als Tamara rein kam und sagte, was für eine versaute Schlampe ihre Mutter ist, sind in dir alle Dämme gebrochen. Gib es doch endlich zu, du dämliche Aristokraten-Votze. Papa sollte dir die verlogene Scheiße aus dem Arsch peitschen. Gestehe wenigstens dir ein was du bist. Alle anderen kannst du ja belügen, aber doch nicht dich selber. Und komm mir jetzt ja nicht mit; ich bin die Gräfin von Grunwald.“
Verena sah ungläubig ihre Töchter an. Wie konnten sie es nur wagen so mit ihr zu reden?
„Die beiden haben doch recht, Verena, du bist was du bist. Ja, ich weiß, wenn du keine Gräfin wärst, dann wäre es einfacher für dich. Finde dich damit ab, oder du wirst eines Tages daran zugrunde gehen. In knapp vier Wochen ist hier die Party und du wirst ganz bestimmt die Hauptattraktion sein. Was denkst du, werden die mit dir machen? Sie werden dich nehmen, immer und immer wieder. Im Mund, in Vagina und im Po. Sie scheren sich einen Dreck darum wer du bist oder wo du herkommst. Du bist die Neue, die alle vögeln wollen. Wenn du Glück hast werden sie dich nur bumsen, wenn du Pech hast werden sie dich auch foltern. Und wenn du jammerst, bettelst und um Gnade wimmerst werden sie dich auslachen und dich mit aller Gewalt nehmen. Es sind Schweine! Alle ohne Ausnahme. Ich habe dich beobachtet, als dein Mann dich zwang, das ganze Personal oral zu begrüßen, du bist nass gewesen, so nass wie ein Schwamm im Wassereimer. Insgeheim genießt du, was man mit dir macht. Gestehe es wenigstens dir ein, dass du es liebst, wenn man dich dominiert, benutzt und quält.“
Verena sagte kein Wort, unter Tränen zog sie sich an und ging. Kurz darauf gingen auch ihre Töchter. Als es nach fast 2 Stunden wieder an Nikitas Tür klopfte sprang die junge Schönheit auf, riss die Tür auf und schrie: „Kann man denn hier nie….“ Sie stockte, Verena stand vor der Tür. „Oh, Entschuldigung, Frau Gräfin.“
„Darf ich rein kommen?“
„Ja!“
Sie setzten sich in die Sessel und Verena wurde rot im Gesicht: „Ihr habt ja so recht, Nikita. Nur, … es ist so unsagbar schwer für mich damit klar zukommen.“
„Ich weiß, Frau Gräfin, und ich kann sie gut verstehen. Glauben sie mir, ich kann sie wirklich gut verstehen. Oder denken sie etwa, ich wurde als Hure geboren? Ich war erst zehn Jahre, als eine Bande moderner Sklavenhändler unser Dorf überfiel, fast alle Erwachsenen niedermetzelte und mich verschleppte. Meine Eltern, meine süße kleine Schwester und meine Verwandten wurden bei diesem brutalen Überfall getötet. Ich weiß wie sie sich fühlen. Dabei haben sie es noch richtig gut. Sie sind mehr oder weniger frei. Ich nicht!“
„Ja, ich weiß, Nikita. Aber sag doch bitte wieder Verena und du zu mir. Bitte!“
„Sehr gerne, Verena. Du sollst ja nicht rumbrüllen; ich bin eine Schlampe und Hure. Das verlangt nicht einmal der Herr Graf von dir. Mach es dir doch nicht so schwer.“
Sie redeten noch eine Weile darüber, Verena wollte auch wissen, was sie alles auf der Party zu erwarten hätte und Nikita erzählte schonungslos alles, was man mit ihr wohl so alles machen würde. Am Ende war Verena bleich und am zittern.
„Und wenn du nicht gut bist werden sie dich auslachen. Dein Mann verliert sein Ansehen. Seine Firma wird keine Aufträge mehr bekommen. Er wird dir zu liebe alles verlieren. Zur Party werden nur die 20 einflussreichsten Geschäftspartner erscheinen. Er hat es dir nicht gesagt, habe ich Recht? Daran kannst du sehen wie sehr er dich liebt. Er würde lieber alles verlieren, als dich zu brechen.“
„Was meinst du mit; seine Firma würde hohe Verluste haben?“
„Das sagte ich doch gerade. Die meisten der Gäste sind Leute, mit denen er geschäftlich zu tun hat. Ich denke mal, dass, wenn du dich zierst jammerst und bettelst, dass man dir nichts tut, werden etwa 95 Prozent seiner ach so ehrbaren Geschäftspartner ihm den Rücken zuwenden und sich andere Partner suchen. Er wäre ruiniert. Privat wie geschäftlich. Und es ist ihm scheißegal. Weil er dich so sehr liebt, dass er sogar mit dir unter einer Brücke wohnen würde. Ich habe deinen Mann erst ein einziges Mal weinen sehen. Das war an dem Tag, als du dein Versprechen ihm gegenüber gebrochen hast. Er war bei mir und heulte Rotz und Wasser. Er hatte gedacht, dich für immer verloren zu haben. Deshalb hat er auch diese horrenden Summen für deine Töchter ausgegeben. Er wollte dir damit beweisen, dass ihm Geld egal ist. Doch du blöde Kuh hast es nicht begriffen.“
„Danke, dass du so offen zu mir warst. Ja, ich bin wohl wirklich eine blöde Kuh.“ Sagte sie und ganz leise sprach sie weiter: „Und eine versaute Schlampe und geile Hure bin ich auch. Ich hoffe, er kommt bald zurück, damit ich ihm das sagen kann. Ich habe meinen ersten Mann sehr geliebt, doch Robert liebe ich noch etwas mehr.“
„Das wissen wir, Mama. Tamara und ich haben damit keine Probleme.“
Die zwei Frauen drehten blitzartig ihre Köpfe Richtung Tür. Tabea und Tamara waren unbemerkt reingekommen.
„Ja, Mami, das wissen wir schon lange. Auch wir haben unseren Vater über alles geliebt, aber bei Robert ist das irgendwie anders. Wir können sein wer wir sind. Papa hätte uns das niemals erlaubt. Ich bin eine Masochistin wie sie im Buche steht. Und Tabea driftet auch immer mehr in meine Richtung. Wir werden Papa niemals vergessen, Mami, aber wir lieben Robert ein klein wenig mehr.“
„Kommt her, meine Süßen, lasst euch umarmen.“
Die drei knuddelten und drückten sich und Nikita sah traurig zu. Verena stand auf, zog Nikita auf die Füße und nahm die junge Frau in die Arme. Die Mädchen schlangen ihre Arme um die beiden.
„Du gehörst zur Familie, Nikita.“ Verena gab ihr einen sanften Kuss auf die Stirn und die beiden Mädchen drückten Nikita sacht.
„Danke, ich danke euch dreien von ganzem Herzen. Auch wenn es nur für einige Tage ist.“
„Nein, ab jetzt wirst du immer zusammen mit uns speisen. Ich werde es meinem Mann schon beibringen.“
„Ja, Nikita, notfalls streiken wir.“ Bekräftigte Tabea die Worte ihrer Mutter.
„Genau, zusammen sind wir stark.“ Sagte Tamara.
In den folgenden Tagen bildete Nikita Verena aus. Sie verpasste ihr reichlich Hiebe mit Stock und Peitsche, lehrte sie, wie man eine Frau oral befriedigte und bildete sie an Dildos aus, wie man am leichtesten einen langen, dicken Penis in den Hals nehmen konnte, ohne sich zu erbrechen oder gar zu ersticken. Am Abend des sechsten Tages, Robert war noch nicht zurück, waren Vorder- und Rückseite der Gräfin mit Striemen übersät. Sie schrie und kreischte vor lauter Schmerzen, doch sie bettelte nicht mehr um Gnade wie an den ersten Tagen.
Robert war schon seit zehn Tage weg. Verena, Tabea, Tamara und Nikita saßen im Speisesaal am Tisch und frühstückten, als sie in der Ferne das Flappen eines Rotors hörten.
„Papi kommt nach Hause.“ Rief Tamara freudig aus, sprang auf und rannte nach draußen.
Die drei gingen hinterher und sahen Roberts Firmenhubschrauber. Er landete unweit vom Haus und Robert stieg aus.
Er ging auf die vier zu und sagte: „Hallo, meine Lieben, es hat leider länger gedauert als geplant. Schwierige Verhandlungen! Schön, dass du auch da bist, Nikita, ich habe dir eine kleine Überraschung von meiner Reise mitgebracht.“
Er winkte Richtung Hubschrauber. Die Tür öffnete sich und ein dürres, hageres Mädchen mit schmutziggrauer Haut und langen rabenschwarzen Haaren stieg aus und schaute in Richtung der zwei Frauen und der beiden Mädchen.
„Niki? Niki bist du das? Niiiiiiiiiikiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii!“ Schrie das Mädchen und rannte auf ihren dünnen Beinen so schnell sie konnte auf Nikita zu.
„Larissa? Larissa?“ Fragte sie ungläubig. Dann rannte sie dem hageren Mädchen mit dem rabenschwarzen Haaren entgegen. Die Wolkow Schwestern fielen sich in die Arme, sie schluchzten und weinten um die Wette.
„Und, ist meine Überraschung geglückt?“
Nikita konnte vor lauter schluchzen nichts sagen und nickte nur heftig mit dem Kopf.
„Lasst uns ins Haus gehen.“ Robert schob die wiedervereinigten Schwestern sacht in Richtung der geschwungenen Steintreppe.
Verena, Tabea und Tamara gingen den Schwestern entgegen. Alle drei hatten Tränen der Rührung in den Augen.
Larissa machte große Augen als sie ins Schloss eintraten. Sowas Schönes hatte sie bisher noch nicht gesehen.
„Zeige deiner Schwester das Schloss, ach was soll’s, ich komme mit.“ Robert sah seine Damen an. „Wollt ihr euch uns anschließen?“
Sie wollten. Sie fingen ganz oben an und arbeiteten sich langsam nach unten. In jedem Zimmer machte Larissa ‚Ahh und Ohh‘. Sie gingen runter in den Keller und auch in die alten Katakomben. Tamara öffnete die Geheimtür zu der versteckten Folterkammer. Larissa sah sich die vielen Foltergeräte und -utensilien an. Larissa sah die Verließe und Zellen. In einem der Zellen standen zwei alte Feldbetten.
Etwas taumelig ging sie darauf zu: „Ist das schöne Bett für mich?“ Freute sich das Mädchen.
„Nein“, sagte Robert.
„Macht nichts, ich bin es gewohnt, auf dem harten Boden zu schlafen. Darf Nikita bei mir schlafen? Bitte, Herr Graf. Nur diese Nacht. Ja, bitte, bitte, bitte?“ Larissa begann zu weinen, sie wollte sich nicht schon wieder von ihrer großen Schwester trennen müssen.
„Hier unten schläft eigentlich niemand. Deine Schwester hat oben ihre Räume. Du solltest ihr dein Domizil zeigen, Nikita. Anschließend werden wir zusammen im Speisesaal essen.“
„Und wo ist jetzt dein Zimmer, Niki?“ Fragte Larissa neugierig, als sie in Nikitas Räumlichkeiten waren.
„Du stehst mittendrin. Ach Schwesterchen, wie ich mich doch freue dich endlich wiederzusehen. Ich dachte, du bist erschossen worden.“
„Es hat nicht fiel gefehlt. Hier, schau mal, da hat die Kugel meinen Kopf gestreift. Als ich aufwachte war ich in einem schäbigen, schmutzigen Zimmer in einem … einem billigen Bordell.“
Nikita schaute sich die alte Narbe an der rechten Schädelseite ihrer Schwester an und nahm sie liebevoll in die Arme.
„Wo ist denn jetzt dein Zimmer?“ Fragte Larissa erneut.
„Ich sagte doch schon, Süße, du stehst mittendrin. Hier wohne und schlafe ich.“
„Ist schon gut, Niki, du musst doch nich lügen. Mir reicht eine warmes Plätzchen am Herd. Einmal, da durfte ich eine ganze Woche lang neben dem Herd schlafen. Das war wirklich schön.“
„Ach, Schwesterchen, ich bewohne drei Zimmer, und ein Bad habe ich auch.“
„Ein Bad? Was ist das?“
„Komm mit, ich zeige es dir.“
Als sie im Bad standen, staunte das dürre Mädchen Bauklötze. Es gab nicht nur eine Dusche, sondern auch eine große Badewanne. Ein Waschbecken, ein Bidet und eine Toilette. Badezimmermöbel waren auch vorhanden.
„Warum hast du zwei Toiletten?“ Wollte sie erstaunt wissen.
Nikita erklärte ihrer Schwester alles. Dann führte sie Larissa ins Wohnzimmer. Ständig fragte sie Nikita, was das alles für Geräte waren. Nikita erklärte ihr alles. Sie kannte kein einziges davon. Sie wusste nur was ein Radio ist. Aber so eine Musikanlage wie Nikita sie besaß hatte sie auch noch nicht gesehen. Als Nikita das TV einschaltete, schrie Larissa ängstlich auf. Menschen in so einem kleinen Kasten kannte sie nun gar nicht. Nikita nahm ihre Schwester beruhigend in die Arme und erklärte ihr auch das Gerät. Erzählte von Filmen und Schauspielern.
Da Larissa eher Lumpen als Kleidungsstücke trug und auch nicht wirklich sauber war, ließ Nikita warmes Wasser in die Wanne laufen.
„Was ist, hast du Angst vor Wasser? Zieh dich aus und steig in die Badewanne. Ich schrubbe dir den Rücken. Vorne wirst du dich ja selber waschen können.“
Larissa zog sich aus und Nikita keuchte entsetzt. Sie konnte jede einzelne Rippe sehen, die Beckenknochen standen weit hervor und ihr Bauch war eingefallen. Nikitas Augen wurden feucht als sie sah, in welch schlechter Verfassung ihre Schwester war.
Larissa quietschte vor lauter Vergnügen, als sie im warmen Wasser lag. Larissa kannte nur kaltes. Als das Mädchen sauber war, rubbelte Nikita ihre Schwester vorsichtig mit einem großen Badetuch trocken. Sie gab ihr ein Kleid von sich, das aber viel zu groß für das dürre Mädchen war.
„Na komm, Schwesterchen, lass uns essen gehen. Du siehst aus, als könntest du eine ganze Kuh verputzen.“
Als sie im Speisesaal waren, saßen die vier schon am Tisch und warteten auf die beiden Wolkow Schwestern. Die zwei saßen gerade, als die Köchin herein kam.
„Verzeihung, Herr Graf, aber ich habe noch nichts fertig. Das Mittagessen wird erst um 13:00 Uhr fertig sein.“
„Das macht doch nichts, Vera, du hast doch bestimmt etwas in deiner Küche, was man schnell warm machen kann. Bringe auch Würste und Speck. Ach, bring einfach alles her, was du entbehren kannst. Die junge Dame hat bestimmt einen Bärenhunger.“
„Wen meint der Herr Graf mit junger Dame, Niki?“ Flüsterte Larissa leise.
„Na dich, Larissa.“ Flüsterte Nikita ebenso leise zurück.
„Mich?“ Larissa war ungläubig. Als Dame hatte sie noch keiner bezeichnet. Das netteste war noch Flittchen, ansonsten bezeichnete man sie nur als Nutte oder Hure. Oder, noch weitaus schlimmere Namen.
Die Köchin kam wenige Minuten später mit drei Mägden zurück, sie trugen große Tabletts auf denen allerlei Leckereien lagen.
Larissa sah verschiedene Arten Würsten, Braten, Geflügel, Brote und andere leckere Sachen. Sie kannte nichts davon. Sie kannte nur Hafergrütze, Eintöpfe Suppen und altes Brot. Nikita sagte ihr, wie die Sachen hießen und schnitt ein Stück Braten ab.
„Probier mal, das ist Schweinebraten, sehr lecker.“
Larissa biss einmal versuchsweise hinein. Ihre Augen verdrehten sich verzückt wegen des köstlichen Geschmackes. Sie sah heimlich zu den anderen rüber. Die aßen alle. Larissa steckte sich das Stück Fleisch in den Mund und kaute langsam. Nie wieder wollte sie den tollen Geschmack vergessen. Aber sie traute sich nicht, sich selber etwas von den Tabletts zu nehmen.
„Schon satt, junge Dame?“ Fragte Robert. „Larissa, ich habe dich gemeint.“
„N… nein, Herr Graf. Es wäre äußerst freundlich von ihnen, wenn ich noch etwas bekommen würde.“
„Nikita, schneide deiner Schwester doch von allem kleine Stücke ab, so kann sie alles kosten. Hau nur tüchtig rein, junge Dame. Es ist genug für alle da.“
Kaum hatte Nikita ein Stück abgeschnitten, verschwand es auch schon in Larissa Mund. Nikita kam kaum hinterher, so schnell war ihre kleine Schwester. Larissa hatte dicke Backen wie ein Hamster.
„Larissa, du solltest langsamer essen. Dir nimmt niemand etwas weg.“ Sagte Verena schmunzelnd.
Ein großer Teller voll Wurst, Braten und eine Hühnerkeule verschwanden nach und nach in Larissas Mund. Dazu trank sie 1 ½ Liter Saft. Als sie ein Bäuerchen machte hielt sie sich erschrocken die Hand vor den Mund. Niemand schimpfte mit ihr und sie aß weiter. Larissa verputzte noch einen ganzen Teller von den ganzen Leckereien, deren Namen sie schon wieder vergessen hatte.
Nach dem reichlichen Mahl ging Nikita mit ihrer Schwester zu sich. Larissa war am Ende ihrer Kräfte. Nikita schlug das Bett auf und Larissa stieg zaghaft hinein.
„Das ist ja weich. Und in so einem schönen Bett schläfst du immer?“ Fragte sie staunend.
„Ja, Schwesterchen. Seitdem der Herr Graf mein Besitzer ist, schlafe ich in einem richtigen Bett. Nun leg dich hin und mach die Äugelein zu. Ich muss noch einmal zum Herrn Grafen. Ich wünsche dir süße Träume, Schwesterchen. Falls du wach wirst und ich noch nicht da sein sollte, kannst du dich hier umsehen. Oder noch einmal in die Wanne hüpfen. Der Kran mit dem blauen Punkt ist für Kaltwasser und der mit dem roten für Warmwasser. Bevor du in die Wanne steigst, prüfe mit den Fingern, ob das Wasser nicht zu kalt oder zu heiß ist. Ich liebe dich, Larissa.“
„Ich dich auch….“ Mehr konnte Larissa nicht sagen, sie war eingeschlafen.
Nikita klopfte an Roberts Bürotür und ging hinein, doch niemand war drin.
Sie ging ins große Wohnzimmer. Die vier hatten es sich in der Sitzgruppe gemütlich gemacht.
„Darf ich hereinkommen oder … störe ich?“ Fragte sie.
„Nein, nein, komm nur her zu uns.“ Sagte Verena.
„Ich … ich weiß nicht wie ich ihnen danken kann.“ Nikita ließ Etikette, Etikette sein und lief dem Grafen in die Arme, knuddelte und drückte ihn. Schluchzte und weinte, heulte und stammelte immer wieder ‚danke‘.
„Scht, süße Nikita. Jetzt seid ihr ja endlich wieder vereint.“
Nikita wollte wissen, wo und wie er ihre Schwester gefunden hatte. Er erzählte alles und endetet mit: „Ja, Nikita, deine Schwester war die ganzen 10 Jahre über in diversen Bordells, und in einem schmutzigen Puff in St. Petersburg haben gute Bekannte von mir sie endlich gefunden.“
Drei Tage später…
„Herein.“ Sagte Robert, als es an seiner Bürotür klopfte.
„Kann ich etwas für sie tun, Herr Graf?“ Fragte Nikita. „Sagen sie mir was ich für sie tun kann, und ich werde es machen. Sie haben nicht nur mir, sondern auch meiner kleinen Schwester das Leben gerettet.“
„Hm, das ist nicht so einfach, Nikita. Deine Schwester frisst wie ein Mähdrescher. Vera kommt kaum noch nach mit ihren Einkäufen und so schnell wie Larissa isst, kann sie gar nicht kochen.“
„Dann … dann verkaufen sie mich doch, Herr Graf. Ich mag nicht mehr viel wert sein, aber vielleicht reicht es noch, um Larissa ein halbes Jahr zu ernähren. Ich … würde auch freiwillig zu … Miss Sadie gehen. Sie will mich doch schon seit langer Zeit besitzen. Bitte, Herr Graf, verkaufen sie mich doch an Miss Sadie.“
"Ich gab dir mein Wort dich niemals zu verkaufen, Nikita."
"Bitte, Herr Graf, verkaufen sie mich und nicht meine Schwester."
„Einen Moment bitte, Nikita.“ Robert drückte einen Knopf seiner Telefonanlage und kurz darauf erschien Verena.
„Was gibt es, Robert?“
„Nikita bat mich eben darum, verkauft zu werden. Was hältst du davon?“
„Darf ich frei sprechen?“
Ja!“
„Nichts, rein gar nichts. Ich bin nicht bereit, eines meiner Kinder zu verkaufen. Egal für wie viel Geld.“ Sagte die schöne Gräfin mit warmer Stimme und einem freundlichen Lächeln.
„Du hast es gehört. Und ich werde mich hüten meiner Frau zu widersprechen. Wie sie schon sagte; unsere Kinder sind nicht zu verkaufen. Hattest du es ihnen noch nicht gesagt, Verena?“
„Nein, ich wollte es am Mittagstisch mit allen besprechen. Tabea und Tamara haben da ja auch ein Wörtchen mitzureden.“
„Da hast du nicht Unrecht. Nikita, wir erwarten dich und deine Schwester um Punkt 13:00 Uhr im Speisesaal. Dort werden wir euch sagen, wen wir von euch verkaufen. Ich bin für die menschliche Fressmaschine. Damit meine ich deine kleine Schwester.“
Laut schluchzend verließ Nikita das Büro.
„Robert, du bist ein mieses Dreckschwein.“ Sagte Verena empört.
„Ja, Liebling, ich weiß.“ Sagte er grinsend und gab ihr einen sanften Kuss.
„So, Nikita und Larissa, ich habe meine Frau und meine beiden Stieftöchter gefragt, was mit euch geschehen soll. Wir haben gar nicht mal lange darüber diskutiert. Unser Entschluss steht fest, so geht es nicht weiter mit euch. So kann es nicht weiter gehen. Ich hoffe, ihr zwei seht das ein.“
Larissa und Nikita begannen schrecklich zu schluchzen, bejahten aber, dass sie zu zweit zu hohe Kosten verursachen würden.
„Mein Mann, meine Töchter und ich sind zu dem Entschluss gekommen, dass es nur eine einzige Möglichkeit gibt. Wir adoptieren euch! Dass heißt, falls ihr wollt.“
Nikita und Larissa verstanden zwar die Worte, aber begriffen nicht deren Inhalt.
„Nikita und Larissa, wir möchten euch zwei adoptieren.“ Wiederholte Verena.
Larissa wurde leichenblass, Nikita fiel in Ohnmacht. Das war zu viel für die junge Frau.
„Huhu, große Schwester“, hörte Nikita Tabeas Stimme aus weiter Ferne, „schnell wieder aufwachen, sonst verpasst du noch das Beste.“
„D… das kann nicht ihr ernst sein, oder?“ Fragte Larissa mit tränennassen Augen.
„Und ob wir das ernst meinen. Sobald ihr die Papiere unterschreibt, seid ihr die Komtessen Nikita und Larissa von Grunwald.“ Sagte Verena freundlich lächelnd.
Jetzt gingen auch bei Larissa die Lichter aus. Als sie wieder zu sich kam, lag sie in Nikitas Bett. Ihre Schwester lag neben ihr und streichelte ihr sanft den Kopf.
„Oh, Nikita, ich hatte so einen schönen Traum. Der Herr Graf und die Frau Gräfin wollten uns adopteren.“
„ADOPTIEREN heißt das.“ Sagte Verena schmunzelnd. „Aber nur, wenn ihr das möchtet.“ Sagte Verena und zeigte ihr ein amtliches Formular.
Nikita las den Namen auf dem vorderen Antragsformular:
...von Grunwald, Larissa; Staatsangehörigkeit: DEUTSCH…
Auf dem zweiten stand: ...von Grunwald, Nikita; Staatsangehörigkeit: DEUTSCH…
Nikita wollte es so gerne glauben, doch sie konnte nicht. Zu oft hatten sich ihre Vorbesitzer ähnliche Späße mit ihr erlaubt. Als sie am nächsten Morgen aus dem Einwohnermeldeamt kamen, musste sie es glauben. Der Personalausweis in ihrer zitternden Hand weißte sie als Bürgerin der Bundesrepublik Deutschland aus.
Larissa und Nikita taumelten aus dem Rathaus, als hätten sie eine Menge Alkohol intus. Zu unwirklich erschien ihnen das Ganze. Besonders Larissa konnte nicht glauben, und schon gar nicht verstehen, dass sie jetzt zur Familie von Grunwald gehörte.
„Ich weiß nicht wie wir ihnen danken sollen?“
„Ganz einfach, Nikita und Larissa. Ihr dürft Mama und Papa sagen, oder Mami und Papi, oder Mutti und Vati. Oder ganz einfach Verena und Robert. Aber wer von euch beiden Paps zu mir sagt, bekommt so richtig Stress mit mir. Ihr könnt sogar Arsch oder Arschloch zu mir sagen, aber bei Paps hört der Spaß auf.“
„Ja, das haben wir, Papa.“ Sagten Larissa und Nikita.
„Aber … aber warum? Wir sind doch dein … Eigentum. Ich verstehe das nicht. P… Pap… Papa.“ Stammelte Nikita.
„Das musst du auch nicht, Süße. Ich sagte ja schon; ich mochte dich vom ersten Augenblick an. Und Larissa kann man nur lieb haben. Als du 16 warst, sahst du deiner Schwester sehr ähnlich. Obwohl die junge Dame noch viel essen muss, um ihr normales Gewicht zu erreichen. Hab ich recht, du süße Fressmaschine?“
„Kinder, leider habe ich gar kein Geld und euer Vater nicht mehr soviel, um euch soviel zu geben, wie er Tabea und Tamara gab. Aber jede von euch bekommt 50 Millionen auf ein Festgeldkonto. Fühlt euch bitte nicht ….“ Verena suchte nach Worten, um zu erklären, dass ihre Töchter das Fünffache von dem hatten, wie ihre Adoptivtöchter.
„Das sind zusammen 600 Millionen. Stimmt’s, Tamara?“
„Ja, Tabea, und geteilt durch vier sind es satte 150 Millionen für jede von uns. Das sollte eigentlich reichen.“
„Der Meinung schließe ich mich an. Also, Papa, verteile die Gelder neu. Je 150 Millionen für jede von uns. Oder du wirst die Definition von ZICKE neu kennen lernen. Ich hoffe für dich, dass Tamara und ich uns klar ausgedrückt haben.“
„W… was? Ihr … ihr verzichtet zu unseren Gunsten auf … einhundert Millionen?“
„Ja, Nikita, wir sind jetzt Geschwister.“ Sagte Tabea trocken, als ginge es nur um ein paar Euro.
„Ja, und Schwestern halten immer zusammen.“ Erklärte die süße Tamara. „Und zwar IMMER. Mögen Tabea und ich uns auch manchmal gezankt haben, aber wenn es um etwas Wichtiges ging, haben wir STETS zusammengehalten. Und das erwarten wir auch von euch. Wir sind jetzt eine Familie.“
„Stimmt, und ihr seid jetzt unsere Schwestern. Ob ihr wollt oder nicht. Und wir haben euch so lieb, als wärt ihr von unserem Fleisch und Blut. Ich hab’ mal einen Spruch gehört, der hier sehr zutreffend ist: Familien entstehen nicht allein durch verwandtschaftliche Verhältnisse, sondern durch die LIEBE die sie einander empfinden. Stimmt’s, Tamara?“
„Ja, so und nicht anders. Wir sind jetzt Schwestern, ob es euch nun passt oder nicht. Und Geschwister teilen alles miteinander. Naja, fast alles. Sollte ich mich mal in einen hübschen jungen Mann verlieben und eine von euch funkt mir mit ihrer nassen Pussy dazwischen, werde ich mich zu wehren wissen. Alles soweit klar?“ Tamara grinste ihre neuen Schwestern an.
Nikita und Larissa waren so baff, dass sie nur nicken konnten. Selbst Robert fiel kein Spruch mehr ein und Verena heulte die ganze Zeit vor Rührung.
Robert saß am Schreibtisch als es leise klopfte. Tamara trat ein und legte einen Briefumschlag mit goldenen Lettern vor ihm hin. So wortlos wie sie reinkam ging die Kleine auch wieder raus.
Er sah sich den Umschlag an. Mit goldener Tinte stand geschrieben: Empfänger – Robert Graf von Grünwald – Absender – Tamara Komtess von Grünwald. Tamara hatte von irgendwoher Siegelwachs bezogen, denn der Umschlag war mit rotem Wachs und dem Familiensiegel verschlossen worden. Robert konnte den riesigen Zweihänder mit dem Schild und den zwei Adlern sehen.
Verdutzt machte er den Umschlag auf.
Ich, die unten unterzeichnende Tamara Komtess von Grunwald, ersuche hiermit, als Sklavin erster Klasse angenommen zu werden. Mir wurden im Vorfeld die Pflichten als solche dargelegt. Ich hoffe und wünsche mir, dass ich trotz meines jungen Alters von 13 Jahren meinem Herrn und Gebieter, dem Grafen Robert von Grunwald, zur Ehre gereiche. Sollte ich widererwarten der Aufgabe als Sklavin erster Klasse nicht gerecht werden, bitte ich darum, unter der großen Kastanie im Schlosspark meine letzte Ruhestätte zu finden. Ich trete die Rechte meines Körpers sowie meines Geistes an meinen Vater, Robert Graf von Grunwald ab.
Ich, Tamara Komtess von Grunwald, erkläre hiermit meine völlige geistige sowie körperliche Unversehrtheit zur Zeit des Verfassens dieses Dokumentes.
Hochachtungsvoll
Tamara Komtess von Grunwald
Robert las das Dokument gleich zweimal, da er dachte zu träumen. Er griff zum Telefon und wählte Nikitas Nummer.
„Ich bin es, komm sofort ins Büro. Beeil dich!“
Nikita konnte sich denken, warum ihr Adoptifvater sie im Büro sehen wollte. Sie machte sich mit gemischten Gefühlen auf den Weg ins Büro.
„Hier, lies das.“ Er reichte der jungen Frau das Schriftstück von Tamara.
Nikita las das Schriftstück und fragte: „Was meinst du, weiß die Kleine auf was sie sich da einlässt?“
„Ich denke, sie weiß ganz genau, auf was sie sich einlässt, Nikita. Aber, wie soll ich das meiner Frau beibringen? Sei ehrlich, du wusstest wie sie sich entscheidet, habe ich recht?“
„Ja, ich habe ihr vor Tagen einen Briefumschlag gegeben, in ihm ist ein Zettel mit genau dieser Voraussage. Ja, ich habe es in ihren Augen gesehen.“
Es klopfte und Tamara machte die Tür auf: „Darf ich hereinkommen?“
Robert nickte und die kleine süße Blondine gesellte sich zu den beiden.
Nikita sah Tamara an: „Tja, süßes Schwesterchen, jetzt ist also die Stunde der Wahrheit für dich gekommen. Ich hoffe nur für dich, dass du es nicht bereuen wirst. Männer sind Schweine, Frauen böse und Miss Sadie ist wahrlich teuflisch.“
„Ich weiß, Niki. Und du hast mir ausführlich geschildert was mich erwartet. Aber ich will es so. Und ich hoffe, dass du mir beistehst, wenn ich mal zu tief falle.“
„Ich habe es dir versprochen, Tamara. Ich werde immer da sein, wenn du zu tief fallen solltest.“
„Hier ist der Brief, den du mir gabst, ich habe ihn nicht geöffnet. Aber ich weiß in etwa was drin steht. Sei mir bitte nicht böse, Niki, aber ich MUSS es einfach tun. Verstehst du, ich MUSS.“
„Ja, Süße, ich weiß. Willkommen im Club.“ Sie öffnete den Umschlag und holte den Zettel heraus.
Darauf stand: Liebste Tamara, ich habe soeben in deinen Augen gesehen, dass nichts, aber auch rein gar nichts dich davon abbringen wird das Angebot deines Vaters anzunehmen. Willkommen im Club der Sklavinnen erster Klasse. Von uns gibt es nur sehr wenige und keine war jemals auch nur annähernd so jung wie du. Ich werde immer für dich da sein. Sie zeigte den beiden den Zettel. In dem Moment klopfte es und Verena trat ein.
„Nikita hatte mir ausrichten lassen, dass du mich sehen willst, Robert.“
„Danke, Nikita, du bist mit Gold nicht aufzuwiegen.“ Sagte Robert. „Ich weiß nicht wie ich es dir beibringen soll, Liebling. Tamara … sie ist….“
„Tamara ist dabei, ihre Kindheit zu beenden und ihre Jugend wegzuwerfen. Hier, Mama, lies das.“ Nikita erklärte Verena, was für schlimme Dinge man mit Tamara alles machen würde. Sie war schonungslos offen. Nikita ließ kein Detail aus, auch nicht, dass man Tamara zum Sex mit Tieren zwingen würde.
Verena las das Schriftstück Tamaras und schluckte schwer: „Ich hoffe, du weißt auf was du dich da einlässt, Tamara. Heule mir aber ja nicht die Ohren voll, wenn du dich geirrt haben solltest, was deine Wünsche anbelangt.“
„Ja, Mama, ich bin mir wirklich sicher, dass ich das will. Ich weiß, dass ihr große Bedenken habt, weil ich noch so jung und in diesen Dingen eher unerfahren bin. Aber als Papi mich entjungferte und dabei meine Brüste mit den Nadeln quälte, war ich mir ziemlich sicher, ihm so den Rest meines Lebens zu dienen. Als Nikita später dann so grausam meinen Unterleib mit den Nadeln folterte und sie mich zwang, den Pferdeurin und das Sperma von den Viechern zu trinken, wusste ich es hundertprozentig. Ja, Mami, ich will es. Und ich würde gerne deine Erlaubnis haben. Es würde mir die Sache leichter machen, wenn ich deine Zustimmung hätte. Ich kann kaum nich an etwas anderes denken. Ich muss es tun, Mami, ich muss es einfach machen. Ich bin ehrlich, ich fürchte mich sehr davor. Vor den Schmerzen und den Demütigungen. Aber ich kann einfach nicht anderes. Ich bin wie ich bin und ich habe es akzeptiert. Und ich wünsche mir nichts so sehr, als deine Erlaubnis. Mit wäre mir wirklich wohler als ohne.“
Verena sah ihre Tochter an. Dann ging sie zu ihr und nahm sie in die Arme: „Ja, du bist wie du bist und ich muss es akzeptieren. Du hast meine Unterstützung in allem was du tust. Ich werde dir keine Steine in den Weg legen. Ja, du bist wie du bist. Und ich werde immer für dich da sein. Lebe dein Leben, Engelchen.“
„Tamara, ich nehme dein Gesuch an. Ab sofort bist du Sklavin erster Klasse.“
„Danke, ich danke euch von ganzem Herzen!“ Sagte Tamara bewegt.
„Papa, lass ihr noch eine Hintertür offen. Schicke sie übers Wochenende zu Miss Sadie. Wenn sie dann noch immer eine Sklavin erster Klasse sein möchte, dann nehme ihr Gesuch an. Aber ermöglich ihr diese letzte Chance. Wenn sie an Miss Sadie nicht zerbricht, dann ist es wirklich das einzig Wahre für Tamara.“ Sagte Nikita.
„Du hast recht, Nikita, wenn sie die Grausamkeiten von Sadie übersteht, dann übersteht sie alles. Willst du sie begleiten? Ich würde sie Anweisen, dass sie dir nichts tun darf.“
„Nein, Tamara muss da ganz alleine durch. Sie darf niemand haben, der ihr bei Miss Sadie beisteht. Tamara muss da ganz alleine durch. Nur dann wird sie sich sicher sein. Denn du würdest sie auch an andere ausleihen. Dann hat sie auch niemanden, der ihr beisteht. Sie muss ganz alleine durch die Hölle gehen. Ja, Tamara, es wird die reinste Hölle für dich sein. Wenn du Miss Sadie überlebst, dann hast du die richtige Wahl getroffen, aber nur dann. Denn das was dir bei Miss Sadie widerfährt, wird den Rest deines Lebens bestimmen. Und ich warne dich ein allerletztes Mal vor dieser Frau. Sollte sie einmal in die Hölle kommen, so wird der Teufel nichts mehr zu lachen haben. So abgrundtief böse ist diese Frau. Ich wollte nie, dass du mal in ihre Fänge gerätst, doch danach wirst du wissen, ob du dich richtig entschieden hast. Ich habe sehr große Angst, dass sie dich für immer zerbrechen wird. Ich werde da sein, wenn sie dich zurück bringt.“
Kapitel 15
„Pass gut auf dich auf, Tamara. Reize Miss Sadie nicht, sondern gehorche ihren Befehlen. Ich habe dich sehr lieb, mein süßes kleines Schwesterchen.“ Sagte Nikita mit Tränen in den Augen.
„Danke, Nikita. Dann bis Sonntag.“ Tamara stieg ins Taxi.
Das Taxi fuhr los und Tamara war speiübel. Als das Taxi vor dem Anwesen Miss Sadies hielt, stieg Tamara aus. Sie drückte auf die Klingel und das Tor ging auf.
„Hallo, junge Dame, hast du dich verlaufen?“ Sagte eine etwa 40-jährige Frau mit freundlicher Stimme.
Tamara sah sich die Frau näher an. Sie hatte brünettes schulterlanges Haar. Sie war nur etwas größer als sie selbst, schlank und sah Tamara freundlich an. Sie war nicht schön, aber durchaus hübsch.
„N… nicht wenn das hier Miss Sadies Haus ist, Madame.“
„Ich bin Miss Sadie. Aber wer bist du?“
„Oh, ich bitte um Entschuldigung, Miss Sadie. Ich bin Tamara von Grunwald. Hat mich denn mein Papi nicht angekündigt?“
„Doch, hat er. Aber ich dachte, er schickt mir deine ältere Schwester. Wie alt bist du denn?“
„13, Miss Sadie. Ich bin 13.“
„Hm, bist du nicht noch viel zu jung, um mich zu besuchen? Dein Vater hat mir gesagt, dass du dich entschlossen hast eine Sklavin erster Klasse zu werden. Und Nikita hatte mich gebeten, dir die Hölle zu zeigen. Sie muss dich sehr lieben.“
„Wie meinen sie das, Miss Sadie?“
„Nun, kleines Mädchen, Nikita möchte dich davor bewahren, den Rest deines Lebens so verbringen zu müssen. Sie will, dass ich dich breche, damit dir nie wieder etwas so schlimmes wie bei mir widerfährt. Bisher habe ich noch jede Frau und jedes Mädchen zerbrochen. Selbst Nikita hat große Angst vor mir. Und wenn ich mit dir fertig bin, wirst du mich so sehr fürchten, dass du schon Angst bekommst, wenn du meinen Namen hörst. Und, bist du immer noch bereit mit mir das Wochenende zu verbringen, oder soll ich dir lieber ein Taxi rufen, dass dich wieder nach Haue bringt? Ich kann deutlich die große Angst in deinen Augen sehen. Lass dich von meinen freundlichen Worten nicht täuschen. Ich bin wirklich so grausam wie Nikita mich dir beschrieben hat. Sie hat doch von mir erzählt, oder?“
„Ja, sie hat mir alles von ihnen gesagt. Sie sagte auch, dass mich hier die Hölle erwartet. Und ich möchte bleiben, Miss Sadie. Ich muss, verstehen sie? Ich muss herauszufinden, wer ich bin und was ich will. Verstehen sie das?“
„Ja, kleines Mädchen, ich verstehe das. Aber eigentlich bist du viel zu jung dafür. Ich mag lieber ältere Mädchen oder junge Frauen. Doch du bist wirklich hübsch, und Titten hast du auch schon. Dann komm herein, wir zwei werden schon bald wissen, ob du dich nicht in dir getäuscht hast.“
Tamara ging hinter Miss Sadie ins Haus. Als die schwere Tür laut ins Schloss fiel, erschrak Tamara. Jetzt gab es kein Zurück mehr.
„Zieh dich aus, Hure!“
Tamara zog sich ohne ein Wort zu sagen ganz nackt aus.
„Ich muss mich korrigieren, du bist nicht nur hübsch, du bist wunderschön. Huii, du trägst ja Intimschmuck. Er steht dir. Wenn ich deinen Vater nich persönlich kennen würde, würde ich denken, deine Titten wurden künstlich aufgepeppt. Sie sind doch echt, oder?“
„Ja, Miss Sadie, mein Busen ist echt.“
„Hast du große Angst, kleines Mädchen?“
„Ja, Miss Sadie, mir ist … speiübel. Aber schicken sie mich bitte nicht weg.“
„Nein, kleine Schönheit, ich werde dich nicht wegschicken. Auch dann nicht, wenn du mich darum anflehen wirst. Hattest du schon Sex mit Tieren?“
„N… nein!“ Sagte Tamara und wurde blass.
„Wenn du am Sonntag wieder zuhause bist, dann hattest du Sex mit Tieren. Und nicht nur einmal. Dann richte dich seelisch darauf ein, dass ich dich von Hunden ficken lasse. Vielleicht auch von einem Hengst. Die haben riesige Penisse. Aber ich muss erst einmal schauen, wie dehnbar dein kleines Vötzchen ist. Wir wollen dich ja nicht dauerhaft beschädigen. Mein Gott, bist du schön.“
Ohne ein weiteres Wort schlug Miss Sadie dem Mädchen mit der flachen Hand ins Gesicht. Tamara wollte schon ihre Hand hochnehmen um sich die schmerzende Wange zu reiben, als ihre andere Wange geschlagen wurde. Sie verschränkte die Finger hinter dem Rücken und hielt still. Sadie schlug nicht allzu fest zu, doch es reichte, um die Wangen des kleinen Mädchens zu röten. Als die ersten Tränen liefen hörte Sadie auf.
„Braves kleines Mädchen!“ Lobte Sadie Tamara. „Komm mit!“
Vor einer weißen Tür blieben sie stehen. „Und du willst wirklich bei mir bleiben?“
„Nein, Miss Sadie. Aber ich muss.“
Sadie sah Tamara lange Sekunden an. Versuchte in dem Mädchen zu lesen. „Ja, du musst wirklich bleiben. Ich sehe dir deine Angst an, kann sie förmlich spüren, aber du musst es tun. Bist du bereit, dich von Hunden in Mund, Votze und Arsch ficken zu lassen?“
Tamara überlegte kurz, dann sagte sie mit ängstlicher Stimme: „N… nicht … nicht wirklich, Miss Sadie. Ich weiß aber, dass es passieren wird. Wenn nicht jetzt oder in einigen Stunden, dann morgen oder spätestens übermorgen. Miss Sadie?“
„Ja, Tamara?“
Ich weiß, dass ich noch sehr jung bin. Aber ich bin freiwillig zu ihnen gekommen, niemand hat mich dazu gezwungen. Bitte seinen sie so streng und grausam wie zu allen anderen, die das zweifelhafte Vergnügen hatten ihnen in die Hände zu fallen. Oder würde es ihnen leichter fallen mich wie alle anderen zu quälen, wenn ich sie beleidige?“
Sadie sah das süße Blondinchen an: „Du hast eine bemerkenswert große Klappe. Da ich aber nicht glaube, dass du dumm bist, scheinst du es wirklich zu wollen. Als erstes wird dich einer meiner Sklaven in den Hals ficken. Dreh dich um und die Hände hinter dem Rücken.“
Tamara gehorchte und fühlte kaltes Metall an den Handgelenken. Sadie hatte dem Mädchen Handschellen angelegt. Sie öffnete die Tür und trat ein. Tamara ging hinterher. In dem Raum gab es nur ein Bett, auf dem ein nackter schwarzer Mann lag. Er schaute sich einen Pornofilm auf dem an der Wand hängenden Fernseher an. Der Penis des Mannes war riesig. Er war noch größer als der von ihrem Stiefvater.
„Steh auf und steck ihr deinen Schwanz ganz ins Maul. Du hast eine Minute Zeit um deinen Penis in ihr zu versenken, schaffst du es bis dahin nicht werde ich dein Arschloch und deinen Schwanz mit Strom foltern, bis du dir die Seele aus dem Leib kotzt.“
Der schwarze Mann sprang auf. Tamara sah ihn ängstlich an. Er war gut 2 Meter groß. Der Mann grinste Tamara an. Ging zu ihr, drückte sie auf die Knie runter und drückte seine Eichel gegen ihre Lippen. Gehorsam machte sie ihren Mund ganz auf. Der Mann ergriff mit beiden Händen ihren Kopf und zwang sein ädriges schwarzes Monster in ihren Mund. Tamara hatte Mühe, den Penis aufzunehmen.
Dem Mann machte es nichts aus, er schien gewöhnt zu sein, dass sein Penis mit Zähnen in Berührung kam. Als seine Eichel in ihr steckte, sah der Mann Tamara an. Er packte noch fester um ihren Kopf, dann zog er ihren Kopf zu sich heran und drückte seinen Unterleib mit Macht nach vorne. Tamara war, als würde man ihr einen Zaunpfahl in den Rachen jagen. Der Mann hatte soviel Kraft, dass es ihm bereits mit dem ersten Versuch gelang, seinen Penis bis zur Wurzel in Maras Hals zu versenken. Tamaras Augen quollen hervor und Tränen liefen aus ihren grünen Augen. Der Schmerz raubte ihr fast das Bewusstsein. Sie begann extrem zu würgen und starker Brechreiz verschlimmerte noch ihre Qual. Miss Sadie hatte sich so hingestellt, dass sie Tamaras Gesicht gut sehen konnte. Überdeutlich war der Wulst des Penis des großen schwarzen Mannes zu sehen. Dick war ihre Kehle geschwollen. Tamara bekam große Atemnot und der Mann wollte sich schon zurückziehen.
„Nein, lass ihn in ihrem Hurenhals stecken. Sie soll noch das tolle Gefühl deines Schwanzes in ihrem Hals spüren. Halt ihren Kopf fester. Presse sie ganz fest gegen deinen Unterleib. Noch nicht … noch nicht … jetzt lass sie atmen.“
Er zog seinen Penis aus ihrem Hals und sie saugte die Luft durch die Nase ein. Schon drang der Penis wieder ganz in ihr ein. Verzweifelt versuchte Tamara ihre Hände zu befreien.
„Tamara, hör auf zu kämpfen. Je heftiger du dich wehrst umso mehr Sauerstoff verbrauchst du. Nicht, kleines Mädchen, höre auf dagegen anzukämpfen. Er wird seinen Schwanz erst aus deinem Hals ziehen, wenn ich es ihm befehle. Stimmt doch, Bob?“
„Ja, Miss Sadie. Ich tue doch immer was sie mir befehlen.“
„Ich weiß, Bob. Ich wollte nur sicherstellen, dass die kleine Hure das auch weiß. Und Bob, wenn du mit ihr sprechen solltest, ihr Name für das Wochenende lautet HURE. Denk daran.“
„Ja, Miss Sadie, ich werde es mir merken.“
„Lass sie atmen.“
Diesmal zog Bob seinen Penis ganz aus ihrem Mund heraus und gierig füllte die kleine Tamara ihre brennenden Lungen mit Luft.
„Vergewaltige jetzt Hures Mund. Spritz ihr ins Gesicht.“
Bob ließ sich das nicht zweimal sagen. Er drückte seine Eichel gegen ihre Lippen und Tamara öffnete ängstlich ihren Mund. Der riesige schwarze Penis verschwand in ihrem Mund und drang schnell in ihren Hals ein. Bob holte tief Luft, umfasste ihren Kopf und vergewaltigte Tamaras Mund. Er nahm keinerlei Rücksicht auf das Mädchen.
Tamara hatte bald raus, wann er sie atmen ließ und sie richtete sich nach seinem Rhythmus. Doch es dauerte qualvolle 10 Minuten, bevor sein Samen ihr Gesicht besudelte.
Sadie riss Tamara an den Haaren hoch: „Komm Hure, wir haben noch viel zu tun. Danke Bob.“
„Ich habe zu danken, Miss Sadie!“
Tamara spürte, wie Bobs Samen langsam an ihrem Gesicht herunterlief und in das Tal ihrer Brüste tropfte. Sie schauderte. So beschmutzt wie das Mädchen war trotte hinter der Frau her. Ihre Kehle brannte von der Notzucht mit dem riesigen Penis. Sie kamen an eine andere Tür. Sadie machte sie auf. Innen waren vier große Dobermänner. Als die beiden eintraten, spitzten die Hunde ihre Ohren.
„Die beiden mit dem braunen Fell sind Tom und Jerry. Und die beiden mit dem Schwarzen sind Max und Moritz. Hast du Angst vor Hunden?“
„N… nein. Werden die vier mich jetzt vergewaltigen?“ Fragte Tamara ängstlich.
„Ja, oder möchtest du lieber zu deine Mami, Hure?“ Fragte Sadie verächtlich.
Tamara schüttelte den Kopf. Sie wollte nicht zurück.
„Also möchtest du von den Hunden vergewaltigt werden?“
Tamara nickte.
„Dann sage es, Hure.“
„B… bitte, Miss Sadie, i… ich möchte … von den H… Hun… Hunden vergewaltigt werden.“ Tamara schluchzte leise als sie darum bitten musste, sich von den vier Hunden vergewaltigen zu lassen.
Sadie drückte auf einen Knopf neben der Tür. Es dauerte nur wenige Minuten und eine wunderschöne Brünette von Anfang Zwanzig erschien.
„Luisa, dass hier ist Hure. Sie ist bis zum Sonntagnachmittag unser Gast. Sie hat einen ganz besonderen Wunsch. Los, Hure, sag Luisa was du möchtest.“
„Ich … ich möchte von den … den vier H… Hunden verge… vergewaltigt werden.“ Schluchzte Tamara leise.
„Du hast es gehört, bringt das ‚Hunde-bitte-fickt-mich-Gestell‘ für Hure her. Und beeil dich, oder du darfst die Nacht auf dem Gestell verbringen.“
So schnell wie der Wind verschwand die junge Frau. Wenige Minuten später kamen sie und noch fünf junge Frauen zurück. Sie trugen ein schweres Gestell aus Metall herein. Das Metallgestell war trapezförmig und hatte an der Rückseite Aussparungen für Ober- und Unterschenkel. Tamara wurde mit der Vorderseite auf das Gestell gelegt und zwei der Frauen achteten darauf, dass Tamaras Brüste durch die zwei Öffnungen an der Vorderseite passten. Ihre Beine wurden in die Halterungen gezwungen und mit Riemen fest angeschnallt. Eine der sechs Frauen machte aus Tamaras Haaren einen dicken Zopf, während zwei andere ihre Arme nach hinten bogen. Tamara leistete keinen Widerstand. Beinahe teilnahmslos ließ sie alles mit sich geschehen. Ihre Arme wurden in einen Monohandschuh aus schwarzglänzendem Leder gezwängt. Die Frauen schnürten den Handschuh eng zusammen und sicherten ihn mit Riemen an Tamaras Schultern. Tamaras Kopf wurde am Zopf weit in den Nacken gebogen, ein Seil wurde daran verknotet und vorne am Monohandschuh befestigt. Die süße kleine Blondine stöhnte leise vor Schmerzen. Tränen rannen aus ihren Augen.
Zwei Frauen machten sich vorne am dem Gestell zu schaffen. Unten am Gestell, direkt unter Tamaras Brüsten, waren zwei kleine Winden mit Kurbeln. Sie zogen die Nylonseile hoch und hakten die Karabiner in Tamaras Nippelringe ein. Dann drehten sie an den Kurbeln, langsam spannten sich die Seile. Die zwei Frauen kurbelten weiter und Tamaras Brüste wurden langsam nach unten gezogen. Immer weiter drehten sie die Kurbeln, immer weiter wurden Tamaras Brüste und die Nippel nach unten gezogen. Als Tamara vor Schmerzen laut aufschrie, ließen die Frauen auf einen Wink von Miss Sadie die Kurbeln los. Das Mädchen hatte das Gefühl, als hätte man ihre Brüste bis runter auf den Boden gezogen. Da ihr Kopf nach hinten gezogen war, konnte sie ihren gemarterten Busen nicht sehen.
„Tun weh, die süßen Tittchen, hab ich recht, Hure?“
„J… ja, Miss S… Sadie.“ Wimmerte Tamara gequält.
„Luisa, bring Jerry nach vorne, Hure soll ihm einen blasen. Moritz, mein guter, fick’ die kleine Hure. Du darfst dir ein Loch aussuchen.“
Der Hund heulte auf und rannte nach hinten. Er schnüffelte an Tamaras Unterleib und heulte erneut.
„Was sagst du da, Moritz, die kleine Hure hat eine nasse Votze?“ Sadie ging zu ihr und reichte zwischen Tamaras Beine. „Du bist ja wirklich eine Hure. Schaut nur, Ladys, wie nass das geile Stück ist.“ Sie hielt ihre Hand hoch und deutlich konnte man den klebrigen Saft Tamaras an ihren Fingern sehen. „Na wenn das so ist, Hure, wünsche ich dir recht viel Spaß mit meinen Jungs. FICKT SIE!“
Das ließen sich die Hunde nich zweimal befehlen. Jerrys Penis war direkt vor Tamaras Mund. Widerwillig öffnete sie ihre Lippen und der große rote Hundepenis verschwand in Tamaras Mund. Jerry heulte vor Vergnügen. Moritz war sich noch nicht sicher, welches ihrer Unterleibsöffnungen er wählen sollte. Nach kurzem zögern entschied er sich für Tamaras Poloch. Als er nicht reinrutschen wollte, gab Sadie Luisa einen Wink mit der Hand. Die junge Frau holte eine Dose Fett und schmierte Tamaras After damit ein. Der Hund versuchte es erneut. Langsam drang der rote Penis durch die enge Öffnung. Tamara wimmerte leise. Während sie an dem Hundepenis in ihrem Mund lutschte, leckte und saugte, drang der andere Pimmel immer tiefer in ihren Darm ein. Beide Hunde heulten um die Wette, als ihre Penisse vorne und hinten tief in dem armen Mädchen steckten. Dann fingen die zwei Hunde an, Tamara zu vergewaltigen. Das Mädchen spürte die Pfoten von Moritz auf ihrem zarten Rücken.
Oh mein Gott, oh mein Gott, mein oh Gott! Schrie es in Tamaras Geist; ich werde von Hunden geschändet.
Die Hunde knurrten und hechelten, als sie immer schneller ihre Penisse in die Öffnungen des Mädchens stießen. Die Pfoten von Moritz kratzten über ihren Rücken, als er sein Tempo erhöhte. So schnell wie von den zwei Hunden war sie bisher von keinem Mann gebumst worden. Wie die großen Kolben von Maschinen drangen die Hundepenisse in sie ein und aus.
Moritz‘ Hinterläufe begann zu zittern und der große Dobermann hämmerte sein Glied noch schneller in den Po des Mädchens rein und raus. Der Penis hatte etwa die Größe von dem ihres Stiefvaters. Nur das der Hund wesentlich schneller in sie rein hämmerte. Sie wimmerte um den Penis in ihrem Mund, der immer wieder ganz tief in ihrer Kehle eindrang. Durch die orale Vergewaltigung Bobs war ihre Speiseröhre bereits gut gedehnt. Er schmeckte anders, eben nach Hund, aber sonst schienen sich die Penisse zu ähneln. Doch etwas war da noch, an den hinteren Teilen der Penisse, etwas sehr dickes. Sie spürte das dicke Ding, oder was auch immer das war, vorne an ihren Lippen und hinten gegen ihren After drücken. Immer wilder hämmerten die beiden Hunde ihre Geschlechtsteile in das arme Mädchen hinein. Dann begann Tamaras Leib zu zucken. Sie stöhnte leise vor Lust, dass durch den Hundepenis im Mund abgeschwächt wurde.
„Du bist gar keine Hure. Du bist eine läufige Hündin. Na, das muss ich unbedingt deinem Vater erzählen. Deine Mutter möchte das bestimmt auch wissen.“
Die demütigenden Worte Sadies und die wie rasend in sie hämmernden Hunde waren zu viel für Tamara. Ein starker Höhepunkt raste wie ein Wirbelsturm durch ihren jungen Körper. Niemals hätte sie das für möglich gehalten. Sie wurde von zwei Hunden geschändet und sie kam zum Orgasmus. Und sie kam so heftig. Das Ganze war so schmutzig, so eklig und so erniedrigend. Doch der sexuelle Orkan in ihr wollte nicht enden. Sie hatte Mühe zu atmen. Die Hunde wurden noch schneller und als Jerry sein Sperma in Tamaras Mund schoss, war auch Moritz soweit. Er füllte ihren Po mit seinem Hundesperma. Die Kleine kam erneut zum Höhepunkt. Sie schluckte Jerrys Sperma, während Moritz noch immer ihren Darm mit seinem Samen füllte. Es fühlte sich im Mastdarm an, als würde man ihr einen kleinen Einlauf machen. Die beiden Hunde zogen ihre Penisse aus ihren beiden Öffnungen zurück. Doch sie bekam keine Pause. Vor ihr stand ein Dobermann mit schwarzem Fell, dass konnte nur Max sein. Zärtlich stupste er sie mit der Nase an. Dann machte er Männchen wie vorher Jerry und legte seine Vorderläufe über ihr auf die Konstruktion. Als der Penis von Max ihre Lippen berührte, öffnete sie gehorsam den Mund. Sie fühlte etwas Langes, Raues und Nasses an ihrem kochenden Geschlecht. Das musste die Zunge von Tom sein. Leise weinte und wimmerte die kleine blonde Schönheit. Wie konnte sie nur zu einem Höhepunkt gelangen während sie von den Hunden vergewaltigt wurde. Diese Demütigung, diese maßlos Erniedrigung. Und doch war da etwas ganz tief in ihr. Etwas, dass ihren jungen Schlitz vor sexueller Lust verlangend kochen ließ. Sie wusste nicht, ob sie weggelaufen wäre, wäre sie nicht auf dem Gestell fest angebunden. Etwas ganz tief in ihr sagte ihr, dass sie wohl liegengeblieben wäre und sich auch ganz freiwillig von den Hunden hätte schänden lassen. Was würden nur ihre Mutter und ihre Schwester sagen, wenn sie das sehen könnten? Und Papi, würde er sie jetzt noch anfassen, würde er noch ihren schönen jungen Körper begehren?
Ja, ihr Mistviecher, vergewaltigt mich, schändet mich. Hör auf mich zu lecken, du Mistviech, bums mich lieber. Na los, Max, schieb mir deinen Hundepimmel tiefer in den Rachen hinein. GLÜRP! Guter Wauwau. Worauf wartest du denn, Tom, nimm dir was dir zusteht. Nimm mich, steck ihn mir in die Pussy oder in den Po, aber steck ihn endlich in mich rein und bums mir das Hirn raus. Gott, dass ist so böse und schmutzig. Und so geil, so geil. Na los, ihr zwei Mistviecher, schändet mich doch endlich. Ihr habt bestimmt noch keine adlige vor euren Flinten gehabt.
Als wenn Tom ihre Gedanken gelesen hätte, schob er seinen Penis in Tamaras patschnasse Vagina hinein. Sie war so glitschig, dass der Hundepenis mit einem Ruck ganz in ihr steckte. Sie spürte die Spitze an ihrem Muttermund und Tamara machte sich auf die kommenden Schmerzen gefasst. Der Hund zog sich etwas aus ihr zurück und als er wieder zustieß, drang seine Spitze in ihren Uterus ein. Sie schrie laut vor Schmerzen, aber der Penis in ihrem Mund schächten ihre Schreie ab. Dann begann der Hund in sie zu hämmern. Gott, was für ein Tempo der Kerl drauf hatte. Er war noch etwas schneller als Moritz. Tamara stöhnte und keuchte lüstern. Als die beiden Hunde ihr Sperma in sie pumpten, kam Tamara bereits zum X-ten Mal zum Höhepunkt. Sie spürte einen Teil des Hundespermas in ihre Gebärmutter fließen und bekam es mit der Angst zu tun. Was, wenn der Hund sie geschwängert hatte? Tamara wusste zum dem Zeitpunkt noch nicht, dass die weibliche Eizelle nicht mit tierischem Sperma kompatibel ist. Aber es war noch nicht vorbei. Die zwei Hunde, die sie mit dem Mund befriedigen musste durften sich eine Unterleibsöffnung aussuchen. Und die zwei, die ihre Pussy und den Po verwüstet hatten, musste sie jetzt mit dem Mund befriedigen. Ihre Pussy und ihr Po wurden wieder gefüllt, und noch zwei weitere Ladungen des tierischen Samens musste Tamara schlucken.
Sie bekam nur am Rande mit, als sie von dem Gestell befreit wurde. Der Samen der Hunde lief ihr aus After und Vagina heraus. Jemand hob ihren Kopf hoch und sie sah nach oben. Vor ihr stand grinsend Miss Sadie.
„Gott, du Hure hast es so sehr genossen als dich die Hunde gefickt haben, dass das für dich keine Strafe war. Es war reines Vergnügen. Hab ich recht, Hure?“
Tamara schüttelte nur schwach mit dem Kopf. Ja, sie hatte es wirklich genossen von den Hunden geschändet zu werden, aber sie konnte es unmöglich zugeben.
„Bereitet die läufige Hündin für die Auspeitschung vor. Ich komme gleich nach. Und keinen Knebel. Ich will die Hündin vor Schmerzen schreien hören. Und ich will, dass sie mich um Gnade anbettelt und um Barmherzigkeit anfleht, damit ich aufhöre sie auszupeitschen. Beeilt euch, ich will das kleine süße Miststück endlich wimmern und jammern, schreien und kreischen hören und ich will, dass sie mich um Gnade und Barmherzigkeit anfleht. Aber macht die Hure nicht sauber, dass Hundesperma soll in ihr bleiben, damit es langsam aus ihren Unterleibsöffnungen heraustropft. Sie soll ja nicht vergessen, dass sie soeben von vier richtig großen Dobermännern vergewaltigt wurde, und zwar in Mund, Votze und Arsch.“
Tamara wimmerte leise vor Demütigung. Und sie bekam Angst, Angst vor der ihr bevorstehenden Auspeitschung. Sie spürte Hände an ihren Armen, spürte wie sie weggebracht wurde. Die Tür wurde aufgemacht und sie hinausgeführt.
„Na, meine hübschen Jungs, hattet ihr euren Spaß mit dem kleinen Mädchen?“
Die Hunde jaulten leise und kamen zu Sadie. Sie leckten die ihnen dargebotenen Hände der Frau ab.
„Ja, ihr seid Frauchens gute Jungs. Frauchen hat euch so lieb, meine Hübschen. Nachher dürft ihr die Kleine noch mal ficken. Soll ich euren Papa dazu holen? Und eure Mama auch? Und auch eure beiden Schwestern? Die kleine süße zweibeinige Hündin hat bestimmt noch keine Hundedame verwöhnt. Soll ich euch alle mit ihr zusammen hier einschließen? Was meint ihr, meine Jungs, wird sie eure Mutter und euren beiden Schwestern freiwillig die Hundevotzen lecken? Oder muss euer Vater sie dazu zwingen? Das wäre doch was, ihr fickt sie der Reihe nach durch, während das kleine Mädchen die Votzen eurer Mutter und eurer zwei Schwestern lecken muss. Ob sie auch die Arschlöcher eurer Mutter und Schwestern lecken wird? Wenn nicht, dann zwingt die kleine Hündin dazu. Macht ihr Angst.“
Die Hunde bellten leise und wedelten freudig mit den Ruten, als Sadie zu ihnen sprach.
„Na kommt, meine Hübschen, gehen wir zu den anderen.“
Die Hunde tänzelten freudig um ihre Herrin herum und stupsten ihre Nasen sanft gegen Sadies Schoß. Sadie hob ihren Rock hoch und ließ sich von den Hunden das triefendnasse Geschlecht lecken. Es dauerte keine 5 Minuten bis die Frau laut stöhnend zum Höhepunkt kam.
„Ja, ihr seid meine Lieblinge. Danke Jungs, das habt ihr richtig gut gemacht.“ Sagte Sadie mit leicht zitternder Stimme, als der Orgasmus langsam abebbte.
Sadie brachte die vier Hunde zu ihrer Familie zurück. Als sie dir Tür aufmachte erhob sich ein riesiger Dobermann von seiner Decke. Langsam trottete er auf die Frau zu. Roch an ihr und begann freudig zu winseln. Sacht stupste er sie mit der Schnauze an.
„Hallo Rex, mein guter, willst du nachher eine schöne zweibeinige Hündin ficken? Sie ist noch ein kleines Mädchen. Und sie mag es sogar, wenn sie von so einem hübschen Kerl wie dir gefickt wird. Frag mal deine vier Söhne, sie hatten bereits das Vergnügen, ihre Schwänze in die Kleine zu stecken. Und ihr Vötzchen ist so verdammt eng und ihr Arschloch noch ist ganz straff. Hm, mein Guter, würde dir das gefallen?“
Rex wedelte aufgeregt mit der Rute, als könne er jedes einzelne Wort von seiner Herrin verstehen. Wuff, Wuff, Wuff! Bellte Rex laut und schob seine Schnauze unter Sadies Rock. Seine lange raue Zunge glitt durch Sadies nassen Schlitz und genießerisch schleckte er ihre Erregung ab. Sadie tätschelte sanft seinen großen Kopf und öffnete ihre Beine etwas mehr.
„Ja, mein Großer, du weißt was Frauchen braucht. Möchtest du mich ficken?“
Jetzt jaulte der Hund vor Freude. Sadie legte ihren Rock ab, ging auf alle Viere und Rex besprang sie. Schnell führte er seinen langen, roten Penis in die Scheide seiner Herrin ein. Leise knurrend näherte sich ein anderer Hund. Juwel, die Frau von Rex, kam langsam näher. Die Gute schien eifersüchtig zu sein.
„Du hast ja recht, Juwel. Wie konnte ich dich vergessen. Na komm schon her, ich werde dich lecken. Na komm, Süße.“
Juwel schien die Worte zu verstehen, sie kam zu Sadie und stellte sich mit der Hinterseite vor Sadie hin. Die Frau umfasste das Hinterteil Juwels und leckte sacht zwischen die beiden ganz weichen Schamlippen der Hündin.
„Du bist ja schon wieder läufig, Juwel.“ Sagte Sadie, als sie ganz zärtlich über die weichen Schamlippen der Hündin leckte. „Und auslaufen tust du auch. Hat Rex nicht noch nicht besprungen? Oder möchtest du lieber von deinen Söhnen gut durch gefickt werden? Rex, wie steht es, dürfen deine Jungs ihre Mutter vögeln? Oder sollen sie lieber deine zwei hübschen Töchter nageln? Ihr macht doch eh ständig Rudelbumsen. Oder hast du Angst davor, dass deine Söhne ihre Mutter schwängern könnten? Du weißt doch, dass ich den dreien etwas gebe, damit sie keine Babys bekommen. Also los, gebe dir einen Ruck und lass den Trieben deiner Familie freien Lauf. Du darfst nachher auch die kleine süße zweibeinige Hündin ficken.“
Rex jaulte laut und rammelte Sadie so heftig, dass die Frau durchgeschüttelt wurde. Sadie steckte zwei Finger in Juwels Scheide und leckte an der Unterseite des Schlitzes an der haselnussgroßen Klitoris der Hündin, deren Hinterläufe leicht zitterten, sosehr genoss die Hündin die oralen Fertigkeiten ihres Frauchens. Es dauerte auch nicht lange bis Rex seinen Samen in die Vagina der Frau pumpte und Juwel zitternd und jaulend zum Orgasmus kam.
Sadie trat in eins ihrer Spielzimmer ein. Sie sah Tamara an. Sie hing mitten im Raum. Man hatte ihr Ledermanschetten um ihre Hand- und Fußgelenke gemacht und diese mit Ketten verbunden. Wie ein weites X hing sie an den Armen von der Decke und ihre Beine waren seitlich mit Ketten am Boden verankert.
„Hängst du bequem, Hure? Dann wollen wir einmal schauen, ob du auch so süß singen kannst wie du aussiehst. Luisa, reich mir die Bullenpeitsche. Jetzt, mein kleines Mädchen, wirst du richtige Schmerzen kennenlernen. Diese Peitsche ist eine braune mexikanische Bullenpeitsche. Sie ist 12-fach geflochten und 10 Fuß lang. Das sind 3 m, insgesamt hat sie eine Länge von 3,60 m und das Biest wiegt satte 2,3 kg. Der der Griff aus Edelstahl wiegt 500 g. Sie ist butterweich, doch sie macht schöne rote Striemen überall da wo sie dich trifft. Und sie wird dich fast überall treffen. Auch deine geilen Tittchen und dein kleines Vötzchen werde ich nicht verschonen. Es sei denn, du flehst um Barmherzigkeit oder bettelst um Gnade. Soweit alles verstanden, Hure?“
Tamara schaute aus schreckgeweiteten Augen Miss Sadie an. Noch bevor Tamara etwas sagen konnte, holte Miss Sadie weit aus und ließ den langen Riemen der Bullwhip durch die Luft gleiten, wo er mit lautem Knall auf das knackige Hinterteil Tamaras landete. Das schöne junge Mädchen wimmerte leise vor Schmerzen. Sie ging langsam um die hängende Tamara herum, holte weit aus und der lange 12-fach geflochtene Riemen traf Tamaras flachen Bauch. Das Mädchen konnte nicht verstehen, dass eine Frau so grausam zu einer Geschlechtsgenossin sein konnte.
Tamara hatte das Gefühl als hätte jemand ihren Bauch mit einem glühenden Messer geöffnet. Sie schaute runter und sah eine fast schneeweiße dünne Linie auf ihrem Bauch, die sich schnell rötete. Dann traf die Bullwhip ihre Schenkel, erst den rechten, dann den linken. Tamara stieß leise abgehackte Schreie aus.
Immer wieder fauchte die böse Peitsche durch die Luft und landete jedesmal mit lautem Knall auf ihren Rücken. Tamara begann lauter zu schreien. Peitschenhieb auf Peitschenhieb verwandelte ihren Rücken in ein Meer aus Schmerzen. Tränen liefen ihr in kleinen Bächen aus den großen grünen Augen und ein feiner Film aus Schweißperlen umhüllte ihren schlanken jungen Leib.
Als Miss Sadie sich Tamaras Schenkel vornahm, brüllte das gefolterte Mädchen aus Leibeskräften ihre Pein heraus. Doch als sie sich die Brüste Tamaras zum Ziel machte, kreischte sie so laut, dass sich Miss Sadie Watte in die Ohren stopfte. Dann machte sie seelenruhig weiter. Als würden ihre Brüste scheibchenweise mit einer glühenden Messerklinge vom Körper geschnitten. Nach einer halben Stunde hörte die fürchterliche Auspeitschung auf.
„Es ist keine Schande um Gnade zu betteln. Wenn du es nicht machst, mache ich weiter, Hure. Aber dann ist dein Vötzchen an der Reihe. Und ich werde auch ganz bestimmt dein kleines Arschlosch treffen. Ich kann deine Schmerzen und deine große Angst deutlich in deinen Augen sehen. Sei nicht dumm, gib auf. Ich breche deinen Willen ja doch. Entweder bist du der dümmste Mensch auf Gottes Erden, oder einfach nur stur. Ganz wie du möchtest. Oh, und pass auf deine Zunge auf, wir wollen doch nicht, dass du sie verschluckst weil die Schmerzen einfach zu viel für dich werden. Schau nicht so blöd, du wärst nicht die erste, die versehentlich die Zunge verschluckt.“
Sadie stellte sich hinter Tamara auf und mit einem eleganten Schwung von Arm und Handgelenk sauste der Riemen direkt zwischen Tamaras Beine. Jetzt schrie sie sich die Lungen aus dem Leib. Und wieder und wieder und wieder landete der lange Riemen auf das zarte Geschlecht des kleinen Mädchens. Und fast jedesmal traf der Riemen auch ihren After. Am ganzen Körper zitternd schrie und kreischte das arme Kind. Der Schweiß rann ihr in Bächen am Körper herab. Als Miss Sadie zweimal hintereinander die Klitoris Tamaras erwischte, schoss ein gelber Strom zwischen ihren schlanken Beinen hervor und schäumend landete der heiße Urin auf dem Boden.
Je länger Tamaras Folter mit der Bullenpeitsche andauerte, umso leiser wurden ihre gequälten Schreie. Bald konnte das gemarterte Mädchen nur noch wimmern und jammer. Tamara röchelte und hing schlaff an den Ketten. Kein Muskel von ihr bewegte sich noch, als Miss Sadie nach weiteren vierzig Minuten die Bullwhip zusammenrollte. Sie hatte sich in der Zeit langsam um Tamara gedreht und sie überall hin geschlagen. Von den Knien bis hin zu den Schultern war sie mit bösen roten Striemen übersät.
„Irgendetwas stimmt nicht mit dir, kleines Mädchen. Du bist bisher die einzige, die sich solange mit der Bullenpeitsche bearbeiten lassen ohne mich um Gnade anzuflehen. Ich hätte dich noch eine ganze Stunde lang auspeitschen können, du hättest mich nicht angefleht aufzuhören. Aber keine Sorge, kleines Mädchen, ich kriege dich schon noch klein. Luisa, nehme sie ab und bringe sie zu den Hunden. Dort kann die kleine Hure die nächsten sechs Stunden bleiben. Binde sie nicht auf das Gestell. Meine Jungs und Mädchen wissen schon was sie machen müssen um eine zweibeinige Hündin zu begatten. Los, schaff sie endlich weg.“
Luisa und zwei andere Sklavinnen Miss Sadies nahmen das bedauernswerte Kind ab und schleiften sie zu den Hunden. Sie legten Tamara sacht auf den Fußboden.
„Gebe dich geschlagen, Kleines. Miss Sadie bringt es sonst noch fertig und tötet dich in ihrer Wut. Bisher hat sie es noch immer geschafft den Willen einer Person zu brechen. Bitte, kleines Mädchen, gebe dich geschlagen. Lass es gut sein. Hast du nicht mitbekommen, was Miss Sadie befohlen hat? Sie lässt dich ganze sechs Stunden von den Tieren vergewaltigen. Ich sage ihr, dass du um Gnade gefleht hast. Dann lässt sie dich in Ruhe. Gut so?“
„N… nein. Lasst … mich allein. Geht!“
Die drei Frauen sahen mitleidig auf Tamara runter und gingen. Sie war mit den 8 Hunden alleine. Rex kam schnuppernd zu ihr. Mit seiner Schnauze trennte er ihre Beine und schnüffelte an ihrem Geschlecht. Ihr Kleinod war voller Striemen und geschwollen. Auch ihr After hatte einiges abbekommen und war dicker als sonst.
„Was ist, du hirnlose Fickmaschine? Wenn du was von mir willst dann frage mich doch einfach.“ Sagte Tamara ängstlich.
Der kluge Hund spitze seine Ohren und lauschte der Stimme Tamaras. Als er keine Feindseligkeit heraushörte, winselte Rex leise und schleckte über das heiße Geschlecht des Mädchens. Er legte sich vor Tamara auf den Rücken, sein Penis drückte gegen ihre Wange.
Tamara sah dem Hund in die Augen. „Wuff, Wuff, Wuff! GGRRRRR!“ Machte Rex als Aufforderung, dass Tamara ihn mit dem Mund verwöhnen solle.
Doch die Kleine war zu müde und ihr tat alles weh. Sie blieb liegen wo sie war und machte die Augen zu.
„AAAAAARRRRRHHHHHHH!“ Schrie Tamara entsetzt, als sie spitze Zähne an den Schamlippen spürte.
Sie schaute auf, der große Hund lag noch immer vor ihr. Doch zwischen ihren Beinen stand ein anderer Hund. Er war älter als die vier von vorhin. Böse knurrte der Hund sie an. Tamara konnte nicht wissen, dass es Juwel war. Langsam übte der Hund mehr Druck aus. Dann zog der Hund seinen Kopf etwas zurück.
Tamaras Schamlippen wurden in die Länge gezogen. Leise begann sie zu weinen. Doch sie legte sich vorsichtig auf die Seite, machte ihren Mund auf und begann an dem Hundepenis zu lutschen und zu saugen. Nach einigen Minuten stand Rex auf und stupste Tamara mit der Schnauze an. Als Mara verstand was der große Hund von ihr wollte ging sie auf alle viere. Sie spürte seine Pfoten aufm Rücken und dann auch den Penis an ihrem Scheideneingang. Resignierend seufzte sie.
Der Hund, der eben noch ihre Scham fressen wollte kam zu ihr. Tamara machte den Mund auf und stutzte. Der Hund hatte gar keinen Penis. Verwirrt sah Tamara hoch. Das war gar kein Rüde, sondern eine Hündin. Juwel drückte ihr Hinterteil in Tamaras Gesicht. Sie roch die Vulva der Hündin, bewegte sich aber nicht. Dann hörte sie, wie sich zwei andere Hunde näherten. Die beiden stupsten sie mit den Nasen an. Als Tamara noch immer nicht reagierte schnappten die beiden zu. Die Hunde hatten je eine Brust Tamaras im Maul. Als das Mädchen aufschrie, drückte Juwel ihr Geschlecht gegen Tamaras offenen Mund. Angeekelt wollte das Mädel zurückweichen, doch Rex und seine beiden Töchter ließen das nicht zu. Rex bumste sie, und die beiden andern bissen fester in die Brüste des süßen Engels.
Tamara hatte keine Wahl. Widerwillig leckte sie über den Schlitz der Hündin. Der Geschmack war anders als bei einer Frau. Das Mädchen zitterte gedemütigt, aber sie begann die Vulva der Hündin mit dem Mund zu liebkosen. Rex bumste sie immer schneller und bald spürte sie, wie sein Sperma in ihren Schoß spritzte. Auch die Hündin kam wohl zum Orgasmus, denn sie begann zu zittern und heulte wie ein Wolf.
Tamara bekam keine Verschnaufpause. Der nächste Rüde bestieg sie und die nächste Hundedame verlangte nach mündlicher Aufmerksamkeit. So ging es fast zwei Stunden weiter. Dann trotteten die Vierbeiner zu ihren Schlafplätzen und legten sich hin.
Tamara sah sich heulend um. Sie sah eine alte Decke in der Nähe des großen Hundes. Langsam kroch sie darauf zu und legte sich hin. Völlig erschöpft schlief Tamara ein.
Doch schon nach zwei Stunden wurde sie von den Hunden wieder geweckt. Die Mistviecher wollten sie wieder vergewaltigen. Tamara ging wieder auf alle viere und ließ sich von den Rüden besteigen, während sie die Pussys der Hundedamen leckte. Sich von den Rüden bumsen zu lassen war ja ganz OK, aber dass sie auch den Hündinnen zu Willen sein musste brachte sie fast um den Verstand. Tamara war nicht weit weg von einem Nervenzusammenbruch, als Luisa und eine andere Frau sie abholten.
„Ist gut, Kleines, ist ja gut. Du hast es ja überstanden. Du armes kleines Ding.“ Sprach Luisa beruhigend auf die leise vor sich hin wimmernde Tamara ein. „Miss Sadie will dich sehen.“
Sie hakten Tamara unter und trugen sie mehr als sie selber ging zu der bösen Frau.
„Wie steht’s, Hure? Ist dein Vötzchen schon wund gefickt? Und was macht dein kleines süßes Arschloch? Möchtest du mich jetzt um Gnade und Barmherzigkeit anflehen?“
„Sie … können mich … mal, sie mieses … mieses Dreckstück.“ Fauchte Tamara Miss Sadie an.
„Das heißt mieses Dreckstück, Hure, und nicht mieses, mieses Dreckstück. Du bist doch nur dumm. Denn nur dumme Menschen reizen eine Person, in dessen Hand sie sich befinden. Badet das sture Biest, bringt sie ins Kinderzimmer und lasst sie schlafen. Es ist spät geworden, ich gehe auch zu Bett.“
Tamara lag kaum im Bett, da war sie auch schon eingeschlafen. Sie träumte von einer Frau mit Ziegenkopf und Hufen. Ja, in ihrem Traum wurde Miss Sadie zum Leibhaftigen. Irgendwann wurde sie ruhiger, dann verschwand der Albtraum so plötzlich wie er kam und Mara schlief endlich tief und fest.
„Gutenmorgen, Hure. Bist du bereit für den zweiten Tag? Ich habe noch einiges auf Lager für dich. Irgendwann musst du ja aufgeben. Wir haben jetzt 8:00 Uhr. Ich habe also noch 30 Stunden Zeit um dich zu foltern. Kannst du aufstehen und gehen oder soll ich dir Hilfe holen?“
Als Antwort auf ihre Frage stand Tamara langsam auf. Leicht wackelig stand sie vor dem Bett und hielt sich an dem kleinen Tisch fest, der neben dem Bett stand.
„Du wirst bestimmt Durst und Hunger haben, Hure. Hier, trink das.“
Sadie hielt Tamara eine Plastikflasche mit einer gelblichen Flüssigkeit hin. Mara befürchtete das Schlimmste. Das war bestimmt der Harn von den Hunden. Als sie die Flasche an die Lippen ansetzte, holte sie tief Luft und sah ihrer Peinigerin fest in die Augen. Sie wollte sich schon schütteln, als sie an dem Geschmack erkannte, dass es reiner Apfelsaft war. Gierig und in großen Schlucken trank sie den halben Liter Saft.
„Naturtrüber Apfelsaft!“ Sagte Sadie lächelnd. „Lecker, hab ich recht?“
„Ja, danke!“ Sagte Tamara leise und ängstlich.
„Na komm, die Hunde warten schon ganz ungeduldig auf dich. Magst du den herben Votzensaft meiner drei Süßen eigentlich? Oh, deinem Gesichtsausdruck nach zu urteilen eher nicht. Die Hunde dürfen sich drei Stunden an und in dir austoben. Mach doch nicht so ein finsteres Gesicht. Nun lächel doch mal, Hure. Oh weh, da ist aber jemand böse mit mir. Na macht nichts, ich kann damit leben und du musst damit leben. Und nach den Hunden werde ich dich wieder mit der Bullenpeitsche bearbeiten. Dann kommen zu deinen vielen Striemen noch einmal soviele dazu. Und morgen, bevor ich dich nach Hause bringe, werden dich auch die Hunde ficken und anschließend werde ich dich noch einmal zum Abschied so richtig gut durchklopfen.“
Nachdem Luisa und eine der anderen Sklavinnen Tamara aus dem Hundezimmer geholt hatten, hängten sie sie wieder an den Händen auf. Miss Sadie peitschte das arme Mädchen genauso brutal wie am Vortag aus, doch sie konnte Tamaras Willen einfach nicht brechen.
„Bereitet sie für die Stromfolter vor.“ Fauchte Sadie wütend auf sich selbst, weil es ihr bisher nicht gelungen war, das kleine Mädchen zum aufgeben zu bewegen.
Die Sklavinnen schleppten die schluchzende Tamara in einen anderen Raum. Dort wurde sie auf ein altes Metallbett geschnallt, dessen Unterlage ein Gestell aus dickem Draht war. Die Frauen hatten Tamara auf den Rücken gelegt.
Ängstlich sah sie zur Tür, in der Miss Sadie stand. Sie ging zu dem Bett rüber und schaute auf Tamara runter. Dann drehte sie sich auf dem Absatz um und rollte einen kleinen Tisch heran. Sie nahm eine kleine Schraubzwinge und legte sie über Tamaras linke Brustwarze. Ganz langsam und genüsslich drehte sie die Zwinge enger und enger. Tamara keuchte vor Schmerzen als ihre Brustwarze zusammen gequetscht wurde. Fast ganz platt war ihre zarte Knospe. Tränen schossen dem Mädchen in die Augen. Dann war ihre andere Brustwarze an der Reihe. Danach klemmte sie je zwei Kabel an die Schraubzwingen.
„Für deine beiden Löcher brauchen wir auch noch etwas, Hure.“ Sagte Miss Sadie lächelnd, so als würde sie übers Wetter reden und nicht vorhaben, das Mädchen mit Strom zu foltern.
Miss Sadie nahm einen 20 cm langen und 4 cm dicken Kupferzylinder, fettete ihn ein und drückte ihn brutal in Tamaras Po hinein. Das schöne Kind brüllte laut, als ihr kleiner enger After so brutal gedehnt wurde. Sadie nahm einen 25 cm langen und 6 cm dicken Zylinder aus Kupfer und rammte ihn Tamara ganz tief in die Vagina hinein. Wieder brüllte die Kleine laut auf vor Schmerzen. Sadie machte an den beiden Zylindern je zwei Kabel fest und überlegte.
„Hmm, irgendetwas habe ich noch vergessen. Was war das nur? Ohh, ich weiß es wieder.“
Sie nahm eine kleinere Schraubzwinge und machte sich an Tamaras Geschlecht zu schaffen. Tamara wollte schon um Gnade flehen, als sie merkte, wie das kalte Metall ihre Klitoris berührte. Doch sie ließ es sein. Sie wollte diesem Drecksstück nicht die Genugtuung geben und sie um Barmherzigkeit anflehen. Eher würde sie sterben.
Wieder schrie Tamara herzerweichend, als Miss Sadie die Zwinge fest an ihrer Klitoris schraubte. Die Schmerzen waren fast unerträglich. Leise wimmernd lag sie mit weitgespreizten Gliedern auf dem Bett.
Miss Sadie ging zu dem kleinen Rolltisch und schaltete einen Kasten ein. Leise begann es zu summen. Sadie hielt inne. Sie schnappte sich einen Knebel aus Gummi. Das Ding bestand aus zwei Hälften die mittels zweier Flügelschrauben zusammengedreht wurden.
„Mach deinen Mund auf, Hure, und steck die Zunge durch den Spalt. Ich muss sie fixieren, da du sie sonst verschlucken oder abbeißen könntest.“
Tamara streckte ängstlich die Zunge raus. Sadie drehte schnell die Schrauben an und Tamaras Zunge wurde zusammengepresst. Das Ding war so groß, dass ihre Zunge draußen blieb und Tamara auch nicht den Mund schließen konnte.
Dann ging Sadie zu dem Kasten und es klickte mehrmals. Tamara fühlte ein angenehmes Prickel an den Nippeln, der Klitoris und im Unterleib. Doch nur kurz. Sadie erhöhte die Spannung von eins auf 5. Tamaras Körper begann zu zittern und sie kreischte vor Schmerzen und Entsetzen. Nach 20 Sekunden drehte Sadie die Spannung wieder runter auf ein. Keuchend lag das arme Mädchen auf dem Metallbett. Sadie erhöhte wieder die Spannung, diesmal drehte sie bis zur 6.
Tamaras Lein und ihre Extremitäten begannen zu vibrieren und das Mädchen schrie aus Leibeskräften. 30 Sekunden musste sie den Stromschlag aushalten, ehe Sadie wieder auf eins runter drehte. Das ging eine halbe Stunde so weiter. Tamara war schweißgebadet. Doch als Miss Sadie Tamara fragte, ob sie genug hätte, schüttelte das arme Kind nur mit dem Kopf.
Sadie drehte wieder den Regler hoch, diesmal bis Stufe 8. Tamaras Arme und Beine zappelten wild hin und her, kleine Funken tanzten auf ihren Knospen und ihr Unterleib zuckte unkontrolliert. Nach einer Minute schaltete sie wieder runter.
Miss Sadie gab Tamara zwei Minuten zum ausruhen, bevor sie wieder auf Stufe acht drehte. Das Mädchen schien liegend auf dem Bett zu tanzen. Ihre Muskeln zitterten und sie japste und röchelte wie eine Sterbende. Diesmal jagte Sadie den Strom ganze fünf Minuten durch Tamaras Körper. Doch auf Sadies Frage, ob sie nun endlich genug hätte, schüttelte Tamara nur schwach den Kopf.
Sadie wurde böse. Sie drehte den Regler bis zum Anschlag auf Stufe 10. Der Leib des gefolterten jungen Mädchens bäumte sich auf, ihre Extremitäten zuckten und ruckten in den Fesseln, es zischte leise in ihrem Unterleib und kleine Lichtbögen tanzten auf den Brüsten Tamaras. Das wiederholte sie 20 Minuten lang, dann erlöste eine gnädige Ohnmacht das arme Geschöpf von den schrecklichen Qualen der Stromfolter.
Als Tamara wieder zu sich kam, lag sie mit dem Oberkörper auf einer harten Unterlage. Sie hörte wie durch dicke Watte Miss Sadie.
„Luisa, hol mir die 10 Sklaven mit den längsten Schwänzen.“
Kurz darauf hörte Tamara viele Schritte.
„Vergewaltig das Arschloch des kleinen Miststückes. Los, macht schon.“
Tamara spürte etwas an ihrem wunden Anus. Es war der Penis einen Mannes. So wie er sich anfühlte, war er von Bobs Kaliber. Gewaltsam bahnte sich das Fleisch seinen Weg durch ihren engen wunden After und drang schnell in sie ein. Tamara röchelte leise, zum Schreien hatte sie keine Kraft mehr. Der Mann hinter ihr fing an seinen Penis in Tamaras Darm rein und raus zu pumpen. Lange quälende Minuten musste sie dieses schändliche Sodomisieren ertragen, ehe der Mann seinen Samen mit leisem Grunzen in ihren Darm spritzte. Sofort wurde ihr der nächste Penis in den Darm eingeführt. So ging es weiter, bis alle 10 Männer das Mädchen sodomisiert hatten.
Tamara war am Ende ihrer Kräfte. Sie wollte nur noch sterben. Doch so einfach machte Sadie es dem schönen jungen Mädchen nicht. Sie wurde wieder in den Raum gebracht, indem Sadie sie ausgepeitscht hatte. Tamara wurde wieder an den Händen aufgehängt und Miss Sadie begann sie wieder mit der Bullenpeitsche zu bearbeiten.
Als sie nach einer Stunde aufhörte, wurde Tamara wieder auf das Metallbett geschnallt und abermals der Stromfolter unterworfen. In den nächsten zwei Stunden wurde Tamara während der Stromfolter mehrmals bewusstlos.
Sadie stand vor dem bemitleidenswerten Mädchen. Sie sah ihren zerschlagenen Körper und die leichten Brandmale von der fürchterlichen Stromfolter.
„Macht sie los. Reinigt sie vorsichtig und reibt ihren wunden Körper ein. Legt sie ins Bett und haltet abwechselnd Wache. Lasst das kleine tapfere Mädchen keinen Moment alleine. Sag mir Bescheid wenn sie wach wird.“ Sadie verließ den Raum.
„Miss Sadie, das Mädchen ist aufgewacht.“ Sagte Luisa.
„Danke, Luisa. Wie lange hat die Kleine denn geschlafen?“
„2 ½ Stunden, Miss Sadie.“
„Geh schon voraus, ich komme gleich nach.“ Miss Sadies Wut war offensichtlich verraucht, ihre Stimme klang wieder ruhig und besonnen.
Sadie erhob sich erst nach 5 Minuten. Sie konnte noch immer nicht fassen, was das kleine Mädchen fürchterliches ausgehalten hatte ohne zu kapitulieren.
„Hast du sehr starke Schmerzen, Tamara?“ Fragte sie ungewohnt sorgenvoll.
Tamara konnte nur schwach nicken. Ja, sie hatte schlimme Schmerzen. Alles an und in ihr tat höllisch weh.
„Luisa, sei doch bitte so gut und bringe meinem kleinen tapferen Opfer etwas gegen die Schmerzen.“
Luisa sah Miss Sadie ungläubig an. Die Frau hatte noch nie ‚sei so gut‘ gesagt, und sie war felsenfest davon überzeugt, dass das Wort ‚BITTE‘ in Miss Sadies Sprachschatz gar nicht vorkam. „Ja, Miss Sadie, sehr gerne.“ Luisa rannte so schnell ihre Beine sie trugen los, um dem kleinen süßen Mädchen etwas gegen die schlimmen Schmerzen zu holen.
Sadie setzte sich auf das Bett neben Tamara. Sacht strich sie dem Mädchen eine Haarsträhne aus dem Gesicht.
„Warum gibst du nicht nach, Kleines? Du hättest dir so einiges ersparen können. Auch die Hunde. Obwohl du es ja sehr genossen hast, als sie ihre Hundepenisse in deine Löcher gerammt haben. Du bist wirklich eigenartig, Tamara. Wenn du jetzt aufgibst, lass ich dich für den Rest deines Aufenthaltes bei mir in Ruhe und du kannst in aller Ruhe deine Wunden lecken. Ist das nicht ein gutes Angebot?“
„Ja, dass ist wirklich ein verlockendes Angebot. Aber ich kann nicht nachgeben.“ Sie erzählte der Frau alles.
„Soso, du möchtest also eine Sklavin erster Klasse werden?“
„Ja, Miss Sadie.“
„Ich denke, Tamara, dass bist du schon längst. Keine Frau und erstrecht kein so kleines Mädchen hat solange so schlimme Folterungen bei mir überstanden ohne mich anzuflehen ihr nichts mehr anzutun. So eine Sklavin wie dich hätte ich auch gerne. Ich werde deinem Stiefvater sagen, dass du mehr als bereit bist Sklavin erster Klasse zu werden. Du hast nichts mehr von mir zu befürchten. Ich lasse dich in Ruhe. Deinen Willen vermag niemand zu brechen. Nicht einmal ich könnte das. Und darauf kannst du dir etwas einbilden. Es würde nichts bringen, wenn ich dich noch weiter quäle. Weder dir noch mir. Dein schöner junger Leib kann auch nicht noch mehr Peitschenhiebe aushalten, ohne dass er vernarben würde. Ich habe dich bis zum Rande des möglichen ausgepeitscht. Wenn ich das noch mal mit dir machen würde, dann würden die Striemen deine Haut aufreißen. Ich habe dir aber auch ganz schön zugesetzt. An manchen Stellen ist deine Haut nur noch hauchdünn. Glück für dich, Pech für mich. Na und mehr Strom verträgst du auch nicht mehr. After, Darm und Pussy von dir müssen höllisch brennen. Du bist da etwas angekokelt. Deine Tittchen haben auch etwas zu viel Strom abbekommen. Schau nur, da sind einige kleine Brandbläschen zu sehen. Tja, Tamara, es sieht ganz so aus, als hättest du gewonnen. Dein junger Leib verträgt keine weiteren Foltern mehr, ich würde ihn sonst dauerhaft beschädigen. Du bist die allererste, die mir widerstanden hat. Meinen Glückwunsch!“ Sadie strich ihr sanft über die Stirn.
„Danke, Miss Sadie. Sagen wir, es steht unentschieden zwischen uns. Ich hätte mich nicht noch einmal so grausam auspeitschen oder mit Strom foltern lassen. Wenn sie mich jetzt abgeholt hätten, dann hätte ich sie auf allen vieren angefleht mich zu meiner Mami zu lassen. Ehrlich!“
„Deine Tapferkeit und deine Ehrlichkeit bewundere ich. Luisa müsste gleich mit dem Medikament zurück sein, deine Schmerzen werden dann ganz schnell weg sein und du wirst viele Stunden tief und fest Schlafen. Eine meiner Damen wird immer hier sein und auf dich acht geben.“
„Danke, Miss Sadie!“
Luisa kam herein und gab dem Mädchen eine Injektion. Tamara merkte wie ihr Geist langsam abdriftete. „Ich … habe … keine Angst vor ….“ Das süße Kind war eingeschlafen ohne den Satz beenden zu können.
„Miss Sadie, wollte die Kleine etwa sagen, dass sie keine Angst vor ihnen hat?“
„Ja, ich glaube das wollte sie sagen. Schau nur wie friedlich sie ausschaut. Ganz so als hätte ich ihr kein Haar gekrümmt. Tapferes kleines Mädchen! Sie ist etwas ganz besonderes, Luisa. Richte bitte einen Wachdienst für die Kleine ein. Die Damen sollen sich alle 2 Stunden abwechseln. Und falls etwas mit ihr sein sollte gebe mir bitte sofort Bescheid. Soso, die Kleine kann ich nicht mehr foltern, aber dafür dich kann ich quälen. Schau nicht so ängstlich, das war nur ein schlechter Scherz. Ich habe mich fürs erste ausgetobt. Na geh schon, sonst überlege ich es mir noch anders und setzte deinen schönen Körper unter Strom.“
„Guten Morgen, Tamara. Hast du noch sehr starke Schmerzen?“
„Guten Morgen, Luisa. Ja, vor allem in meinem Unterleib brennt es wie die Hölle. Ist Miss Sadie immer so grausam?“
„Meistens! Ich habe sie allerdings noch nie so wütend erlebt. Sie hätte zu gerne deinen Willen gebrochen. Das ausgerechnet ein süßes 13-jähriges Mädchen ihre 100% Quote ruiniert, hat sie beinahe um den Verstand gebracht. Scht! Ich höre ihre Schritte.“
Die Tür ging auf und Miss Sadie trat ein: „Morgen zusammen. Wie schaut’s bei dir aus, Tamara, hast du sehr große Schmerzen?“
„Ja!“
„Gebe ihr noch eine Spritze, Luisa, und lass sie bis um 12:30 Uhr schlafen. Dann wecke sie auf und mache sie zur Abreise fertig.“
Um 13:30 Uhr fuhr Sadie das junge Mädchen zurück zum Schloss. Sadie musste Tamara stützen und als sie in der großen Halle standen, kamen Nikita und Robert herbei. Die vier begrüßten sich kurz.
„Meine Güte, Schwesterchen, du siehst aber gar nicht gut aus. Komm, ich helfe dir nach oben auf dein Zimmer.“ Nikita ging mit Tamara die Treppe hoch und sie war sehr froh, dass sie diesem langbeinigen Monster so aus dem Weg gehen konnte.
„Deine Kleine ist außergewöhnlich, Robert. Ich hatte immer Angst vor dem Tag, an dem es eine Frau schafft, meinen Folterkünsten zu widerstehen. Tja, gestern war dieser Tag. Ich hätte nicht gedacht, dass mich gerade so ein blutjunges Ding verzweifeln lässt. Ich hätte sie wohl nur brechen können, wenn ich sie dauerhaft beschädigt hätte. Meine Güte, hat die Kleine unter mir gelitten. Sie hat geschrien wie am Spieß, und das mehr als nur einmal, aber sie hat nicht kleinbeigegeben. Sie ist außergewöhnlich tapfer. Und wenn jemand die Auszeichnung als Sklavin erster Klasse verdient hat, dann deine kleine Stieftochter. Und sie hat noch nicht einmal Angst vor mir.“
„Jaja, die Kleinen machen den Großen das Leben schwer. Komm mit, ich zeige dir etwas.“
Robert zeigte Sadie die Aufnahme als Tamara so grausam von Nikita mit den Nadeln gefoltert wurde.
„Sie wäre eine Kandidatin für die Folter mit den 15.000 Nadeln. Sollte Tamara die zwei Stunden mit all den vielen Nadeln in sich ertragen ohne das sie bettelt, man möge sie ihr früher rausnehmen, dann wäre dir der Vorsitz im Club für die nächsten 4 Jahre sicher. Selbst wenn deine Frau auf der Party versagen sollte, wäre dir der Vorsitz sicher. Deine kleine süße Schmerzschlampe ist ein echter Glücksgriff für dich.“
„Meinst du, Tamara könnte es schaffen? Ich weiß nicht. Freiwillig würde sie es bestimmt nicht machen und dazu zwingen werde ich sie nicht. Trotzallem ist sie auch nur ein kleines 13-jähriges Mädchen.“
„Mehr als nein sagen kann sie nicht. Und außerdem ist sie eine sehr extreme Masochistin. So, ich muss wieder los. Wir sehen uns auf der Party. Ich bin schon ganz gespannt darauf, deine schöne Gräfin nackt zu sehen und sie vor Schmerz wimmern und jammern zu hören. Tschüssi, mein Hübscher!“