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Horror-Urlaub im Südjemen (German)
Sehr harte S&M- Short story: Tags: FemDev., slavery, non-consent, abuse, debauchery, pet-play, slaughtering, interracial breeding, canibal
Von: ©2011 masostud, die Rechte verbleiben beim Autor.
Vorwort: Der Südjemen, der sich vor seiner Wiedervereinigung mit dem eher westlich orientierten Nordjemen (gegenüber von Äthiopien am Roten Meer gelegen) nach dem Abzug der ungeliebten Briten hochtrabend als „Demokratische VOLKSrepublik Jemen“ (gegenüber von Somalia am Golf von Aden gelegen und bis 1967 britisches Schutzprotektorat gewesen) bezeichnet hatte, war schnell in seine früheren, archaischen Strukturen zurückgefallen und nichts anderes als eine religiös fundamentalistische Diktatur mit kommunistischem Anstrich nach außen, im Inneren aber archaisch in Familien-Clans strukturiert sowie wiederum menschenverachtenden Moralgesetzen und den Prinzipien der Sklaverei verhaftet.
Arm an Bodenschätzen hielt sich der blutarme Staat mit „Entwicklungshilfe“ der kommunistischen „Bruderstaaten“, mit Waffenhandel/Schmuggel für Freiheitskämpfer wie z.B. die damalige PLO und mit Menschenhandel, besser zu bezeichnen als reine Sklaverei, über Wasser. Der ganze Menschenhandel wurde für die Weltöffentlichkeit als „Fremdarbeitervermittlung“ verbrämt und tunlichst im Untergrund betrieben. Nicht weniger lukrativ war auch der Drogenschmuggel aus Afghanistan in den konsumierenden Westen, obwohl strengste Gesetze vorgaben, den Drogenhandel unterbinden zu wollen. Ebenso gut geschmiert lief der Export von jungen Sklaven nach Saudi-Arabien und die arabischen Emirate bzw. Golfstaaten, die gut zahlende Abnehmer für diese (unfreiwilligen) „Fremdarbeiter“ waren.
Zwar machte hie und da der CIA und mitunter auch das KGB halb verschwommene Andeutungen über regelrechte Sklavenzuchtfarmen in den abgelegenen Bergregionen dieses Landes, aber alle Konsequenzen ¯ sofern überhaupt welche gezogen wurden ¯ waren halbherzig und oft sogar kontraproduktiv; böse Zungen behaupteten sogar, dass die Geheimdienste bzw. die immer so für die Menschenrechte eintretenden Staaten im Westen selbst ganz schön von diesen dunklen Machenschaften und Aktivitäten profitieren.
Und trotz all dieser „Gerüchte“ und Unsicherheiten gab es immer wieder Leute aus dem reichen Westen, die das Risiko auf sich nahmen, in einem solchen zwar hochinteressanten, aber auch sehr gefährlichen Staat bzw. Gebiet „billigen“ Urlaub zu machen. So wie unsere „Heldin“ in der nun folgenden Geschichte.
Kapitel 1 Schnelles Geld und seine Gefahren
Wie konnte sie nur so blöde sein und einem furchtbar freundlichen, süß lächelnden und sehr spendablen Inder zu vertrauen? Nie hätte sie sich darauf einlassen dürfen! Zumal sie schon früher mal zufällig gehört hatte, dass Inder kein Unrechtsbewusstsein haben, wenn sie lügen, dass sie die Balken biegen! Sie können so dreist lügen, ohne dabei rot zu werden oder gar Gewissensbisse deshalb zu bekommen.
Dabei sollte alles so unkompliziert sein. Nur vier Päckchen von dem „illegalen Stoff“ in einem Präservativ in die Vagina einführen und dafür bei Ankunft auf dem Heimatflughafen 900 DM kassieren. Das war gut die Hälfte von dem, was der ganze dreiwöchige Urlaub hier im Nordjemen gekostet hatte. Und nun? Hannah wusste, dass die Bundesrepublik Deutschland keine Diplomatische Vertretung in der Hauptstadt >Madinet ash Shaab< hatte, sondern die deutschen Interessen von der Französischen Botschaft wahrgenommen wurden, ja, aber die würden sich wohl kein Bein rausreißen, um eine deutsche Touristin aus den Fängen der nordjemenitischen Justiz, die ja noch der islamischen Sharia verhaftet war, herauszuholen.
Scheinbar waren alle Urlauberinnen auf ähnliche Art angesprochen und als Drogenkuriere missbraucht worden und wollten auf dieselbe Art ihre Urlaubskasse wieder auffrischen, denn Hannah musste erkennen, dass sie nicht die einzige Naive gewesen war, die in die Falle getappt und der Versuchung auf einen schönen Batzen Geld durch ein fast Nichtstun zu scheffeln, nicht hatte widerstehen können.
In der Gruppe der Flugreisenden vom Südjemen nach Frankfurt a. M. jedenfalls war eine etwas füllige Blondine den Adleraugen des Zollpersonals am Flughafen aufgefallen, weil sie in einem etwas „merkwürdigen“ Gang auf die alte Boing zuging. Dieses Verhalten war der Auslöser für alle Handlungen der Zollbehörden, die dann mit beispielloser Härte und Konsequenz durchgeführt wurden. Das Geld der Touristen war dem Staat zwar willkommen, die Touristen aus dem freien, aufgeklärten und christlichen Westen aber (inoffiziell) nicht, und Frauen schon gleich gar nicht, die zudem auch noch „Ungläubige“, also Christinnen waren!
Als die Blondine mit ihrem Schmuggelgut in der Vagina aufgeflogen war, wurden alle Passagiere dieses Fluges genauestens untersucht; zu der Angst hinzu kam diese peinliche Leibesvisitation, und da keine weiblichen Polizistinnen auf dem Fughafen waren, musste Hannah es zulassen, dass sie sich wie alle anderen auch in einer Abfertigungshalle vor den glotzenden Polizisten nackt ausziehen und sich von einem grobschrötigen Beamten zwischen die Beine fassen lassen musste. Natürlich fand er, was er suchte, und sofort hatte sie eine Metallkette um den Hals, genau wie alle elf anderen Damen und drei Herren, bei denen man ebenfalls in der Vagina bzw. im analen Rektum fündig wurde.
Das merkwürdige war: Niemand, weder die Einheimischen noch andere Ausländer, nahmen davon groß Kenntnis. Die erwischten Frauen wurden alle hintereinander zusammengekettet und mussten in zwei Reihen von einmal sechs und einmal fünf Frauen auf der Ladefläche eines Armeelasters russischer Bauart hinten Platz nehmen. Obwohl alle weinten und schrieen, fuhr man sie nackt, wie sie waren, durch den Ort am Flugplatz zum örtlichen Gefängnis. Die drei Männer ¯ sie hatten die Päckchen im After zu transportieren versucht, ¯ wurden ebenfalls auf den Laster getrieben, obwohl Hanna den Eindruck hatte, dass man diese mit einer gewissen Vorsicht und nicht so unachtsam grob wie die weiblichen Gefangenen behandelte.
Nur ein Wärter mit Pistole und einer Kameltreiberpeitsche saß hinten mit auf der Pritsche, und es schien ihm großes Vergnügen zu bereiten, jede, die um Hilfe zu rufen versuchte, mit seiner langen Peitsche zur Ruhe zu zwingen. Am Gefängnis angekommen wurden alle Verhafteten wie eine Herde Vieh vom Lastwagen heruntergeprügelt, dann wurden sie im Lehmsteingebäude alle an ihrer Halskette angekettet, aber so, dass sie sich nur kniend ca. fünfzig cm vom Boden aufwärts erheben konnten.
Welch unwürdige Haltung! Nicht nur für die Frauen, die in dieser Position unfreiwillig ihre intimsten Teile ungehindert zur Schau stellen mussten, nein, auch für die Männer war diese Haltung extrem entwürdigend, denn entweder knieten sie mit geschlossenen Oberschenkeln, aber hochgereckter, aufklaffender Arschkerbe da, oder sie öffneten die Oberschenkel zur Entlastung des von der Kette herabgezerrten Kopfes, boten dafür aber einen ungeschützten Anblick auf ihre tiefbaumelnden Hodensäcke und schlaffen Glieder.
Selbst der großspurigste Mann, der beim Schmuggeln erwischt worden war und nun hier nackt und wehrlos wie ein Häuflein Elend niederkauerte, war inzwischen ganz kleinlaut geworden.
Es sollte aber noch schlimmer kommen. Ein Mann kam mit einem Farbeimer und malte jeder bzw. jedem der angeketteten eine Nummer auf den Rücken. Hannah konnte bei sich die Nummer 23 erkennen. Dann ließ man die Gefangenen einfach so da knien, nackt, zitternd, obszön angekettet , hungrig und durstig, bis offenbar die Farbe auf der Haut getrocknet war.
Allmählich wurden alle unruhig; sie waren schon seit 6 Stunden hier, alle mussten sicher dringend auf die Toilette, aber niemand kam und führte sie hin. Hannah selber verkrampfte sich beinahe vor Schmerzen in ihrer übervollen Blase, dann, als einer der beiden Männer einfach seinen Urin laufen ließ, erleichterten sich alle anderen ebenfalls nach und nach. Zum Glück hatte der Boden ein leichtes Gefälle, so lief alles nach hinten weg in eine Rinne. Scheinbar wurde dieser Ort öfters für derartige „Aufbewahrungen“ benutzt. Trotzdem war es ihr peinlich: erst dieser schöne Urlaub, und nun vor aller Augen urinieren zu müssen!
Vor ihrem Kopf war eine art Krippe in dem Boden eingelassen, die vor allen angeketteten Köpfen entlang lief. Irgendwann am Nachmittag kam jemand und kippte einen Eimer Wasser in diesen Trog. Auch wenn es ihr zuwider war, Hannahs Durst war stärker. Mit den Händen konnte sie wegen der zu kurzen Kette nichts herausschöpfen, also machte es sie wie die Anderen und schlürfte das Nass aus dem Trog. Danach fühlte sie sich plötzlich besser.
Komischerweise störte es sie auch nicht, als gegen 15 Uhr plötzlich etliche Männer in den Raum kamen, jede der hier angeketteten begutachteten, zwei ihr sogar ihre wurstigen Finger in ihre Brüste drückten und ihr ungeniert zwischen die Beine fassten. Den anderen Frauen erging es nicht besser, und selbst die Männer mussten es wehrlos erdulden, dass ihnen die Hoden geknetet und ihre Geschlechtsglieder abgegriffen wurden.
Die Nacht war etwas unbequem, alle mussten auf dem harten Boden schlafen ohne Decken, ohne Kleidung. Zum Glück wurde es nachts nicht viel kühler, so dass es nicht lange dauerte, bis auch Hanna zwar hungrig, aber doch erschöpft einschlief.
Kapitel 2 Vor Gericht
Gegen 7 Uhr wurden sie alle geweckt, wieder wurde etwas in die Tröge gekippt, ein sehr stark riechender, matschiger Brei, aber alle hatten Durst und waren auch hungrig. Merkwürdigerweise störte es Hannah nicht mehr so sehr, dass sie aus diesem Trog wie in einer Horde von Tieren fressen musste, hinterher fühlte sie sich dennoch wie neu belebt. Ihre gestrigen Hemmungen hatte sie wie die Anderen auch verdrängt bzw. abgelegt, es war ihr zwar unangenehm, aber sie erledigte ihr Geschäft mit leicht gespreizten Beinen.
Mit ihren Mitgefangenen fing sie an, sich zu unterhalten, alle hofften, dass bald Rechtsanwälte oder die Botschaftsvertreter kommen und sie hier rausholen würden.
Nur ¯ nichts passierte! Erst am Nachmittag, - wieder hatte es gegen Mittag diesen Brei gegeben - kam ein Mann in dieses Dreckloch und erklärte in gebrochenem Deutsch, dass um 17 Uhr die Gerichtsverhandlung stattfinden würde. Der Richter würde wegen der großen Anzahl von gleichartigen Verbrechen hier in diesem Raum die Verhandlung führen. Es erhob sich lautstarker Protest, niemand hatte einen Anwalt konsultieren können, niemand verstand die Landesssprache; wo blieb die Botschaft? Wo waren Dolmetscher? Alle redeten sich in Rage, bis wieder ein großer Eimer Flüssigkeit in den Trog gekippt wurde. Danach wurden sie alle sehr ruhig....
Dann der Aufmarsch des Richters mit seinem Gefolge. Eine kleine Glocke ertönte zum Zeichen seines Eintretens. Er wurde in einer Art Thron oder Hochstuhl hereingetragen, aber die Weise, wie dieser unheimlich korpulente Mann befördert wurde, ließ Hanna das Blut in ihren Adern gefrieren! Der sänftenartige Thron hatte nämlich keine Beine, sondern vier kurze Stummel unter seiner Sitzfläche, durch welche je ein breiter Lederriemen lief, der um den Leib bzw. die Taille von vier splitternackten, auf den Knien rutschenden Menschen geschnallt war. Zwei Frauen und zwei Männer also mussten auf ihren Rücken diesen Thron mit dem fetten ‚Herrn Richter’ tragen, und zwar so, dass sie die Beine der Sänfte überkreuz ersetzten, d.h. das rechte vordere „Bein“ war ein Mann und das vordere linke eine Frau, und hinten gerade umgekehrt.
Als diese eigenartig vorwärts bewegte Sänfte nun näher kam, konnten die schockierten Gefangenen bei genauerem Hinsehen erkennen, dass jede/jeder Sänftenträger/in einen Ring durch die Nase trug und die Frauen einen solchen auch durch ihren Kitzler gezogen bekommen hatten, während die Männer einen eng einschnürenden Ring um ihren Hodensack trugen. Und das Perfide an diesem „Arrangement“ der Träger war dies, dass der Nasenring des hintern „Stuhlbeinersatzes“ unmittelbar mit dem Genitalring seines vorderen „Stuhlbeines“ verkettet war, was bedeutete, dass die eine Frau hinten den Hodensack ihres Vordermannes direkt vor ihrem Mund hatte und diesen lecken musste, während der andere Mann hinten links seine Nase ständig an der beringten Klitoris seiner „Vorderfrau“ kleben hatte und genötigt war, die tropfenden Schamlippen derselben abzulecken.
Hinter dem Thron ging ein junger Mann, fast noch ein Bub, mit einem Stock und schlug ohne Hemmungen auf die Träger/innen ein, wenn diese nicht synchron ihre Knie bewegten und somit das Gleichgewicht austarierend den schwer beladenen Thron nach vorn trugen.
Der Richter ließ die Sänfte vor der Reihe seiner vor Entsetzen sprachlosen Gefangenen anhalten, blieb aber behäbig auf seinem erhöhten Platz sitzen und gab ein Zeichen, wohl zur Eröffnung der Gerichtsverhandlung. Ca. fünfzig Zuschauer kamen mit kleinen Hockern ebenfalls in den Raum sowie zwei verschleierte Schreiberinnen. Ein sich wichtig gebärdender Mann im Turban verlas etwas, sicherlich die Anklage und wohl auch gleich das Urteil, welches dann von dem deutschsprachigen Herrn wie folgt übersetzt wurde:
„Sie alle wurden des Rauschgiftschmuggels überführt. In unserem Staat ist dafür das einzig vorgesehene Strafmaß die Todesstrafe, da Sie aber Ausländer sind, wird die Strafe nicht sofort vollstreckt. Sie alle werden die Möglichkeit bekommen, ihre Verbrechen zu sühnen. Deswegen werden ihnen sämtliche Rechte als freie Bürger aberkannt.“
Ungläubig hörten alle Ausländer zu. Der Mann im Turban hielt kurz inne, als ob er sich vergewissern wollte, dass seine Sätze in den Gehirnen der Gefangenen auch ankamen, und ließ dann seinen Blick über die Schar der Verurteilten schweifen. Nun fuhr er fort:
„Als Rechtlose haben sie in unserem Staat nur noch den Status eines Tieres, und Tiere sind Sachen, die jemandem gehören, und deren Haltung, Verwendung und ihre Schicksale unterliegen somit einzig dem Ermessen ihres rechtmäßigen Eigentümers.
Zur Deckung der Gerichtskosten werden die Inhalte Ihrer Koffer samt Ihre am Leib getragenen Wertsachen eingezogen, Sie selber werden im Anschluss alle an Ihren rechtmäßigen Eigentümer versteigert. Erweisen Sie Ihrem künftigen, neuen Besitzer also den nötigen Respekt.“
Wie erstarrt hockte Hannah da, schaute sich um. Jedem schien die Sprache im Hals stecken geblieben zu sein ... Dann plötzlich fing einer der drei gefangenen Männer an, wütend loszuschreien, doch ein Peitschenhieb brachte ihn schnell wieder zum Schweigen. Hannah registrierte alles um sich herum wie in Zeitlupe, wie durch einen dichten Nebelschleier ...
Da muss etwas in der Flüssigkeit beigemischt gewesen sein, die sie aus dem Trog geschlürft hatte: Hannah hatte überhaupt keine richtige Wahrnehmung mehr! Der Richter gab ein Zeichen. Dann wurde es lebendig in der Menge der Zuschauer.
In der für sie unbekannten Sprache wurden Zahlen aufgerufen, dann jeweils eine der Angeketteten gelöst und auf ein Podest gestellt, wo er oder sie sich drehen musste, die Beine spreizen und zulassen musste, dass man ihn bzw. sie nochmals befingerte.
In schnellem Stakkato wurden nun Zahlen aufrufen; Hannah spürte, dass das der Preis der Bieter und das Ganze eine Versteigerung der Gefangenen war. Vom Shopping erkannte sie zumindest die Beträge und so wusste sie, dass die Nr. 1, eine kleine achtzehnjährige Brünette aus Hessen für 350 Dinare ersteigert wurde. Deren Freundin, eine etwas magere Frau kam für 230 Dinar an einen anderen Käufer usw. Als Nr. 17 kam die füllige Blondine, wegen der die Zollkontrollen und Verhaftungen ausgelöst worden waren, auf das Podest. An ihr war das Interesse schon größer. Nachdem sie freiwillig ihre Brüste anhob und sie den Käufern hinhielt (scheinbar gefiel es ihr, im Mittelpunkt zu stehen ..) überschlugen sich die Angebote von allen Seiten, bis sie für 525 Dinar das Podest verließ.
Als nächstes kam der erste der drei Männer dran. Als er auf der Erhöhung stand, fiel allen der steif abstehende Schwanz über einem stark gefüllten, schwer hängenden Sack ins Auge. ‚Ein Prachtstück’, kam es Hannah in den Sinn. Sie schämte sich zwar für diesen Gedanken, aber komischerweise hatte sie, seitdem sie getrunken hatte, immer öfter diese erotischen Gedanken. Außerdem spannten ihre Brüste so merkwürdig....
Die Versteigerung begann, und nun kamen die Gebote Schlag auf Schlag für den prächtigen Mann. Sie konnte es kaum glauben: nur weil das ein Kerl war, brachte er 1.280 Dinar ein.
Sein neuer Besitzer kam auch selber nach vorne und zog ihn an der Kette mit sich. Dann kam der zweite Mann dran, der untersetzt, dick, unansehnlich und bezüglich seines Genitales eher unterdurchschnittlich gebaut war. Er ging mit 210 Dinar an einen neuen Besitzer, einen grobschlächtigen Schwarzen. Der dritte Mann war sehr männlich, reichlich haarig und sexuell auch nicht eben mickrig ausgestattet. Er ging an eine verschleierte Bieterin, wie Hannah erstaunt feststellte, die den Sklaven für 880 Dinar unter ihre Fittiche nehmen konnte.
Noch fünf andere kamen vor Hannah aufs Podest, dann war sie selber dran. Ihr wurde ganz flau im Magen. Mit staksigen Beinen ließ sie sich nach vorne ziehen, stand da auf dem Podest, spreizte von selber die Beine und hob ihre beiden Brüste hoch. Dann sah sie in die Gesichter der Männer, die da boten, einer, der schon sechs andere Frauen und den sexuell gut ausgerüsteten Mann ersteigert hatte, bot auch für sie. Immer wieder erhöhte er sein Angebot, komischerweise lächelte sie ihn dafür an, bis er schließlich mit 470 Dinare den Zuschlag für sie erhielt.
470 Dinar! Sie war umgerechnet keine 200 DM wert, zwar mehr als die meisten Versteigerten hier, aber dennoch beschämend wenig!. Dann kam es wie ein Schock über sie. Für läppische 200 Mark ist sie verkauft worden! Zuhause verdiente sie diesen Betrag netto in einer Woche und nun?
Lange konnte sie diesen Gedanken nicht verfolgen, einer der Aufseher zog sie hart an der kette des Halsrings, und sie musste mit hin zu den anderen Ersteigerten. Sie sah ihre Leidesgenossinnen an. Alle hatten wie sie etwas größere brüste, waren aber auch etwas fülliger als sie. Was hatte der Käufer mit ihnen vor? Ihr neuer Besitzer hatte sich erhoben und verließ den Saal.
Sie bekam nur noch mit, wie die restlichen beiden dicken, älteren Frauen auch an den grobschlächtigen Schwarzen für um die 50 Dinar verscherbelt wurden. Offenbar hatten die von ihrem neuen Herrn nichts Gutes zu erwarten, denn er peitschte sie regelrecht zum Gefängnis hinaus zu einem klapprigen Ochsenkarren. Zu Hannahs nächstem Schock musste sie erkennen, dass dieser Ochsenkarren nicht von Ochsen oder Kühen oder Eseln gezogen wurde, sondern dass zwei abgemagerte, die nackte Haut mit Striemen und Schrunden übersäte Sklavinnen davor wie Pferde mit Kandare und Zügel angeschirrt waren.
Dann wurde Hannah mit den andern sechs Frauen und dem ersteigerten Mann weitergetrieben, sie mussten in einen großen Käfig steigen, wo sie erstmals nicht wieder festgekettet wurden.
Hannah hatte bislang nicht wahrnehmen können, dass der Käfigwagen, den sie von hinten her bestiegen hatte, von sechs jungen Sklavinnen gezogen wurde, von denen sich einige sogar im sichtbaren Zustand einer Schwangerschaft befanden. Hätte sie es feststellen können, wären sie entweder in einen panischen Angstzustand oder gleich in Ohnmacht gefallen!
Eine Frau hatte sich schon im Käfig befunden, sie war ebenfalls nackt und trug einen kräftigen Nasenring sowie ein Brandzeichen auf ihrer rechten Pobacke. Vier andere waren bereits außen am Wagen angekettet gewesen, eine davon hochschwanger, aber alle schon etwas fülliger und mit großen, schon stark hängenden Brüsten. Hannah wurde ganz blass bei deren Anblick!
„ihr seid also die neuen ...“ sagte die Frau im Käfig mit dem Nasenring und dem Brandzeichen. Hannah hätte am liebsten einen Luftsprung vor Freude gemach, wenn sie gekonnt hätte: Eine hiesige Mitgefangene, die deutsch konnte!!
Alle neuen Gefangenen redeten auf sie ein. Endlich jemand, der sagen konnte, was mit ihnen vorgesehen war oder passieren würde!
„Seid leise, sonst kommt Jussuff mit der peitsche, und der ist nicht zimperlich damit!“ Verduzt schwiegen alle. „Ihr seit nun an Scheich Haan Rashid als Milchkühe verkauft worden. Ich bin auch eine. Früher hieß ich Inge. Jetzt bin ich nur noch C326.“
Sie sah in die entsetzten Gesichter. „Wenn ihr euch eingelebt habt, wird’s schon gehen. Das Futter ist reichlich, und wenn ihr ausreichend liefert ...“
„Was liefert?“ kam die Frage von Hannah. „Na was wohl?!? Du bist hier gekauft worden als Milchkuh! Ihr werdet nachher euere Brandzeichen bekommen, dann wird man euch besamen und wenn ihr regelmäßig trächtig werdet, könnt ihr alt werden bei unserem gütigen Herrn.“
Das war zuviel! Alle Neuen überschütteten sie alle durcheinander mit einem Hagel von Fragen, bis es Jussuff zu viel wurde und er mit einem elektrischen Viehtreiberstachel mehrmals durch das Gitter stieß, bis wieder Ruhe einkehrte, nachdem die vom Stachel „Gestochenen“ sich von ihrem Aufkreischen wieder beruhigt hatten..
„Ich bin auch heilfroh, dass ich mit euch wieder zurück darf. Die da draußen am Wagen wurden schon heute morgen ausgesondert. Ich fürchtete erst, ich wäre auch schon so weit.“ Seufzte Inge.
Sie lächelte. „Ihr werdet gleich unseren Herren sehen. Da vorne, er verhandelt gerade mit dem Schächter“
Hannah erkannte den Schwarzen wieder, der die dicken Frauen und den fetten Mann gekauft hatte.
Beide sahen zum Wagen hin, dann sagte der Schächter etwas, zog eine Geldbörse und gab Hannah’s neuem Herrn einige Scheine. Der Schächter winkte dann seinem Gesellen zu, der die vier Sklaven vom Wagen löste und sie an ihren Stricken mit sich zog. „aber du hast doch gesagt, wenn man schwanger ist, wäre man sicher? Die eine ist doch schwanger!“
„Sicher ist die trächtig, aber der Käufer für das erwartete Kind ist abgesprungen. Der Tierarzt hat festgestellt, dass die Kuh wieder nur ein Mädchen zur Welt bringen wird, obwohl ein Junge bestellt war.“ Hannah wunderte sich, dass es sich offenbar noch nicht bis zu diesen arabischen „Primitivos“ durchgesprochen hatte, dass nicht das Ei der Frau, sondern das Sperma des Mannes, oder hier Zuchtbullen genannt, über das Geschlecht des Babys entschied.
„und was passiert mit ihr nun?“
„nun“ ihre Stimme wurde etwas leiser, „sie wird wohl geschlachtet oder einer noch schlimmeren Verwendung zugeführt...“ flüsterte Inge bemitleidend.
Hannah wurde kreidebleich vor Schreck. Dann sah sie, dass ihr Käufer wohl seine Einkäufe noch mit einem Mocca feiern wollte: mit dem Schächter setzte er sich vor das kleine Kaffeehaus und sah zu, wie der Gehilfe die 3 Ersteigerten sowie die vier eben gekauften an einem niedrigen Käfig anband. Der dicke Mann wehrte sich zwar, aber nachdem er dreimal die Peitsche spüren durfte, ergab er sich in sein Schicksal. Er war auch der erste, bei dem der Geselle mit einem Handschergerät für Wollschafe die Kopfhaare sowie die umfangreiche Körper- und schambehaarung entfernte.
Als nächstes griff er grob den Sack des Dicken, klemmte die Hoden nach unten ab und dann mit zwei, drei schnellen Schnitten schlitzte er den Sack auf, drückte die Hoden nach draußen und schnitt sie ohne lange Faxen ab. Die beiden Eier legte er auf eine Schale und brachte sie zu seinem Meister.
Geschockt und sicher auch erschöpft ließ es der Frischkastrierte geschehen, dass er in den Käfig geschoben wurde. Anschließend kamen nacheinander die Frauen dran, erst die ehemaligen ‚Kühe’, dann die beiden dicken, neu ersteigerten Frauen. Alle weinten, als sie so nackt und kahlgeschoren dastanden und anschließend ebenfalls in den Eisenkäfig hineingepeitscht wurden.
„Unser Herr wird sicher eine als Braten für sich bestellt haben. Mal sehen, welche er haben wollte. Ich wette, er wird die Kuh mit dem Kalb haben wollen,“ vermutete Inge so ungerührt, als spräche sie von einer Tortenbestellung in einem Wiener Kaffeehaus.
„Woher weißt du das?“ Neugierig wurde diese Frage von einer der Neuen gestellt.
„Na, weil das Kalb noch so zartes Fleisch hat..., aber leise jetzt, es geht los!“
Ihr neuer Herr Scheich Haan Rashid kam auf den Wagen zu, sagte etwas zu Jussuff, dann setzte sich der Wagen mit den Neuen in Bewegung, hinter dem Schlachterwagen her.
Vor einer Schlachterei bogen die Wagen auf den Hinterhof ein. An einer Hauswand fielen Hannah die vielen Haken und Ringe an einem aus dem Hausfirst herausragenden Dachbalken ins Auge. Ein offener Stall war an der Seite daneben. In zwei Ställen konnte Hannah zwei Ziegen und eine Kuh erkennen, aber auch einen Käfig mit zwei nackten Schwarzen drin. Beide waren groß und kräftig, aber ¯ auch schon kastriert. „Das sind die alten Zuchtbullen von Scheich Namar. Der eine hat mich früher auch schon mal gedeckt.“ Mit großen Augen starrte Inge auf ihren ehemaligen Beschäler. „Ach ja! Was hat der für einen Schwanz und vor allem einen Sack gehabt! Dreimal durfte er mich ficken.“ Schwärmte Inge, aber dann sie brach ab, als sie in die entsetzten Gesichter sah.
Inzwischen hatte der Schlachtergehilfe die sieben Sklaven aus dem Transportkäfig geprügelt und sie in einen großen leeren Metallverschlag gesteckt, alle bis auf die „Trächtige“.
„Ahnte ich es doch,“ kam es von Inge.
Alle sahen gebannt zu, wie er die sich etwas Sträubende an die mit alten Blutspritzern ganz verfleckte wand mit den vielen Haken zog, ihr zwei stricke um die Fesseln der Beine band und die stricke durch zwei der ringe zog, sie dann mit einem kräftigen Zug am strick von ihren Füßen riss, sie nun langsam hochzog, bis sie zappelnd kopfüber hing. Als sie anfing, laut zu schreien, griff er ihr an den Mund, riss grob zupackend die Zunge hervor und schnitt sie einfach ab! Jetzt kam nur noch ein blutig schäumendes gurgeln aus dem Mund der Ärmsten. Die Zunge warf er achtlos hin zum Käfig der beiden Schwarzen, die das Stück Fleisch gierig wie Bluthunde aufhoben und es gemeinsam roh verspeisten.
An einem handbetriebenen Schleifstein stellt er sich nun hin und schliff sein kurzes, spitzes Messer; wobei er scheinbar den panischen Blick der kopfüber am Seil Zappelnden genoss.
Sein Meister rief ihm einen kurzen Befehl zu, er wischte das Messer ab, griff sich eine kleine Wanne, stellte diese unter den kahlen Schädel der Schlachtkuh, klemmte ihren Kopf fest unter seinen linken Oberarm, legte den Hals frei und schnitt ihr sauber in einem Zug die Halsschlagadern auf.
„Hier wird koscher nach muslimischem Ritus geschlachtet,“ kommentierte Inge leise. „Wir sind hier eben nur Tiere...“
Teils entsetzt, teils leise weinend sahen alle zu, wie die Geschlachtete sich noch mal aufbäumte, ihr Zappeln aber dann immer schwächer wurde, bis das pulsierend ausströmende Blut schließlich ruhig in die Wanne floss. Nach wenigen Minuten hing der Körper, der mal ein Mensch gewesen war, still am Haken. Der Schächter trat dazu, nahm sich das messer, während der Geselle das Blut in ein großes Gefäß kippte und begann, vorsichtig den trächtigen Leib der Schlachtkuh aufzuschneiden.
Zuerst kam der Mutterkuchen mit dem Fötus aus dem Schnitt, er schnitt vorsichtig die Haut auf, nahm das sich noch bewegende etwas, spülte es unter einem Wasserhahn ab und griff sich einen Bratspieß, den er in einem Zug durch den kleinen Körper schob.
Angeekelt drehten alle die Köpfe weg, nur Inge konnte dem Anblick standhalten.
„Unser Herr wird heute Abend gut gelaunt sein. Vielleicht bekommen wir dann auch etwas Fleisch ab ...“ Sie brach ab, als sie die Blicke der empörten Frauen sah, die ihr vorwarfen: „Hast du denn gar kein Gefühl mehr? Wie kannst du so gefühllos daherreden?!“
Inge senkte den Kopf. „Ich war früher so wie ihr, aber ich lebe schon 4 Jahre hier, habe fünf Mal geworfen. Ich bin halt nur noch eine Kuh und denke auch wie eine.“ Sie schwieg, sah zu, wie der hängende Körper ausgenommen wurde. Dann hielt auch sie den Atem an, als der Geselle mit einem Fleischerbeil dazukam, ausholte und die Geschlachtete mit zwei, drei Schlägen in zwei Hälften teilte.
Die eine hälfte wickelte er in eine Decke, löste den Strick und kam mit der halben ‚Kuh’ zum Wagen, legte ihn oben auf den Käfig.
„Der Herr hat nur `ne halbe kuh gekauft – schade“ kam es von Inge, „dann werden wir wohl nur die Knochen abkriegen!“
Angewidert wendete sich Hannah von Inge ab, aber – es kommt ihr zum Bewusstsein: Inge war früher sicher auch mal so wie sie selbst! Würde sie selbst irgendwann genauso denken, genauso abgebrüht sein und Dinge als selbstverständlich betrachten, die ihr heute noch den blanken Horror über den Rücken jagten??
Plötzlich ist lautes Peitschenknallen vorn am Transportkarren zu hören, jemand stöhnt auf und dann verlässt das Fahrzeug schaukelnd den Innenhof und macht sich auf in Richtung zu einem neuen Zuhause für die Sklaven/innen.
Was wird sie dort erwarten?
Kapitel 3 Arabische Transporteure
Die Fahrt des von sechs teils sichtbar schwangeren Ponysklavinnen gezogenen Lastkarrens auf der staubigen Landstraße war anstrengend und eintönig für die Käfiginsassen. Jede gab sich ihren Ängsten und Gedanken hin, als man den Kutscher fluchen und ihn unbarmherzig auf seine Zugtiere einpeitschen hörte. Inge war schweigsam geworden, nachdem ihr nun auch die Grausamkeit ihres Daseins bewusst wurde, wovon ihr neuer Herr in sehr scharfem Ton zu ihr gesprochen hatte.
Oben auf dem Käfig lag dieses Bündel, immer noch tropften langsam, aber stetig Blutstropfen auf die versklavten Menschen im Käfig drin herab. Und Hannah fürchtete, vielleicht auch mal so zu enden ....
Hannah sah an sich herunter, dann auf die anderen Frauen, auf Inge mit dem Brandzeichen .> C326. <. Ob sie auch eine derartige Nummer bekommen würde? Überhaupt diese Inge! Sie saß vorne am Kopfende des Käfigs. Ihre Brüste fielen jedem förmlich ins Auge: Groß und prall standen sie ab, an den Brustwarzen bildeten sich kleine Milchtropfen, die sie immer wieder mit ihrem Zeigefinger abwischte und dann den Finger ableckte. Sie bemerkte Hannahs Blick.
„Ich bin mit dem Melken bereits überfällig. Es ist weit über meiner Zeit, und mein Herr hat mich noch nicht melken lassen.“ Sie lächelte dabei verschmitzt. „Ich bin eine gute Kuh!“ Stolz hob sie ihre Brüste an. „Meine Euter bringen jeden Tag beinahe 6 Liter und ...“ sie strich sich über den leicht gerundeten Bauch „...trächtig bin ich auch schon wieder.“
Hannahs neuer- Herr beugte sich von der Kutscherbank zu Inge nach hinten, sagte etwas auf Arabisch und reichte ihr ein kleines Schälchen. Sofort ging sie auf die Knie und begann, ihre Brüste zu massieren, zu drücken, ihre Nippel lang zu ziehen, abzustreifen und Milch in dieses Schälchen zu spritzen. Als es zur Hälfte gefüllt war, drehte sie sich um und reichte es demütig ihrem Herrn nach vorn durch die Gitterstäbe hindurch , der es an seine Lippen setzte und es in einem Zug leerte.
Anschließend sagte er wieder einige Sätze auf arabisch zu ihr.
Sie nickte, dann wendete sie sich an die neuen Sklavinnen.
„Unser Herr hat mir befohlen, dass ich euch darauf vorbereite, was euch bald erwartet. Ihr habt gesehen, dass vier ‚Kühe’, womit der Herr die alten Sklavinnen außen am Wagen meint, verkauft worden sind. Also sind nur vier Stallplätze freigeworden. Ihr aber seid zu siebt. Unser Herr mag aber keine enge Käfighaltung für seine Kühe,“ Inge lächelte dabei. „Da ihr nun aber sieben seid, werden nur die vier besten in den Melkstall kommen.“
Es entstand eine kurze Pause des Schweigens, bis die Neuen die Botschaft verdaut hatten, dann erhob eine neue Sklavin in einem norddeutschen Akzent ihre Stimme mit der zaghaften Frage:
„Und die anderen? Was passiert mit denen?“
„Nun, unser Herr sagt, nur die, die bereitwillig und demütig seine Erwartungen erfüllen und sich bestmögliche Mühe in der Erfüllung geben, werden die Ehre haben, seine Kühe zu werden. Die anderen ....“ sie machte eine bedeutungsvolle, kleine Pause, „...nun, er hat noch einen Maststall. Dort werden die minderwertigen Tiere zur Zwangsmast gehalten. Oder halt die Kühe, die ausgesondert wurden, sofern sie nicht wie die vier letzten verkauft werden. Unser Herr hat auch öfters Besuch von anderen Höfen. Manchmal tauscht er dann eine der Milchkühe oder mehrere der Masttiere, manchmal gibt eine kleine Feier, bei der dann eines dieser Tiere geschlachtet wird.“
Hannah lief trotz der brütenden Hitze ein eiskalter Schauer über den Rücken. Sie holte tief Luft: „Das heißt also, wir müssen uns in alles fügen, um nicht gleich zu Fleisch zu werden? Das soll wohl eine Ehre für uns sein, eine Kuh zu werden?“
Inge sah Hannah an. „Ja. Doch Kuh allein genüg nicht! Meines Herrn Kühe müssen fleißig kalben und tüchtig Milch geben. Du dürftest aber wegen deiner schon jetzt großen Euter sicher in den Melkstall kommen. Zum einen lebst du dort länger und zum anderen ...,“ ihr Gesicht bekam einen schwärmerischen Blick, „... wenn du dann täglich gedeckt wirst, bis du trächtig bist .., des Scheichs Bullen sind so kräftig ...und so ...“
Sie brach den schwärmerischen Satz ab und wechselte das Thema:.„Zuerst werdet ihr alle aber registriert. Zunächst eine Nummer, dann, nach der Auswahl ein >C< oder ein >M<. Es sollte eigentlich ab Nr. 796 weitergehen. Und >C< steht für Cow und >M< für Meat. Obwohl ¯ vielleicht deckt der Herr höchstpersönlich eine von euch? Die wird dann wenigstens wissen, wo ihr Kalb bleiben wird. Es ist eine unschätzbare Ehre, für Nachkommen des Herrn sorgen zu dürfen. Allerdings ¯ wenn es nur ein weibliches Kind wird ¯.wird die Kuh anschließend in den Maststall verbannt und, wenn sie dort auch keinen Jungstier zur Welt bringt, geschlachtet. Der Herr will nur Söhne.“
Wieder beugte sich der Scheich zurück und sagte etwas auf Arabisch zu Inge.
„Unser Herr sagt, dass ihr, wenn wir den Hof erreichen, aus dem Käfig steigen sollt und euch in einer reihe auf dem Boden im Hof niederlegen sollt. Die Euter und das Gesicht nach oben, sich mit den Armen seitlich sich abstützen und den Unterkörper in den gebeugten Knien mit den Unterschenkeln anheben, so dass eurer Hintern praktisch auf den Fersen hockt und der Bauch hochgewölbt wird. Der Herr will eure Zuchtspalten beurteilen. Anschließend wird Jussuff euch eure Nummern einbrennen. Und, so sagt unser Herr, ihr sollt immer daran denken, dass nur vier von euch in den Kuhstall kommen können!“
Inge sah wieder nach vorne, dann deutet sie nach vorn und rief aus: „Da vorne ist unser Zuhause!“
Alle Neuen blickten in dieselbe Richtung: Ein großes Holzhaus mit einigen, langgestreckten, offenen Holzgebäuden sowie eine größere Grünfläche mit einigen Palmen und Dattelbäumen, ansonsten kein Zaun, nichts, was einen an einer Flucht hindern könnte ... Inge erriet die Gedanken der meisten Neuzugänge und grinste sie an:
„Denkt ja nicht ans Weglaufen. Einige haben es versucht. Aber es gibt nichts weit und breit, wo jemand wie ihr eine Zuflucht finden könnte. Alle Höfe halten sich Tiere wie unsereins, und wer aufgegriffen wird, der..,“ sie schluckt. „ ich habe einige gesehen, wie sie an den Beinen gefesselt von zwei Pferden wieder zurückgeschleift wurden. Und dann hat unser Herr ihnen die Fingere und Unterschenkel bis auf kleine Stümpfe abschlagen lassen und sie danach auf dem Hof angekettet. Sie sind seine Hofhunde und sind mit kurzen Ketten an ihre eisernen Hundehütten angekettet. Kein schönes Leben, kann ich euch versichern! Sie bekommen nur Abfälle zum Fressen, ihr Trinken müssen sie sich aus der Abflussrinne der Ställe holen. Die Hündinnen sind an ihren Ringen in den Schamlippen, die Rüden an ihren Hodensäcken ziemlich kurz angekettet. .
Im Augenblick haben wir vier Hündinnen und sogar einen Hund. Eine von denen wird wohl zu euch in den Maststall gesetzt. Der Herr mag es, wenn er seinen neuen Tieren zeigen kann, was ihnen droht, wenn sie seine Güte nicht annehmen.“
„aber wenn man sie in den Stall setzt, was passiert dann?“ wollte eine Neugierige wissen. Aber auch die anderen spitzten die Ohren! Zu schaurig, um wegzuhören!
„Die Masttiere sind nichts als Schweine und leben auch wie solche, und rohes Fleisch lieben sie wie einen Festtag!“ Inge seufzte, „ und wenn sie sich mal richtig satt fressen dürfen... sie verschlingen alles, was ihnen hingeworfen oder was den Menschenschweinen in den Trog geschüttet wird!“
„Aber fressen die ja dann die Hündin? Die lebt aber doch noch!“
Inge bekam wieder diesen melancholischen Blick. „Nein. Jussuff wird sich eine der vier schnappen, sie an der Kette in den Stall schleifen und sie dort vor den Masttieren schächten und ausbluten lassen. Das ist für die Mastschweine mal was anderes als der ewige Schrotfraß. Ihr müsst wissen, deren Futter ist nicht gerade sehr abwechslungsreich. Und wenn du als Mastschwein weißt, dass du sowieso auch bald geschlachtet wirst .... Und was dann von der Hündin noch übrig bleibt, kriegen die Hofhunde hingeworfen, die so hungrig sind, dass sie alles bis auf den letzten Rest verschlingen und sich sogar noch um die Knochen streiten!“
Langsam fuhr der Wagen auf den Hofplatz. Jussuff kam nach hinten und öffnete den Käfig.
Zaghaft verließ die Erste den Wagen, sah sich um und legte sich dann mit hochgerecktem Unterleib so hin, wie es angeordnet war. Langsam leerte sich der Wagen. Hannah stiegen die tränen in die Augen, aber auch sie reihte sich als Vorletzte in die reihe ein: Der Rücken auf dem staubigen Boden, die Arme weit ausgebreitet und die untergeschlagenen Beine obszön weit gespreizt.
Scheich Haan Rashid ging hinter den Frauen entlang. Bei jeder prüfte er die Festigkeit der Haut, der Brüste und fuhr mit seinen Fingern über die ‚Zuchtspalten’, dann hieß er sie mit eindeutiger Gestik, sich zu erheben und tief zu bücken. Er riss ihnen die Popobacken auseinander und besah sich die unteren ‚Löcher’ sehr intensiv.
Keine wagte sich zu rühren oder gar gegen die schamlose Untersuchung zu sträuben. Jussuff hatte inzwischen ein glühendes Kohlebecken herbeigebracht, das Brandeisen heiß gemacht und begann auf ein Nicken seines Herrn, die entsprechend selektierten „Tiere“ zu einem Gestell zu schleppen und sie dort total immobil festzubinden. Inge zischte Hannah noch zu: „Versuche möglichst nicht zu sehr zu brüllen, sonst bist du deine Zunge schneller los, als dir lieb ist!“
Kaum war das zu brandmarkende Opfer auf dem bockartigen Gestell festgeschnallt, brannte Jussuff ohne ein Zeichen des Mitgefühles zuerst das Hofzeichen (HR ) im Kreis und danach die entsprechend fortlaufenden Nummern auf die gestreckten Hintern ein. Ein allgemeines Gekreische und lautes Stöhnen folgte auf jede Registrierung per Brandmal.
Hannah war die Vorletzte in der Reihe, hörte, wie alle vor ihr weinten, doch sie nahm all ihre Willenskraft zusammen und nahm sich vor, nur unterdrückt aufzuschreien, wenn sich das glühende Eisen in ihr Fleisch fressen würde. Dann stand Jussuff mit dem heißen Eisen schließlich hinter einer angstverschwitzten Sklavin Hannah.
Nein, diese Schmach nicht auch noch! Ihre Finger krallten sich hilflos in das Holz des Bockgestells hinein, den Mund zusammengepresst erwartete sie den Schmerz, und dann verkrampfte sich ihr ganzer Körper, ein mühsam unterdrücktes Stöhnen kam aus ihrem Mund, aber kein lauter Schrei, obwohl Hannah die Tränen aus den Augen schossen. Sie bemerkte, dass Scheich Haan Rashid sie genau beobachtete und in einem leichten Anflug lächelte. Ob er ein gnädiges Auge auf die tapfere Hannah geworfen hatte?
Der letzte Neuzugang aus ihrer Reihe wollte aufspringen, weglaufen, aber zwei nackte Männer, richtige Muskelpakete und mit auffallend riesigen Geschlechtsteilen ausgerüstet, peitschten sie auf das Gestell zurück.
Wer waren diese Grobiane? Die Zuchtbullen? Sie hielten den sich sträubenden Neu-zugang fest, während Jussuff ihr das Hofzeichen (HR ) sowie die Nummer >803< einbrannte.
Scheich Haan Rashid rief etwas, deutete auf die Frau neben Hannah, einer der Schwarzen stellte sich vor ihr auf, hob seinen Schwanz mit einer hand hoch, winkte ihr zu, mit ihm zu kommen. Sie schrie wieder, richtete sich auf, auch als Jussuff mit einer Peitsche ihr ein- bis zweimal über den Rücken schlug, wollte aufstehen, doch wieder wurde sie zurückgedrückt. Der Schwarze kniete vor ihr hin, zog ihren Kopf hoch, wollte ihr seinen Schwanz in den Mund schieben, sie schrie wieder, bis der Herr zu Jussuff sagte:„ ..die kriegt ein >M<“.
Jussuff hatte schon das Eisen in der Hand. Mit sicherem Griff markierte er auf die freie linke Pobacke ein großes >M<. Sie war somit ein „Schwein“ zum Mästen geworden! Noch zwei andere würden ausscheiden.
Der Herr deutete auf Hannah, dann auf den Schwarzen.
Nein, mästen lassen wollte sie sich nicht! Sie kroch auf den dunklen Körper zu, sah, dass der Neger auch ein Brandzeichen trug wie ein >B< mit einer niedrigen Zahl. Willig öffnete sie den Mund und saugte an dem beschnittenen Schwanzkopf. Sie spürte, wie er in ihrem Mund größer und dicker wurde. Spürte, wie sie weggeschoben wurde, weil die nächste dran war. Keine Neue wagt es nun, sich dieser unausgesprochenen Aufforderung zu widersetzen.
Dann scheinbar die nächste Prüfung: Jede soll sich umdrehen und ihre Zuchtspalte feilbieten. Wieder ist Hannah die erste. Sie spürt, wie sie durch die Aufregung feucht geworden ist, und dann dieser enorme Schwanz! Es fallen ihr die Gedanken im Gefängnis ein. Hannah will sich nicht verweigern, will den Riesenschwanz spüren, wenn alles eh schon unvermeidlich ist! Sie spürt, wie er in ihre feuchte Grotte eindringt, tapfer schiebt sie sich ihm entgegen, will spüren, wie er in ihr hin- und herfährt, sie ...¯ ihr kommt nur noch ein Wort in den Sinn ¯ animalisch f i c k t ..!!
Hannah fing an zu stöhnen, und war dann enttäuscht, als der Bulle kurz darauf seinen Schwanz wieder herauszieht, sich die nächste Spalte vornimmt. War das schon alles?
Hannah spürte, wie ihr auf einmal ein neuer Grund zum Weiterleben bewusst wird. Offiziell wurdet sie ja zum Tode verurteilt, die Angehörigen zuhause werden trauern, wenn sie die Nachrichterhalten werden, aber – sie lebte ja noch! Sie fing an, sich mit diesem neuen Leben, mit den unabänderlichen Gegebenheiten zu arrangieren. Und im Augenblick war sie direkt geil! Nicht, weil vielleicht Drogen im Trinken oder dem Futter war, nein, jetzt wollte sie es haben! Aber die beiden Schwarzen waren anderweitig beschäftigt...
Langsam bewegte Hannah ihre rechte Hand zum Bauch, führte sie zwischen ihre Beine, fühlte dieses juckende Verlangen. Sie hob den Kopf, sah Scheich Haan Rashid an, ihren Herrn.
Was soll’s, ob Milchkuh oder Mast, vielleicht bot sich doch eine andere Alternative?
Hannah bemerkte, wie der Scheich sie anschaute, dann einen Blick zu Jussuff warf, der sofort mit der Peitsche fest auf ihren Hintern schlug, wie wenn man ein ertapptes Kind von einem Unheil abhalten wollte. Es brannte, dieser Schmerz durchlief Hannahs ganzen Körper, aber.. sie war selber verblüfft, - es machte sie nur noch geiler!
Gehorsam streckte Hannah ihren rechten Arm wieder nach vorne, begann aber, ganz langsam durch den Staub mit über dem Boden schleifenden Brüsten auf ihren Herrn zuzukriechen.
Er sollte sie bemerken. Wieder sagte Haan Rashid etwas zu Jussuff, wieder zischte die peitsche, aber immer noch kroch sie auf den Scheich zu, bis sie vor ihm lag. Seine staubigen Füße berührte sie mit ihrer Nase, dann mit dem Mund und wartete.
Hannah wagte nicht, nach oben zuschauen; die anderen starrten ungläubig auf sie, als er plötzlich seinen Fuß hob und ihn auf Hannahs Hals drückte und ihren Kopf fester zu boden presste.
Es schmerzte, aber sie hoffte, dass er ihre freiwillige Hingabe angenommen hatte.
Haan Rashid rief etwas ins Haus hinein, sofort kam eine nackte Sklavin angelaufen, gab ihm eine Gerte und warf sich vor ihm auf den Boden.
Hannah konnte sie nur ganz kurz betrachten, aber ihr fiel auf, dass sie in ihren Brustwarzen zwei große ringe trug, ebenfalls zwischen ihren Oberschenkeln in den total haarlosen, dick aufgeworfenen Schamlippen.
Plötzlich spürte sie, wie Rashid seinen Fuß von ihrem hals nahm, sie mit dem Fuß nun zur Seite drehte, er sie offensichtlich auf dem Rücken haben wollte. Sie kam dieser Aufforderung nach, und als sie rücklings so dalag, die Arme weggestreckt, die Beine gespreizt, beugte er sich über sie, ließ die Gerte um und über ihre Brüste kreisen, dann schlug er unvermittelt zu.
Ein Stöhnen kam aus Hannahs Mund, aber sie blieb so liegen. Die Brust brannte, aber Hannah hatte nun Gelegenheit, ihm in die Augen zu sehen, ihren Mund leicht geöffnet, sich mit der Zunge über ihre Lippen leckend.. Die Gerte erforschte ihren Körper weiter, über den Bauch, auf ihre Oberschenkel, kreiste um ihre Vagina, über den Kitzler, zwischen die Beine; Hannah wurde es immer heißer. Sie ahnte, er würde sie wieder schlagen, aber auf einmal wollte sie es selbst. Unruhig fing ihr Becken an zu wippen, sie wusste, dass sie nass wurde. Dann kam der Schlag, sehr fest genau auf das prall gewordene Fleisch ihrer Schamlippen, einmal, zweimal. Ein dumpfes Grunzen, Stöhnen kam aus ihrem Mund, aber sie spürte, dass er auf die Präsentation ihrer Reize ansprach.
Dann trat er über ihren dargebotenen Leib hinweg, in seinem langen, weit fallenden Gewand, wobei Hannah durch das grelle Licht erkennen konnte, welches durch den Stoff schien, dass er darunter nackt war und ¯ dass sein schwanz steif war!
Ohne zu überlegen fuhr die junge Deutsche mit beiden Armen seine Beine hoch, fasste an sein Glied, streichelte es und ¯ er hielt still! Der Scheich ließ es zu, dass sie ihm seine enorm dicken Hoden massierte, bis.. ja bis er plötzlich zur seite stieg, etwas zu Jussuff sagte, und dann mit seiner Sklavin ins Haus ging.
Jussuff kam mit einem Strick auf Hannah zu, legte ihn ihr um den Hals, zog ihn stramm zu und riss die Sklavin vorwärts, hin zu einem Eisenring an der Eingangstür. Er band sie an wie ein Tier. Wozu? Hatte sie ihn vielleicht doch verärgert? Dann sah sie, wie er dem Schwarzen, den sie blasen sollte und der sie hatte anficken müssen, etwas zurief, wonach der entsetzt auf die Knie fiel und aufschrie.
Er rief dann nach Inge, die zögernd aus dem Stall angekrochen kam, sagte etwas zu ihr, sie wurde noch blasser, kam dann auf Hannah zu:
„Der Herr wollte dich wohl zu seiner neuen Ficksklavin machen,“ erklärte Inge auf des Herrn Weisung. „Er duldet es aber nicht, dass einer seiner Zuchtbullen dich schon gefickt hat. Wegen dir wird Bwanga nun geschlachtet. Die Masttiere werden sich freuen ... Aber zuerst sollst du ihm die Eier und den Schwanz abschneiden. Damit der Herr sieht, dass du ihm treu ergeben bist. Wenn nicht, nun – dann wirst du ein schwein werden. Eins, das unrein ist! Eines, das mit dem Strick an dem Pfahl mitten im Hof angebunden wird und von jedem benutzt werden kann! Seine letzte Ficksklavin endete so. Irgendwann dann wurde sie abgebunden und bei einer Feier auf einen Pfahl gebunden, wo sie von einem Kamel gefickt wurde. Danach warf man sie gefesselt den Masttieren vor, die sie bei lebendigem Leib zerfleischten und auffraßen. Nun kannst du wählen.“
Hannah wurde blass. Hatte sie sich zu weit vorgewagt? Aber was war das Leben hier wert? Diese primitiven Menschen hier waren nichts als bessere Kannibalen, aßen Menschenfleisch wie zivilisierte Europäer Rindfleisch oder andere Tiere. Und der Neger war doch auch nur ein „Tier“ in den Augen dieser stolzen Araber, auch wenn er seinen Job in Hannahs Augen gut getan hatte.
‚Dein Herr würde es nicht dulden, dass der Neger eventuell ausplaudern würde, er hätte die Ficksklavin des Herren selber schon gefickt,’ ging es Hannah durch den Kopf. ‚Also lieber er als du!’ entschied sie sich eigennützig.
Hannah sah Inge an und flüsterte:. „Ich tue es.“
Inge sagte etwas zu Jussuff, der den sich sträubenden Bwanga zu ihr schleifen ließ. Beine und Hände des Schwarzen waren schon gefesselt, dann löste Jussuff Hannahs Strick von der Hauswand und warf ihr ein Messer hin. Durch die geöffnete Tür sah sie, wie der Herr die beringte Sklavin gerade von hinten fickte, aber gleichzeitig den Vorgängen draußen im Hof zusehen konnte.
Jetzt wurde es ernst. Schweren Herzens nahm Hannah das Messer und kroch auf allen Vieren hin zu diesem schwarzen Bullen, der laut schrie und sich wegstreckte, griff ihm an den Schwanz, der so gut in ihrem Mund gewesen war, der immer noch stand, nach etlichen fremden Fotzen geschmeckt hatte, packte ebenfalls mit dem selben griff den tief baumelnden Sack, zog das Gehänge etwas nach oben und schnitte dann mit ein-, zwei Schnitten zuerst den Sack, dann den vor Schmerz erschlafften, schwarzen Schwanz ab.
Blut spritzte aus der Wunde, ein Schwall Blut sprühte auch auf die ihre Augen schließende Deutsche, aber sie hielte den blutigen Schwanz und den Hodensack fest in der Hand, hielt ihn in Richtung Tür und beugte demütig ihren Oberkörper in den Staub.
Der Herr zog gerade seinen Schwanz aus der Sklavin und kam nackt an die Tür, zog Hannah an den Haaren hoch und führte ihre Lippen an seinen vom Ficken noch klebrigen schwanz. Hannah sollte ¯ nein, durfte ─ ihn sauberlecken ... Ein dankbares Gefühl kam in der neuen Sklavin hoch.
Zum ficken war sie ihm allerdings nicht gut genug, zum anregen vielleicht, aber er ließ sie immerhin schon seinen sehr dicken Schwanz und den nicht weniger schleim-verschmierten Sack reinigen. Dabei gab er wieder einige Anweisungen auf Arabisch
Als er Hannah endlich von sich schob, sah sie, dass man Bwanga an den Füssen breitbeinig an einem Balken an der Wand aufgehängt hatte, er lebte noch, obwohl aus der Wunde das Blut in kräftigem Strahl herausschoss. Ein fetter Schwarzer war gerade dabei, ihm ohne langes Federlesen den Bauch aufzuschneiden und die gedärme herauszuholen, die einfach den menschlichen Hunden bzw. Hündinnen vorgeworfen wurden, die sich wie ausgehungerte Tiere über die Innereien hermachten. Hannah merkte, dass die menschlichen „Hunde“ mit Nahrung sicher extrem knapp gehalten wurden. Sie streckten sich gierig nach den hingeworfenen Innereien ohne Rücksicht auf die stark angespannten Ketten, mit denen sie mit ihren jeweiligen Genitalien an die Hundehütten angekettet waren.
Die Sklavin war ebenfalls aus dem haus herausgekommen, tippte Hannah auf die Schulter und sagte auf Englisch: „Unser Herr will, dass du zurechtgemacht wirst. Die Tiere hier jedenfalls freuen sich. Ist zwar schade um den schönen Bwanga, aber nun haben sie mal wieder gutes Fleisch zu fressen. Der Herr will dich nachher auch beim Festmahl sehen. Heute kommen Gäste, und er will dich als seine neue Sau vorführen. Vielleicht bekommst du auch etwas vom Kälbchen ab. Doch bilde dir nichts ein! Eigentlich wirst du nur sein neues Lustloch, sein Spielzeug sein.“
Die Deutsche spürte, dass die Ficksklavin des Herrn sie nicht leiden mochte, wohl eine Konkurrentin in ihr sah. Aber trotzdem folgte Hannah ihr zu einem Wassertrog an der Wand zum Stall.
„Das ist das Trinkwasser für die Kühe, aber bade dich trotzdem darin. Anschließend wirst du rasiert und heute beim Fest darfst du deinen ersten Ring verdienen.“ Die Sklavin grinste und spreizte ihre Beine etwas weiter, und Hannah konnte sehen, dass sie allein in ihren dick aufgeworfenen Schamlippen ca. ein Dutzend goldfarbene Ringe in jeder Lippe trug.
Vorerst war es Hannah fürs erste egal; sie legte dich in das von der Sonne aufgewärmte Wasser der Wanne und fühlte sich erstmals seit ihrer Gefangennahme Entdeckung etwas wohler.
Aus ihrem Blickwinkel bekam sie mit, dass man dem unglücklichen Neger die Augen herausgestochen, sauber die Haut abzogen, seinen Kopf abtrennte und ihn ausbluten ließ. Hannah schüttelte sich vor Entsetzen über dermaßen menschenverachtende Grausamkeiten hier. Nun war der arme Neger wirklich nur noch ein Batzen Fleisch.
Die zweite Mastkuh war auch schon selektiert worden, man hatte sie brutal mit einem >M< gebrandmarkt, den beiden zu Vieh degradierten Menschen einen Ring durch die Nasenscheidewand gezogen und sie mit einer Kette an den Pfahl in der Mitte des Hofes angebunden; sie sollten wohl noch einige Zeit dort ausharren und Spielzeuge für die männlichen Sklaven auf dem Hof sein.
Die neuen, mit dem Zeichen >C< und der laufenden Nummer gebrandmarkten „Kühe“ wurden mit Peitschenhieben alle in den Stall getrieben und mussten aus einem Trog eine gelbliche Paste fressen. Später erfuhr Hannah per Zufall, dass von dieser gelblichen Paste die Drüsen zur Bildung des Hormons „Prolacton“ zur Milchproduktion angeregt werden.
Danach kam eine junge Sklavin mit Rasierzeug und schoren die Schädel der neuen Kühe total kahl. Die Schambehaarung aber wurde ¯ wie übrigens auch bei den Zuchtbullensklaven ¯ mit speziellen Pinzetten rigoros dort büschelweise ausgerissen, und die Reste bzw. Stoppeln wurden dann samt Wurzeln mit einer halbflüssigen Creme eingesalbt und dann abgewischt. Das Geschrei bewies, dass das Ausreißen fürchterlich schmerzen und das Einschmieren mit der Creme sicherlich sehr schmerzhaft brennen musste.
Aber anders als bei Inge wurden zwei Kühe danach mit einer öligen Farbe schwarz angemalt, außer am Hintern, an der Scham und den Brüsten sowie dem Gesicht, die beiden anderem mit einer rostroten Farbe. Der Herr hatte wohl Bilder von Schwarzbunten und roten Kühen in Europa gesehen. Die Nippel wurden auch schon vorbereitet, dicke, starke Gummiringe wurden über die Brustwarzen geschoben und diese dadurch weit nach außen gepresst.
Wohl auch durch ihr eigenartiges „Futter“ waren die vier aber wieder apathisch geworden; sie ließen alles über sich ergehen.
Danach wurde auch Hannah totalrasiert, allerdings nicht angemalt. Dennoch war die Dauerenthaarung mit den Spezialscheren grausam schmerzhaft, und das Einschmieren mit der Haarwurzelcreme zur Eliminierung der Stoppeln und Haarfollikel brannte wie die Hölle. Anschließend wurde ihr ein massiver Metallring in die Nasenscheidewand, die kurzerhand mit einer glühenden Schusterahle durchbohrt wurde, eingezogen, an welchem man sie danach wieder splitternackt vor der Haustür sehr kurz an dem Ring ankettete. Wie ein Tier, das zu warten hat, bis man es benutzt.
Hannah hatte mittlerweile resigniert und wunderte sich über kaum noch einen der seltsamen, grausamen, unmenschlichen und abstoßenden Vorgänge hier auf dem Hof des Scheichspalastes. Jetzt war ihr ihre eigene Haut am nächsten, und sie kümmerte sich kaum noch um das Schicksal der anderen Mitgefangenen. Wo war denn übrigens der Mann, den der Scheich mit ihr ersteigert hatte, abgeblieben? Offenbar hatte sie es im Durcheinander ihrer Prüfungen und Kastration des Bwanga verpasst, ob überhaupt und wenn ja welches Brandzeichen er erhalten hatte.
Aber es war ihr eigentlich egal. Sie war müde, erschöpft und sie hatte gegen das Zufallen ihrer müden Augenlider anzukämpfen. Schließlich fielen ihr die Augen zu. Sie hatte keine Ahnung, wie lange sie in einem unruhigen Dämmerzustand gefallen war, denn Schlaf konnte man dies nicht nennen, wenn man mit einer kurzen Kette am Nasenring an den Pfosten der Haustüre im Knien angekettet war und den Brandschmerz auskosten musste. Jedenfalls wurde sie unsanft aus ihrem Trancezustand gerissen, als ein arabischer Diener sich an ihrer Nasenkette zu schaffen machte, sie losband und an einer etwas längeren Kette irgendwohin führte. Sie musste wie ein Hund auf allen Vieren hinter ihm herkriechen, nackt, erschöpft und von Furcht erfüllt.
Schon von mehreren zig Meter erkannte Hannah, dass das Ziel ihres „Führers“ unweigerlich eine Schmiede war. ‚Oh Gott, jetzt kriegst du dein Verwendungsbrandzeichen,’ schoss es Hannah durch den Kopf. Und sie lag gar nicht mal so verkehrt. Denn der Schmied, der ein auch nach europäischen Maßstäben riesiger Hüne von bestimmt nicht unter zwei Metern Größe und wohl an die drei Zentner schwer war, zeigte eine dicht behaarte Haut unter der speckigen Lederschürze, die sein einziges Kleidungsstück war. Er packte die Deutsche wie eine Gans am Hals, hob sie hoch und warf sie bäuchlings auf einen grobgezimmerten Holztisch, stopfte ihr einen nicht gerade sauberen Stofflappen als Knebel in den Mund, während der Mann, der sie hergeführt hatte, ihre vier Extremitäten an dafür bestimmte Ringe an den Tischbeinen festband. Der Schmied hantierte derweil an seiner Esse herum.
Als sich der Schmied wieder zu Hannah umwandte, hielt der tatsächlich ein rotglühendes Brandeisen in der Hand, tauchte es kurz in einen Eimer mit Wasser, das zischend aussprudelte und das Eisen etwas abkühlte. Hannah schloss in Erwartung des grässlichen Schmerzes ihre Augen und schrie ihre Qual in das Knebeltuch, als sich das immer noch unmenschlich heiße Eisen durch ihre Haut am Oberschenkel fraß und sie mit dem Brandzeichen (HR ) 805 zum lebenslangen Eigentum von Haan Rashid stempelte...
Hannah musste so heftig brüllen, dass das nur locker in ihren Mund gestopfte Tuch als Knebel schnell ausgespieen war und neben ihrem Hals auf den Holztisch fiel. Doch anstatt ihr das Tuch wieder zurückzustopfen und ihr Gekreische zu dämpfen, setzte der Neger, der sie zur Schmiede geführt hatte, einen klammerartigen Gegenstand aus Eisen, der aber von altem eingetrockneten Blut eine rostrote Farbe hatte, in ihren schreienden Mund ein. Hannah versuchte, ihn mit der Zunge auszustoßen, was sich aber als unmöglich erwies, als der Neger die Klammer mit irgendeinem Mechanismus aufzuschrauben begann, was ihre Kiefer derart unnachgiebig auseinander drängte, dass ihr alsbald sogar das Schreien in der Kehle stecken blieb und zu einem hilflosen Röcheln erstarb.
Denn jetzt kam die eigentliche Tortur für Hannah, die neue „Leibsklavin“ des Scheichs. Mit bis zum Limit auseinander getriebenen Kiefern musste sie mit weit aufgerissenen Augen verfolgen, wie der hünenhafte Schmied mit einer Art Flachzange in ihren Mund fuhr und einen Schneidezahn nach dem anderen damit packte, lockerte und dann ohne Mitgefühl samt Zahnwurzel ausriss. Das Blut lief ihr in großen Bächen die Kehle hinunter, das sie schlucken musste, um nicht am Blutstau zu ersticken. Selbst die Eckzähne fielen der eisernen Zange zum Opfer. Die rund zwanzig Minuten, die das Zähneziehen gedauert hatte, kamen Hannah wie zwei Stunden vor.
Hannah war von den Schmerzen in ihrem Mund und dem Brandschmerz noch ganz benommen, so dass sie nur wie durcheinen Nebel registrierte, dass sich der Schmied auch an ihren Schamlippen zu schaffen machte, zwei schmerzhafte Stiche fühlte sie und danach zog ein Stück kaltes Metall ihre Schamlippen in die Länge.
Fragen schossen Hannah in ihrem Schmerzdelirium durch den hämmernden Kopf: Warum musste sie ihre schönen, gesunden Zähne hergeben? Was beabsichtigte der Scheich damit? Fragen aber konnte sie ja nicht, nicht nur wegen der Sprachbarriere, sondern wegen der die Kiefer auftreibenden Klemme, die jedes Wort verhinderte.
Der junge Neger und wahrscheinliche Assistent des Schmieds stopfte Hannah nun ein sehr sauberes Mulltuch in den Mund, das mit einer scharf riechenden Flüssigkeit getränkt war und die, wie Hannah bemerkte, offensichtlich die Blutungen aus den Zahnhöhlen stoppte.
Man ließ die angeschnallte und von der Tortur ziemlich ermattete Frau einfach auf dem Tisch liegen. Sie döste stöhnend so vor sich hin, bis sie nach einiger Zeit, die Hannah wie Stunden vorkam, plötzlich registrierte, dass der Scheich zusammen mit dem Schmied plötzlich neben dem Tisch stand, kurz ihr neues Brandzeichen inspizierte und sich dann einer eingehenden Untersuchung ihrer wunden Mundhöhle widmete, nachdem der Assistent das blutgetränkte Mulltuch herausgenommen hatte.
Haan Rashid murmelte etwas zum Schmied, worauf sich dessen Miene aufhellte und er eine kurze Verbeugung machte, dann offenbar noch einige Anweisungen an den Neger richtete und sich aus der Schmiede hinaus begab.
Inzwischen war es draußen schon merklich kühler und dämmrig geworden, als Hannah losgebunden wurde. Mit zittrigen Beinen stieg sie vom Tisch herunter, warf einen kurzen Blick auf ihr noch wie Feuer brennendes Brandzeichen am Oberschenkel, entdeckte dann auch das an den gelochten Lippen hängende Vorhängeschloss aus Messing und wurde dann von dem jungen Neger auf die Knie niedergedrückt, er hakte die Führungskette in den Nasenring ein und führte Hannah wie eine Hündin an der Leine aus der Schmiede hinaus, über den inzwischen fast menschenleeren Hof und weiter ins Herrenhaus. Dort herrschte in Relation zu dem an sich bettelarmen Land erheblicher Luxus, jedoch kam Hannah nicht in den Genuss desselben, sondern musste in einem kahlen, weiß gekalkten Raum mit einem rund einen Meter hohen Eisenkäfig vorliebnehmen, in den eher eine Dogge oder ein Windhund Platz gehabt hätte. Neben ihrem Käfig standen noch vier andere Käfige gleicher Bauart im Abstand von knapp zwei Metern, in denen auch splitternackte, gebrandmarkte und beringte Sklavinnen kauerten und von sich hindösten.
Aber war sie hier überhaupt soviel wert wie ein Windhund oder eine Dogge? Offensichtlich nicht, und deshalb erachtete Hannah ihr „Quartier“ zwar vorerst als unmenschlich demütigend, aber schon einige Tage später trotz seiner Schlichtheit als relativ komfortabel und wenigstens sauber, nachdem sie die „Quartiere“ der „Milchkühe“ und vor allem der menschlichen Mastschweine gesehen und fürchten gelernt hatte!
Kapitel 4 Vorgeführt und als Lustobjekt missbraucht
Wegen der Schmerzen und der auf sie eingestürzten Ereignisse fand Hannah mit den frischen Brandzeichen (HR) 805 keinen Schlaf, nur etwas Ruhe. Denn zudem wurde es in dem Haus des Scheichs auch zunehmend geschäftiger. Lautes Lachen, verschiedene Stimmen und das Läuten von Glöckchen drangen bis in den Raum mit den Käfigen vor.
Bald erschien ein riesiger, ölig glänzender Neger im Lendenschurz und holte zwei der Sklavinnen aus den anderen Käfigen heraus und führte sie auf allen Vieren an ihren Nasenringen ziehend hinaus.
Nach einer Weile kam derselbe Neger wieder, holte auch Hannah aus dem Käfig und .führte sie in gleicher Manier wie die beiden anderen zuvor hinaus, durch einen langen Gang mit einem Mosaikboden bis in einen großen Raum, der mit rotem Samt ausgeschlagen war und einen kleinen Springbrunnen in der Mitte hatte, um den bequeme Plüschsessel standen. Der Scheich thronte auf einem leicht erhöht stehenden Sessel mit hoher Rücken- und gepolsterten Armlehnen mit glänzenden Messingringen, an denen rechts und links eine nackte Sklavin mit ihren Körperringen angekettete war. Es waren die beiden Mädchen, die der ölglänzende Neger vor ihr aus dem Käfigzimmer abgeholt hatte.
Auf den Sesseln um den Springbrunnen herum saßen in lässiger Haltung mehrere Männer und eine sehr vornehmwirkende Dame und unterhielten sich angeregt und scherzten und lachten. Sehr junge Negermädchen mit hinter dem Rücken gefesselten Händen liefen geschäftig und mit nichts am jungen Leib als einem Tablett vor dem Bauch umher, um die Gäste mit Getränken und Leckereien zu versorgen, das Tablett wurde mit zwei dünnen Kettchen zu den Brustwarzenringen von oben und mit zwei Kettchen zu den Schamlippenringen nach unten waagrecht gehalten bzw. stabilisiert. Mit erstaunlichem Geschick huschten diese Servicemädchen mit den Tabletts umher, auf denen mehrere volle und bereits ausgetrunkene Getränkegläser standen, knieten elegant mit einem Knie vor einem Gast nieder, der sich ein volles Glas vom Tablett nahm oder ein ausgetrunkenes abstellte. Mit ihren gefesselten Händen mussten die Sklavenmädchen sich so umsichtig bewegen, damit keines der Gläser von ihrem Tablett abrutschen und zu Boden fallen konnte.
Hannah konnte sich lebhaft vorstellen, wie viel Dressur mir der Peitsche diese Perfektion der Balance und des Geschicks es gekostet haben mag, bis die Mädchen dies beherrschten!
Zu Hannahs Überraschung tönte laute, typisch orientalische Fidelmusik aus einem alten Röhrenradio zur Unterhaltung der Gäste. Als Hannah von ihrem ölglänzenden Negerhünen in den Saal hineingeschoben wurde, machte ein arabischer Diener im Kaftan den Scheich auf die Neueintretenden aufmerksam. Haan Rashid erhob sich aus seinem thronartigen Sessel und ging auf Hannah und den sie an der Kette haltenden Neger zu, letzterer verbeugte ich und überreichte seinem Herrn die Handschlaufe der Führungskette und ging hinaus.
„Knee down, slave-girl!“ Sagte der Scheich in leidlichem Englisch leise zu Hannah, “I want you to crawl around to be demonstrated to my guests.”1 So viel Englisch verstand Hannah, dass sie auf Hände und Knie ging und dem Zug der Kette an ihrem frischen Nasenring zu allzu willig Folge leistete. Der Scheich führte sie in die Mitte des Saales, wo eine kleine Bühne neben dem Springbrunnen stand, der, wie Hannah später entdecken konnte, von ausgemergelten Sklaven an einer Tretmühlenpumpe gespeist und am Springen gehalten wurde. Auf dieser ca. 50 cm hohen Bühne ließ Rashid Hannah sich erheben, drehte sie langsam im Kreise und redete ununterbrochen in Arabisch auf seine Gäste ein, wie ein Sklavenhändler auf dem Markt, der seine Menschenware anpreist.
Ab und zu klatschten die Gäste nach einem Satz aus Rashids Mund Beifall oder gaben ihrem Erstaunen oder ihrer Freude durch „Oh’s“ und „Ah’s“ Ausdruck. Hannah konnte nur erahnen, was ihr Besitzer seinen Gästen von ihr erzählte oder pries. Er strich ihr mit der Hand über den Rücken und den Hintern, vorne über den jungen Busen, den straffen Bauch und den frisch enthaarten Schamberg, zog die Vulva an ihren Schamlippenringen auseinander und pries offenbar ihren dadurch deutlich sichtbaren Kitzlerzapfen, dann widmete er sich ihrem Gesicht, zwang sie durch einen heftigen Zug am Nasenring nach oben ihren Mund weit zu öffnen, fuhr hinein und bewies damit den Gästen wohl, dass ihre Schneide- und Eckzähne fehlten. Leise befahl er Hannah auf Englisch, sich mit dem Rücken zum „Publikum“ zu drehen, sich zu bücken und sich ihre Popobachen energisch auseinander zu ziehen. Zu Hannah entsetzter Überraschung bohrte Rashid ihr ohne Gleitmittel und ohne Gummischutz seinen Zeigefinger tief in den After, wühlte darin etwas herum, ließ sie sich wieder erheben und sich dann zu den Gästen umdrehen. Dabei zwang er ihr seinen von ihrem eigenen Mastdarminhalt beschmutzten Zeigefinger in den Mund hinein und so lange zulutschen, bis er absolut gesäubert ihren Mund verließ. Die Gäste klatschten Beifall.
Dann musste Hannah wieder auf Hände und Knie niedersinken und wie ein Hund hinter ihrem Herrn von der Bühne herabsteigen. Der Scheich löste die Führungskette von ihrem Nasenring, beugte sich dabei mit deinem Kopf hinunter an ihr Ohr und sagte leise zu ihr:
„Du krabbelst jetzt auf Knien nacheinander zu jedem meiner Gäste hin und wartest, welchen Wink er dir gibt. Sie können nur zum Teil etwas Englisch, aber du wirst schnell begreifen, was jeder Mann oder die eine Dame von dir will, auch auf Arabisch. Ich erwarte, dass du jeden geforderten Dienst nach deinen besten Kräften ausführst! Ich habe meinen Gästen gesagt, dass du neu und noch nicht dressiert bist. Also hüte dich vor der Peitsche, wenn du nicht in Ungnade bei mir fallen willst!“
Damit gab er ihr einen leichten Schubs und schickte Hannah auf ihre Tour. Schon der erste Mann, ein etwas dicklicher, aber nicht unsympathischer Araber, hielt sie am Nasenring fest, bedeutete ihr den Mund zu öffnen, und er blickte ihr ungeniert hinein. Dann schlug er seinen Kaftan zurück und ließ ein nicht allzu langes, aber bereits steifes und beachtlich dickes Männerglied zwischen seinen haarigen Oberschenkel hervorspringen, dass Hannah unwillkürlich mit ihrem Kopf einige Zentimeter zurückwich. Aber er grinste sie an und zog ihr Gesicht am Nasenring ohne Rücksicht auf ihre Schmerzen in ihrem noch frisch gebrannten Loch in der Nasenscheidewand nah an sich bzw. sein steifes Glied heran und sagte ein Wort als Befehl.
Hannah war ja nicht dumm und wusste, was er wollte, ohne dass sie seinen Befehl verstanden hatte. Sie öffnete ihren Mund weit und nahm die feucht glänzende Eichel in den Mund. Sie schmeckte säuerlich-bitter. Ungestüm schob der Araber seinen Penisschaft nach, bis Hannah die Haare des Hodensacks an ihrem Kinn kitzeln spürte. Sie lutschte und saugte an den dicken Bolzen und stellte nun, fest, dass es angesichts der Dicke des Schwanzes von Vorteil war, keine störenden Zähne mehr zu haben, sonst hätte sie dieses Ungetüm wohl nicht ohne „Kratzer“ in ihren Mund hinein bekommen.
Es dauerte keine Zwei Minuten, bis der Schwanz sich in ihrer Kehle aufblähte und seine Lava zu ejakulieren begann. Hannah blieb keine Wahl, als den ganzen Schleim zu schlucken, denn der Bolzen machte keine Anstalten, beim Spritzen ihren Mund zu verlassen.
„Clean!“ befahl der Mann nun barsch auf Englisch die Säuberung seines Geschützes, und Hannah wusste, dass sie bei Verweigerung mit empfindlicher Bestrafung rechnen musste, deshalb tat sie wie verlangt und lutschte den erschlaffenden Fleischbolzen sorgfältig sauber.
Ernüchtert und in ihrer Menschenwürde zerschmettert kroch Hannah weiter zum nächsten Herrn. Es war ein sehr dunkelhäutiger, aber schlanker und jüngerer Mann als der Vorgänger. Er wollte im Grunde genommen das Gleiche wie der Letzte, nur dass dessen Glied bedeutend länger, aber nur wenig schmaler als das des Vorherigen war. Es schien auch noch nicht richtig steif.
Sie öffnete brav ihren Mund, aber zuerst wollte der Dunkelhäutige seinen Hodensack (und der war ein gewaltiger Beutel!) geleckt bekommen. Ohne sich ihren Ekel anmerken zu lassen, was ihr vermutlich schlecht bekommen wäre, leckte sie an dem prallen Sack und den dicken Kugeln herum, was bewirkte, dass der Penis sich verhärtete und beängstigende Ausmaße annahm. Nur unter Aufbietung aller Kräfte bekam Hannah ihren zahnlosen Mund so weit auseinander, dass der fast schwarze Pfahl mit seiner rosaroten, pilzförmigen Eichel zwischen ihre Kiefer passte. Kaum stieß die Eichel an der Rachenhinterwand an, spitzte der Pfahl auch schon los, so erregt war der Mann bereits. Noch während Hannah verzweifelt schluckte und nach Luft rang, registrierte sie aus ihren Augenwinkel, wie die einzige Dame, die zwei Stühle weiter ihren Platz hatte, sich erhob und den Raum durch eine Nebentüre verließ, wobei ihr sogleich der Mann, der neben ihr gesessen hatte, nachfolgte.
Aber Hannah musste ihre Aufmerksamkeit der Zungensäuberung des schwarzen Bolzens widmen und weniger auf das Verhalten der anderen Gäste achten. Denn nun kam etwas völlig Unerwartetes: Kaum hatte sie den Samen geschluckt und die beschnittene Eichel saubergelutscht, als sich der inzwischen wieder zu normalen Ausmaßen geschrumpfte Männerschwanz nur geringfügig zurückzog, während der dunkelhäutige Mann ihren Hinterkopf umfasste und an Ort und Stelle festhielt. Denn plötzlich stellte Hannah mit blankem Entsetzen fest, dass der Penis in ihrem Mund rücksichtslos und ungestüm zu pissen anfing und ihre Kehle mit heißer Brühe flutete. Mit den Händen versuchte Hannah verzweifelt, sich von dem Unterleib des Mannes wegzudrücken und den pissenden Penis aus ihrem Mund zu entlassen. Der Mann hielt ihren Kopf am Nasenring fest an seinem Unterleib und gab einem der herumstehenden Diener ein Zeichen, wobei der sofort zur Stelle war und mit einer kurzen Hundepeitsche auf Hannahs Rücken eindrosch, um sie zum Pissetrinken zu veranlassen. Die schmerzhafte Aufmunterung zwang Hannah zur Überwindung ihres Widerwillens, und sie schluckte tapfer die warme Brühe hinunter.
Ganz atemlos entließ sie dann das schlaffe Glied aus ihrem sabbernden Mund und rutschte auf den Knien weiter zum nächsten Gast. Der starrte sie zunächst eine Weile an, dann ergriff er ihre Nasenringleine und zerrte sie auf den Knien hinter sich her in eine Nische des großen Saales. Dort drehte er sich um, öffnete sein kaftanartiges Gewand, beugte sich nach vorn und streckte der knienden Hannah sein entblößte, schrecklich haariges Gesäß entgegen und deutete mit seinem Zeigefinger mitten in die haarige Kerbe. Er sagte leise ein arabisches Wort, das Hannah aber nicht verstand; dennoch wusste sie, was der Mann von ihr erwartete.
Sie drückte ihr Gesicht zwischen die haarigen Backen und begann, die dumpf-feuchte Kerbe vom Damm bis zum Steißbein fest durchzulecken, obwohl sie der üble Gestank schier zum Erbrechen reizte. Aber sie gab ihr Bestes, um nicht schon wieder mit der Peitsche Bekanntschaft zumachen!
Als der Gast zufrieden mit ihrem Dienst war, drehte er sich wieder herum, schloss sein Gewand und führte Hannah an ihrer Nasenleine wieder zurück zu dem Halbkreis der schwatzenden, trinkenden und die Servicemädchen zwickenden Gäste.
Mittlerweile waren auch die Dame und der Mann, der ihr nachgegangen war, wieder zurückgekehrt. Aber die Frau hatte nun den vorherigen Platz des Mannes und dieser ihren ehemaligen Platz eingenommen. Deshalb war die Dame nun die nächste in der Reihenfolge für Hannah. Demütig kroch sie zu ihr hin und senkte demütig abwartend den Kopf.
Hannah hatte schon geahnt, was nun kommen würde, als die Dame sehr diskret ihre Oberschenkel auseinander nahm, ihr langes Kleid allenfalls bis zu den Knien hochzog und Hannahs Kopf mittels des Nasenrings unter ihren Kopf „geleitete“. Darunter war es schwül und warm und der Schoß strömte einen intensiv süßlichen Geruch aus. Hannah suchte und fand auch gleich das weibliche Geschlecht und berührte mit dem Mund die klatschnassen Schamlippen. Hannah war nicht überrascht, dass diese Frauenscham auch total haarlos rasiert war, denn sie wusste, dass das Enthaaren der Intimregionen bei Moslemischen Frauen (und oft auch bei Männern!) Usus aus religiösen bzw. hygienischen Gründen war.
Hingegen völlig überrascht war sie, als sie feststellen musste, dass die Vagina der Frau nicht nur lüstern nass, sondern voll mit weißem Schleim war, ja, aus dem Schlitz quoll regelrecht ein ganzer See an Männersperma! Am Hinterkopf energisch vorangeschoben, wurde Hannahs Mund auf die klaffende Vagina gedrückt und hatte so keine andere Wahl, als zu lecken und zu saugen und den herausquellenden Schleim hinunterzuschlucken.
Offenbar ging es der Dame nicht schnell genug, denn sie schlug mit ihrer flachen Hand auf Hannahs Popobacken ein und rief verhalten zu ihr unter dem Kleid zu: „Deeper, get that licking tongue deeper!“2 Oha, die Dame konnte ja englisch, und Hannah verstärkte ihre leckenden Bemühungen.
Schließlich hatte sie es geschafft und sämtlichen Samenschleim aus dem Zuchtkanal herausgesaugt und geleckt. Der Anpressdruck auf ihrem Hinterkopf ließ nach, und atemlos zog sich Hannah langsam aus dem feucht-heißen, dunklen Frauenschoß unter dem lichtundurchlässigen Kleid zurück.
Noch geblendet von dem hellen Licht des Raumes wurde Hannah sofort am Nasenring gefasst und zu dem Herrn neben der Dame weitergezerrt. Denn er wartete auch schon ungeduldig auf die Säuberung seines Gliedes, das kurz zuvor den „Haupteingang“ der eben saubergeleckten Dame beehrt hatte. Sein halbschlaffer „Degen“ war beschnitten und mit reichlich Schleim verschmiert. Hannah saugte die kräftige Fleischstange in ihren Mund und lutschte den Schaft durch mehrmaliges Heraus- und Hineingleiten sauber. Hannah war froh, dass der Mann sie dann entließ, ohne ihr in den Rachen zu pissen.
Der nächste und letzte Herr in der Reihe war ein – wie Hannah vermutete – Beduine mit einem Kopftuch, das sie an die Geschirrtücher in ihrer heimatlichen Küche erinnerte. Ungeniert nahm er sein dickes, aber unhygienisch schmutziges Glied aus seinem locker um den Leib geschlungenen Kaftan heraus und stopfte es der Europäerin in den servilen Mund. Kaum war es drin, verdickte und versteifte sich das übelriechende Ding, fuhr ein paar Mal wild heraus und herein, dann schon fühlte Hannah die schleimige Soße ihre Kehle hinabrinnen. Und zum „krönenden“ Abschluss bekam sie auch noch seinen scharf schmeckenden Urin zum „Nachspülen“ in den Mund gepisst.
Mental gebrochen hockte Hannah vor dem soeben bedienten Beduinen und starrte auf den Boden. Mehr oder weniger nur aus den Blickwinkeln konnte sie am Rand bemerken, dass ihr Besitzer mit den beiden blutjungen Sklavinnen, die neben seinem thronartigen Sessel wie Porzellanfiguren gehockt waren, allerhand Spielchen betrieb und sie sexuell vor aller Augen gebrauchte. Immer wieder brauste Beifall auf, Hannah traute sich aber nicht, aufzublicken und nachzusehen, was der Grund des wohl ihrem Herrn geltenden Applauses war.
Ihr Herr bemerkte wohl dann auch, dass Hannah von niemandem seiner Gäste in Anspruch genommen wurde und gab einem schwarzen Diener ein Zeichen, der kam mit der Hundeleine auf Hannah zu, klinkte die Nasenkette ein und führte sie auf allen Vieren wie ein Hund kriechend hinter sich her, durch den kahlen Gang bis zu „ihrem“ weiß gekalkten Verwahrzimmer mit den fünf Hundekäfigen. Das Gittertürchen fiel ins Schloss, wurde verriegelt, und Hannah fiel total erschöpft schnell in einen tiefen Schlaf.
Noch lange hatte sie den ekelhaften Geschmack der Pisse des letzten Mannes in ihrem Mund.
Kapitel 5 Die Dienerin ihres Herrn
Hannah hatte geglaubt, sie habe nur eine Nacht bis zum nächsten Morgengeschlafen, in Wirklichkeit war es schon der übernächste Tag, als sie durch laute Geräusche infolge einer aktiven Geschäftigkeit einer Beduinenfrau geweckt wurde. Ihre Käfignachbarinnen waren nicht mehr in ihren Behausungen, nur noch Hannah, die der Oberaufseher hatte schlafen lassen, da sein Herr sie derzeit nicht benötigte.
Der war nämlich bei einer Dressur seiner Ponymädchen auf einem etwas separat angelegten privaten Rennplatz zusammen mit anderen Sklavenhaltern seiner Sippe. Das ging von frühmorgens bis zum Einbruch der Dunkelheit, und dann war Scheich Rashid so müde, dass er sich von seinen Sklavinnen passiv verwöhnen ließ und die „Diensteinführung“ seiner neuen Sklavin Nr. 805 auf den folgenden Tag verschob.
In der Zwischenzeit aber kam die Beduinenfrau mit einer Schüssel Wasser und einer gut riechenden Seife zurück, ließ Hannah aus dem Käfig, führte sie in eine Ecke, wo Hannah einen Abfluss im Boden entdeckte. Über diesem Abfluss wurde die Sklavin HR 805 nur von Kopf bis Fuß abgeschrubbt, auch ihren beißzahnlosen Mund musste sie gründlich ausspülen, Zahnbüsten schien man hier nicht zu kennen, denn die Beduinenfrau bedeutete der Deutschen, ihre verbliebenen Zähne mit dem Zeigefinger im Mund reibend zu „putzen“.
Nach dem Abtrocknen ging es weiter in einen Raum, in dem ein Holztisch mit unzähligen Ringen und Schnallen zum Festbinden stand. Auf diesen musste sich Hannah legen und wurde darauf sehr stramm festgeschnallt.
Die Beduinenfrau versuchte in ihrer gutturalen Sprache Hannah etwas zu erklären, was die Deutsche aber mehr erraten musste als verstand. Die Frau hielt ein kleines noch vollständig goldenes Ringchen in de Höhe und bedeutete mit dem Daumen die Zahl >1<. Da erinnerte sich Hanna an die Mitteilung von Rashids Ficksklavin, dass „.. sie sich bald ihren ersten Ring verdienen“ könne. Ja, das musste es wohl sein. Offenbar war der Scheich mit Hannahs vorgestriger „Performance“ bei seinen Gästen zufrieden gewesen.
Die Beduinenfrau wusch sich die Hände, betupfte Hannahs Scham und besonders die Zone um den Kitzler herum mit eines desinfizierenden Lösung, erhitzte über einer Spiritusflamme eine Stichahle und den goldenen Ring, den sie dann auf einem blitzsauberen Mulltuch beiseite legte. Mit entsetzt aufgerissenen Augen verfolgte die Wehrlose, wie die Frau ihren Kitzler packte, hochzog, etwas zwischen Daumen und Mittelfinger zwirbelte und dann kurz, aber schmerzhaft die heiße Stichahle durch das hochsensiblen Fleischzäpfchen bohrte. Hannah bäumte sich in ihren Fesseln auf, hielt den Atem an, um den Rauch nach verschmortem Fleisch nicht riechen zu müssen, und schloss die Augen.
Als sie sie wieder öffnete, sah sie sofort nach unten und konnte eben gerade noch erkennen, dass ihr Kitzler von diesem Goldringchen perforiert und „geschmückt“ war. Das also war ihre erste „Trophäe“ für ihre Dienste als Sexsklavin ....
Ohne Hannah eine nennenswert lange Erholungspause zu gönnen, verbrachte sie die zwar nicht bösartige, aber ansonsten auch nicht eben sehr mitfühlende Beduinin zurück in ihren kahlen Raum und sperrte sie in ihrem Käfig ein.
* + *
Erst am nächsten Tag wurde sie wieder zur Verrichtung ihrer körperlichen Bedürfnisse aus dem Käfig gelassen, dann mit kalten Wasser sehr sparsam abgewaschen und nach einem Napf mit Hirsebrei vor ihren Herrn und Besitzer Haan Rashid vorgeführt. „Oh I see you’ve earned your first gold-ring,“ sagte er lächelnd und spielte an ihrem neuen “Kitzlerschmuck“ herum.
„Yes Master, thank you!” Quälte Hannah mühsam hervor, denn das Ziehen und Drehen des neuen Rings in ihrer noch frischen Perforation tat weh. Doch sie duldete es klaglos, denn sie dachte, dass ihr Herr ihr ja nun wohlgesonnen sein, weil er ihr das „Schmuckstück“ des ersten Goldrings gegeben habe. Aber der Scheich öffnete seinen bademantelartigen Umhang, unter dem er nackt war, und entblößte seinen Geschlechtsapparat vor Hannahs Augen.
„Schön, schön, dann wollen wir mal sehen, was du gelernt hast Nummer (HR) 805! Blas’ meinen Schwanz!" forderte Haan Rashid sie auf. Sie fiel vor ihm auf die Knie und nahm seinen halbsteifen Schwanz in den Mund. Sie wusste genau, dass sie nur ihren Mund, nicht aber ihre Hände benutzen durfte. Durch ihre Bemühungen wurde der Schwanz sehr schnell zu einem ansehnlichen Objekt. Er war so groß, dass er, wenn sie ihn ganz in ihrem Mund aufnahm, bis in ihre Kehle reichte. Sie musste ihren Mund extrem aufreißen, damit ihr Gaumen nicht den Schaft quetschte, sondern er nur die Zunge und die saugenden Lippen spürte. Jetzt war es ihr auch schlagartig klar, warum der Schmied ihr die Schneide- und Eckzähne herausgerissen hatte!
Nach dem sie sich alle erdenkliche Mühe gegeben hatte, den Schwanz mit Mund und Zunge zu verwöhnen, merkte sie, wie der Scheich genüsslich grunzte, um kurz danach mit einem lauten „Aaahhhhh“ in ihren Mund abzuspritzen. Sie schluckte alles und arbeitete weiterhin mit Zunge und Mund. Sein Sperma floss reichlich ohne jeden Widerstand in mehreren Schüben ihre Kehle hinunter.
Nach dem die Erregung seines Schwanzes abgeklungen war, wagte sie es dennoch nicht, ihn aus dem Mund zu entlassen, da sie davon ausging, dass er ihr auch noch in den Mund pissen wollte. Und genau so kam es. Etwa eine Minute, nachdem sein Orgasmus abgeklungen war, pisste er ihr ohne weitere Vorwarnung genüsslich ins Fickmaul. Sie schluckte, wie sie das im Saal der Gäste schon erfahren hatte, wenngleich sie sich auf Grund des nicht enden wollenden Strahls beinahe verschluckt hätte.
Haan Rashid ruhte sich noch einige Minuten aus und zerrte sie dann an ihrem Halsband zu seinem riesigen Bett. Er ließ sich auf den Rücken fallen und zog seine Beine an.
"Leck mein Arschloch" befahl er. "Ja, Herr" antwortete sie und war schon mit ihrer Zunge an seinem Arsch. "Mit der Zunge tiefer rein!" Sie streckte ihre Zunge so tief sie konnte in seinen Arsch. Der Geschmack war zwar nicht gerade angenehm, aber nicht viel schlimmer als das, was sie vor wenigen Tagen alles hatte schlucken müssen.
Eine gute halbe Stunde lang ließ er sich seinen Arsch gründlich auslecken. Dann hatte er genug und sie musste mit ihrem Mund seinen Schwanz wieder blasen. Aber schon nach kurzer Zeit war sein Schwanz wieder eisenhart. Hannah glaubte und hoffte nun, dass ihr neuer Herr und allmächtiger Besitzer seiner Intimsklavin endlich die „Ehre“ eines voll befriedigenden Geschlechtsverkehrs angedeihen lassen würde. Hannah war nämlich schon „nass“ vor Erwartungsfreude. Aber die Enttäuschung war um so größer, als Rashid eine Glocke ertönen ließ und dem eintretenden Jussuff befahl, schleunigst seine Ficksklavin herbeizuholen. Keine zehn Sekunden später schleifte Jussuff die sie schon vorgestern so herablassend behandelnde Ficksklavin mittels einer Hundeleine an den Schamlippenringen in des Scheichs Schlafgemach herein. Ihre Hände waren mit ledernen Manschetten hinter ihren Rücken gefesselt. Jussuff hakte die Leine von den Schamringen ab.
Ohne Worte wusste die nackte Sklavin, was ihr Herr wollte und was sie zu tun hatte, als sie den steif aufgerichteten Bolzen ihres Meisters sah. Sie legte sich rücklings aufs Bett ausgestreckt und riss ihre Beine einladend auseinander.
Rashid wälzte sich über ihren Leib und fickte sie brutal und ohne Rücksicht abwechselnd in ihre Fotze und dann noch ins Arschloch. Nachdem er sich dort aus mehreren Winkeln vergnügt hatte, zog er seinen Schwanz nach dem Abspritzen heraus. Der Scheich pfiff kurz und scharf durch die Zähne wie einem Hund, winkte Hannah mit dem Zeigefinger zu sich her und hielt ihr seinen reichlich verschmierten Halbsteifen entgegen und sagte nur: „Clean it!“ und mit kaum zu verbergendem Ekel und Entsetzen nahm die arme Deutsche seinen Riemen in den Mund und gab sich alle Mühe, das widerliche Objekt mit möglichst angehaltenem Atem und Negierung des Geschmacks sauber zu lutschen.
Als Rashid offenbar der Meinung war, sein Instrument sei sauber genug, befahl er zu Hannahs Schrecken auch noch: „Now, lick my fuckslave’s cunt and asshole clean as well!“
Hannah starrte den auf dem Rücken daliegenden Mädchenleib der Ficksklavin und beugte sich mit sichtlichem Widerwillen zum Schritt der hämisch grinsenden Genossin, die sie aber eher als Rivalin betrachtete, hinab und begann, die aus der Scheide quellenden Batzen aus Sperma und Lustschleim ab und auszulecken.
„Get your tongue deep into the cunt and clean it properly out!” Soviel Englisch verstand Hannah, um den Befehl zu verstehen. Sie bekam allerhand Schleim zu saugen und zu schlucken.
Und dann kam ein weiterer Befehl, den Hannah schon befürchtet hatte: „Turn around, Suleika, to make her clean your asshole thoroughly!“
‚Ein Glück’, dachte Hannah, ‚dass ich gestern im Gästeraum schon lernen musste, mein Ekelgefühl zu überwinden!’ Und so leckte und schabte ihre Zunge auch diesen delikaten Körperteil von Rashids Sperma sauber.
Dieses ganze Programm wiederholte sich bis zu diesem späten Abend noch zwei weitere Male, und erst nach dem er insgesamt vier Mal abgespritzt hatte, verebbte langsam des Scheichs Trieb und er ließ Hannah von einem seiner Diener abführen und in den Käfigraum bringen, wo sich die neue Intimsklavin entleeren durfte und kurz mir einem Schlauch abgespritzt wurde, bevor der Riegel ihres Käfig hinter ihr ins Schloss fiel.
Wie gerne hätte Hannah nackt wie ein Schoßhündchen vor seinem Bett schlafen mögen, aber diese unendliche Gnade war einer Ungläubigen nicht vergönnt oder einem streng gläubigen Muslimen nicht zuzumuten. Aber wenigstens war sie nicht wie die anderen Mitgefangenen ihrer Flugreisegruppe in den Ställen wie ein Stück Nutzvieh angekettet, also durchströmte sie eine gewisse Zufriedenheit, die sie in einen tiefen Schlaf versinken ließ..
Am nächsten Morgen wurde sie wach, als ihr Betreuer Jussuff an ihrem Nasenring zog, sie dadurch aufschreckte und sie ohne langes Zögern aus ihrem Käfig zerrte. Ihr Herr und Besitzer verlangte nach ihr, und er zog noch mal das „Vorne und Hinten“ -Programm mit seiner Ficksklavin durch. Hannah war wirklich verwundert, wie viel Sperma und Pisse sich bereits wieder bei ihm gesammelt hatte, doch nahm sie alles gierig in sich auf, nachdem sie weder gestern Abend noch heute Morgen etwas Richtiges zu essen bzw. auch nichts zu trinken bekommen hatte.
Das mehr oder weniger gleiche Zeremoniell wiederholte sich am Abend. Weder zwischendurch noch danach bekam Hannah etwas anderes als Sperma, Lustschleim und den Urin ihres Herrn frisch ab „Quelle“ zu trinken. Hannah wunderte sich, ob diese „Diät“ einen besonderen Zweck verfolge.
Selbst noch am nächsten Tag, als wieder mehrere Gäste ¯ diesmal jedoch nur Männer ¯ zu einer erotisch-perversen Sexorgie beim Scheich eingeladen waren, gab es außer Sperma und Urin als „Getränk“ nichts anderes als Nahrung. Hannah wurde vaginal gefickt, anal vergewaltigt, oral missbraucht und an diesem Tage hatte sie es auf die harte, aber gründliche Tour endgültig gelernt, ihre Öffnungen jedem Peniskaliber zu öffnen und zu entspannen, hatte gelernt, den Brechreiz mit einem Schwanzkopf tief in ihrer Kehle oder durch den ekligen Geschmack nach ihren Exkrementen am Penis eines Mannes, der ihn in ihrem Mund gesäubert haben wollte, zu unterdrücken Natürlich waren diese grässlichen Praktiken des Missbrauchs einer Sklavin nicht ohne gehörige „Nachhilfen“ mit Peitschen und anderen Zwangsmitteln abgegangen. Davon konnten der Rücken, der knallrot geschwollenen Hintern und die wie ein Waschbrett „gewellte“ Haut der Oberschenkel und der Waden beredtes Zeugnis ablegen.
Halbtot und physisch wie psychisch total erledigt schleifte Jussuf sie in ihr kahles Aufbewahrungszimmer und trieb sie mit dem Rohrstock in ihren engen Käfig hinein. Hannah störte nunmehr weder der kahle Raum noch der eigentlich zu enge Käfig, alles war ihr egal, Hauptsache nur, dass sie hier ihre „Ruhe“ hatte und kein Männerschwanz mehr in sie eindringen, in den Mund pissen oder das Sauberlecken verlangte und sie dafür noch verprügelte. „Sklaverei ist entsetzlich, deshalb tun zivilisierte Staaten gut daran, sie zu verbieten und den Handel zu unterbinden.“ Ging es Hannah durchs zermarterte Hirn.
Nur, hier nützte ihr diese Erkenntnis keinen Pfifferling ...
Kapitel 6 Ekelhafte Dienste
Erst am nächsten Tag bekam Hannah nach der morgendlichen Entleerung und Säuberung wieder etwas von dem fade schmeckenden Hirsebrei mit einigen Obstschalen und schon halb vergorenen Trauben zu essen und klares Wasser zu trinken.
Dann zog Jussuff die Sklavin am Nasenring in des Scheichs Privatgemächer. Suleika war nicht anwesend. Haan Rashid lag noch im Bett. Er schlug die Bettdecke zurück, unter der er nackt war. Mit befehlender Geste zeigte Haan auf seinen halbschlaff über seinem haarigen Bauch ruhenden Penis. Hannah begriff sofort, was er wünschte: sie schob ihren Oberkörper auf das Bett hinauf und nahm den Schwengel in den Mund, wo er rasch an Dicke und Steife gewann. „Suck it in till my ball-sac!“ befahl Rashid, und Hannah gab sich Mühe, den fetten Bolzen bis zum Sack in ihren Mund zu bringen und den Würgereflex ihrer gestopften Kehle zu unterdrücken. Sie konnte, selbst wenn sie es gewollt hätte, nicht zurückweichen, denn Rashid hielt die feine Kette an ihrem Nasenring fest und zog daran ihr Gesicht regelrecht über seinen steifen Penis.
Genüsslich und gleichmäßig stieß Rashid raus und rein, und es dauerte nicht lange, bis sich der Bolzen maximal verdickte und dann seine zähe Schleimladung in Hannah Kehle ergoss. Tapfer schluckte sie den „Segen“ hinunter.
Haan beließ seinen erschlaffenden Penis in ihrem Mund; Hannah ahnte, wofür. Denn schon nach wenigen Momenten sprudelte Haans Morgenurin in ihren Schlund und mischte sich mit dem Sperma in ihrem Magen.
Hannah wusste nicht, ob dies für sie eine „Ehre“ oder eine Erniedrigung bei ihrer Benutzung darstellte. Gleichwohl, Rashid schubste sie vom Bett herunter, löste die Nasenringkette ab und befestigte sie an ihrem Kitzlerring, woran sie am Bettpfosten festgebunden wurde.
Der Scheich stand vom Bett auf und ging splitternackt, wie er geschlafen hatte, zu einer Tür, die in ein Nebenzimmer zu führen schien. Dort blieb er eine zeitlang verschwunden. Hannah spitzte ihre Ohren, um zu erfahren, ob und wenn ja, was sich dort abspielte. Zunächst vernahm sie nichts außer einem gedämpften Röcheln, was man auch als Stöhnen oder angestrengtes Atmen hätte deuten können. Dann aber hörte sie Rashids Stimme in strengem Ton. Hannah verstand nur Satzfetzen wie: „Open wider!“ ¯ KLATSCH! ¯ „Swallow faster!“ ¯KLATSCH –KLATSCH! ¯ „Get it deeper inside!“ ¯KLATSCH –KLATSCH! ¯ „And again!“ ¯ „Clean it better!“ ¯KLATSCH –KLATSCH! KLATSCH! Dann war plötzlich Ruhe.
Irgendjemand bekam dort drinnen die Peitsche. Aber Hannah hörte weder ein Schmerzgejaule noch ein flehendes Bitten noch andere aufklärende Geräusche. Nach einer Weile ging die Türe auf, und Rashid kam nackt wie vorher schon auf das Bett zu, legte sich darauf in Seitwärtslage nieder, und zwar so, dass er der am Schamlippenschloss und Bettpfosten angeketteten Hannah seinen haarigen Hintern entgegenstreckte. Er drehte sich um und rief seiner Intimsklavin von oben auf Englisch zu: Ziehe mir die Arschbacken kräftig auseinander und säubere sämtlich Suren und Verschmutzungen mit deiner Zunge. Los!“
Hannah wunderte mittlerweile über kaum noch etwas in diesem Lande, und so rappelte sie sich hoch, bis ihr Kopf ganznahe an Rashids Gesäß war. Die Kette am Kitzlerring war gerade lang genug, dass sie so weit aufs Bett gelangte. Sie zog die Männerarschbacken kraftvoll auseinander ¯ mein Gott, war die Kerbe haarig! ¯ und dann sah und roch sie auch die braunen Flecken und kleinen Kotbatzen, die in den dichten Haaren kleben geblieben waren! Schlagartig war ihr der Zweck des Nebenzimmers und Rashids dortiges Tun klar: das war ein Toilettenzimmer! Aber mit wem hatte Rashid dort gesprochen? Wem hatte er die Peitsche gegeben? Fragen konnte sie nicht, sondern vielmehr machte sie sich an die Ausführung des abscheulichen Befehls und steckte ihr Gesicht tief zwischen die haarigen Männerbacken.
Mit Todesverachtung schabte die angewiderte Europäerin die Kotreste und Schmutzpartikel aus der Kerbe und dem Haarwald heraus. Wohin mit dem Dreck? Sie wusste, was von ihr erwartet wurde und dass die einzige Möglichkeit das Hinunterschlucken war. Aber offensichtlich war ihr Herr mit ihrem höchst intimen Dienst nicht zufrieden, denn er läutete, woraus sofort Jussuff im Gemach auftauchte, den Haan ansprach: „Jussuff, gib mir den Handspiegel und zieh’ mir die Kerbe auf, damit ich die Perfektion der Zungenaktion kontrollieren kann.“
Jussuff schubste Hannahs Kopf unsanft beiseite, reichte seinem Herrn einen Handspiegel und riss förmlich die Arschbacken des Scheichs energisch auseinander. Haan hielt sich den Spiegel vor seinen Popo und blickte über eine Schulter in das Abbild. Er sagte auf Englisch: „Im Loch sitzt noch Schmutz! Schlechte Arbeit, 805! Jussuff, hilf ihr auf die Sprünge. Dort liegt die Hundepeitsche!“
Schockiert vernahm die Intimsklavin Rashids Anweisung. In panischer Angst schob sie sofort, als Jussuff die Backen wieder losgelassen hatte, ihr Gesicht in die Kerbe und bohrte ihre Zunge verzweifelt in das faltige und übelriechende Loch seines Anus’. Da traf sie auch schon der erste Schlag mit der Hundepeitsche auf ihren von gestern noch striementragenden Popo. Oh herrje, wie diese Peitsche durchzog! Das schlimmste, was sie bisher an Hieben je auszuhalten hatte! Als wäre die Peitsche aus geflochtenen und glühenden Drähten gemacht! Schon beim zweiten Hieb rammte Hannah ihr Gesicht so tief und fest sie vermochte zwischen die Arschbacken, und ihre Zunge bohrte und scheuerte wie ein elektrischer Quirl in der Rosette herum, um ihren Herrn zufrieden zu stellen und sich weitere Hiebe mit der Hundepeitsche zu ersparen.
Rashid schien auch zufrieden zu sein, denn er gab Jussuff ein Zeichen, das Peitschen einzustellen. Erst als Hannah Rashid Wort „Genug!“ hörte, zog sie ihr gerötetes, verschwitztes und atemlos keuchenden Gesicht aus dem Männerarsch heraus und sank entkräftet seitlich neben dem Bett nieder.
Jussuff stand noch dienstbereit neben dem Bett, mit der Hundepeitsche in der Hand. Rashid ließ sich nochmals die Kerbe aufziehen, besah sie sich eingehend im Spiegel und nickte, ─ zu Hannah riesiger Erleichterung, befriedigt ─ und sprach zu Jussuff: „Führe meine Toilette zur Entleerung, Jussuff, sie ist nach drei Tagen reichlich voll!“
Hannah vernahm dies nur am Rande, denn sie hatte noch mit ihrer Erschöpfung und der Wiedergewinnung ihres Atems zu kämpfen. Sie sah dennoch, wie Jussuff in durch die Türe in das vermutliche Toilettenzimmer verschwand, dann hörte sie leises Klirren von Ketten, ein Stöhnendes Ächzen und Jussuffs Ruf: „Get up!“ und einen Schlag mit der Peitsche.
Wenige Augenblicke später ging die Türe auf, aus der Jussuff hervortrat und hinter sich eine weibliche, tiefschwarze Person an deren Nasenring mit Kette herzog. Die Figur war so unförmig, dass Hannah sie zuerst gar nicht richtig erkannte; erst als Jussuff die schwerfällig tapsende Figur an ihr vorbei aus dem Gemach des Scheichs hinauszog, konnte Hannah einige Details erkennen:
Es war eine alte Negerin, fett und schwanger ¯ doch nein! Die war nicht schwanger, nur der Bauch war gebläht und aufgetrieben wie bei einer Schwangeren, die Beine aber dürr und die Arme ¯ oh je! Sie hatte gar keine Arme mehr! Der Schädel war komplett kahlgeschoren, der Mund breit und mit aufgeworfenen Lippen, über denen ein massiger Nasenring aus Eisen baumelte bzw. an der Jussufs Kette hing. Der nach Atem ringende Mund stand offen und schien überhaupt keine Zähne mehr zu haben. Die Augen schienen entzündlich gerötet und blickten stumpf und leblos. Und dann entdeckte Hannah vollen Entsetzen den Unterleib dieser bedauernswerten Negerin: Die nicht beringten Schamlippen waren wie zum Platzen gefüllte, knallrote Würste aufgeschwollen und verdeckten sogar den dicken Pflock, den man ihr in die Scheide gerammt hatte. Der ganze Bereich der Leistenbeugen, des haarlosen Schamhügels und der Oberschenkelinnenseiten waren mit dicke aufgequollenen, teil blutigen Striemen übersät, weshalb es Hannah nicht wunderte, warum die aufgeblähte Negerin so tapsig wie ein alter Braunbär hinter ihrer Nasenringkette hinterher torkelte. Im Hinausgehen erkannte Hannah auch den unmenschlich dicken Pflock, der den Afterring auf die Dicke einer Sektflasche aufdehnte.
Hannah lief ein Schauer des blanken Horrors über den Rücken. Welch ein Schicksal hatte diese arme Negerin getroffen! Was hatte sie verbrochen, dass sie dem Scheich als lebendes Klosett – dazu noch ohne Arme und Zähne und vermutlich sogar stumm - dienen musste? Und sie selbst hatte sich schon fast zu Tode geekelt, dass sie dem Scheich die verschmutzte Gesäßkerbe hatte auslecken müssen! Welch ein Unterschied. Plötzlich war Hannah ganz zufrieden, dass sie „nur“ diese Scheußlichkeit zugemutet bekam!
Rashid läutete zweimal, eine nackte Sklavin, die Hannah bisher noch nicht gesehen hatte, stürzte herein, kleidete den Scheich an, während die Berberfrau Hannah abholte und im Waschraum sie kurz abwusch und ihr auftrug, sich den Mund mit einer wohl alkoholischen Lösung zu spülen. Dann ging es wieder zurück in den Käfig.
Erst am späten Abend ließ Rashid Hannah wieder in sein Privatgemach herbeiholen. Suleika war auch schon da und lag empfangsbereit auf dem Bauch mit einem dicken Kissen unter den Leisten auf dem Bett, den Hintern provokant hochgereckt und die Beine einladend gespreizt und ihren klaffenden Fickschlitz anbietend.
Haan befahl Hannah, seinen Priapus steif und nass zusaugen, den er dann sofort in der Spalte Suleikas versenkte. Wie üblich hatte Hannah nach der Besamung die Sklavinnenfotze auszusaugen, während der Scheich spielerisch an ihrem Popo und an dem Schamschloss und Klitring herumstreichelte. „Lick Suleika’s asshole lewd!“ befahl er Hannah, die das besagte Loch emsig nass einspeichelte, dann sich zurückzog und den schon oder noch immer steifen Penis ihres Herrn in den „Hintereingang“ der Ficksklavin eindringen ließ. Natürlich musste diese Pforte nach ihrer „Versilberung“ auch zungengesäubert werden.
So wurde es in den nächsten Wochen fast zur Routine, dass Hannah für das Schlüpfrigmachen und das Auslecken der von Rashid benutzten Öffnungen Suleikas zuständig war, ebenso als „Nachreinigungspapier“ für Rashids After und Kerbe nach der Benutzung seiner lebenden Toilette.
Kapitel 7 Die Schweineställe.
Was Hannah bei ihrer täglichen Routine auffiel, war die Tatsache, dass Scheich Haan Rashid jeden Tag große Mengen an Frischmilch verkonsumierte. Vielleicht stammte daher seine ungeheuere Potenz, die er mit bestimmt fünf, manchmal sogar acht Begattungen der Suleika unter Beweis stellte.
Nun gab es auf dem relativ hoch in den Bergen dieser schroff karstigen Gegend gelegenen Gut des Scheichs kein Weideland für Kühe, allenfalls ein paar Bergziegen hätten hier ihn karges Leben fristen können. Woher kam die frische Milch? Lange brauchte Hannah nicht zu überlegen, als ihr Inges Worte wieder ins Gedächtnis kamen: > ..Du bist hier gekauft worden als Milchkuh! ...<
Richtig, zwar war sie selbst keine „Milchkuh“ geworden, aber die anderen vier ihrer Mitgefangenen. Wie es denen wohl derzeit erging? Und was war aus der Frau geworden, die das Brandzeichen >M< erhalten hatte und zur „Mastsau“ deklariert worden war?
Wie das Schicksal so spielt, bekam Hannah Gelegenheit, „hinter die Kulissen“ der Haan’schen Sklavenställe zu blicken, als offensichtlich eine der Melkerinnen der menschlichen „Milchkühe“ erkrankte oder verstarb oder sonst wie „außer Betrieb“ gesetzt worden war, und Rashid zu Hannah sagte: „Du wirst jeden Morgen und jeden Abend in den Kuhstall gehen und meine fünf Milchkühe für meinen Bedarf an Milch melken. Betrachte dies als Ehre und Vertrauensbeweis, denn ich lasse dich ungefesselt und ohne Aufsicht!“
Wie Hannah später feststellte, entsprach dies nicht ganz der Wahrheit, denn in der ersten Woche bemerkte sie nämlich einen ihr ständig folgenden „Schatten“ in Form eines Aufsehers, der auffällig „unauffällig“ dauernd in ihrer Nähe war und sie nicht aus den Augen ließ.
Am ersten Tag ihrer neuen „Nebenbeschäftigung“, denn das Aussaugen und Säubern der intimsten Teile bei ihrem Herrn und bei Suleika war keineswegs ausgesetzt, führte sie Jussuf hinunter in der Stall der „Milchkühe“.
Hannah staunte, dass der Stall innen viel größer wirkte als von außen, von wo man ein niedriges Gebäude von der ungefähren Länge von allenfalls 30 Meter und vielleicht sechs Metern Breite sehen konnte und darin Quartiere für schätzungsweiße höchstens einhundert Menschen bzw. Sklaven vermuten konnte. Als sie aber drinnen war, musste Hannah erkennen, dass hier über 500 Sklavinnen auf engstem Raum eingepfercht waren. Der Geruch ¯ nein¯ Gestank war überwältigend und durch den salpetrigen Uringeruch förmlich atemberaubend! Das kam letztendlich auch daher, dass nur vorne auf den ersten zehn Metern nach dem großen Eingangstor die „Milchkühe“ etwa zwanzig an der Zahl in relativ geräumigen Boxen von rund 2 auf 1.5 Meter, (=3 qm) untergebracht waren, dahinter waren dann etwas schmälere Boxen für fünf Sklavenmänner, die sogenannten „Renn- und Deckhengste“ und wiederum dahinter dann endlose Reihen von niedrigen, wie Schweinekoben so engen Pferchen in einer Doppelreihe übereinander, in denen die menschlichen „Mastschweine“ untergebracht waren. Von letzteren ging natürlich der Hauptgestank aus!
Die visuelle Unterscheidung der drei Hauptgruppen fiel Hannah freilich nicht schwer: Die wahrlich riesigen „Euter“ der „Milchkühe“ fielen einem förmlich ins Auge. Von den zwanzig Mädchen bzw. Frauen waren wohl alle schwanger in den verschiedensten Stadien oder hatte vor kurzem gerade ihre Leibesfrucht, hier „Kälbchen“ genannt, abgeworfen. Vom Platzangebot der Stallboxen her waren die Milchkuhsklavinnen noch am vorteilhaftesten dran.
Gerade wollte Hannah einen genaueren Blick auf die Boxen der Männer werfen, von denen nur zwei mit einem „Insassen“ belegt waren, die anderen drei waren augenblicklich leer. Da packte sie Jussuff unwirsch an ihrem Nasenring und stieß sie vor ein Gerät, das Hannah an die in Kinderhospitälern vorhandenen Milchabpumpgeräte für Mütter im Wochenbett erinnerte. Er sprach in einem arabisch-englischem Gemisch zu ihr: „Number 805, hier hast du ein Melkgerät, damit du werden absaugen die Milch für Sheik von Busen von die Kühe. Du machen die zehn Kuh - Sklavinnen leer, die andere zehn machen Sklavin Bianca: Sie demonstrieren dir wie geht.“ Hannah verstand mittlerweile so einige Brocken Arabisch, dass sie ohne Mühe kapierte.
Bianca unterbrach ihre Melktätigkeit und kam zu Hannah her. Sie war ihrem Akzent nach offenbar Italienerin, den sie sprach ein italienisch betontes Englisch und erklärte ihr, wie man die zwei Saugschalen über die Brustwarzen der „Kühe“ befestigte und dann die Handpumpe betrieb, die mit Unterdruck die Muttermilch aus den strotzenden Brüsten pumpte.
Schon bei der zweiten „Kuh“ hatte Hannah den Bogen heraus, und Bianca widmete sich wieder „ihren“ Kühen, während Hannah die ihr zugewiesenen Sklavinnen von ihrem Milchdruck befreite. Sie bekam von den zehn Frauen fast sechs Liter Muttermilch zusammen und war auf sich selber stolz. Bianca hatte siebeneinhalb Liter zusammengepumpt.
Da von Jussuff weit und breit nichts zu sehen war, nahm Hannah die Gelegenheit war, sich in dem etwas weiteren Teil des Riesenstalles mal umzusehen. Zuerst betrachtete sie die zwei in ihren Boxen so schlapp vornüber gebeugt stehenden bzw. über den Querbalken hängenden Männer, als ob sie von irgendwelchen Arbeiten sehr erschöpft seien. Mit ungläubigen Augen glotzte sie regelrecht auf die zwischen den Oberschenkeln schwer baumelnden Hodensäcke, deren Haut von wahrhaft erstaunlich großen Hodenkugeln prall glänzend ausgebeult wurde, und die Beutel tief nach unten gezogen wurden. Die Hintern der beiden Männer trugen wenige, aber stark aufgeworfene Stockstriemen.
Und kaum war sie an den „Bullenboxen“ vorbei, sah Hannah sofort, wo die anderen drei Männersklaven abgeblieben waren: Etwas abseits standen die nackten Männer mit rücklings gefesselten Armen jeder hinter einem sägebockartigen Gestell aus Holz, auf dem bäuchlings vornüber gebeugt eine Sklavin mit extrem weit gespreizten Beinen angebunden war. Und an den typischen Bewegungen der Männerlenden erkannte Hannah sogleich, was die Männer dort taten ¯ sie fickten die angeschnallten Sklavinnen von hinten. Die schwer schaukelnden Säcke der „Deckbullen“ schlugen im Rhythmus des Einstoßens der Schwänze in die Fotzen klatschend gegen die haarlosen Schamberge der Frauen.
Hinter den fickenden Männern stand ein Hannah noch unbekannter, finster blickender Bartträger, der mit einem dünnen Rohrstock sofort auf den Männerarsch einschlug, sobald der Mann mit seinen Bemühungen zwecks Besamung der Sklavin nachließ oder Ermüdung erkennen ließ. Schlagartig war es Hannah nun klar, warum die anderen zwei Männer in den Boxen einen so erschöpften Eindruck gemacht hatten.
Bevor sie eine Entdeckung durch den grimmig aussehenden „Bartträger“ riskierte, schlich sich Hannah vorsichtig an der Ausbuchtung vorbei und ging vorsichtig weiter in den Stall hinein. Nun sah sie auch die versetzt übereinander gelegenen Doppelreihe mit den Mastsausklavinnen. Bezüglich des Platzangebots erging es den Masttiersklavinnen am schlechtesten.
Die für Hannah unzähligen Frauen waren mit ihren Hinterteilen zum Mittelgang gerichtet in ihren engen Koben grausam kurz an ihren Nasenringketten jeweils an einen eisernen Fresstrog angekettet und konnten die Köpfe nicht nach hinten drehen, um zu sehen, wer hinter ihnen stand. Im Mittelgang gingen arabisch gekleidete Männer oder fast noch jungendliche Jungmänner mit Stöcken entlang und schlugen auf die schon in allen Farben schillernden Frauenpopos ein, sobald sie feststellten, dass die eine oder andere nicht mehr ihren Kopf in den Trog steckte und ihren Brei aß.
Und dass diese zwangsgemästeten Frauen ununterbrochen fressen mussten, sah man sofort an den schier unglaublich aufgetriebenen Bäuchen dieser knienden Frauen. Das waren keine schwangeren Bäuche, das waren regelrechte Tonnenbäuche, die kurz vor ihrem Bersten zu stehen schienen. Und immer noch prügelten die Stallknechte auf jede Frau mit dem leuchtenden Brandzeichen >M< ein, die es wagte, das Fressen mal für einen Moment auszusetzen oder etwas Luft zu schnappen.
Wohin verdrückten die armen Frauen diese Unmengen an breiiger Nahrung? Dabei war der Stall erstaunlich reinlich und unverschmutzt, erstaunlich, bis Hannah eine Erklärung fand warum: Die Frauen konnten weder ihren Urin noch ihren Kot ungehindert, d.h. entsprechend ihrem Drängen von Blase oder Darm, loswerden, denn jede trug einen faustdicken Stopfpflock in ihrem Afterloch und eine Art Stift in ihrer Harnröhre, letzterer durch den kleinen Ring im Kitzler und ersterer durch einen Ring im Damm gegen ein Herausstoßen oder –rutschen gesichert. Also, folgerte Hannah richtig, mussten diese armen, zum bloßen Tier degradierten Menschen auch noch auf Kommando ihren Urin und ihren Kot loswerden.
Hannah schauderte. Sie schickte ein Dankesgebet zum Himmel, dass Gott sie von solch einem Sklavenschicksal bewahrt hatte. Im Vergleich dazu lebte sie in ihrem Käfig ja fast wie im Himmel! Sie war wie vom Donner gerührt, so dass sie gar nicht bemerkt hatte, dass Jussuff wieder in den Stall gekommen war und sie unfreundlich anfuhr: „What here are you lookin’ for? Is not your matter! Go back and show me what you have pumped out!”3 Hannah beeilte sich zurück zu dem „Milchkühen“ zu kommen und ihren Eimer mit der Milch vorzuzeigen.
„Just six litres? Is not much! You have to pump the udders out until the last drop milk!”
Hannah war schon versucht zu fragen, wofür denn der Scheich so viel Milch jeden Tag benötige, niemand könne über zweimal zwölf Liter am Tag trinken, hielt sich aber dann doch im Zaum.
Erst Tage später hatte Hannah Gelegenheit, Bianca zu fragen, was mit dieser vielen Muttermilch jeden Tag angestellt würde. Sie dachte dabei an Käseproduktion oder Butter, doch nein, mit Erstaunen hörte sie, dass der Scheich täglich in der Milch sein Sitzbad nehme und die dann verbrauchte Milch mit Hirse vermischt zu dem Brei für die „Mastschweine“ verarbeitet würde. Hannah blieb vor Erstaunen der Mund offen stehen ....
Jussuff wies eine der Stallsklavinnen an, die Milch an ihren Bestimmungsort wegzubringen und drängte Hannah dann zum Aufbruch, indem er sagte:
„Come with me! His eminence, the sheik is already waiting for you, that is for your tongue!” Er clipte die Nasenleine ein und zog die noch ganz unter dem Eindruck des Gesehenen im Stall hinter sich her in Herrenhaus. Dort wartete Hannah im Gemach des Scheichs, bis dieser aus dem Toilettenzimmer trat. Sie kniete nieder und wusste auch ohne Worte, was ihre Aufgabe war.
Kapitel 8 Ponygirls und Hengste
An diesem Tag ging der Scheich schon früher als sonst zu Bett und verzichtete auch auf einen Sexualakt mit Suleika. Der Grund lag wohl darin, wie Hannah am nächsten Tag vermutete, dass sich nämlich für den folgenden Tag wieder mal Gäste angekündigt hatten. Der Vormittag war für Hannah wenig anstrengend, denn sie wurde nur zur Afterreinigung am frühen Morgen benötigt, dann war sie wieder in ihrem Käfig eingesperrt.
Erst gegen Spätnachmittag wurde sie zu einer Sexorgie in den großen Saal hinabgeführt und musste dort den Wünschen der Gäste zu Willen sein. Zu Hannahs Erstaunen waren auch zwei ziemlich „europäisch“ aussehende Herren unter den Gästen. Sie hatte aber diesmal nur den Männern zu dienen. Die Damen vergnügten sich lieber mit dem Necken von jungen männlichen Sklaven.
Nachdem die Gäste wieder verschwunden waren, kehrte auf dem Landgut des Scheichs wieder der Alltag ein. Hannah hatte etwa drei Tage später, als sie sich wie jeden Tag ihrer Aufgabe als „Melkerin“ gewidmet hatte und den „Kühen“ inzwischen gute acht Liter auspumpen konnte, die Gelegenheit, aus einigem Abstand dem Dressieren der „Ponystuten“ zuzusehen, weil Jussuff eben damit beschäftigt war und keine Zeit fand, sie sofort nah dem Melken zurück in ihren Käfig zu verbringen.
Nicht nur die nackten Stutensklavinnen, sondern auch die Ponyhengste wurden aus ihren Ställen geholt und mit einem Geschirr aus gut geölten Lederriemen und silberfarbenen Nieten und Schnallen sehr straff aufgeschirrt.
Haan, Jusuf, und andere Aufseher trainierten mit Sulky-ähnlichen Ein- oder Zweisitzern die Ponysklavinnen mehrmals pro Woche. Nur Haan Rashid fuhr fast täglich mit einem Gespann aus und forderte seine eingespannten Zugsklavinnen oder Reitpferde extrem. Männersklaven, von denen es hier jedoch ja nur wenige im Vergleich zu den Ponymädchen gab, wurden hauptsächlich als Reittiere verwendet und mussten als gesattelte „Reitpferde“ dienen, die ihren Besitzer oder Trainer auf einem schulter-hohen Rückensattel über beachtliche Strecken zu tragen hatten. Wie bei echten Pferden wurden zum Antreiben neben den üblichen Reitpeitschen auch Sporen verwendet, und dass diese keine bloßen Attrappen waren, sah Hannah an den blutigen Rinnsalen, die den geschundenen Männersklaven bei der Rückkehr zum Stall über die Leistenbeugen und Oberschenkel liefen. Auch die Kandaren, mir denen die Männer gelenkt und gezügelt wurden, waren kein „Spielzeug“, denn gar mancher „Hengst“ kam mit blutenden Mundwinkeln zurück.
Die Sklavinnen des Pferdestalls wurden dagegen ausschließlich vor den Sulkys als Rennpferdchen benutzt, allerdings ohne Rücksicht darauf, ob sie vielleicht gerade ihre Mensis hatten oder schwanger waren. Verwundert fragte Hannah Bianca, ob das denn nicht zu gefährlich sei. Diese antwortete: „Die sagen hier nicht ‚schwanger’, sondern ‚trächtig’, und Rashid ist der Ansicht, dass eine „Rennstute“ bis zum sechsten Monat diese Anstrengung aushalten müsse, ansonsten würde sie ‚nichts taugen’. Wenn sie ihr Kind verliert, lässt er sie einfach erneut decken, und wenn sie das auch wieder verliert, wandert sie zu den Mastsauen!“
Hannah schauderte bei dem Gedanken, konnte sich aber lebhaft vorstellen, dass jede „Stute“ alles daran setzte, im Pferdestall zu bleiben und nicht in die Hölle der Masttiere hinabgestoßen zu werden. „Bianca, weißt du, wer für das Beschaffen und Ernten der Unmengen Futter für die Masttiere und die Pferde und die Milchkühe usw. sorgt? Du bist doch schon zwei Jahre hier und müsstest das doch mitgekriegt haben.“
Bianca schmunzelte: „Dafür gibt es einen Extrastall, den man von hier aus nicht sehen kann. Er liegt nahe bei den Feldern etwas talabwärts, denn hier oben ist der Boden so karg, dass kaum was Brauchbaren wächst. Die Arbeiten werden von ehemaligen Masttieren geleistet, die zu Arbeitssklavinnen umtrainiert wurden, kein Zuckerlecken, denn sie werden von den Aufsehern brutal geschunden. Mit Peitschen und Foltergeräten aller Art treiben sie die Arbeitssklavinnen zu Höchstleistungen an. Wöchentlich werden neue Arbeitssklavinnen aus den Masttieren selektiert, um jene zu ersetzen, die durch die extreme Behandlung für die Arbeit ausfallen.“
„Aha! Aber eine Frage interessiert mich doch noch sehr, Bianca. Wofür und wohin gehen all die vielen Mastsklavinnen, wenn sie fett sind und kaum noch mehr fressen und Gewicht zulegen können?“
Bianca zuckte unwissend die Achseln: „Ehrlich, das weiß ich auch nicht. Ich frage auch nicht mehr, nachdem ich vom Stallmeister Hassan eine unvergessliche Tracht Prügel bezogen habe, als ich die gleich Frage ihm zu stellen wagte, dass ich eine Woche lang nicht mehr auf meinen Popo sitzen konnte!“
Hannah wollte die freundliche Bianca nicht in Verlegenheit bringen und sagte nur. „Das tut mir leid, Bianca, schade, aber nichts für ungut!“ Da nahm Bianca die Deutsche mit in eine verschwiegene Stallecke und flüsterte Hannah ins Ohr:
„Ich weiß nur aus eigener Beobachtung, dass ungefähr jede zweite Woche ein uralter Lastwagen, der wohl noch aus dem Zweiten Weltkrieg der Sowjetarmee stammt, auf das Hofgut gefahren kommt, und auf dessen Ladefläche mit Zeltplane die fettesten Mastsklavinnen über eine Laderampe hinaufgeprügelt werden. Aber wohin die transportiert werden und warum, weiß ich wirklich nicht! Jedenfalls habe ich in den zwei Jahren nie wieder eine von den Abtransportierten gesehen. Weiß Gott, was die mit denen machen …!“
Hannah musste sich mit dieser vertraulichen Information zunächst zufrieden geben. „Ich werde mal Inge fragen, wenn ich sie sehe.“
„Gute Idee!“ flüsterte Bianca zurück, „sie ist bei den Milchkühen, die ich zu melken habe. Vielleicht weiß sie etwas.“
* * *
Scheibchen für Scheibchen kam Hannah so langsam hinter die Gepflogenheiten und die Umstände des „Arabian way of life“ in diesem wilden, seltsamen Land. Einem Touristen bleiben solche Grausamkeiten freilich verborgen, wenn man sich nur mal zwei Wochen in internationalen Hotels und in Swimmingpools herumräkelt. Mit der Zeit aber schien sich Hannah so an die „Sitten“ auf Haan Rashids Hofgut gewöhnt und Jussuffs Vertrauen erworben zu haben, dass er sie immer öfter allein in den Stall und zurück und dort ohne Supervision ihre Arbeit verrichten ließ. Und dann kam auch einige Wochen später die Gelegenheit für Hannah, aus nächster Nähe einem Rennen der Pferdesklaven/innen beizuwohnen. Gäste waren gekommen, wahrscheinlich speziell zu diesem Zweck und für ein Ereignis der besonderen, nämlich der Rashid’schen Art:
Es war in der Tat ein Wagenrennen der besonderen Art, welches für das Wochenende vorbereitet wurde. Die Gäste sollten mit Hassan und Jussuff mit jeweils einem Gespann von zwei Zugsklavinnen vor einem Zweisitzer-Sulky um die Wette fahren. Ein Aufseher spannte drei Gespanne à zwei Ponymädchen vor die Wagen und führte diese an den Start. Jede der Rennsklavinnen hatte schon viele Tausende Kilometer mit den Sulkys im Training zurückgelegt, seit sie auf dem Hofgut des Scheichs waren.
Das Zuggeschirr bestand aus einem stramm angelegten Bauchgurt, von welchem aus zwei Riemen vorn überkreuz zwischen den Brüsten hindurch über die Schultern nach hinten zum Kreuz liefen und dort in den Bauchgurt festgezurrt waren. Nur bei „Trächtigen Stuten“ wurde noch direkt über dem Schamhügel bzw. unter dem schwangeren Bauch ein Quergurt sehr stramm angespannt, wohl um eine vorzeitige Früh- bzw. Fehlgeburt unmöglich zu machen. Seitlich am Bauchgurt war jeweils außen eine Schlaufe, durch die der Holm des Sulkys auf jeder Seite locker durchgeführt wurde und nur der Lenkung bzw. der Richtungsänderung diente. Gezogen wurde das Gefährt nämlich von einem seilartigen Riemen, der vom Bauchgurt vorne abging, durch den (bei Schwangeren mit einem dicken Pflock gestopften) Schamschlitz hindurch über den Damm nach hinten zum Sulky verlief.
Je stärker die Menschenstuten ziehen mussten, desto mehr versank der Zugriemen in der Fotze und schnitt in den Damm ein, was sehr schmerzhaft war; aber die Fahrer sorgten mit ihren grausam durchziehenden Peitschen unnachsichtig dafür, dass die „Stuten“ tüchtig zogen, unbedacht dessen,, ob der Schamschlitz und der Damm dadurch wundgescheuert wurde oder nicht.
Jussuff ergriff anstelle des abwesenden Haans das Wort:" Meine Herren! (Damen waren nicht unter den Teilnehmern.) Die Regeln sind euch ja noch bekannt: Wir fahren fünf Runden auf der Bahn. Eine Bahn umfängt eine halbe Meile, also rund achthundert Meter. Das siegreiche Gespann darf als Belohnung in die Stallung zurück, der siegreiche Fahrer darf sich eine der Sklavinnen dort drüben aussuchen und bestimmen, was mit ihr geschehen soll", dabei zeigte er auf fünf schlanke, aber dickbusige Frauen, die an Bäume, die am Rande der Bahn standen, festgebunden waren. "Die beiden geschlagenen Gespanne fahren ein weiteres Rennen - nochmals vier Runden. Das nach diesem Wettrennen unterlegene Gespann steht am Abend während der Grillparty zur besonderen Verwendung zur Verfügung", erklärte der Chefaufseher seinen Gästen, die ein solches Rennen bestimmt hier oder anderswo schon einmal mitgemacht hatten.
Das Rennen wurde gestartet, und die Fahrer trieben ihre Gespanne mit geknoteten Fuhrmannspeitschen ohne Mitleid an. Jedem Fahrer standen noch lange Reitgerten zur Verfügung, mit denen man besser in die Gesäßkerben der Ponymädchen hineinschlagen konnte. Das Rennen war ziemlich ausgeglichen, und die Gespanne wurden von Aufsehern, die als Zuschauer teilnahmen, verbal angefeuert.
Auf die „Ponystuten“ brauchte man keine Rücksicht zu nehmen, weshalb die Fahrer auf die Menschenstuten hemmungslos eindroschen und aus den keuchend rennenden Sklavinnen die letzten Kräfte herauspeitschten. Schon nach der vierten Runde waren die menschlichen Stuten in Schweiß gebadet und rangen nach Atem. Die schlimmen Schmerzen in ihren Fotzen und am Damm infolge der scheuernden Zugseile ließen ihnen die aufgerissenen Augen schier aus dem Kopf quellen.
Einer der Gäste gewann, Hassan wurde Letzter oder hatte sich absichtlich zurückgehalten, um den beiden Gästen den Vortritt zu lassen und ihnen den Spaß am Sieg nicht zu verderben.
Die beiden siegreichen, aber total erschöpften Frauen wurden in ihre Stallung zurückgebracht. Hannah durfte ausnahmsweise mithelfen, die total verstriemten, an den Mundwinkeln blutenden und ausgepumpten „Pferde“ in ihren Boxen festzubinden.
Der siegreiche Gastfahrer, der bei Jussuff auf dem Doppelsitzer mitgefahren war und die Peitsche geschwungen hatte, war bereits bei der Auswahl einer der Sklavinnen, die an den Bäumen standen. Er entschied sich für eine Negerin mit üppigen Formen. "Eine Fußsohlenpeitschung würde mich reizen. Am liebsten mache ich diese selbst, während ihr das zweite Rennen durchführt", entschied der Gast.
Auf ein Zeichen Jussuffs wurde die Negerin entsprechend positioniert, so dass der Gast bequem die Fußsohlen peitschen konnte, während er gleichzeitig das Rennen verfolgte. Zu Hannahs Erstaunen gab die Negerin trotz der sicherlich grausam schmerzenden Bastonade keine Schmerzensschreie von sich; wusste Hannah nämlich nicht, dass die Negersklavin durchtrennte Stimmbänder hatte.
Hassan mit seinem Beifahrer und die anderen zwei Gäste starteten das nächste Rennen. Die Peitschen wurden wesentlich härter eingesetzt als im ersten Rennen, denn die „Stuten“ waren ja bereits ziemlich ausgepumpt, und Rücken und Ärsche der Zugsklavinnen waren mit blutigen Striemen überzogen, teilweise war die Haut geplatzt und Blut sickerte heraus. Beide Fahrer trieben ihre Gespanne gnadenlos an. Ununterbrochen sausten die Peitschen auf die Zugsklavinnen nieder.
In der letzten Runde vor dem Ziel fiel Hassans Gespann zurück, eine seiner Zugssklavinnen begann zu humpeln: Sie war am Ende ihrer Kraft. Eine halbe Runde vor dem Ziel brach sie zusammen, und auch Peitschenhiebe zwischen die Oberschenkel konnte sie nicht mehr auf die Beine bringen; die beiden Gäste im anderen Sulky fuhren inzwischen als Sieger mühelos über die Ziellinie. Aber auch deren „Pferdchen“ waren dem physischen Kollaps nahe.
Hassan stieg ab und trat mehrmals in den Körper der zusammengebrochenen Sklavin. Ein Aufseher kam mit einem Kübel kaltem Wasser herbei und goss es über den im Schmerz zuckende Frauenleib. Die „Stute“ bemühte sich wieder hochzukommen, ihre Kollegin im Geschirr half ihr dabei, so gut sie konnte. Hassan stieg wieder auf und fuhr das Rennen zu Ende. Sein Gespann schleppte sich mit letzten Kräften über die Ziellinie. "Bringt das Siegergespann zurück und bereitet die beiden Verliererinnen für die Feier heute Abend vor", ordnete Jussuff den Aufsehern an.
Die beiden Verliererinnen wurden kalt abgespritzt, danach mit Kraftbrei und Zuckerwasser versorgt und in ihren Boxen angekettet. Sie sollten sich jetzt erholen können, denn der Abend würde für sie anstrengend genug - und sie sollten auch noch einiges aushalten können.
Hannah wurde von Jussuff wieder in ihren Käfig befohlen, die Beduinenfrau brachte ihr das eintönige Essen und stelle ihr eine Schüssel mit lauwarmem Wasser, einen Lappen und Kernseife zur Selbstreinigung zur Verfügung. Da Rashid anderweitig beschäftigt war, wurden ihre Dienste bis zum nächsten Tag nicht benötigt, und so konnte sie ihren Gedanken über die heute erlebten Eindrücke nachhängen.
Kapitel 9 Sklavenaufstand
Die folgenden Tage und Wochen verliefen für Hannah in üblicher Routine. Nach ihrem Intimdienst bei Rashid im Schlafzimmer oft zusammen mit der Ficksklavin Suleika ging Hannah selbständig hinunter in den Stall zum Melken. Bianca machte den Vorschlag, das von jeder der Beiden zu melkende Kontingent zu tauschen, und gab zur Begründung an:
„Bei meinem Kontingent ist diese Inge dabei, sie spricht aber besser deutsch als englisch, und weil du auch eine Deutsche bist, denke ich, dass sie dir vielleicht mehr über den Verbleib der abtransportierten Mastschweine verraten kann. Mir sagt sie jedenfalls nichts.“
Hannah war mehr als einverstanden! Sie konnte es kaum erwarten, bis die Reihe zum Melken an Inge kam. Sie molk sie sehr sanft, um ihr Wohlwollen zu erlangen. Inge lächelte sie trotz aller Schmerzen beim Aussagen der Milch dankbar an. Dann hielt Hannah den Moment für reif, sie nach dem Verbleib der vielen weggebrachten „Masttiere“ zu fragen. Und Inge gab zur Antwort:
„Genau weiß ich es auch nicht, liebe Landsmännin, wie heißt du gleich wieder? Ach ja, Hanne, nicht wahr?“ ─ „Hannah,“ korrigierte die Melkerin, und Inge fuhr fort: „Ab und zu darf ich als lebende Milchquelle mit Rashid zu seinen Geschäften und auf die Märkte mitfahren, Genaues über das Schicksal unserer Masttiere habe ich nie selber gesehen, aber ich kann immer noch zwei und zwei zusammenzählen: Den uralten Militärtransportwagen, der routinemäßig immer wieder auf unsere Gut hier kommt, habe ich schon zweimal bei dem schwarzen Schlachter stehen sehen, ich weiß nicht, wie er heißt, aber du hast ihn damals auf der Fahrt von der Versteigerung auch schon gesehen, erinnerst du dich?“
Und ob sich Hannah an das ungeheuer schockierende Ereignis erinnerte! Heute kam ihr das schon fast selbstverständlich vor, nach all dem, was sie mittlerweile schon erlebt und mitgekriegt hatte. „Ja, an den Schwarzen mit seiner blutigen Lederschürze und seinen brutalen Helfer kann ich mich noch lebhaft erinnern! Aber erzähle weiter!“
Inge holte tief Luft und sagte: „Nun, ich reime mir die Umstände so zusammen, dass der schwarze Schlachter die Masttiere schächtet …und ich bin mir fast sicher, dass Rashid das Fleisch zum Verzehr von ihm bezieht und auch seinen häufigen Gästen vorsetzt!“
Hannah konnte es nicht glauben! In diesem kulturell zurückgebliebenen Land war ja vieles möglich, aber das, wenn es stimmte, war doch Kannibalismus pur! Aber immerhin hielt sie es für nicht ausgeschlossen.
Zumal sie dann auch noch dahinter kam, was den wehrlos ausgelieferten „Mastschweinen“ hier in die Tröge geschüttet wurde, als sie mit grenzenlosen Entsetzen feststellen musste, dass sich nicht nur die Aufseher, sondern auch die von Rashid „gefüllte“ Toilettensklavin in den Kochzuber mit dem Milchbreigemisch entleeren mussten. Das sollte wohl dem fade schmeckenden Brei die notwendige „Würze“ verleihen ….
* * *
Dann kam es Tage später zu einem schrecklichen Ereignis. Die Sklavenmänner, die die Milchkühe decken mussten, bekamen einen neu eingestellten Stallhelfer zugeteilt, der offensichtlich ein purer Sadist war.
Der primitive Mann, ein Mulatte mit einem Stiernacken, wusste nichts Besseres zu tun, als die „Zuchtbullen“ beim Decken statt mit einem Rohrstock lieber mit einer geflochtenen Hundepeitsche zum schnelleren Abspritzen anzutreiben. Die tägliche Routine ließ die Aufseher nachlässig werden, was die Sicherheit betraf, und aus Einfachheitsgründen führten man die ungewöhnlich kräftigen „Bullen“ meist ohne Fußketten zum Decken.
So kam es, wie es einfach kommen musste: Gefühllos drosch der primitive, unerfahrene und seine Härte beweisen wollende Mulatte so gnadenlos auf die drei mit dem Besamen beschäftigten Männersklaven ein, dass diese in hellem Aufruhr sich von den zu besamenden „Milchkühen“ losrissen, und mit blinden Fußtritten auf den völlig überraschten Mulatten los gingen und ihn regelrecht zu Tode trampelten, bevor andere Aufseher rechtzeitig herbeieilen konnten. Einer der ungeheuer kräftigen Sklaven schaffte es sogar, sich von seinen Handschellen zu befreien und schnell seine Leidensgenossen ebenfalls zu befreien. Während einer der Drei die eingreifen wollenden Aufseher mit einer langen Peitsche in Schach hielt, befreiten die anderen Beiden die „Milchkühe“ von ihren Ketten.
Gemeinsam stürzten sich die versklavten Menschen auf die wenigen Aufseher, prügelten zwei von ihnen mit Latten und Stöcken zu Tode, bis Jussuff und im Gefolge auch Rashid mit Faustfeuerwaffen herbeistürzten und den Sklavenaufstand niederschlugen. Zwei „Kühe“ und die drei „Deckbullen“ mussten mit dem Leben bezahlen, zwei Kühe erlitten mittelschwere Verletzungen.
Sieben Stallhelfer räumten die Kadaver weg. Als alle Sklavinnen wieder sicher angekettet waren, gingen Rashid und Jussuff sehr nachdenklich zurück. Das Ergebnis ihrer Beratungen erfuhr Hannah dann am übernächsten Tag, als Haan Rashid ihr noch im Käfig hockend eröffnete, dass er auf ihre Dienste verzichten und sie den Milchkühen zuteilen werde. „Ich habe zwei Milchkühe verloren und zwei weitere sind gebrauchsunfähig. Du wirst einen Teil von ihnen ersetzen, 805!“
Hannah blieb jeder Kommentar dazu im Halse stecken. Jetzt war es soweit, sie war von einer Sklavin zum endgültigen Tier geworden. Haan Rashid läutete Jussuff herbei und sprach zu ihm auf Arabisch, was Hannah inzwischen einigermaßen verstand bzw. das, was sie nicht verstand, erriet: „Jussuff, veranlasse, dass 805 ihr Brandzeichen >C< auf die Arschbacke bekommt, dann lasse sie möglichst bald decken. Der Zuchtmeister soll einen der noch verbliebenen Zuchtbullen aussuchen, bis ich auf dem Sklavenmarkt neue Zuchtsklaven eingekauft habe.“
„Eminenz,“ erlaubte sich Jussuff einzuwerfen, „ich würde Euch vorschlagen, den weißen Zuchtbullen und nicht den Neger dazu einzuteilen, denn 805 ist eine reine Weiße wie der deutsche Zuchtbulle auch, den Eure Eminenz zusammen mit ihr damals bei Gericht ersteigert habt.“
„Du hast Recht, Jussuf, ein weißes Kind bringt mehr beim Verkauf als ein gemischrassiges Mulattenkind. Also, sage dem Zuchtmeister Bescheid, er soll den Weißen einteilen. Wie viele Besamungen schafft er denn zur Zeit?“
Jussuff überlegte kurz und sagte: „Da die drei anderen ja tot sind, müssen die Beiden am Leben gebliebenen umso mehr ran, der Neger bringt elf, der Weiße schafft immerhin noch neun.“
„Na gut, dann muss er eben eine Besteigung mehr leisten. Jedenfalls möchte ich 805 so schnell wie möglich trächtig haben und Milch aus ihren Brüsten bekommen!
Mit diesen Worten gingen die Männer weg. Die Beduinenfrau kam herein, entließ Hannah aus dem Käfig, wusch sie gründlich und führte sie dann an der Nasenkette und mit Fußketten (seit der Sklavenrevolte war man vorsichtig geworden!) hinter zum Grobschmied.
Der Hüne packte sie wie ein Karnickel, schnallte sie auf einem Bock fest und während er das Eisen in der Esse erhitze, sagte er zur Beduinenfrau: „Die hat ja noch die Stimmbänder! Reiche mir einen Knebel, sonst macht ihr Gebrüll uns die Ohren taub.“
Geknebelt und sicher angegurtet biss Hannah vor Schmerz in den Knebel und presste ihre tränenden Augen zusammen, als sich das rotglühende >C< in ihr Sitzfleisch hineinfraß. Nach einigen Minuten Erholungspause, wobei die Beduinin eine Wundsalbe auf das frische Brandzeichen auftrug, wurde der Knebel herausgenommen, Hannah von Bock abgeschnallt und ohne weiteren Verzug hinüber in den Sklavenstall geführt. Ihr wurde eine Box zugewiesen und darin festgekettet. Nun war sie an der gleichen Stelle wie noch vor wenigen Tagen die von ihr gemolkenen „Kühe“. Rechts von ihr war eine Negerin in hochschwangerem Zustand, links war eine entweder sehr dunkelhäutige Araberin oder eine hellhäutige Mulattin, noch so jung, dass Hannah zweifelte, ob sie bereits geboren hatte, obwohl ihr Busen recht kräftig entwickelt war.
Es dauerte eine ganze Woche, in der sie ihre Regel bekam, bis Hannah sich an den breiigen Fraß, den man ihr als Nahrung vorsetzte, gewöhnt hatte. Aber ohne ihre Schneidezähne hätte sie festere Nahrung sowieso nur schlecht abbeißen und zerkauen können.
Kapitel 10 Kuh 805 wird gedeckt.
Der Zuchtmeister überwachte ihren Zyklus sehr genau, und exakt am 12. Tag nach Beginn ihrer Regel ließ sie der Zuchtmeister Hannah so gegen Mittag auf das Deckgestell schallen, Oberkörper vornüber gebeugt, Popo hoch in die Höhe gereckt die Beine unangenehm weit gespreizt. Dann tauchte plötzlich Scheich Rashid auf und öffnete das Vorhängeschloss, das ihre Schamlippen gegen unbefugtes Besamen absichern sollte.
Die Minuten vergingen wie Stunden. Dann bemerkte sie, dass auf das noch leere Gestell neben ihr die junge Araberin oder Mulattin in gleicher Manier aufgelegt wurde.
Hinter den beiden Angeschnallten wurde es rege. Der weiße Mann, den Hannah damals auf dem Auktionsblock so attraktiv fand, und der riesige Negerbulle wurden vom Zuchtmeister und einem seiner Helfer an ihren Hodenringketten mit Fußfesseln und Handschellen hinter dem Rücken hereingeführt.
„Kneel!“ sagte der Zuchtmeister, und die beiden Männer knieten sich hinter die beiden „Kühe“, der Neger zu dem braunhäutigen Mädchen, der deutsche Sklave hinter Hanna. Diese erwartete jeden Augenblick das brutale Eindringen des mächtigen Männerschwanzes, den sie schon bei der damaligen Versteigerung bewundert hatte. Doch stattdessen spürte sie zu ihrer Überraschung eine warme, nasse, aber raue Zunge an ihren beringten, aber jetzt unverschlossenen Schamlippen. Es war ein angenehmes Gefühl, nach so langer Zeit einmal wieder von einer kräftigen Zunge geleckt zu werden. Hannah wurde erregt, und ihre Scheide wurde schleimig.
„Sie ist nass geworden,“ sagte Rashid zu dem bei dem Negerpaar stehenden Zuchtmeister, „und der Bulle ist steif. Lasse >B 15< aufsteigen!“
Der Zuchtmeister zog den breitschultrigen, kräftigen, weißen „Bullen“ an seinem Nasenring von Hannahs Fotze zurück, riss ihn daran hoch an seine Füße und befahl: „Up and fuck!“
Sogleich fühlte Hannah den dicken Schwanzkopf ihre Schamlippen auseinander drängen, das seit Monaten unbenutzte Loch musste sich mächtig dehnen, als sich der ungeheuer dicke Pfahl ziemlich ungestüm in ihren Unterleib vordrängte. Mit vier bis fünf kräftigen Stößen drang der Samenbolzen bis zum Sack ein. Als er dann hin und her zu stoßen begann, hatte Hannah das Gefühl, als stieße die Eichel durch ihren Nabel hindurch. Heftig stoßend ackerte der „Deckbulle“ in den festgeschnallten Frauenleib, dass das Gestell erzitterte.
Auch der Negerbulle war inzwischen auf die junge Mulattin aufgestiegen, hatte aber erhebliche Schwierigkeiten, mit seinem schwarzen Riesenschwengel in das noch sehr junge und daher enge Loch der Mulattin vorzudringen. Um ihn zu einem rigoroseren Eindringen zu veranlassen, pfefferte ihm der Zuchtmeister drei saftige Hiebe mit dem Rohrstock über seine braunen Arschbacken. Das brachte die Mulattin zum Aufstöhnen, als der Negerbolzen ihre Fotze aufsprengte.
„Die wievielte Besamung ist das für >B15< heute schon?“ wollte der zuschauende Scheich von seinem Zuchtmeister wissen. Der antwortete freundlich. „Die dri ─ nein die vierte Besamung seit heute Morgen, Herr!“
„Treibe ihn mal ein Bisschen an, damit er endlich spitzt, sonst scheuert sein Schwanz die enge Fotze bald wund!“ Sofort schwang der Zuchtmeister seinen Rohrstock, dass sogar Hannah die Wucht der Hiebe am Einstoßen des Männerschwanzes spürte. Aber es schien zu helfen, der der Penis des nun schon keuchenden Weißen nahm nochmals an Umfang zu und pumpte dann seinen heißen Samenschleim tief in die hintersten Winkel der maximal ausgedehnten Scheide. Kurz darauf zog sich der abschlaffende Schwanz aus dem Zuchtkanal zurück.
Der Scheich trat hinzu, besah sich kurz das noch weit klaffende Loch seiner Sklavin und zog den Bügel des Vorhängeschlosses durch die Schamlippenringe, um unbefugte Fremdbesamung zu verhindern. Denn über jedes Kind wurde genau Buch geführt, wen der „Beschäler“ und wer die „Mutterkuh“ von ihm war.
„Lasse >C 805< ab heute jeden Tag von >B 15< tüchtig besamen, mindestens vierzehn Tage lang und dann kontrolliere, ob sie aufgenommen hat!“
„Sehr wohl, Herr, wird wie immer zuverlässig erledigt.“ Antwortete der Zuchtmeister mit einer diskreten Verbeugung an seinen Herrn.
Endlich war der Neger auch voll eingedrungen, und sein überaus schwerer Sack schlug bei jedem Stoß laut klatschend an den Schamberg der Mulattin. Der Zuchtmeister versetzte ihm noch fünf Rohrstockhiebe, bis der Neger sich röhrend aufbäumte und ejakulierte.
Rashid sagte: „Du hast ja den Schlüssel für >C 789<“ und ging weg. Der Weiße und der Neger wurden an ihren Nasenketten zurück in ihre Boxen geführt. Ein Helfer des Zuchtmeisters löste Hannahs und der Mulattin’ Schnallen und ließ sie vom Deckgestell aufstehen. Beide Frischbesamte krochen zurück in ihre Kuhboxen, wo sie einen vollen Futtertrog vorfanden und den eintönigen Hirsebrei mit Obstschalen in sich hineinfraßen.
Ab diesem Tag wurde es zum regelmäßigen Ritual, am späten Vormittag über das Deckgestell geschnallt zu werden und nach dem Nasslecken ohne Mitgefühl besamt zu werden. Mal war die Mulattin, mal eine andere „Kuh“ ihre Nebenpartnerin auf dem Deckgestell. So ging das die nächsten vierzehn Tage.
Am fünfzehnten Tag kam sie auch wieder auf das Deckgestell, diesmal aber trat der Zuchtmeister hinter sie, nachdem er mit dem vom Scheich überlassenen Schlüssel das Schloss entfernt hatte. Er hatte ein Spekulum dabei, das er Hannah in die Scheide einführte und dessen Schenkel dann so rigoros aufdrehte, dass Hannah förmlich die Luft wegblieb!
Mit einer Taschenlampe leuchtete der Zuchtmeister in den aufgezerrten Kanal hinein, besah sich den Muttermund und stellte an dessen livider Verfärbung fest, dass Hannah schwanger war. Deshalb wurde die Besamungsroutine beendet, vielmehr begann nun das Anmelken. Hannah hätte nie geglaubt, wie schmerzhaft das Saugen und Kneten ihrer noch nicht milchspendenden Brüste war. Aber durch die tägliche Melkerei wuchsen die Brüste rasch an und langsam bildete sich auch Milch, so dass zum Beginn des 3. Monats schon jeden Tag eine knappe Tasse voll Muttermilch ansaugen ließ.
Alsbald wurde auch die Nahrung auf das verstärkte Bilden von Muttermilch umgestellt, was Hannah neben dem verbesserten Geschmack besonders an einem vermehrten Spannungsgefühl ihres Busens bemerkte. Auch ihr Bauch nahm merklich an Umfang zu, als es dann gegen den sechsten Monat zuging. Jetzt konnte sie täglich schon fast zwei Liter Muttermilch liefern. Hannah überlegte oft, ob der Scheich ihre Milch zum Trinken oder „nur“ zum Baden verwandte.
* * *
Der Termin der vorbestimmten Geburt rückte immer näher. Hannah sah auch öfter die Mulattin, die neben ihr von dem Negerbullen gedeckt worden war. Ihr Busen war birnenförmig spitz, aber immer noch relativ klein und lieferte noch nicht einmal zwei Liter am Tag. Hannah meinte, dass sie doch noch zu jung für die Babyzucht bzw. als Milchkuh war. Aber dennoch war ihr Bauch so ungewöhnlich stark angeschwollen, als ob er platzen wollte. Da hörte Hannah eines Tages eine Bemerkung vom Zuchtmeister zu einer Melkerin: „Nimm die Braue mit den Zwillingen im Bauch zuerst zum Melken dran!“ Dadurch erfuhr sie, dass die Leidensgenossin mit Zwillingen schwanger und deshalb ihr Bauch so aufgeschwollen war.
Eines Nachts bekam Hannah mit, wie die Mulattin, die zwei Boxenplätze weiter angekettet war, zu stöhnen und zu wimmern anfing, bis endlich eine Stallmagd herbeikam und erkannte, was los war, und Hilfe herbeirief. Das Licht ging an, allgemeine Geschäftigkeit, Kettenklirren, Befehlsrufe. Dann wurde die wimmernde Mulattin in einen Nebenraum verbracht, den Hannah noch nie von innen gesehen hatte.
Fünf Tage später war es bei ihr selber so weit. Am späten Abend bekam sie die Wehen, der Zuchtmeister und zwei Hebammen schleiften sie in den besagten Nebenraum. Der war von oben bis unten gefliest, hatte einen breiten Wickeltisch mit Waage und allerlei geburtsnotwendigen Utensilien, eine in der Mitte hängende Kette von einem Flaschenzug an der Decke und einen Abflussgulli im Boden der Raummitte. Vergeblich hielt Hannah Ausschau nach einem gynäkolog. Stuhl oder ähnlichem. Nichts! Vielmehr wurde sie mit ihren Händen an die Kette gefesselt, die dann so hochgezogen wurde, dass ihre Füße den Kontakt zum Boden verloren. Die Beine zog man ihr weit auseinander und etwas nach hinten hoch, so dass ihr Schamberg und dicker Unterleib nach vorn herausgedrückt wurde.
So hing sie an der Deckenkette und wurde aufgefordert, feste zu pressen. Der Zuchtmeister schob ihr vorsichtig ein Spekulum in die vom Schloss befreite Scheide und drehte die Schenkel auf.
„Der Muttermund ist schon offen wie ein Zwei-Dinar-Stück, fest pressen, 805!“
Hannah holte tief Luft und presste. Der Bauch sank tiefer. Wieder und wieder presste sie mit aller Kraft. Dann zog der Zuchtmeister das Spekulum heraus und gab der bereitstehenden Hebamme ein Handzeichen. Die holte aus, was Hannah wegen ihrer zusammengedrückten Augen nicht sah, und ließ den Stock auf den gewölbten Bauch auftreffen. Hannah riss in überraschtem Schmerzschock die Augen auf und spannte ihre Bauchmuskeln an. Plötzlich schoss blutuntermischtes Fruchtwasser aus der Scheide. „Pressen! Pressen!“ schrie der Zuchtmeister, und die Hebamme schlug weiter auf ihren Bauch ein. Dann ging es überraschend schnell: „Erst kam der schwarzhaarige Schopf, dann der Kopf und schließlich die Schultern zum Vorschein. Die zweite Hebamme packte den schmierigen Babyleib und wand ihn in Drehbewegungen aus der Geburtsöffnung heraus.
Ein Geschrei erfüllte den Raum, und Hannah hing erschöpft und schwitzend in ihren Fesseln. Die beiden Hebammen kümmerten sich um das Neugeborene, der Zuchtmeister wusch den verschwitzen Leib der Sklavin mit kaltem Wasser oberflächlich ab, ließ dann die Kette vom Flaschenzug herab, und half der erschöpften „Mutterkuh“ auf die Beine bzw. auf Hände und Knie. Er clipte die Nasenkette ein und zog Hannah ohne lange Zeremonie in ihren Verschlag. Dort legte sie sich nieder und schlief trotz der Schmerzen im Bauch und Unterleib schnell ein.
Vorl. Ende. Kann gegebenenfalls fortgesetzt werden, falls erwünscht.
1 „Knie nieder, Sklavenmädchen, ich möchte, dass du herumkriechst, um dich meinen Gästen vorzuführen!“
2 „Tiefer, schiebe deine Leckzunge tiefer hinein!“
3 Auf Deutsch: „Was hast du hier zu suchen? Das geht dich nichts an. Zeige mir lieber, wie viel du abgepumpt hast“ und im 2. Satz: „Das ist nicht besonders viel. Du musst die Euter auspumpen bis zu letzten Tropfen!“