SKLAVIN,
Maso/Sub sucht ihren Herren und Eigentümer.
Feste Beziehung: geprägt von naturveranlagter Dominanz und Submission. Beide wissen, dass diese Veranlagung ihr Leben hauptsächlich bestimmt. Beide sollten den Wunsch haben, dass die Sklavin als 24/7-Besitz langfristig in das Eigentum des Herren übergeht.
Alle Rechte und Pflichten fallen an ihn als offizieller Eigentümer der Sklavin.
Mein jetziger Name ist EDYTA. Meinen neuen Namen wird mein Eigentümer festlegen.
Er hat das uneingeschränkte Recht auf
sexuelle Benutzung der Sklavin
ihre Erziehung zu völliger Demut und Fügsamkeit
ihre Arbeit als Dienstmagd (Kochen, Putzen usw.)
die völlige Verfügung über ihre Zeit 24/7
Bestrafung, Züchtigung bei Fehlverhalten
sadistischer Genuss an ihrem Schmerz
bei gleichzeitiger Wehrlosigkeit ihrerseits
("Beweise deinem Herren deine Demut Schlampe")
Er wird das Recht besitzen, mich Keusch zu halten oder jeden Tag durch die Hände vieler Männer gehen zu lassen. Er wird sehen, wo meine Widerstände am größten sind und sie dann genüsslich brechen. Sein Wort ist ein Befehl, sein Wort ist das letzte Wort. Widerworte gegen Befehle des Eigentümers sind der Sklavin untersagt.
Masochismus und Submission gehören für mich zusammen. Denn im Schmerz vermischen sich Erniedrigung, Wehrlosigkeit, Wunsch zu völligem Gehorsam, Auflösung der Persönlichkeit, der Persönlichkeitsrechte, Auflösung zu einer anderen EXISTENZ … als rechtloses folgsames OBJEKT meines Doms, meines Besitzers und Eigentümers. Ich sehne mich nach Flag, harter Rohrstockbehandlung ("Striemenarsch"). Deepthroatdressur. Analdehnung. Verbaler und psychischer Demütigung,
"Prostitution" bzw. Verleih an fremde Herren. Zärtlichkeiten beim Geschlechtsverkehr verdecken die Brutalität des Akts.
Ich bestehe aus fügsamen Öffnungen, und meine Aufgabe ist, sie dem Mann in Demut darzubieten. Hierzu bin ich geschaffen, dies ist meine Aufgabe. Langfristig sollte der Herr die Verantwortung zu einer 24/7-Haltung übernehmen können/wollen.
Zeitlich, wie finanziell, d.h. seine "Perversion" sollte auch bei ihm im Zentrum seines Lebens stehen.
Als Bestimmung, angeborener Wunsch.
Zärtlichkeit, Romantik? Ja!! Aber meine Position als Sklavin bleibt steht gewahrt. Der Herr achtet jede Minute des Tages darauf, was ich bin: SEINE Sklavin, SEIN Besitz, verpflichtet zu vollkommenem Gehorsam. EDYTA AUF DIE KNIE. Ich sehe auf die Haken an die Wand. An ihnen hängen an kleinen Lederschlaufen, die Peitschen und die langen biegsamen Rohrstöcke. KÖRPERLICHE ZÜCHTIGUNG ist ein zentraler Bestandteil in meinem Leben. Deutlich sichtbar zeichnen sich Peitsche und Stock auf meinem nackten Fleisch ab. Glühend rot und in breiten, sich überkreuzenden Striemen. Konsequente Dressur zur Demut in jeder Haltung und Faser meines Körpers und Geistes. 60 Stockhiebe für eine kleine Nachlässigkeit.
DIE STRAFEN müssen nachhaltig sein. Das Vergessen meiner Pflicht zu vollkommen Gehorsam muss im Keim geahndet werden.
Ich erhalte den Stock solange, wie es mein Eigentümer für richtig hält. Der Schmerz dient meiner Erziehung.
Mein Herr diskutiert nicht mit mir. Widerworte: "Bitte nicht…", "Ich habe es vergessen…" kennen seitens meines Eigentümers nur eine kühle Entgegnung.
HOL DEINEM HERRN DEN STOCK, VÖTZCHEN.
Ein langer, biegsamer Rohrstock. Jeder Hieb von ihm ist reiner, verdichteter, kondensierter SCHMERZ. Jeder Hieb zieht einen breiten schwellenden Striemen über mein Fleisch. Ich erhalte den Befehl mich zu entkleiden. Nicht das dünnste aus Gewebe aus Stoff soll meinen Leib schützen. So liegt er weiß und schimmernd vor ihm. Mein Fleisch, ein Kissen auf das er seinen Stock betten wird. Eine Fläche, der Zeuge seiner Spuren, seiner Zeichen, der realen Zeichen seiner Macht. Der realen Zeichen meiner Demut. 10. Hieb, 20. Hieb, 30. Hieb: Ohnmacht aus Schmerz. Schreie, Tränen, ich vergesse mich in Demut und Schmerz. Ich werde an Riemen fixiert. Mein Herr weiß, er wird mich an eine Grenze führen, an der mein Schmerz größer sein wird als mein Wille. Kleine Blutstropfen perlen. Wir sind erst bei dem 40. Hieb. Wir treten in eine Phase, die er besonders liebt. Meine Verzweiflung. Er lässt mich einige male schreien. Sind wir nicht in seinem Haus knebelt er mich. Ich bin Verzweiflung, Hass, Widerwille. Eine genüssliche Pause, ein genüssliches Ausholen, das helle, schneidende Geräusch: KLATSCHHHHHHHH, genüsslich sieht der Herr, wie mich der Schmerz winden lässt vor Schmerz. Die Anspannung meiner Muskeln, ich spüre, wie mich die Riemen fixiert halten, spüre meine Ohnmacht, spüre seine Macht. Ich spüre meine Demut, und fühle meine Lust daran.
Kleine Linien aus rotem Blut fließen meine Schenkel herab. "Blutige Striemen". Aber mein Herr sieht auch wie in sie, der Saft meiner Lust gemischt ist.
Ein Schwanz in meinem Vötzchen und ich wäre am Gipfel meiner Lust. Aber mein Herr hat anderes mit mir vor.
SPREIZ DEINE SCHENKEL.
Ich fühle wie der Rohrstock kurz an meine Schamlippen tippt. Die nächsten Sekunden scheinen wie eine Ewigkeit. Ich höre das Ausholen des Stocks. Ich höre wie das Zischen den Stocks die Luft durchschneidet und versuche mir vorzustellen, was ……
EDYTA II
DIE KASSIERERIN
Sonntag abend, in einer kleinen polnischen Stadt. Ihr Name ist Edyta. Morgen früh würde wieder ihre Woche beginnen. Um 6 Uhr früh, eine Zwölfstundenschicht bis 18.00, an der Kasse einer ausländischen Supermarktkette.
Edyta, 21 Jahre alt, zierlich und doch mit vollen, rosigen Brüsten und einem zarten, ungeheuer weichfleischigen Po. Ihr rotblondes Haar ist gescheitelt und hinten zu einem strengen Zopf gefügt.
Vladimir ist Offizier. In der nahegelegenen Kaserne bildet er junge Rekruten aus.
Edyta ist Vladimirs Eigentum. Seit zwei Monaten war Edyta Vladimirs Eigentum geworden. Er hatte sie nicht erworben. Er hatte sie AUSGEWÄHLT. Es gab für Edyta kein größeres Geschenk als von einem anderen Menschen, von einem Mann, besessen zu werden und sein EIGENTUM zu sein.
Sie lebte um zu dienen, darin und in nichts anderem lag ihre Bestimmung. Es gab so viele Edytas. Vladimir nahm die Früchte, die vor ihm lagen. Wie auf einer Wiese mit einer unermesslichen Anzahl reifer Beeren lagen sie vor ihm. Weshalb hatte er gerade EDYTA zu seinem Eigentum erwählt? Sie war in seinen Worten, einfach DAS SÜSSESTE VÖTZCHEN. Vladimir verlangte Willigkeit und tiefe Lust, tiefe, tief veranlagte weibliche Devotion. In Edytas Augen lag ein tiefer Wunsch zu vollkommener Demut und Unterwerfung. Ihre Stimme, ihre Blick, jede Faser ihres Fleisches gab der Tatsache Ausdruck, das sie unter jene Klasse von Frauen fiel, die Vladimir nur SCHMERZGEILE VÖTZCHEN nannte. VÖTZCHEN, die erst gegenüber einem sadistischen Genießer die volle Lust an ihrem Dienst empfanden.
Wie sich ihre Arschbäckchen bewegte, wenn er sie schlug, so anmutig und zugleich lüstern, ....
Eine kleine Wohnung in einer Vorstadt. Es ist Winter, 19 Uhr. Edyta macht sich zurecht. Rasur. Dusche. Fuß- und Fingernägel, dezenter Lippenstift. Sie soll Vladimir gefallen. Ihre schönen kleinen Füßchen zwängen sich in die hohe Schuhe. Edyta schmückt ihren Körper, ihr Fleisch. „Meine vornehmlichste Aufgabe: Vladimir, meinem Eigentümer zu gefallen.“ Sie sah auf ihren Körper, die Form ihrer vollen Brüste.
Sie hört, die sich öffnende Tür. ER war da.
Manchmal, wenn sie alleine war, konnte sie sich der Vorstellung hingeben, ein freier Mensch zu sein. Aber sobald er anwesend war, wichen die Phantasien schlagartig, Sie war nun wieder EIGENTUM, SKLAVIN, nichts anderes. Sie legte ihre Persönlichkeit ab, lebte wieder in einem dunklen Trieb nach Submission, folgten ihrem Trieb nach Gehorsam. Sie wollte einen Herren, der ihr befahl, seinen Willen, seine Lust, sie wollte besessen, gezüchtigt, durchgefickt und danach achtlos weggeworfen sein. Nach einigen Tagen, dann, würde man sie wieder aufheben, sie wieder züchtigen, durchstriemen, durchficken, – so würde es weitergehen, solange bis sie nicht mehr das Begehren der Männer erregen würde. Erst dann wäre sie vollkommen wertlos geworden. Das Ende ihrer Reise durch die Nacht.
Vladimir war nicht allein gekommen. Ein anderer Herr war mit ihm, und eine junge Frau. Wie Edyta hören konnte, sprach man über sie, „das Vötzchen“, über ihre "Qualitäten".
Vladimir nannte sie ein "Braves Vötzchen" und lobte ihre Belastbarkeit.
Sie hörte seine Worte nicht mit Erniedrigung, sondern mit Stolz, beinahe mit Glück. Sie war BELASTBAR, ein Wort, das ihre ganze Demut, ihre ganze Seele beschrieb, ein Wort das ihr süß klang, süßer als alle poetischen Beschreibungen ihrer Person.
Als die Herren das große Salonzimmer mit dem Mahagonischrank betraten, hatte sie bereits ihre vorgeschriebene Position eingenommen. Sie stand vor ihrem Herren, den Kopf gesenkt, die Handflächen berührten die Hüften. Er hob ihr Kinn, sah ihr in die Augen. Er sah wie Scham, Angst und ein Begehren nach Schmerz sich darin mischten.
Vladimir sagte dem Mann und der Frau, Edyta sei schon gut erzogen. Der Mann fragte, welche Erziehungsinstrumente er bevorzuge. "Für kleinere Ermahnung eine einfache Ohrfeige. Aber für nachhaltigere Erinnerungen an ihre Demut einen langen, dünnen, biegsamen Rohrstock."
Vladimir machte in seiner Rede eine kurze Pause, ließ das Wort den Raum erfüllen, in seinem ganzen Klang.
Vladimir sagte, wie „Unbestechlich“ der Stock sei, dass er ihn stets Riemen und Peitsche vorziehe. „Ich weiß, das Vötzchen hasst ihn. Jeder mittelschwere Hieb hat so ungefähr die Wirkung eines Wespenstichs auf ihrem Arsch. Und vor allem werden sie den Anblick seiner Resultate genießen. Es gefällt mir zu sehen, wie sich lange Striemen auf ihrem Sklavinnenärschchen abzeichnen. Mitunter, nach einer harten Lektion, können Sie sie zwei ganze Wochen lang bewundern. Wie Blumen, die erst langsam Verwelken, und die erst einige Tage nachdem man sie geschnitten hat, zu voller Pracht aufblühen.“
Edyta spürte, wie sei bei den Worten ihres Herren feucht wurde. Der Herr liebte es, sie am Sonntagabend zu „präparieren“.
Es ist 20.30. Edyta kniet. Sie trägt ein enges Halsband, ein fest geschnürtes Fischgrätkorsett und ihre hohen Schühchen, deren schwarze lederne Bänder sich vorne kreuzend über ihre Knöchel und Fesseln ziehen. Ihre hellweißen Handflächen hält sie geöffnet, die Arme ein wenig auseinander: darauf ruhend, wie eine Gabe, das angesprochene Instrument: den langen Rohrstock. Vladimir hatte sich mit dem Herren und der Dame noch in einen Club begeben und würde erst in einer Stunde wieder erscheinen. Er liebt es, sie in dieser Position warten zu lassen. Auf ihn, ihren Eigentümer, und auf ihre heutige Lektion.
Edyta wusste nicht, was sie heute erhalten würde. Eigentlich konnte sie sich keiner groben Verfehlung ihrer Pflichten in der letzten Woche erinnern. Andererseits hatten ihre tatsächlichen Vergehen oftmals kaum Einfluss auf das Maß ihrer sonntäglichen Züchtigung. Diese lag allein im Ermessen des Herren. Er konnte sie nur sanft ermahnen, er konnte sie streng und hart durchstriemen. Es lag an ihm. Er bedurfte keiner Erklärung. Er war die Erklärung. Er war der ANDERE, dessen Macht über ihren Körper grenzenlos war. Sie war eine SKLAVIN, er war ihr EIGENTÜMER. Es bedurfte hierzu keines weiteren Wortes.
Vladimir kam spät. Erst um 22.30 wurde die Tür geöffnet.
Wohlwollend sah Vladimir auf sein Eigentum. Wie das Vötzchen vor ihm kniete und auf ihre Lektion wartete.
Er sah auf ihr Fleisch. In lieblicher Röte schimmerte das milchweiße Fleisch. Die Spuren des Stocks der letzten Woche waren noch nicht ganz verblasst. Vladimir wollte frischen Spuren auf Edytas Hintern sehen. Er dachte an Edytas morgigen Tag. Wie ihr süßer, frischgestriemter Vötzchenarsch unruhig auf dem Kassiererinnenstuhl hinundherwandern würde, hilflos nach einer Position suchend, die irgendeine Schonung und Milderung versprach. Wie sie aber keine finden würde, in den 12 Stunden ihrer Arbeit, vergehend vor dem permanentem pulsierenden Schmerz ihrer offenen Striemen und zugleich geil vor Schmerz. Wie sie dabei jeden Kunden anzulächeln hätte, sich bedankend für den Einkauf. Dieser Gedanke erregte seine Lust.
Wortlos nahm er ihr das Instrument aus den geöffneten Händen. Befahl ihr, ihre Position einzunehmen. Über ihre nackten Rundungen streicht der Stock. Er sah, wie sie in Demut kniete und ihre Züchtigung erwartete.
Edyta nahm sich zusammen.
Sie wusste, dass es ihr verboten war zu schreien, auch wenn sie einen sehr starken Hieb erhielt. Vladimir sah in dieser DISZIPLIN einen unabdingbaren Teil und Beweis ihrer Demut.
Er erwartete vollkommen Stille und Stummheit. Er nannte dies ihre DISZIPLIN in vollkommener Folgsamkeit. Mit jeder nur denkbaren Konsequenz verlangte er dieses stumme Ertragen des Schmerzes. Die Methode seiner mitleidlosen Dressur war äußerst einfach. Schrie Edyta nach einem Stockhieb laut auf oder ließ auch nur ein wenig mehr hören als ein tonloses Stöhnen und stärkeres Atmen, so galt der Stockhieb nicht als REGULÄR ERHALTEN und musste wiederholt werden, solange, bis Edyta es vollbracht hatte, ihn in vorgeschriebener Weise zu empfangen.
IN VOLLKOMMENER DEMUT HABE ICH DAS GESCHENK DES STOCKS ZU EMPFANGEN.
Vladimir tippte mit dem Stock einige Male auf ihr Fleisch. Er holte aus. Er wusste, dass sein Vötzchen diesen Hieb nur mit einem langen, verzweifelten Schrei würde beantworten können. Er stellte sich einen "schön durchgezogenen" Hieb vor. KLATSCH. – Oohhhhhhhhhhh
Bereits der erste Hieb hinterließ eine deutliche breite Spur, aber obwohl er sich bereits auf ihrem Fleisch abzeichnete, war er doch von ihrem Pensum noch nicht abgezogen. Mit einem einfachen "Reiß dich zusammen, Vötzchen!" kündigte Vladimir seine Wiederholung an.
Erst nach dem dritten Hieb konnte Edyta ihr stolzes
"Eins Herr, danke Herr" vermelden. Bereits jetzt zeichnete sich einige Schweißperlen auf Edytas Schenkeln ab. Seine Hand strich zwischen ihre Schamlippen. Er fühlte wie sie sie gefügig einließen. Wohlwollend bemerkte er, das bereits diese 3 strengen Hiebe sie feucht gemacht hatten.
„Das gefällt meinem Vötzchen, was?“ Edyta musste nicht auf diese Frage antworten, ihr ganzer Körper antwortete auf diese Frage: ihr Schweiß, ihre Schenkel, ihre vor Lust bebende Stimme, mit der sie das „Ooohhhhhhh“ gestöhnt hatte.
Doch Vladimir reizte diese Lust umso mehr. Es reizte ihn, jene Grenze zu überschreiten, an der ihre Lust sich in mit disziplinierten Widerwillen ertragen Unlust verwandelte. Konsequent und unerbittlich führte Vladimir Edyta bei jeder ausgiebigeren Lektion an diese Grenze. Sie sollte zu jenem Zustand hingeführt werden, den er REINE DEMUT nannte.
Er ließ ihr kleine Pausen. Dann hörte man wieder das trockene Klatschen. Häufig gefolgt von einem langanhaltenden „Ooohhhhhh“
Nach zwei Stunden, befand er, dass es genug sei. Aber bis zuletzt hatte er in ihrer Stimme jene dunkle rätselhafte, süße Lust gehört: "60 Herr, danke Herr". Unzählbare Striemen zogen sich über ihr Fleisch. Rot, frisch und brennend leuchtete ihre Tracht. Deutlich spiegelte sich in den meisten Striemen noch die Maserung des Stocks. Vladimir war von dem Anblick des gezüchtigten, michlhellen Fleisches entzückt.
„Hoch mit dir Vötzchen!“.
Dann ließ er Edyta vor sich knien. Sie öffnete seine Hose, nahm sein Glied in ihren Mund. Voller Zärtlichkeit, wie sich um die unendliche Pein ihrer eben erhaltenen Korrektur zu bedanken, umschmiegten ihre Lippen seinen Penis. Er fasste mit seiner rechten Hand ihr langes Haar am Hinterkopf. Es war wie ein Strick, an dem er sie hielt. Sie spürte den Widerstand, als sich sein großes Glied ihrer Kehle näherte. Aber seine Hand war stärker. Schnell und roh stieß Vladimir tief in ihre Kehle. Eine unendlich lange Zeit. Dann, spürte sie erleichtert den warmen Samen in ihrer Speiseröhre. Wieder fühlte sie sich selbst. Ihr Arsch brannte pulsierend, sie spürte Erleichterung, Stolz, Glück. Sie war gezeichnet, alle Welt würde es sehen können, sie trug die Spuren ihrer Demut noch auf ihrem Fleisch.
Edyta konnte kaum schlafen vor Schmerz und dennoch musste sie eingeschlafen sein. Nach einigen Stunden hörte sie den elektronischen Wecker. Draußen war es noch dunkel nur der Schnee und einige gelbe Straßenlampen erhellten die Stadt. Wieder machte Edyta sich zurecht. Rasur. Dusche. Fuß- und Fingernägel, dezenter Lippenstift. Sie sollte nicht nur Vladimir, sondern allen polnischen Männern gefallen, dem Mann an sich, seinem Geschlecht, seiner Bevorzugung. Ihre schönen kleinen Füßchen zwängten sich in die hohe Schuhe.
Um 6.00 begann ihr Dienst an der Kasse des Supermarkts. Widerwillig versuchte sie sich zu setzen. Sie musste den Schmerz ertragen. Stumm, ohne, dass die anderen Menschen etwas davon mitbekamen, ebenso demütig stumm wie vor einigen Stunden, als ihr Vladimir noch den Stock gab.
Da kam der erste Herr. Sie lächelte ihn an, sagte „Guten Tag“, ihre zarten Hände nahmen die Waren: Eingeschweißte Wurst, Kartoffeln, Fleisch, Wodka. Sie sagte den Preis. Schließlich öffneten sich ihre süßen Lippen noch einmal: „Einen schönen Tage noch…“. Meist antworteten die Kunden gar nicht, gingen schweigend davon und hatte sich bereits abgewendet als Edyta wieder und wieder ihre Formel hauchte. Nur einmal sah sie am Vormittag, wie sich jemand nach ihr umwandte, sie mit seinen Blicken fixierte. „…Dir auch, Vötzchen, dir auch…“. Sie sah ein junge Frau an, die sie mit einem vernichtenden Blick anlächelte. Sie erkannte die Frau, die gestern mit Vladimir gekommen war.
Lässig ließ sie ein kleines Couvert in ihren Händen spielen und reichte es Edyta dann . Darauf war die Schrift Vladimirs, ihres Herren zu lesen: „Anweisungen für den heutigen Abend. Von der Sklavin unmittelbar nach Dienstschluss zu öffnen.“ …
Rohrstockvötzchen, Teil III
Millas Regentschaft
I.
Am Abend hatte sich EDYTA, wie es der Befehl ihres Herren verlangt hatte, unverzüglich zu
der angegebenen Adresse begeben. Es war ein großes Haus im Villenviertel der Stadt. Eine dichte Hecke umgab das Anwesen. Das Licht der meisten Fenster wurde durch schwere Vorhänge gedämpft. Auf dem Vorplatz des Hauses parkten eine Menge sehr teurer Wagen, Sportwagen, PORSCHES, FERRARIS. Warum parkten sie hier und wer würde sie empfangen? Edyta läutete an einer schmiedeeisernen Tür. Eine Bedienstete empfing sie in der Tracht einer Hausangestellten. Auf ihren hohe Absätzen lief Edyta den Kiesweg entlang. Sie fragte sich, ob das junge Mädchen auch eine Sklavin wie sie war.
Die Bedienste sprach nicht zu ihr. Sie wies sie nur an, ihr stummt zu folgen. Edyta wurde durch mehrere Flure und Gänge geführt. Einmal eine Treppe hinauf. Schließlich ließ die Dienerin sie in einem mit roten Tapeten und roten Vorhängen bestückten, großen Salon allein. Die Fenster waren vollständig verhängt. Edytas Blicke streiften den Schrank, die Metallhaken, die z.T. an der Wand angebracht waren. Der Raum schien nicht mit elektrischem Licht ausgestattet. Zwei große mehrarmige Kerzenleuchter gaben dem Raum nur ein unruhiges flackerndes Licht. Edyta betrachtete die Ringe in den Einfassungen. Sie sah auf den Schrank. Nun spürte sie ein flaues Gefühl in ihrem Magen. Sie glaubte zu wissen, was sich in diesem Schrank befand. Sie kannte die Instrumente, die ihr Herr in einem ganz ähnlichen Schrank aufzubewahren pflegte.
DIE INSTRUMENTE IHRER ZUCHT.
Riemen, Peitschen, den Rohrstock.
Stil und unbeweglich stand Edyta in der Mitte des Raumes. Sie war unsicher. Die Bedienstete hatten den Raum verlassen. Sie war allein. Normalerweise reglementierte Vladimir jede Sekunde ihres Tage, jede Bewegung ihres Körpers. Hier nun war er nicht da. Kein Befehl traf sie, aber auch kein Befehl gab ihr Sicherheit und hielt sie. Sie wusste nur dies: Die junge Frau des gestrigen Abends würde in den nächsten Stunden über sie verfügen.
Edyta sehnte sich nach Vladimir, ihrem Herren. Sie hatte Angst.
Nach ungefähr 20 Minuten trat Milla ein. Sie hatte sich umgezogen. Sie trug ein enganliegendes Reitkostüm und hohe schmale Reitstiefel aus schwarzem Leder. Edyta ahnte, dass diese Ausstattung auch von einer langen Reitgerte vervollständigt sein würde. Tatsächlich befand ein entsprechendes Objekt spielend von Millas rechter Hand umfasst.
Nun standen die beiden Frauen sich gegenüber. "Zieh dich aus!" aus sagte Milla kurz und abfällig.
Die Nacktheit bereitete Edyta Scham. Umso mehr, als sie noch die neuen, frischen Zeichen ihrer Demut trug. Ihr Körper schimmerte hell in dem flackernden Licht. Milla genoss den Anblick ihres Fleisches. Mit einem befriedigten Blick sah sie auf ihre Untergebene. Sie, die nun entblößt vor ihr stand. Die Stockspuren der gestrigen Nacht waren zu roten, brennenden Flächen aufgeblüht. Überall zeichnete sich noch die deutliche Markierung des Bambusholzes ab. Zugleich waren die Striemen zu breiten hellen Wülsten angeschwollen.
"DER HERR WEISS, WIE ER DEIN FLEISCH VEREDELT. Deinen demütigen Leib, zu einem Leib in totaler Unterwerfung."
Milla sprach mehr zu sich als zu Edyta. Sie genoss den Klang ihrer eigenen Worte. Und jenen Eindruck, die sie auf Edyta machen würden.
"Aber heute wird es nicht dein Herr sein, der dich peitscht, sondern eine FRAU. Und ich werde dies nur aus dem einen Grund tun: Weil es mir gefällt.…, dich Vötzchen, zu peitschen bis aufs Blut, nur um deinen SCHMERZ und deine VOLLKOMMENE DEMUT DABEI zu prüfen. Wie dein Fleisch die Spuren meines Stocks, die Spuren meines Bambus tragen wird. Der dich markieren soll und der dich vorbereiten soll auf deinen zukünftigen DIENST."
Edyta wusste nicht, von welchem DIENST die junge Herrin geredet hatte. Aber sie dachte an die vielen teuren Sportwagen auf dem Platz vor der Tür, die hohe Hecke, das teure Anwesen. Sicherlich würde das Haus von fremden Damen und Herren besucht werden, sie hatte schon oft von diesen geheimen "Etablissements" gehört. Hatte ihr Eigentümer nicht schon oft davon gesprochen: nach einer gewissen Zeit würde er sie auch fremden Herren zuführen.
"Knie dich hin und zeig mir deinen Arsch".
Milla hatte die Reitgerte auf einen Glastisch gelegt und war nun zu dem Schrank geschritten, hatte ihn geöffnet, prüfend übersehen und ihm dann einen sehr langen, dünnen, frisch gewässerten Rohrstock entnommen.
Die Welt um Edyta drehte sich. Ihr Herz pochte. Niemals, niemals. Nein, bitte nicht. Keine 24 Stunden waren seit ihrem letzten Caning vergangen. Vladimir war unerbittlich hart zu ihr gewesen.
"Ich weiß, deine Markierungen sind noch frisch. Aber Du sollst wissen, dass viele Herren bleibende Spuren auf dem Po einer Sklavin sehr schätzen. Ein dauerhafter Schmuck. Auch dein Herr hatte keine Einwände dagegen.
Du wirst deshalb in Zukunft keine Schonfristen mehr erhalten.
Keiner der Mädchen in diesem Haus wird ein solches Recht gewährt.
Allein das Recht der HERREN hat hinter diesen Mauern Bedeutung, seien es 100, seien 200, seien 500 Stockhiebe.
Du wirst sie erhalten, falls einer der Herren es wünscht."
Edyta spürte Wut und Zorn, aber sie wusste nicht, ob alles was Milla ihr sagte nicht doch dem Wunsch und Befehl ihres Herren entsprach. Sie war hier auf Vladimirs BEFEHL.
"Wir werden sehen, wie diszipliniert mein süßes Vötzchen bereits ist.
Ich werde dich lediglich fixieren aber nicht Knebeln. Nach jedem Hieb erwarte ich den untertänigsten Dank meiner neuen Sklavin. IN KLAREN DEULICHEN WORTEN:
"Ich danke meiner neuen Herrin"
Dann führte Milla den langen gewässerten Rohrstock einigemale in der Luft.
Wie als ob sie den Moment vor dem ersten Hieb, die Erwarten von Edytas Reaktion noch länger hinausziehen wollte.
Dann machte es durchdringend KLATSCHHHHHHHHHHHHHHHH–
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Edyta winselte und weinte, zitterte, schnappte nach Luft. Ihr Körper bäumte sich auf. Aber die Fixierungen an den Fußknöcheln hielten sie in ihrer Position.
"Ich höre Vötzchen",….
Edyta wollte sprechen, aber ihre Stimme versagte.
"Ich höre Vötzchen",….
Milla war eine genießende Sadistin. Und sie wusste den Stock auf das Bösartigste zu führen. Es mochte bereits tiefe Nacht sein, als die junge Herrin die Riemen von Edytas Fußknöcheln löste. Mit blutigen Pobäckchen sank Edyta regungslos auf den Teppich hinab.
Eine Weile blieb Edyta im Zimmer allein. Hörte nur von Zeit zu Zeit Stimmen. Einige nahe vom Gang her. Andere von entfernten Zimmern her.
Stimmen junger Mädchen.
II.
Edyta musste eingeschlafen sein. Als sie erwachte war der Raum wieder hell beleuchtet. Diesmal nicht von dem flackernden Licht der Kerzen. Sondern von dem gedämpften Licht mehrerer kleinerer Lampen.
Sie hörte die Stimmen verschiedener Männer. Millas Stimme konnte sie nicht erkennen. Auch nicht die Stimme ihres Eigentümers Vladimir war unter ihnen.
Die Herren besahen die Spuren auf Edytas Körper. Dann spreizte man ihre Schenkel und fixiert sie an den Fußknöcheln mit schmalen Lederriemen. Sie wurde nicht auf einem Bett gelegt, sondern auf ein Podest, eine Art Bock geschnallt. Die Füße waren soweit gehoben worden, dass Edyta den Herren weniger ihr Vötzchen, als vielmehr ihre enge Anusrosette präsentierte.
Vladimir, ihr Herr bediente sich dieser Stelle nicht sehr oft. Er bevorzugte ihren Mund, ihre Kehle. Nun konnte Edyta doch Millas Stimme hören. Ein wenig undeutlicher als die Stimmen der Herren, fern, aus dem Hintergrund des Raumes: "Sie ist noch sehr eng. Sie werden es genießen, wie eng sie ist."
Bereits der erste Herr war ungemein roh zu ihr. Lange und schmerzvoll hatte es gedauert, bis sein riesiges Geschlecht in voller Länge in ihren Arsch eingedrungen war. Er genoss ihr Stöhnen. Er genoss den flehenden Schmerz tief in ihren Augen, wenn sein nächster Stoß noch tiefer in sei eindrang. Nach einer halben Stunde hatte er sich befriedigt. Danach war ein anderer gekommen. Danach wieder ein anderer. Die Wünsche der Herren waren verschieden. Hände strichen über ihren blutigen Arsch, strichen damit über ihre noch rosigweißen Brüste oder Befahlen Edyta es abzulecken. "Koste dein eigenes Blut Vötzchen, Koste dein Blut aus deinem süßen, weichfleischigen Arsch." Manche wollte, dass Edyta die Augen verbunden waren, andere genossen gerade den Schmerz und die Devotion in ihren Blick. So kostete die Schwänze, die aus ihrem Arsch kamen. Leckte das Sperma der fremden Herren von ihren Schwänzen. Hörte Befehle "Mach ihn sauber, Vötzchen"
Zwischen 1 Uhr nachts und 5 Uhr früh war Edyta von ungefähr 20 Männern gefickt worden. Und alle hatte die Vorliebe für Edytas enge hintere Öffnung geteilt.
Als sich der letzte Herr in ihr erleichtert und den Raum wieder verlassen hatte wurde es wieder still. Edyta war schwindelig. Schmerz, Erschöpfung und Scham. Alles kreiste in ihrem Kopf.
"Durchgefickt und durchgestriemt werden wie ein Stück Vieh", dachte sie.
Nach einiger Zeit betrat eine Dienerin den Salon. Sie sprach nicht mit Edyta. Ging lediglich an das Podest. Nahm die Riemen von der bisherigen Verankerung. Aber sie löste sie nicht von Edytas Fesseln. Sie wurden nur in eine etwas tiefere Position gehängt, sodass das Fleisch ihres Pos, aus seiner Anspannung gelöst sich ein wenig wölbte und sich wieder zu zwei vollen Globen formte.
Dann verließ die Dienerin wieder den Raum.
Wieder verstrichen endlose Minuten und halbe Stunden.
War es bereits morgen? Durch den Rand der Vorhänge drang mattes, graues Licht. Es musste begonnen haben zu regnen, denn Edyta hörte leise Tropfen an die Scheibe klopfen.
Die Tür öffnete sich. Milla trug nicht mehr ihr Reitkostüm, sondern ein kurzes hellblaues Kleid. Edytas Augen waren von Tränen verschwommen, sie konnte Milla nur undeutlich sehen. Die Herrin näherte sich ihr. Millas Hände strichen über den Po der Sklavin, mit dem Zeigefinger fuhr sie die roten tiefen Linien entlang. Der helle Samen aus Edytas Po hatte sich mit dem Blut der Stockmarkierungen vermischt. Hell und leuchtend schimmerten die breiten Striemen. Der Samen von 20 Herren über ihren 20 frischen Striemen.
Dann hörte sie Millas Stimme, die sie anrede. Beinahe tonlos, in kurzen Worten:
"10.000$ hat Vladimir für dich verlangt.
Einige der Herren waren sehr zufrieden mit dir und würden dich gerne öfter sehen.
Ich habe mit deinem Herren bereits alles vereinbart.
Du wirst zunächst hier dienen. Später vielleicht in Warschau und in Moskau.
Die Russen lieben junge Polinnen mit großen Brüsten.
Ich rate dir, mich nicht zu enttäuschen.
Solltest Du deinen Kaufpreis nicht zehnfach wert sein, werde ich sehr nachdrücklich zu dir sein müssen.
Und sollte sich ein Herr über dich beklagen, dann kennst Du meinen gewässerten Stock."
Dann löste Milla die Riemen. Eine halbe Stunde hatte Edyta noch, um sich zu duschen und sich zurecht zumachten. Danach wurde sie von dem nächsten Kunden erwartet.
Review This Story || Email Author: Vötzchen Edyta