BDSM Library - Wochenende (german)

Wochenende (german)

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Synopsis: Alice dachte sie könnte das Wochenende alleine daheim verbringen und spaß haben doch wie immer läuft es anders als geplant...

Wochenende…


Schon als Alice die Haustüre öffnete wusste sie, dass es ein, für sie besonders schönes Wochenende werden sollte. Ihre Eltern waren bei Verwandten und ihre kleine Schwester Svenja sollte wohl bei einer Freundin sein.

Für Alice bedeutete dass vor allem eines, ein leeres haus.

Alice war kein Topmodel, aber auch keine Hässlichkeit. Sie hatte schwarze schulterlange Haare und leuchtende graugrüne Augen. Alice fühlte sich wohl in ihrem kurvenreichen Körper der nichts gemein hatte mit den magersüchtigen irren auf den Laufstegen der Welt. Sie war sehr stolz darauf kurvenreich zu sein, ohne auch nur annäherungsweise als fett durchzugehen, besonders gerne sah sie sich ihr C-Körbchen im Spiegel an. Und genau das hatte sie heute ungefähr auch vor.

Die Türe fiel hinter ihr ins Schloss und ihre Tasche landete in der Ecke unter dem Kleiderständer. Obwohl Alice erst 17 Jahre alt war wusste sie schon ganz genau was ihr gefiel und was sie brauchte. Im laufe des letzten Jahres hatte sie es geschafft einiges an Sexspielzeug zusammen zutragen auch wenn es nicht immer ganz einfach war es zubekommen. Ihre neuesten Errungenschaften hatte sie grade abgeholt.

Extra aus den USA bestellt, der Händler war nach etwas „mündlicher“ Überredungskunst durchaus bereit gewesen es zu bestellen. Das wollte sie nie wieder tun, denn Alice stand auf Frauen, Männer hatten sie noch nie interessiert.

Schnell ging Alice auf ihr Zimmer schon gestern Abend hatte sie einiges vorbereitet. Viel zu lange hatte sie diese Session vor sich her geschoben und da sie ihr neues Spielzeug auch noch hatte konnte es nur besser werden.

Zum Glück war Svenja bei dieser fetten Kuh Martina, oder wie auch immer dieser Klops auch hieß. Alice konnte es einfach nicht verstehen warum sich Svenja, die ja wirklich wie ein Topmodel aussah sich mit so was abgab.

Den Gedanken schob sie rasch beiseite und zog sich genauso schnell aus.

Sie liebte die Nacktheit aber heute wollte sie sich schon ein wenig besser verpacken.

Und so machte sie sich daran ihre Spielzeuge bereit zulegen. Zuerst legte sie die Handschellen so bereit dass sie schnell geschlossen waren und sie an ihrem Bettrahmen gefesselt war. Dann nahm sie sich eines der ganz neuen Spielzeuge, einen Knebel in Penisform nur handelte es sich hier nicht um einen kleinen Stummen sondern um ein stattlichen 20x4, 5cm Exemplar mit Vorhängeschloss.

Auch wenn sie die Form hasste so war doch Gedanke an das was es darstellte, den damit verbunden Ekel den sie empfand schon genug dass ihre Muschi anfing feucht zu werden. Der Knebel sollte allerdings das vorletzte sein dass sie anzog.

Doch zuerst musste sie passend eingekleidet sein schnell zog sie sich ihren Latex-BH an, sie liebte dieses Teil, weil es Löcher für die Nippel hatte und sehr eng saß so dass ihre Brüste eng zusammen gepresst wurden. Beim Blick nach unten bemerkte Alice sofort dass ihre Nippel sofort steif wurden, das wunderte sie nicht sie mochte das Gefühl von Latex auf ihrer Haut. Das Nächste sollte ihr zweites neues Spielzeug sein, ein Analstöpsel den man mittels einer Pumpe aufblasen konnte, heute wollte sie das allerdings nicht tun. Denn die Größe des Stöpsels war auch so enorm: 14x5cm und aufblasbar war er bis zum doppelten in der Länge und dem dreifachen im Durchmesser und das musste heute ja nun wirklich noch nicht sein. Mit dem Finger in ihr enges Poloch zu fahren als sie es mit Gleitgel einrieb konnte sich Alice einfach nicht verkneifen. Sie stöhnte kurz auf, genoss den Moment widmete sich dann aber wieder ihrem eigentlichen Vorhaben und presste sich den Analstöpsel unter großer Anstrengung in ihre extrem enges Arschloch. Es war ein ungewohntes Gefühl, kein schlechtes aber ungewohnt, als müsste sie dringend auf Toilette und ihr Arschloch schmerzte von der Dehnung. Alice wusste dass sie sich jetzt beeilen musste sonst würden sie die Schmerzen dazu bringen abzubrechen. Sie legte sich aufs Bett nahm ihren Vibrator und ein Stück Klebeband mit dem sie den eingeführten Vibrator fixierte und anschließend einschaltete. Sofort durchströmte sie eine immer stärker werdende Geilheit. Sie griff zum Knebel, die form widerte sie an und genau das widerliche machte sie so geil, als sie sich den Knebel umschnallte und das Schloss einrasten ließ. Noch einmal schloss sie in ihrer Extase die Augen und ließ die Handschellen zuschnappen. Sie wusste jetzt wäre sie gefangen bis der Schlüssel aufgetaut wäre. Der Schlüssel, „Oh Gott“ dachte Alice panisch „der Schlüssel ist noch im Gefrierfach“. In Ihrer Panik riss wild an ihren Fesseln aber sie war gefangen und zwar nicht nur ein paar Stunden, wie sie es eigentlich geplant hatte. Ihr kamen die Tränen und mit den Tränen kam der Brechreiz den der Knebel verursachte. Sie versuchte um Hilfe zu schreien, außer einem leisen Grunzen war nichts zu vernehmen.


Alice lag schon 2 Stunden auf ihrem Bett gefesselt, man hörte im Flur eine Mischung aus stöhnen, schmerzen und weinen. Alice Gedanken richteten sich wieder auf das Hier und Jetzt als sie die Haustür ins Schloss fallen hörte.

„Wer ist das?“ sie wusste nicht wer das war, aber es gab nur eine logische Möglichkeit: Svenja und wahrscheinlich „Fattie“ Martina die Svenja meistens auf Schritt und Tritt folgte. Jetzt überkam Alice die Panik vollkommen, sie riss wieder an den Fesseln es half nichts. Im Flur hörte sie Stimmen „Wo ist deine Schwester“ „Wahrscheinlich unterwegs, keine Ahnung“ „Und jetzt???“ „naja wir könnten ihre Unterwäsche durchwühlen“ „Warum nicht“ Alice war schockiert das zwei 14 Jährige sie gleich so sehen würden, sie schluchzte als sich die Tür öffnete.

„Oh mein Gott Alice was machst du denn da“ „Hmpf“ „was???“ Svenja war offensichtlich überrascht, Fattie schien zugefallen was sie sah, sie ließ die Augen nicht von Alice

„Svenja deine Schwester ist echt gestört“ sagte Martina mit einem geheuchelten aber ehrlich klingendem Ekel in der Stimme.

„naja wir sollten sie losmachen“ „Nein warte lass sie doch so liegen, ich finde das gut so“ Martina grinste Alice gehässig an, Alice nannte sie stets Fattie was bei einem Gewicht von 95kg auf 1,55m irgendwie auch zutraf. „warum sollte ich sie da liegen lassen?“ fragte Svenja verdutzt und schaute abwechselnd Martina und Alice an „Naja“ erwiderte Martina „wir könnten unseren Spaß mit ihr haben du weißt schon, dich ärgert sie ja auch ständig“ Da hatte Martina recht eigentlich konnte Alice ihre kleine Schwester nicht leiden, schon immer war sie der Liebling ihrer Eltern gewesen und sie hatte es auch immer gerne angenommen. Schon oft musste Svenja wegen Alice Hänseleien ertragen. Svenja schaute noch einmal auf die, sich in Geilheit und Panik windende Alice und sagte dann „da hast du eigentlich recht Martina, aber wo hat sie die Schlüssel für die Handschellen?“ „egal erst mal essen“ so gingen beide hinunter in die Küche und Alice konnte sich schon fast denken wer von den beiden den Schlüssel im Gefrierfach finden würde. Nach zwei weiteren Orgasmen die der Vibrator in ihr auslöste, öffnete sich ihre Zimmertüre wieder und Svenja und Fattie kamen herein. Wie erwarten winkte Martina schon mit dem Schlüssel und Alice überkam ein flaues Gefühl. Ohne ein Wort zusagen nahm Martina Alice den Knebel ab und staunte nicht schlecht als sie registrierte was Alice da wirklich im Mund hatte. „Sag jetzt nichts Alice, wie du wahrscheinlich am besten weißt, warst du ja nicht immer freundlich zu deiner Schwester und mir „ Alice schluckte kurz den schock runter. „ macht mich los sofort sonst….“ „Sonst was“ mischte sich Svenja ein verpasste Alice eine Ohrfeige die sich gewaschen hatte. Doch ehe Alice vor Schmerzen schreien konnte überkam sie wieder ein Orgasmus und sie schrie aus vollem Halse. „wir sollten ihr erst mal den Lustbringer abnehmen“ überlegt Martina nicht lange und entfernte den Vibrator samt Klebeband mit einem kräftigen Ruck. Alice seufzte kurz auf, sie war den Tränen nahe sie wollte weder Svenja noch Martina ausgeliefert sein. Aber das hatte sie sich ja selber eingebrockt, wie konnte sie nur den Schlüssel vergessen. Martinas lächeln zeigte einen Hauch von einer Grausamkeit die sie sich nicht vorzustellen vermochte. Martina war nicht groß, dafür aber dafür aber umso schwerer. Ihre Brüste schienen riesig zu sein, Alice war sich ziemlich sicher dass dieses ungeheure E-Körbchen zu einem Großteil aus fett bestand. Sie hasste Martina sie sah ungepflegt aus und verbreitete meistens einen ziemlich strengen Geruch.

Svenja war im Grunde genommen das ganze Gegenteil von Martina. Sie achtete stets darauf gut auszusehen und angenehm zu riechen. Svenja war eigentlich bildschön, sie war burschikos gebaut und hatte zu ihrer eigenen Unzufriedenheit nur ein A-Körbchen. Sie hatte lange blonde Haare das wohl schönste an ihr und ihre Haare waren der Kontrast zu Martinas fettigen ungekämmten lockigen Haare.

Irgendwas verband die beiden und Alice hatte das unangenehme Gefühl bald herauszufinden was dieses etwas war, denn auch Svenjas lächeln zeigte nun eine nie da gewesene Bosheit. „Bitte lasst mich wieder los“ flehte Alice verzweifelt.

Martina schaute Svenja kurz an grinste und packte Alice bei den Haaren „Jetzt pass mal auf du Schlampe. Du bist nicht in der Position Forderungen zustellen. Ich will dir mal die Spielregeln erklären: Du hast dich hier, auch immer selber gefesselt. Und wenn du zu blöd bist den Schlüssel mitzunehmen ist das dein Problem. Fakt ist du bist uns ausgeliefert und wir werden uns dieses Wochenende sehr gut mit dir amüsieren. Du wirst tun was immer wir dir sagen, sonst werden wir Maßnahmen einleiten dich noch öfters zum spielen zu benutzen.“ Martina ließ Alice Haare los und musterte sie eingehend. „Svenja schau mal was wir hier haben“ Martina griff zum Pumpventil, dessen Schlauch zu Alice Arschloch führte. „gib mal her“ sagte Svenja und riss Alice den Analstöpsel aus dem Arsch. Alice schreite panisch und von Pain geplagt „ihr Schweine macht das nie wieder!“ Martina schaute Alice genervt an „wir sollten ihr das Maul stopfen.“ Svenja nickte und wollte den Knebel nehmen, aber Martina unterbrach sie und griff zum Klebeband. Sie klebte ihr nur einen Streifen auf den Mund. Alice zog wieder verzweifelt an ihren Fesseln. Svenja zückte unbeeindruckt ihr Handy und machte ein Foto von Alice. „Pass mal auf Schwesterherz wir werden dich jetzt los binden und du wirst artig mit kommen sonst hängt das Bild hier Montag nicht nur in der Schule sondern in der gesamten Stadt und das willst du ja nicht. „  Das resignierende Nicken von Alice war Svenja Bestätigung genug, sie griff in die Tasche mit Alice Spielzeugen die ja immer noch frei im Raum lag und nahm das Halsband. Es war das Halsband das auch eine Würgefunktion hatte, man braucht nur einen haken herausnehmen und das Opfer konnte gewürgt werden. „Hmpf btte nfft“ Versuchte Alice das Unheil abzuwenden, aber Svenja nahm den haken heraus und legte es Alice an „Als kleine Sicherheit“ Martina nahm die Leine während Svenja die fesseln löste. „So auf die Viere runter und kriech deinen Herrinnen hinterher du Mistvieh“ Alice begann zu weinen, unter lautem Schluchzen folgte sie ihren beiden neuen Herrinnen in die Küche. Martina ging schnell und Alice hatte Mühe ihr zufolgen, Svenja räumte oben noch Alice Spielzeug zusammen und kam in die Küche hinterher.

„auf den Tisch mit dir“ Martina zog Alice brutal nach oben, sie hatte das Gefühl elendig zu ersticken schaffte es aber auf den Tisch. Dort wurde sie von Svenja gefesselt, jeweils eine Gliedmaße an ein Tischbein. So lag Alice nun auf dem Tisch wie ein Frosch bei einem grausamen Biologie Experiment, den Schülern hilflos ausgeliefert.  Martina ging um den Tisch und schaute sich ihr Werk an. Svenja hingegen schaute nur zu, lächelte aber voller Genugtuung. „Sie hat bestimmt Durst.“ Bemerkte svenja „Wir sollten sie trinken lassen.“ Martina machte sich sofort auf den Weg und durchsuchte die Küche bis fündig wurde. Sie winkte Svenja mit dem großen Trichter zu und kam auf Alice zu. Verängstigt schüttelte Alice den Kopf, Martina riss ihr den Klebestreifen vom Mund. „Auuuuu“ jammerte Alice doch Martina fuhr dazwischen „Schnauze Mistvieh und mach dein Maul auf!“ Alice zögerte „Du willst nicht na das kriegen wir schon hin“ Martina kniff brutal in Alice Nippel und als diese schrie drückte Martina ihr den Trichter in den Mund und fixierte ihn mit Klebeband. Svenja kam dazu „hier nimm das noch sonst trinkt sie nicht „ , sie reichte Martina eine Nasenklammer wie sie Schwimmer verwenden damit kein Wasser in die Nase gelangt und natürlich keine Luft. „ Wenn sie nicht durch die Nase atmen kann muss sie trinken um wieder Luft zu bekommen.“ Alice wurde das Gefühl nicht los das Martina tatsächlich die hellste war, aber in dieser fetten Kuh schien ein hohes Gewaltpotenzial zu ruhen.

Alice schaute nervös dabei zu wie Svenja und Martina die Küche nach diversen Flüssigkeiten durchsuchten die sie ihr einflößen könnten. Aber ehe sich Alice versah waren die beiden schon bei ihr. Svenja winkte Alice mit einer Liter Packung Milch die Alice hasste wie die Pest. Sofort schütteten die Beiden die Milch in den Trichter. Alice wollte das nicht trinken und schluckte dementsprechend auch nicht, aber wie Svenja schon gesagt hatte bekam Alice nun keine Luft mehr. Widerwillig trank Alice, es schien kein Ende zu nehmen. Svenja schütte ständig nach bis die Packung leer war.  Die Übelkeit hatte Alice schon nach den ersten Schlücken übermannt aber nun meldete sich auch ihre Blase, doch nun durfte Martina „eintrichtern“. So kam es das Alice gezwungen war 3 Becher saure Sahne zutrinken. „was nun ???“ Svenja schien ratlos, Martina flüsterte ihr etwas ins Ohr . Beide kicherten und Alice Augen wurden mit Klebeband verschlossen. Dann nichts, immer noch nichts. Der Geschmack den sie plötzlich auf der Zunge hatte war schlimmer als alles, was sie jemals geschmeckt hatte. Da sie aber nicht ersticken wollte, schluckte sie brav. Als ihr Augen und Trichter abgenommen wurden kam auch die Frage von Martina „hat es dir geschmeckt?“. „was war das ich muss gleich kotzen“ kam es patzig von Alice. „Ich und Martina mussten mal auf Klo!“ lachte Svenja Alice an. Es kostete Alice eine Menge Überwindung um nicht zu kotzen „könnte ich dann vielleicht auch mal auf Toilette?“ fragte Alice vorsichtig „Nein wenn du pissen musst ist das nicht unser Problem“ wies Martina sie zurecht. „das könnt ihr doch nicht machen“ Alice kämpfte mit den Tränen und ihrer Blase die sich immer stärker bemerkbar machte. Svenja war nun wieder am Küchentisch und machte sich daran den Latex-BH den Alice noch immer trug mit einer Schere zu entfernen. Gefühlvoll streichelte Svenja über Alice Brüste „Die sind schön wäre doch schade wenn denen etwas passieren würde“. Grob griff Svenja zu und Alice schrie kurz auf …….

Teil 2


Svenja genoss es sichtlich Alice Brüste mit ihre festen Griffen zu traktieren. Alice taten Arme, Beine und Rücken weh, sie wollte hier nur noch raus. Svenja schaute fragend zu Martina die schon die ganze mit einer Reitgerte aus Alice Spielzeugkiste hantierte und die sich das wohl auch nicht nehmen lassen wollte. Mit einem Zischen schnellte die Gerte auf Alice Brüste „Argh“. Martina lachte „Los zähl mit 20 Stück für deine Herrin Martina“

Wieder zischte es „Argh!!! Leck mich du fette Kuh“ Und wieder das Zischen, Martina grinste  „dann machen wir eben 30“ Und wieder krachte die Gerte auf die Brüste von Alice. Wie konnte sie nur so tief fallen dachte Alice.


„1“


Krach „Argh“  „1 Herrin Martina“ Schrie Martina und schlug noch einmal zu


„1 Herrin Martina“


Zisch


„2 Herrin Martina“



Alice wimmerte vor Schmerzen als mit dem Zählen fertig war, Martina fuhr ihr durchs Haar

„geht doch, du wirst noch eine sehr gute Sklavin für mich und Svenja“


Sie konnte, sie wollte nicht darauf antworten. „So Schwesterchen wirst du jetzt artig sein, oder brauchst du noch eine Lektion?“ erkundigte sich Svenja, die sich bisher zurückgehalten hatte. Alice sagte nichts, was Svenja mit Schulterzucken quittierte und die Fesseln von Alice löste.


„los komm her Sklavin!“ herrschte ihre Schwester sie an und nach kurzem Zögern erhob sich Alice vom Küchentisch und ging auf Svenja zu.

„Also pass auf Schwesterchen, das Vorspiel ist vorbei. Ab jetzt bist du unsere Sklavin und du wirst alles tun was wir dir sagen. Solltest du nicht gehorchen wirst du bestraft, du wirst auch nur reden wenn wir es dir sagen, Verstanden“ Ein kurzes Nicken war alles was Alice darauf zurückgeben konnte.

„OK Sklavin, ich glaube du hast es kapiert, aber wir werden sehen. Hast du noch fragen?“

„kann ich bitte auf Toilette?“ Svenja zog die Augenbraue hoch und gab Alice eine heftige Ohrfeige. „ es heißt kann ich bitte auf Toilette Herrin Svenja“ Alice schluchzte „kann ich bitte Toilette Herrin Svenja?“ Svenja lächelte gütig „Nein Sklavin“. Schnell holte Svenja eine leere Cola-Flasche und den Trichter „du wirst hierein pissen“. „bitte nicht Herrin Svenja“ stammelte Alice und sah entsetzt die Flasche an. „Du solltest besser tun, was deine Schwester sagt“ mischte sich Martina ein, die nur darauf zu warten schien dass Alice einen Fehler beging.

Alice resignierte und hockte sich über den Trichter, sie hielt den Druck ihrer prall gefüllten Blase einfach nicht mehr aus. Nach kurzem entspannen ließ Alice es laufen und die Flasche füllte sich rasch. „komm her Sklavin“ befahl Martina als Alice fertig war „ stell dich hier hin mit gespreizten Beinen und die Hände hinter den Rücken“ Alice tat wie ihr geheißen.

Martina nahm die Handschellen und fesselte Alice Hände auf den Rücken. Martina streichelte über die Brüste von Alice, deren Nippel sofort hart wurden. „Das gefällt unserer Sklavin Svenja“ Svenja grinste nur, suchte kurz in der Tasche mit Alice Spielzeug und kam dann mit zwei Kabelbindern auf Alice zu. Augenblicklich wurde der Gesichtsausdruck der Sklavin panisch, das ungute Gefühl der völligen Ungewissheit nahm ihr auch den letzten Rest der Selbstsicherheit. Svenja die linke Brust ihrer Sklavin mit einer Hand, knete sie fest, Alice konnte sich ein verschmerztes Stöhnen nicht verkneifen. Svenja testete kurz und band schließlich die linke Brust ihrer Sklavin sehr fest mit dem Kabelbinder ab, die daraufhin vorerst nur leicht anschwoll. Alice wusste, dass dieses Anschwellen noch zunehmen würde und sich die Brust dunkel färben würde. Sie hatte sich schon ein oder zwei Mal die Brüste abgebunden aber noch nie so fest. Ein schmerzverzerrtes Seufzen war in der Küche zu vernehmen und die kleine Schwester und neue Herrin von Alice band nun auch die rechte Brust ihrer Sklavin ab. Was weder Martina noch Svenja wusste war, dass Alice Brüste dazu neigten kleine Milchtropfen herauszudrücken, wenn sie nur leicht abgebunden waren konnte es bis zu 5 Minuten dauern bevor die Tropfen kamen. Während Alice noch mit ihren schmerzenden Brüsten beschäftigt war und leise wimmerte beschäftigte sich Martina schon mit dem weiteren Ablauf der nächsten Tage. Vor Alice Augen, Martina verband Alice die Augen mit einem Seidenschal. Der Schal war gerade fertig verknotet, da zog Martina Alice Kopf heftig an deren Haaren nach hinten. Svenja deren hämisches Grinsen Alice nun nicht bemerkte, kniff Alice die Nase zu. Als diese nun den Mund öffnete um Luft zu holen, wurde ihr ein Trichter in Mund gesteckt. Die Hoffnung sie könnte nun wieder frei durch die Nase atmen schwand schnell, Svenja hielt auch weiter die Nase von Alice zu und begann nun ihr den eigenen Urin einzuflößen. Alice erkannte den widerlichen Geschmack sofort und versuchte nicht ihn herunter zuschlucken. Doch spätestens als die Panik in ihr aufkeimte zu ersticken begann sie die komplette Flasche Urin zu leeren. Svenja die noch immer das süße Näschen von Alice geschlossen hielt kicherte vor sich hin und riss den Trichter aus Alice Mund als diese den Urin komplett getrunken hatte.

Svenja warf den Trichter weg und war gerade dabei wieder an Alice Brüsten herum zuspielen als sie die kleinen weißen Tropfen an den Nippeln bemerkte, die mittlerweile und hart und geschwollen waren. „Hmmm lecker“ seufzte Svenja als sie Alice Nippel sauber leckte. „Was denn?“ fragte Martina neugierig. „Meine Schwester hat Potential zur Milchkuh, schau mal“ Martina kam näher und beobachtete wie Svenja die abgebundenen Titten drückte und ihnen so noch etwas mehr Milch entlockte. „Geil, „Euter“ von deiner Schwester, wäre doch cool wenn wir sie melken könnten“ Svenja knetete grob die Brüste von Alice, die sich ein „Argh!!“ nicht verkneifen konnte. „ich könnte versuchen eine Milchpumpe aufzutreiben“ schlug Svenja vor. Martina grinste nur „wäre super ich kümmere mich solange um unsere Sklavin“. Alice konnte sich gut vorstellen das Svenja so etwas auftreiben würde, denn wie bei Alice mangelte es auch bei Svenja nicht am Geld.

Svenja verließ das und Alice sah sich nun in ihrem schlimmsten Albtraum, Sie alleine mit dieser unberechenbaren fetten Kuh Martina.

Und eben diese fette Kuh ließ nicht auf sich warten. Ohne Vorwarnung wurde Alice brutal am Hals gepackt. „So Sklavin ich mach dich jetzt los und du wirst brav auf die Knie gehen wie sich für eine Sklavenschlampe gehört, wenn du artig tust was ich dir sage wird es halb so wild“ Alice fesseln wurden gelöst und im selben Moment sank Alice resignierend auf die Knie, sie sah sich eine Gewalt ausgeliefert, der sie im Moment nichts entgegen zusetzen hatte.

Martina nahm Alice die Augenbinde ab. „so komm her Sklavin“ Alice kroch auf allen Vieren Martina entgegen die nur auf den Küchentisch zeigte. Alice bewegte sich in Richtung Tisch, erklomm ihn und wartete dann auf allen Vieren. Während ihr Sklavin wartete bewaffnete sich Martina mit einer Handvoll Seilen, am Tisch angekommen herrschte sie ihre Sklavenvotze an: „los runter, Knie anziehen und Hände an die Knöchel!!“ Alice tat wie ihr geheißen und versuchte eine bequeme Position für ihren Kopf zu finden, während Martina ihr jeweils eine Hand an das dazu gehörige Fußgelenk fesselte. „Aah bitte nicht so fest „ seufzte Alice als Martina die fesseln stramm zog. „Halt dein Maul Sklavin“ Schrie Martina und zog die fesseln noch strammer. Zu den Schmerzen in ihren Brüsten auf denen sie nun lag gesellte sich nun auch noch der stechende Schmerz, den die Seile verursachten. Martina stellte sich nun vor Alice Sichtfeld und begann sich auszuziehen. Wie von Alice erwartet, zeigte sich, dass Martina nicht nur eine Speckrollen und ziemlich hängende Brüste hatte sondern auch mehr als eine nur eine ungepflegte Körperstelle. „Ich will dir nur zeigen was du genießen darfst“ erklärte Martina ruhig und fing damit an ihre Unterhose, für die die Bezeichnung dreckig ein Kompliment gewesen wäre, in ihre Muschi zu stecken. Martina stöhnte und rieb sich die Klitoris, Alice konnte allerdings nicht erkennen ob sie dadurch feucht wurde, da waren zu viele Haare. Martina befriedigte sich weiter bis sie schließlich unter lautem Stöhnen kam, Alice mochte nicht hinsehen aber von Zauberhand waren ihre Augen an das skurrile Schauspiel gefesselt. Nur kurz hielt Martina inne, zog ihre Unterhose aus ihrer Möse und grinste diabolisch. „Mach dein Sklavenmaul auf du Hure“ Alice schluckte „bitte nicht Martina das ist widerlich“. Kaum hatte sie den Satz gesagt bereute sie es auch schon wieder, denn sie fing sich eine heftige Ohrfeige, und während sie noch mit dem Schwindel zu Kämpfen hatte öffnete sie zögernd und unter Tränen ihren Mund. Diesen stopfte Martina prompt mit der abstoßenden Abscheulichkeit einer Unterhose und fixierte den improvisierten Knebel mit Klebeband. Während Alice mit Tränen und Würgereiz kämpfte wandte sich Martina nun dem Hinterteil von Alice zu. Aus der Spielzeugtasche von Alice griff sich Martina Vaseline und den aufblasbaren Buttplug. Alice schrie vor Schmerzen als Martina mit drei Fingern gleichzeitig in sie eindrang. Martina genoss es sichtlich, drang anschließend mit vier Fingern in Alice ein, scheute sich aber vor der ganzen Hand. Gerade wollte Martina den Buttplug in Alice Arschloch drücken, als ihr eine Idee kam. Sie hatte ja ein Einlaufset in Alice Tasche gesehen. Nur kurz verschwand Martina um dann wieder zu kommen und Alice vor eine Wahl zu stellen.

„Na Sklavin“ grinste Martina „Einlauf oder Abführmittel?“ Alice traute ihren Ohren „vrps dch“ grunzte sie in ihren Knebel, den Martina ihr aber Grob abnahm. „also abführmittel oder Einlauf?“ fragte Martina fordernd, Alice entschloss sich dazu am besten gar nichts zu sagen.

„Was? Ich soll für dich entscheiden?“ gab sich Martina überrascht „ das ist ja lieb von dir!“ Martina holte den Trichter und das Abführmittel. Sie zögerte nicht lange und flößte Martina auf alt bewerte Weise das Mittel ein, nur um sie anschließend wieder zuknebeln. Alice konnte sich also wieder mit dem ekeligen Etwas in ihrem Mund beschäftigen. Sie musste wieder kämpfen um nicht zu würgen. Der Geschmack war abstoßend, Alice hatte das Gefühl Urin Kot und wenigstens ein halbes Dutzend andere „Aromen“  zu schmecken. In der Zeit, in der sich Alice mit den verschiedenen Geschmäckern von Martinas Unterhose rum schlug, begann Martina damit den Buttplug mit einer dicken Schicht Vaseline zu versehen. „Grlochm“ Alice stöhnte in ihren Knebel als Martina ihr den Analstöpsel in den Anus rammte. Martina schien erfreut und wendete sich nun dem Blasebalg zu, der an dem Buttplug. Alice registrierte nicht nur das aufpumpen des Plugs in ihrem Anus, der weiter und weiter wuchs und ihren Hintereingang dehnte, sondern auch die Geilheit die in ihr aufkeimte. „das gefällt dir, nicht wahr, du Sklavenhure“ machte sich Martina über ihre Sklavin lustig. Noch nie hatte sich Alice getraut den Plug komplett aufzublasen und es beschlich sie das Gefühl heute der Tag gekommen war an dem sie den Plug in voller Größe in sich spüren würde. Martina wandte sich nun Alice Brüsten zu, die mittlerweile in tiefes Dunkelrot gefärbt waren. Martina holte sich einen Tropfen Milch von Alice Nippel und kostete ihn, „wirklich lecker“ den zweiten Tropfen Milch rieb sie auf Alice Nasenspitze. Eine Demütigung, die für Alice noch schlimmer war als die vollgeschissene Unterhose in ihrem Mund.

Aber auch das Abführmittel zeigte nun Wirkung, Alice hatte das Gefühl gleich zu platzen.

Verzweifelt und trotz der Schmerzen auch in aufkeimender Extase versuchte Alice Buttplug aus ihrem Hintern zudrücken, vergebens.

Alice versuchte sich zu entspannen als, Fattie, wie sie Martina immer nannte, ihr grob den Knebel abnahm. „los leck meine Nippel“ Martina hielt Alice ihr Brust hin, die Steifen Nippel in der Mitte riesiger Brustwarzenhöfe waren nun genau vor Alice Sklavenmaul. Widerwillig begann Alice die Nippel zulecken. Doch schnell überkam sie wieder die Geilheit, so dass sie gar nicht bemerkte wie sie begann die Nippel der verschwitzten Brüste die vor ihr hangen zu lutschen. So saugte Alice an den Nippeln von Martina umspielte sie gefühlvoll mit der Zunge während sie ihr Hinterteil unruhig hin und her bewegte weil sie das Gefühl hatte ihre Ausscheidungen würden ihr gleich aus dem Arschloch spritzen, was der Stöpsel erfolgreich verhinderte. „ooh du machst das gut Sklavin“ lobte Martina ihr Sklavin „hör jetzt auf und bedanke dich, du sollst mich an flehen dich zuquälen, los Sklavin!!“ sagte Martina ruhig.

An der Stimmlage ihrer Peinigerin erkannte Alice jedoch dass diese Ruhe nur vorgetäuscht war. „Danke Herrin, bitte quälen sie mich weiter“ sagte Alice die nun auch auf dem besten weg zur Extase war. Martina ließ sich das natürlich nicht zwei Mal sagen. Alice Peinigerin wandte sich dem Spielzeug ihrer Sklavin zu. Zunächst griff sich Martina einen Vibrator und zwei Nippelklemmen, die man fester zuschrauben konnte. Doch bevor Martina sich daran machte ihr Opfer weiter aus zu staffieren wendete sie sich noch mal Buttplug zu und ließ ihn noch mal wachsen, was Alice mit einem Stöhnen quittierte. Als nächste führte Fattie den Vibrator in die Votze von Alice ein, schaltete ihn an und fixierte ihn mit Klebeband.

Während Alice jetzt immer geiler wurde, befestigte Martina zu guter letzt die Klemmen an den Nippeln von Alice, von denen in der Zwischenzeit schon wieder Milch tropfte.

Der Schmerz übermannte sie überraschend und Alice schrie als wäre sie gebranntmarkt worden, wie Feuer brannte die Stelle an der Martina sie mit dem Ledergürtel traf.

„bedanke dich Sklavensau“ schrie Martina sie an. „Danke Herrin“ schluchzte Alice unter Tränen. Nächste Hieb brachte Alice wieder aus der Fassung, Fattie holte bei jedem Schlag weit aus und machte keine Anstalten ihre Agressivität zu zügeln.

Es folgte Hieb auf Hieb und Alice bedankte sich jedes mal brav aufs neue. Die Geilheit in Alice die ja vorrübergehend von den Schlägen ihrer Peinigerin gedämpft wurde überkam sie wieder. Martina schien es sichtlich zu gefallen wie ihre Sklavin erst leise stöhnte und dann immer lauter wurde. Alice spannte sich an und versuchte den Orgasmus zu genießen , doch Fattie wollte ihr wohl nicht mehr zugestehen und Alice wurde wieder zum Schreien gebracht.

Brutal riss Martina ihr den Buttplug aus dem Hintern und noch während Alice mit den Schmerzen kämpfte lief ihr die Scheisse aus dem Arsch Alice versuchte es zu halten aber sie konnte einfach nicht. Martina fuhr mit ihrem fetten Finger und das noch gut geweitete Arschloch von Alice , die sofort versuchte ihr Arschloch zu zukneifen, was aber nicht half.

„Hmmm lecker „ sagte Martina und hielt Alice den Finger vor die Nase „Bitte, ich will das nicht“ versuchte Martina das unvermeidliche Abzuwenden. „Halt dein Maul Sklavin und leck meinen Finger sauber sonst schnappe ich mir wieder meinen Ledergürtel und das willst du doch nicht. Alice fing sofort an den Finger sauber zulecken, gab sich aber nicht sonderlich viel Mühe. Fattie schien enttäuscht „Ich glaube du solltest mal das Sauberlecken üben“, Martina löste Alice Fesseln. „auflecken du Hure“ Martina zeigte auf den mit Scheiße verdreckten Küchentisch. „nein das mach ich nicht“ antwortete Alice und dachte dabei an den widerlichen Geschmack an Fatties Finger.

Martina fackelte nicht lang nahm die Brüste von Alice und drückte sie Brutal zusammen, Alice schrie und  flehte schließlich unter Schmerzen „Bitte Herrin lassen sie mich die Scheiße auflecken“. Martina schubste sie grob zum Tisch und freute sich „schließlich so ist es brav, geht doch und jetzt leck den Dreck auf du Miststück“

Alice fühlte genau das sie gerade dabei sich absolut zu unterwerfen und machte sich an die Arbeit….



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