JUSTINE: Hart ist der Westen...
Nur für Leser ab 18 Jahre
PART 1
Lässig und geschmeidig glitt sie vom Pferd und band den Braunen draußen vor dem Saloon an einen Holzpflock vor dem großen Trog.
Deutlich hörte sie das Stimmengewirr und raue Lachen der Männer.
Sie rückte den schwarzen Hut zurecht und schritt durch die doppelflügige Tür und sofort verstummten die Geräusche.
Langsam schritt sie zum Tresen und ca. 50 Augenpaare verfolgten sie dabei.
Justine kannte ihre Wirkung und sie gab sich keine Mühe diese zu vermeiden.
Dies Frau war ein Vamp. Ihre schwarzen, hochhakigen Stiefel bedeckten die Schenkel vollständig, zumindest von vorn. So wirkten sie wie eine Hose, doch von hinten waren sie offen und zeigten ihre perfekt geformten, gleichmäßig gebräunten, Schenkel.
Ein knappes, hautenges schwarzes Lederhöschen umspannte ihren festen Hintern.
Vorn im Schritt war das Teil mit einem Ledersenkel verschnürt. Es lag wie eine zweite Haut an ihrem Körper und ließ erahnen, dass sie darunter nichts weiteres trug.
Die geschmeidige, ebenfalls schwarze, langärmlige Lederjacke war offensichtlich vom selben Schneider. Es zeigte jede Kontur ihres makellosen Rückens und vorn war es, genau so wie das knappe Höschen, auch nur mit einem Lederband zusammen geschnürt.
Die Jacke endete knapp über dem Bauchnabel und die Verschnürung verlief wie ein „V“ je weiter der Blick nach oben wanderte. Die Betrachter fragten sich wie ein einzelnes Lederband in der Lage war eine solch riesige und gleichzeitig feste Oberweite zu bändigen.
Je weiter der Blick hinauf wanderte um so weiter klaffte die Jacke auseinander und presste sich an die wohl geilsten Titten die der Wilde Westen zu bieten hatte.
Ihre grade eben noch vom Leder bedeckten Nippel stachen von innen gegen das Leder und damit war auch dem letzten klar, dass sie auch dort nichts weiter trug als ihre nackte Haut.
Nur zwei Lederschnüre, einer an der Jacke und einer am Höschen, müssten geöffnet werden um Justine nackt vor sich zu haben.
Und dennoch war dies eine unlösbare Aufgabe.
Um ihre Hüfte schlang sich ein breiter, genieteter Gürtel.
An jedem ihrer Schenkel baumelte ein schwerer Colt.
An einem weiteren Gurt oberhalb des Gürtels steckte links ein breites, gezacktes Buschmesser und an der anderen Seite hing locker eine gerollte schwere Bullenpeitsche.
Unter dem schwarzen Hund verbarg sich ein kluger hübscher Kopf. Ihre blauen Augen nahmen jede Bewegung war. Die hellblonden Haare reichten bis zur Mitte des Rückens.
Die Männer glotzen sie erst ungläubig von vorn und dann noch ungläubiger von hinten,
als sie ihre nackten Schenkel sehen konnten, an.
Diese Frau brachte einen Saloon mit 50 Männern nur durch ihren Zutritt zum Schweigen.
Sie beugte sich über den Tresen und zeigte der Meute dabei provozierend ihren knackigen Hintern. Mit fester Stimme bestellte sie:
„Einen doppelten Whisky!“
Justine sorgte für Recht und Ordnung. Sie war wie ein Phantom. Sie tauchte auf wo Unrecht geschah und erledigte es auf ihre Art. Hier war sie um Harvard zu sehen.
Sie kannte ihn nicht. Ihr Freund George Redcliff hat ihr von ihm erzählt.
Harvard plant einen Überfall auf die Postkutsche. Er soll vor nichts zurückschrecken.
Wenn er eine Frau wollte nahm er sie sich mit Gewalt. Wenn einer seiner Leute ihm widersprach waren deren Tage gezählt.
Harvard galt als der härteste Gangster im Umkreis von 3 Tagesritten und niemand wagte ihm in die Quere zu kommen.
Justine wollte sehen was für ein Typ er ist.
Sie hatte nur das Ziel James Harvard das Handwerk zu legen! Angst kannte sie nicht.
Kein Mann konnte schneller den Colt ziehen als sie. Kein Mann war schneller mit dem Pferd als Justine. Und kein Mann konnte Männer mit der äußeren Erscheinung so verunsichern wie sie. Die Männer hatten nie das Ziel sie sofort zu töten.
Es war ihre Gier sie zu besitzen, was sie davon abhielt und genau das wurde ihnen zum Verhängnis.
Alle verspürten vorher den Drang es ihr zu besorgen.
Justine spielte mit den Gefühlen und setzte es gnadenlos in Szene.
Sie spürte die gierigen Blicke hinter ihrem Rücken und war nicht sonderlich überrascht als sich zwei hünenhafte Männer neben ihr an den Tresen stellten.
Sie überragten sie um mindestens einen Kopf. Sie waren wie die meisten ihrer Gattung, unrasiert, übel riechend und rau. Einer legte ungefragt seine riesige Pranke auf ihren knackigen Hintern und sprach sie an. Er kaute dabei auf einem Zahnstocher und zeigte seine schlechten Zähne. Ohne Umwege kam er zur Sache.
„ Was macht so ein Prachtweib allein in einem Saloon? Ich hätte Lust es dir richtig zu besorgen, Puppe. Wann hattest du zuletzt einen richtigen Mann zwischen den Beinen?“
Gelächter kam auf und auch der zweite neben ihr grunzte sie an:
„Wie wärs mit zwei richtigen Hengsten gleichzeitig? Ich denke die Stute verträgt bestimmt auch zwei!“
Dabei klopfte er mit seiner schmierige Pranke zwei Mal auf ihren Hintern.
„Festest Fleisch“, bemerkte er anerkennend „ und ich glaub der Rest ist auch nicht zu verachten!“
Während er sprach drehte er sich zu den anderen Gästen und machte über seiner Brust eine mit seinen Händen eine kreisende Bewegung um die Größe ihrer harten Brüste zu verdeutlichen.
Erneut kam lautes Gelächter von der übrigen Meute.
Das hatte sie erst vor einigen Tagen. Sie war etwas unvorsichtig als sie die beiden Wilderer stellte. Den beiden gelang was vor ihnen vor längerer Zeit nur einer Gruppe von 6 Söldnern gelang. Sie konnten Justine tatsächlich überwältigen und zwei Nächte und einen Tag in einer einsamen Blockhütte gefangen halten. Die beiden fesselten sie auf einem ungehobelten Holztisch, zwischen senkrechte Stützbalken oder legten sie nach vorn gebeugt über einen stabilen Bock.
Zwei Nächte und einen Tag wurde sie von den beiden Wilderen fast ohne Pause vergewaltigt und gedemütigt. Am zweiten Morgen waren die Männer erschöpft und übermütig. Sie meinten Justine auch ungefesselt zu beherrschen. Das war ihr Ende. Beide wurden von ihr mit dem schweren Buschmesser erledigt und wenn die Bären sie nicht geholt haben liegen sie noch immer in der Hütte.
Justine drehte sich herum, lehnte sich nun lässig mit dem Rücken an den Tresen und zweigte auch den anderen was er mit seiner Bewegung ausdrücken wollte.
Die beiden stierten von oben, der Rest aus der Entfernung, auf ihre großen prallen Brüste.
Die Männer im Saal schluckten beim Frontalanblick der scharfen Blondine.
„ Was hättet ihr den vor mit mir? Würdet ihr es mir lieber gleichzeitig oder nacheinander abwechselnd besorgen?“ Mit säuselnder Stimme sorgte sie für Totenstille im Saal.
Ein dritter Mann erhob sich. Mit langsamen Schritten kam er auf sie zu. Sofort war Ruhe im Saal. Er steckte die Daumen locker vorn in den Hosenbund.
„ Du hast ein ziemlich loses Mundwerk, Puppe! Mein Name ist James Harvard und ich glaube wo zwei satt werden reicht es auch für drei!“
Justine nippte an ihrem Whisky. Das war er also. James Harvard, ein Mann von stattlicher Statur. Zwei Meter groß, breite Schultern, kantiges stoppelbärtiges Gesicht. Deutlich zeichnete sich sein muskulöser Oberkörper unter dem dreckigen Hemd ab.
Sein Colt hing lässig am rechten Schenkel.
Justine zeigte sich auch unbeeindruckt als Harvard immer näher kam und seine Hände links und rechts von ihr auf den Tresen stützte. Sie beugte sich etwas zurück und hob dabei ungewollt ihre Brüste fast unter sein Kinn. Ihre Körper berührten sich fast.
„Nicht so stürmisch, Mr. Harvard,“ säuselte sie „ wir wollen es doch nicht etwa hier im Saloon vor allen Leuten treiben?“
Sie roch bereits seinen Mundgeruch und wich unweigerlich noch weiter zurück.
„Warum nicht, Puppe? Ich denke, es wird nicht das erste Mal sein, dass ein Mann dich anspricht. Wofür trägst du die Peitsche, Weib? Brauchst du sie um dich zu wehren oder willst du, dass ich dir deinen geilen Arsch damit versohle!“
Raunen und verhaltenes Gelächter drang nun wieder durch den Raum.
Die meisten Männer im Saloon sind inzwischen aufgestanden.
„ Besorg es ihr, James,“ rief einer aus der Menge.
„Aber lass für uns noch was von ihr übrig!“
Justine war es nun genug. Sie nippte noch einmal kurz an ihrem Whisky.
Blitzschnell goss sie Harvard den Rest in die Augen und zog gleichzeitig das Knie nach oben. Sie glitt geschmeidig unter seinem Arm hindurch bevor er brüllend auf den Tresen stürzte.
Die beiden Männer neben ihr bekamen jeder gezielt einen ihrer Ellenbogen ins Gesicht. Knirschend brach sie beiden das Nasenbein. Bevor die Typen reagieren konnten hatte sie den Colt in der einen und die Peitsche in der andren Hand.
Harvard, der über dem Tresen hing, verpasste sie im Laufen noch einen schweren Hieb quer über den Rücken. Dann bewegte sie sich in Richtung der Tür sprang auf ihr Pferd und verschwand schneller als Blitz.
Keiner der Männer hatte damit gerechnet und so konnte sie sich einen entscheidenden Vorsprung verschaffen.
Die beiden mit den gebrochenen Nasenbeinen stürzten noch hinter ihr her, doch sie sahen nur noch ihre blonde Mähne im Wind. Justine ritt wie der Teufel davon.
-******
Sie ritt langsamer und plötzlich hörte sie Schreie. Es waren die Schreie einer Frau.
Vorsichtig bewegte sie sich in die Richtung. Sie band den Braunen an einen Baum und robbte sich Unterholz bis sie die Lichtung einsehen konnte.
Die Frau war vielleicht 20 Jahre alt. Eine gutgebaute Rothaarige junge Frau.
Sie lag an allen vieren gespreizt zwischen vier Pfosten am Boden und fünf Männer standen um sie herum während der sechste sie vergewaltigte.
Justine hörte ihre rauen Sprüche. Die Männer hatten ihren Spaß mit der Rothaarigen.
Besser wäre es ihr selbst sicher nicht ergangen, wenn sie im Saloon nicht das Weite gesucht hätte. Sicher wäre es nicht bei sechs Männern geblieben und wer weiß was sie alles mit ihr angestellt hätten.
Justine kroch aus dem Dickicht und stellte sich breitbeinig auf die Lichtung.
Die Männer sahen zu ihr herüber. Sie hatten keine Ahnung seit wann die heiße Blondine dort war. Auf jeden Fall war jede Gegenwehr zwecklos. Noch bevor einer seine Waffe ziehen konnte hatte sie in jeder Hand einen Colt und legte die Typen nacheinander um.
Sie steckte die Waffen zurück, nahm ihr Messer und schnitt die Fesseln durch.
Noch bevor die Rothaarige sich bei ihr bedanken konnte war sie verschwunden wie sie gekommen war.
So wie den sechs Typen ging es vielen. Justine hasste diese Typen. Sie waschen sich nicht, sie rasieren sich selten und meinen eine Frau nehmen zu können wann immer sie wollen. Immer wenn sie so etwas sah griff sie ein und machte kurzen Prozess.
Die nächsten Tage verliefen ruhig und Justine beschäftigte sich gedanklich mit Harvard.
Sie wusste von Redcliff, dass in zwei Tagen die Postkutsche mit einem hohen Geldtransport durchkommen soll. Harvard plant die Kutsche zu überfallen und das wird der Zeitpunkt sein ihn zu erledigen.
-*******
Nachdem sie den Saloon verlassen hatte verschwand Harvard im Hinterzimmer.
Redcliff erwartete ihn bereits grinsend.
„Hab ich dir zu viel versprochen, James? Sie ist ein harter Brocken!“
„Die Hure hat mich vor meinen Männern gedemütigt und lächerlich gemacht!
Wenn ich sie in die Finger bekomme.....“
Harvard schäumte vor Wut.
„Ich glaube sie schöpft keinen Verdacht und sie wird in die Falle gehen,“versucht Redcliff Harvard zu beruhigen.
Ein sadistisches Lächeln huschte über sein Gesicht bei dem Gedanken Justine in die Falle zu locken.
„Diese Frau ist ein Vamp! Ich bin gespannt, ob sie genauso viel einstecken kann wie sie austeilt! Meine besten Männer umstellen das Gelände wenn uns das wilde Kätzchen ins Netz läuft und dann Gnade ihr Gott!“
Die beiden Männer prosteten sich zu und gaben sich die Hand.
Harvard trommelte 14 Männer zusammen.
Er gab ihnen klare Anweisungen zu seinem Plan. Seine letzten Worte waren
„Ich will sie lebend, egal wie!“
-********
Justine rechnete mit mehr als sechs Männern. Deshalb legte sie sich zusätzlich zwei Patronengürtel gekreuzt über den Oberkörper.
Redcliff hatte ihr die Stelle genannt und rechtzeitig machte sie sich auf den Weg um sich unbemerkt in Position zu bringen.
Die Stelle war okay. Geschützt durch große Felsen hatte sie gute Sicht auf die Trasse, durch die die Kutsche kommen wird.
Einzig die Tatsache ohne Schatten in der glühend heißen Sonne zu schmoren störte sie etwas, doch sie liebte die Sonne.
Wenn sie sich zu ihren Freunden, den Indianern, zurückzog, sonnte sie sich den ganzen Tag nackt am Fluss. Das erklärt auch die gleichmäßige bronzefarbene Farbe ihrer makellosen Haut. Sie ließ sich regelmäßig von den Indianer Frauen einölen und massieren.
Nichts entspannte sie mehr als dort zu sein. Die Indianer waren nicht wie die weißen Männer. Sie akzeptierten ihre Schönheit ohne gleich wie wilde Tiere über sie herzufallen.
Auf der gegenüber liegenden Seite bemerkte sie erste Bewegungen. Sie zählte sechs Männer, die sich in Position brachten. Auch etwas weiter unterhalb ihres Platzes sah sie drei Männer sich hinter Felsen verstecken.
„Neun Männer..“ dachte sie stumm „ da werden sicher noch mehr irgendwo stecken..“
Vorsichtig sah sie sich um und erkannte unweit ihres Platzes zwei weitere von Harvards Männern.
Von weitem hörte sie bereits Pferdegetrampel und eine aufsteigende Staubwolke.
Sie konnte Harvard noch immer nicht ausmachen. Die anderen interessierte sie nicht.
Sie wollte nur Harvard erledigen.
„Das wird die Kutsche sein...“ dachte sie wieder stumm und bereitete sich langsam vor.
Genau in dem Moment wo die Kutsche ihr Sichtfeld berührte vernahm sie einen Schatten von hinten. Instinktiv drehte sie sich herum. Zwei Männer sprangen auf sie zu.
Sie versuchte sich zur Seite zu drehen. Sie sah einen Gewehrkolben auf sich zukommen.
Sie hatte den Colt in der Hand und rollte sich weiter herum um dem Kolben auszuweichen. Gleichzeitig drückte sie ab und erledigte einen der zwei Angreifer.
Doch nun kamen auch die anderen aus ihren Verstecken.
Ein halbes Dutzend Männer sprang auf sie zu.
Justine versuchte ihnen auszuweichen und erneut den Colt in die Richtung der Angreifer zu bringen. Ein harter Tritt gegen die Hand ließ sie die Waffe verlieren.
Noch bevor sie den zweiten Colt ziehen konnte lagen sie auf ihr.
Justine hatte keine Chance.
Einer drehte ihr die Hände auf den Rücken, ein anderer fesselte ihre Handgelenke mit einem Seil.
Dann wurde sie gepackt und den Hang hinunter geführt.
„Wir haben sie!“ brüllte einer der Männer zu den anderen hinüber.
Sie wurde mehr gestossen als geführt und landete mit einem harten Stoß direkt vor der Kutsche im staubigen Dreck.
Die Tür öffnete sich und zum zweiten Mal begegnete sie James Harvard, doch diesmal hatte sie die schlechteren Karten.
Ihm folgte George Redcliff. Justine sah ihn mit zornigen Augen an als ihr klar war, dass er sie in die Falle gelockt und James Harvard und den anderen ausgeliefert hat.
„Du bist ein toter Mann, Redcliff,“ zischte sie versuchte den Staub von ihren Lippen zu spucken.
„Ich denke eher, du bist eine tote Frau Justine! Aber erst nachdem wir alle unseren Spaß hatten!“
Harvard nahm ein weiteres Seil und wickelte es stramm um ihre Oberarme.
Hart zog die Arme zusammen und führte das Ende des Seiles zwischen den gefesselten Handgelenken hindurch. Von dort führte er es nach oben zurück um es dort mit dem querliegenden Teil zwischen den Oberarmen zu verzurren. Er zog das Seil hart zusammen und riss ihr durch diese Fesselung die Schultern nach hinten zusammen. Ihre Hände berührten fast das Seil zwischen den Oberamen. Justine stöhnte leise auf als sie den Zug in den Schultern spürte. Sie konnte nicht mal den kleinen Finger bewegen.
Grob stieß er mit der Stiefelspitze gegen ihre nach oben gezogene Schulter und rollte sie auf den Rücken.
Die Fesselung zeigte Wirkung. Justins Oberkörper war stark gespannt.
Ihre mächtigen Brüste drohten das Leder fast zu sprengen, doch noch hielt es Stand.
Harvard hatte 14 Männer ins Feld geschickt um sie zu bekommen. Einen konnte sie erledigen. Mit Harvard und Redcliff lag sie eingekreist von 15 Männern gefesselt auf dem Rücken im staubigen Sand.
Harvard raunzte sie an:
„Steh auf, Puppe!“
Justine sprang auf die Beine. Zornig und hart spie sie ihm mitten ins Gesicht.
Mit dem Handrücken wischte er sich erst den Speichel von der Wange und verpasste ihr im Anschluss zwei krachende Ohrfeigen. Ihr Kopf wurde von links nach rechts geworfen, doch sie blieb auf den Beinen.
Als nächstes entfernte er die beiden Patronengürtel von ihrem Oberkörper. Jeder der Männer stierte auf ihren mächtigen Oberkörper. Ihre Brüste drohten aufgrund der Fesselung die Jacke zu sprengen.
„Sieh dir diese Titten an,“ flüsterte einer Speichel schluckend zu seinem Nachbarn.
„ Wenn James sie uns überlässt, machen wir sie fertig.“ erwiderte der andere.
Mit einer Hand öffnete Harvard ihren Gürtel und ließ ihn samt Colt zu Boden fallen.
Als nächstes löste er den zweiten Gurt an dem ihr Messer und die Peitsche hing.
Auch dieser sank zu Boden.
Harvard bückte sich, hob die Peitsche vom Boden und ließ sie genüsslich ließ durch den Staub schlängeln.
Justine stand mit ihm in einem Kreis der anderen 14 Männern.
„Brauchst du 14 Männern um eine Frau zu bekommen? Du bist ein Schwächling, Harvard!“ Erneut spie sie in seine Richtung.
Harvard holte aus. Mit einem kräftigen Hieb schlang sich die schwere Peitsche um ihre durch die Stiefel geschützten Unterschenkel. Mit einem kräftigen Zug riss er sie zu Boden.
Justine landete auf dem Bauch im staubigen Sand.
Wieder drehte er sie mit seinem spitzen Stiefel auf den Rücken und drückte seinen Fuß auf ihren flachen Bauch. Lässig lies er die Spitze der Peitsche über ihr hübsches Gesicht nach unten zu den großen noch immer vom Leder bedeckten Brüsten gleiten.
„Ich denke wir drei werden noch sehr viel Spaß miteinander haben, du und ich und deine Peitsche! Steh wieder auf, Wildcat!“
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Fortsetzung folgt
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Wieder drehte er sie mit seinem spitzen Stiefel auf den Rücken und drückte seinen Fuß auf ihren flachen Bauch. Lässig lies er die Spitze der Peitsche über ihr hübsches Gesicht nach unten zu den großen noch immer vom Leder bedeckten Brüsten gleiten.
„Ich denke wir drei werden noch sehr viel Spaß miteinander haben, du und ich und deine Peitsche! Steh wieder auf, Wildcat!“
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PART 2
Sie musste einige Verrenkungen machen um ohne die auf den Rücken gefesselten Hände wieder auf die Füße zu kommen.
Sie schüttelte den Staub aus der blonden Mähne und stellte sich nun, um einen besseren Stand zu haben, mit leicht geöffneten Beinen vor ihm auf.
Die gaffende Meute wartete gespannt auf Harvards nächste Demütigung der scharfen Blondine.
Jeder sprach mit seinem Nebenmann. Die Texte waren alle gleich. Es ging nur darum, wann Harvard sie ihnen überlassen wird und was sie mit ihr anstellen werden.
„ Du hattest einen heißen Auftritt, neulich im Saloon, Justine! Ich muss gestehen, du hast mich sehr beeindruckt!“
Obwohl sie versuchte stabiler zu stehen hatte sie keine Chance. Erneut schickte er sie in den staubigen Dreck. Hart schlang sich das Leder um ihre linke Ferse und riss sie wieder zu Boden. Justine landete auf dem Bauch. Sie sah im Augenwinkel wie Harvard ausholte um ihr einen Hieb auf den Hintern zu verpassen. Blitzschnell rollte sie sich auf den Rücken und wich dem Hieb aus. Krachend landete das Leder im Staub. Erneut holte er aus, diesmal um ihr einen Hieb von vorn zu verpassen. Wieder rollte sie herum und sein Schlag ging ins Leere.
„Seht nur wie das Kätzchen sich wehrt und windet.“
Erneut holte er aus und wieder drehte sie sich auf den Rücken. Doch diesmal hatte er damit gerechnet und im letzten Moment die Richtung verändert.
Ein spitzer kurzer Schrei drang aus ihrem Rachen als die Peitsche sie an der linker Schulter traf.
„Erheb dich, Puppe! Wir haben keine Zeit für Spiele! Erst wenn wir auf meiner Ranch sind bekommst du deine Abreibung! Bis dahin ist noch ein weiter Weg!“
Langsam erhob sie sich. Ihr Körper war bedeckt mit Staub und Sand.
„Männer, macht euch keine Illusionen! Die Puppe gehört zuerst mir ! Wer sie anrührt wird von mir persönlich erledigt !“
Ein unzufriedenes Grummeln ging durch die Gruppe. Harvard registrierte das sofort.
„ Ich sagte, dass sie ZUERST mir gehört! Danach könnt ihr die Stute zureiten!“
Justine zuckte innerlich zusammen bei seinen Worten. Sie sah die grenzenlose Gier und Vorfreude in den Augen der Männer. Sie nahm sich vor alles erdenkliche zu unternehmen Ihre Situation zu verändern und zu kämpfen.
Sie wandte sich an Harvard:
„Du kannst deiner stinkenden Meute berichten, dass keiner von ihnen mich bekommen wird! Auch du nicht, James Harvard!“
Ein Raunen und Wispern ging durch die Runde. Einige schüttelten ungläubig ihren Kopf, andere lächelten sadistisch als sie die Worte der gefesselten Amazone hörten.
Langsam ging sie auf Harvard zu:
„Du wirst sehen, auch wenn ihr 15 Männer gegen eine Frau seid, meine Freunde, die Kiowas, werden mich holen. Überleg dir genau was du tust, James Harvard!“
Harvard kannte den Stamm. Sie hassten die weißen Männer, wie die meisten Indianer.
Er zeigte sich trotzdem unbeeindruckt von ihren Worten:
„Wo sind sie? Ich sehe niemanden, Justine! Ich sehe eine gefesselte blonde Wildkatze und 15 Männer ! Ich müsste nur mit dem Finger schnippen und sie würden dich hier jetzt und sofort fertig machen!“
„Ja, James, überlass uns das Miststück!“ raunten einige gleichzeitig zurück.
Ohne Vorwarnung schlang sich das Leder erneut um ihre linke Ferse.
Wieder landete Justine im staubigen Dreck. Die Männer lachten lauthals.
Harvard nahm ein langes Seil und befestigte das Ende hinten auf ihrem Rücken mit dem ihre Handgelenke verbindenden Strick zusammen.
Dann fauchte er sie an:
„ Steh wieder auf! Wir haben keine Zeit zu verlieren bis die Kiowas kommen um dich zu retten!“
Das zusätzliche Seil führte er nun von hinten zwischen ihren Beinen hindurch nach vorn.
Justine seufzte leise als er an diesem Seil zog und dieses sich genau zwischen ihre Beine legte. Außerdem verstärkte er mit diesem Seil zusätzlich den Zug an ihren Armen.
Er ließ sich sein Pferd bringen und stieg auf. Dabei bekam das Seil in seiner Hand nun einen ansteigenden Winkel, der ihre Pein noch verstärken sollte.
„So, Justine, dann wollen wir mal weiter kommen! Du wirst mir hoffentlich auf deinen hohen Absätzen folgen können!“
Langsam setzte er seinen Rappen in Bewegung. Justine stolperte nach vorn. Sie blieb auf den Beinen, doch jeder Schritt in der glühend heißen Sonne war für sie eine kleine Tortour.
Ständig stolperte sie oder Harvard zog am Seil. Die übrigen Männer ritten hinter und neben ihr. Gelegentlich ritt einer an ihre Seite um sie für alle anderen hörbar anzusprechen.
„Hey, Blondie, ich freu mich schon drauf es dir richtig zu besorgen. Ich hoffe du magst es, wenn man dich hart nimmt!“
Ein anderer meinte:
„Mein Schwanz wird dich zerreissen. Erst von vorn und dann von hinten!“
Jeder Spruch wurde von den anderen mit lauten Gelächter quittiert.
Justine schwitzte bereits aus jeder Pore. Ihre blonden Haare waren nassgeschwitzt.
„Hey James, der Lady ist warm! Sollten wir ihr nicht besser die Jacke ausziehen!“
Wieder hallte lautes Gelächter durch die Gruppe.
Harvard ritt weiter und kümmerte sich nicht um seine Männer. Er hielt das Seil und Justine folgte mit kurzen Schritten.
Die Männer machten weiter ihre Späße.
„James,“ rief wieder einer von hinten „ ich hoffe du wirst ihre Titten noch ordentlich
mit der Peitsche bearbeiten. Schließlich hat sie dir im Saloon auch einen ordentlichen Hieb verpasst!“
Harvard stoppte den Rappen um seine Männer zu beruhigen.
„Männer, ich weiß, dass ihr scharf darauf seid, die Wildkatze fertig zu machen.
Ich verspreche euch, jeder wird auf seine Kosten kommen! Aber jetzt reiten wir zunächst zur Wasserstelle. Die Pferde brauchen Wasser und die Stute glaub ich auch!“
Justine war die kurze Pause willkommen. Seit einer guten Stunde marschierte sie ohne einen Tropfen Wasser bekommen zu haben hinter ihm her.
Harvard zog ihr an den Haaren den Kopf in den Nacken und setzte ihr eine Feldflasche an den Mund.
„Trink! Du hörst was meine Männer mit dir vorhaben. Da kann ich dich nicht vorher verdursten lassen! Sie würden mich wahrscheinlich dafür lynchen!“
Justine schluckte jeden Tropfen den sie bekommen konnte. Einiges lief vorbei an ihrem Kinn hinunter.
„Ihr ist tatsächlich warm. Hoffentlich hält sie durch bis zur Wasserstelle,“ murmelte Harvard mit gespielter Besorgnis.
Seine Pranken glitten über ihre prallen Brüste. Er spürte, dass sich das Leder durch den Schweiß bereits wie eine zweite Haut angeschmiegt hatte.
„Wenn ich dir das Teil ausziehe, würden sie wahrscheinlich noch schärfer und ich könnte sie nicht mehr kontrollieren. Wahrscheinlich fielen sie wie wilde Tiere über dich her.“
Seine Hand wanderte tiefer zwischen ihre Beine.
„Hm, das Seil hat dich wohl ziemlich heiß gemacht, Justine!“
Seine Hand massierte sie leicht zwischen den Beinen.
„ Ich spüre es deutlich, sie freut sich bereits auf jeden einzelnen!“
Das Gelächter der Männer demütigte sie wieder.
Harvard stieg wieder auf und die Tortour nahm für Justine eine Fortsetzung.
Sie stolperte und fing sich wieder. Ihre Arme und Schultern spürte sie kaum noch.
Ihre Zunge fühlte sich an wie großer trockener Lappen. Ihre Haare hingen nassgeschwitzt herunter.
Sie mochte gar nicht daran denken wie es weiter geht und dennoch tat sie es ständig.
Sie versuchte sich vorzubreiten auf das was kommen könnte und dachte krampfhaft nach, wie sie Harvard und seinen Schergen entkommen könnte.
Ihre Füße schmerzten bereits in den engen Stiefeln und noch immer brannte die Sonne erbarmungslos senkrecht vom Himmel als sie endlich am Horizont die Wasserstelle ausmachen konnte.
Langsam näherten sie sich der von einer größeren Baumgruppe umsäumten Wasserstelle.
Die Sonne näherte sich inzwischen wie ein glutroter Feuerball dem Horizont und wird in
den nächsten zwei Stunden hinter ihm versinken.
Erschöpft sank sie auf die Knie als Harvard den Rappen stoppte.
„Ok“ seufzte Harvard. „Hier verbringen wir die Nacht. Morgen geht es weiter und übermorgen erreichen wir die Ranch.“
Harvard gab ihr Wasser und goss ihr den Inhalt einiger Flaschen zur Erfrischung großzügig über den Kopf.
Dann zog er sie in den Schatten und lehnte sie mit den Rücken an einen Baum. Damit sie nicht fliehen konnte legte er ihr ein Seil um den Oberkörper und schlang es fünf mal um den Stamm bevor er es fest verknotete.
Die Männer hatten anderes zu tun. Einige besorgten Holz für ein Feuer, andere richteten Nachtplätze ein. Schnell roch es nach gegrillten Fleisch. Die Männer tranken und aßen, während Justine sich am Baum lehnend vom langen Fußmarsch erholte.
Nach einer ganzen Weile stand Harvard auf und kam langsam zu ihr herüber um ihren Zustand zu überprüfen. Er schob ihr ein Stück gegrilltes Fleisch in den Mund.
Die Sonne war inzwischen untergegangen.
Das Feuer flackerte und brachte ein bizarres Licht ins Lager.
Harvard hatte den Platz bewusst gewählt. Er kannte die Stelle genau.
Unweit des Feuers befand sich ein ca. 30 cm in der Höhe, 50 cm im Durchmesser messender Baumstumpf.
Harvard schritt mit großen Schritten um den Stumpf herum. Er sah aus, als ob er nachdachte und markierte dann mit seinem Absatz vier im Quadrat liegende Stellen im Boden.
„ Männer, ich hoffe ihr habt euch gut gestärkt und seid nicht Müde vom langen Tag!“
Sie sahen zu ihm auf und grinsten breit.
„Nein, niemand von uns ist Müde, James!“
Harvard rief vier Männer zu sich und gab ihnen nun Anweisung an jeden der von ihm markierten Stellen einen dicken Holzpflock in den Boden zu treiben.
Justine lag an einen Baum gelehnt nur wenige Meter davon entfernt.
Instinktiv begann sie an ihren Fesseln zu zerren, doch diese waren nach wie vor hart gebunden. Ihr Atem verflachte, als sie genau mit ansehen konnte wie die Männer voran kamen. Sie hatten sich ihre Hemden ausgezogen. Ihre muskulösen Oberkörper glänzten im Feuerschein. Die Pflöcke wurden von ihnen tief in den Boden getrieben.
Harvard setzte sich wieder ans Feuer und rief auch die vier anderen zu sich.
Er war ein Sadist und ließ etwas Zeit verstreichen.
Er genoss es Justine auch mit der Ungewissheit quälen.
Justine erkannte nun wie er vier kräftige Seile mit Schlingen vorbereitete und hörte dann wie er sechs Männern befahl aufzustehen.
Dann kamen sie, Harvard voran, um sie zu holen.
Breitbeinig stand Harvard vor ihr.
Sie lösten das Seil vom Baum und legten ihr bereits je eines der vier mit Schlingen vorbereiten Seile fest um die Fußgelenke über die Stiefel.
Grob wurde sie gehalten als man ihr die Fesseln auf dem Rücken löste.
Justine verspürte nur kurz Erleichterung, Sie konnte keine Gegenwehr leisten als ihr nun die anderen beiden Schlingen um die Handgelenke gelegt und zugezogen wurden.
Hasserfüllt sah sie Harvard in die Augen und spie ihm erneut ins Gesicht:
„Ich rate dir mir keine Gelegenheit zu geben! Du wärest ein toter Mann James Harvard!“
Sie versuchte sich aus den Griffen der Männer zu befreien. Diese zerrten sie an allen vier Seilen in die Richtung des Baumstumpfes.
Im flackernden Feuerschein stand sie genau vor dem Baumstumpf.
Die Männer hielten und zerrten die Widerspenstige mit aller Kraft an den Seilen.
„Spar die deine Energie, Justine! Dir steht noch einiges bevor. Da solltest du dich nicht vorher verausgaben!“
Im Schein des Feuers sah sie das Aufblitzen der Klinge. Harvard hatte ein gezacktes Buschmesser gezückt. Mit der Spitze der Klinge hob er genüsslich ihr Kinn.
„Jetzt werden wir das Geschenk auspacken und schauen ob die Verpackung auch hält was sie uns verspricht!“
Wieder zog sie ohne Erfolg an den Fesseln.
„ich würde mich an deiner Stelle nicht zu sehr winden, Justine. Es wäre Schade, wenn ich mit dem Messer abrutsche und deinem schönen Körper dadurch hässliche Schnitte zufügen würde!“
Sie spürte das Eisen auf ihrem nackten Bauch. Von unten schob er die gezackte Klinge flach zwischen ihren Körper und die enge Jacke.
Dann drehte er das Messer und begann von unten Stück für Stück jede einzelne Windung des Lederbandes zu zerschneiden.
Die oberen Drei zerschnitt er mit einem kräftigen Zug.
Sofort klaffte die Jacke weit auseinander und zwei riesige ,harte Brüste sprangen heraus.
Die Jacke hatte sie wie ein Korsett zusammengehalten und wenn die Männer bereits große, harte Titten vermuteten, wurden sie nun bestätigt und eines Besseren belehrt.
Der Anblick übertraf die Vermutung jedes einzelnen um ein einiges.
Noch nie hatten zwei so prächtige Exemplare vor sich. Selbst Harvard schluckte beim Anblick der zwei nahtlos gebräunten, mit glatter glänzender Haut bezogenen festen Brüste, deren spitze Nippel fast senkrecht empor standen.
„Mein Gott,“ seufzte er. „ Du hast die ganze Zeit die wohl prächtigsten Titten des Westens vor uns versteckt! Seht euch das an, Männer!“
Er schnitt ihr nun noch hektisch den Rest der Jacke vom Leib. Mit den Händen half er nach und gierig betrachte er die nun fast nackte Blondine von oben bis unten.
Justine warf den Kopf in den Nacken und die blonden Haare auf den genauso makellos geformten und gebräunten Rücken.
Sie spürte im nächsten Moment den kalten Stahl über ihre Brüste streichen.
„ Was für geile, große, harte Dinger,“ ereiferte sich Harvard weiter. Mit der gezackten Seite strich er vorsichtig über die makellose Haut zum unteren Ansatz.
Mit der Klinge hob er ihre linke Brust leicht an und ließ sie fallen.
Das Gleiche tat er auf der rechten Seite.
„Festes Fleisch“, murmelte er anerkennend als sich keine Nachschwingungen zeigten.
Genüsslich wanderte die Klinge langsam nach unten über den Bauch. Er erreichte den oberen Bund des engen Lederhöschen und schob es nun auch dort flach zwischen ihren Körper und das schützende Leder .
Er sah die Wut in ihren Augen, drehte das Messer und zerfetzte das Teil mit drei gezielten Schnitten.
Mit offenen Mündern stierten 15 Augenpaare auf den bis auf die Stiefel nackten Körper.
Die Männer trauten ihren Augen kaum.
„Wow, seht nur, sie ist komplett rasiert!“
„ An der ist jedenfalls was dran,“ brüllte einer vor Vorfreude als ob er sie vertilgen wollte.
„ Seht euch diesen Hintern an!“
Justine hatte keine große Freude und kein Verlangen nach ihren Komplimenten.
Harvard legte, ohne den Blick von ihrem Körper abzuwenden, ein weiteres Seil wie ein Lasso über den Baumstumpf.
Breitbeinig baute er sich vor ihr auf. Sofort zog sie wieder an den Seilen.
„Noch nie in meinem Leben habe ich eine schärfere Stute als dich gesehen, Justine!“
Es war eine knisternde Stimmung. Die gebräunte Haut der blonden Amazone glänzte im Feuerschein. Ihre Beine waren durch den Zug der Seile leicht geöffnet. Ihre langschäftigen Stiefel bedeckten ihre vorderen Schenkel. Ihre großen Brüste hoben und senkten sich leicht bei jedem Atemzug. Jeder Zentimeter ihres Körpers wurde von den Blicken der Männer verschlungen.
„Ich freue mich bereits jetzt dich auf meiner Ranch vor meinem Kamin an zwei senkrechte Pfosten zu spreizen und als Dank für deinen Hieb im Saloon es erst deinen Titten und dann dem Rest deines Prachtkörpers mit der Peitsche zu besorgen.
Du wirst dich winden und um Gnade flehen, Justine!
Doch jetzt, Männer, spreizt das Miststück endlich zwischen die Pflöcke!!“
Sie stemmte die Füße in den Boden und zog mit ihren Armen an den Seilen.
Sie wehrte sich wie eine Wildkatze und doch hatte Justine keine Chance.
Nach wenigen Minuten lag sie mit dem Rücken auf dem Stumpf.
Ihre Arme und Beine zeigten weit ausgebreitet und stramm festgezogen zu den vier Pflöcken. Durch die Erhöhung des Baumstumpfes wurde ihr Körper an allen vieren nach unten gezogen. Wie ein gespannter Bogen lag sie mit weit geöffneten Schenkel und Armen im lodernden Feuerschein.
Ihr Hinterkopf berührte den Boden. Ihre Brüste standen wie zwei monomentale Berge empor. Ihre glatte gebräunte Haut glänzte im Licht des Feuers.
Harvard stand über ihr und ergötzte sich an ihrem Anblick. Er hatte sich bereits das Hemd ausgezogen und zeigte ihr seinen muskulösen Oberkörper.
Er nahm nun das Ende des Lassos, welches er vorher übern den Baumstumpf gelegt hatte, und spannte ihr dieses Seil über den flachen Bauch. Von dort legte er es mit zwei gekonnten Windungen um ihre weit geöffneten Oberschenkel und verzurrte es fest unter ihr am Stumpf. Hart zog sich das Seil in das zarte Fleisch ihrer wohlgeformten Schenkel.
Nun konnte sie sich nicht mehr bewegen. Einzig den Kopf konnte sie noch heben.
Wehrlos und nackt lag sie ausgebreitet im Lager vor ihren Peinigern und Harvard versprach ihr, was sie selbst bereits ahnte:
„Diese Nacht wirst du nie vergessen, Justine!“
Er goss ihr eine halbvolle Wasserflasche über die Brüste und begann sofort diese mit seinen riesigen Pranken durchzukneten. Klatschend gab er ihr dabei in kurzen Abständen feste Hiebe mit der flachen Hand.
Justine zog noch immer an den Fesseln, doch das machte Harvard nur noch grober und heißer.
„Ja, wehr dich nur Puppe! Du bist ein hartes, zähes und wildes Kätzchen! Ich werde es dir jetzt vor den Augen meiner Männer besorgen. Ich werde dich nehmen, wie du es noch nie in deinem jungen Leben erlebt hast!“
Er befühlte ihre vom Marsch leicht geschwollenen Schamlippen und öffnete langsam seine Hose.
Dabei stand er breitbeinig über ihren Brüsten um ihr auch die Möglichkeit zu geben seinen ausgewachsenen Schwanz zu betrachten.
„ Sieh ihn dir an, Justine, gleich wirst du ihn bis zum Anschlag bekommen!“
Justine drehte den Kopf zur Seite und dann begann sich ungewollt ihr Mund zu öffnen um einem stöhnenden Laut Platz zu machen.
„uhhhhhhhhhffffffffff“
Ihre Augen weiteten sich und ihr Atem wurde noch flacher als sie spürte wie er seinen
großen, ausgewachsenen Schwanz tief in sie hinein presste.
Ihr Mund stand offen ohne einen weiteren Laut von sich zu geben.
Die Männer standen um sie herum und betrachteten das Schauspiel.
„Gib es ihr, James! Fick das Miststück!“
Seine Hände hatten sich wieder tief in ihren Brüsten vergraben als er nun begann sie mit harten und rhythmischen Stößen zu ficken.
Grob schob er sie trotz der Fesselung auf dem Baumstumpf hin und her. Seine Stöße wurden härter und härter. Sie wurden nicht nur härter, sondern auch schneller. Bis zum Anschlag pumpte er sich immer wieder in sie hinein.
Justine warf den Kopf hin und her und gab mit jedem seiner harten Stöße einen kurzen, gepressten stöhnenden Laut von sich. Sie wollte es unterdrücken, doch sie schaffte es nicht. Hart und brutal fickte er sie durch.
„Wow, er macht sie fertig,“ grunzte einer der Männer. Sie hatten bereits alle eine Erektion und sahen ungeduldig zu wie Harvard sie zuritt. Mittlerweile drang mit jedem Stoß ein etwas lauterer, spitzer Aufschrei aus ihrer Kehle.
„AHHHHH AHHHHHH AHHHHHHHhhhhhhh AHHHHH AHHHHHHHhhhhhhh!“
Harvard fickte und fickte sie, eine allen Beteiligten wie eine Ewigkeit vorkommende, Zeit.
Sie stöhnte, keuchte und schrie bei jedem seiner harten Stöße.
Irgendwann entlud er sich brüllend über ihren Brüsten. Erschöpft stieg er von ihr herunter. Justine pumpte und rang nach Luft. Harvard hatte sich ebenfalls total verausgabt.
Sie lebte als wilde Amazone in einer rauen Zeit. Einige Mal wurde sie von Männer als Beute verschlungen, doch so hart wie von James Harvard wurde sie noch nie genommen.
Mit hechelnden Atem, sich den Schweiß von der Stirn wischend, wandte er sich an seine Männer:
„Sie gehört euch. Der nächste bitte!“
„ ahhhhhhh .......neeeeiiiiinnnn.....“ stöhnte sie als sich einer sofort zwischen ihre Beine stellte.
Sie hob den Kopf und schrie in Harvards Richtung:
„Du dreckiges Schwein, Harvard ! Ich bring dich um!“
Jeder wollte gleichzeitig der nächste sein und so kam es beinahe zum Tumult.
Harvard kontrollierte die Situation jedoch schnell teilte jeden einzelnen ein.
„Jetzt du und danach bist du an der Reihe. Macht sie richtig fertig, ich mag keine lauwarmen, halben Sachen!“
Einige konnten es nicht aushalten und spritzten ihr bereits vorab auf die Brüste und ins Gesicht. Nacheinander kam jeder an die Reihe. Jeder versuchte seinen Vorgänger zu übertreffen, doch an Harvard kam keiner heran. Irgendwann stopfte ihr jemand die Reste des Lederhöschens zwischen die Zähne und nur noch ein leiseres „Mmmmmpppfffff“ war aus ihrem Mund zu vernehmen.
Es war weit nach Mitternacht als Harvard nach ungefähr 5 Stunden seine Männer aufforderte von ihrem zuckenden Körper abzulassen. Justine war komplett überzogen mit einer klebrigen Mischung aus Sperma und Schweiß. Ihre Augen, ihr Gesicht und ihre Brüste waren verklebt.
Ihre Brüste waren außerdem rot und blau unterlaufen. Die harten Pranken der Männer haben sie stundenlang durchgeknetet und mit der flachen Hand geschlagen.
Justine war längst mit ihrer Kraft am Ende und ließ es die letzte Stunde nur noch geschehen. Einige kamen sogar zwei und dreimal und wenn Harvard nicht dazwischen gegangen wäre, hätten sie noch die nächsten Stunden bis zum Morgengrauen weiter gemacht.
Ausgepumpt und erschöpft hing sie in den Fesseln. Ihre verklebten Augen waren geschlossen. Nie zuvor wurde sie in einer Nacht so fertig gemacht.
Es waren noch ein paar Stunden bis zum Sonnenaufgang.
„Lasst sie liegen und legt euch schlafen. Morgen wird ein harter Tag!“
Langsam stieg die Sonne auf und einer neuer Tag begann.
Sie lag noch immer an allen vieren gefesselt auf dem Baumstumpf. Schlafend oder ohnmächtig, niemand wusste es genau. Die Männer standen um sie herum und betrachteten ihr Werk und Opfer nun bei Tageslicht.
„Sie ist ein verdammt heißes Eisen! Ich könnte sie mir glatt schon wieder vornehmen,“ grunzte einer noch vor dem Frühstück.
Justine lag da wie eine Göttin. Die Männer begafften den wohlgeformten Körper der blonden Amazone. Niemals vorher hatte sie eine solche Frau und auch in Zukunft wird
das kaum wieder vorkommen.
„Ja, sie ist ein scharfes Biest und zäh dazu,“ meinte ein anderer anerkennend „ Sie hat uns alle geschafft und genommen!“
Zwei Tröge mit Wasser wurden über ihrem geschundenen Körper entleert.
Justine schreckte auf und merkte sofort, dass sie noch immer nackt und gefesselt vor ihren Peinigern lag.
Ein weiterer Trog wurde über ihr entleert. Um auch die letzten Spuren der Nacht von ihrem Körper zu spülen waren zwei weitere Kübel nötig.
Ihr Rücken schmerzte von der unbequemen Lage. Sie versuchte sich zu bewegen, doch die Fesseln saßen noch immer fest.
Harvard schnitt sie von den Pflöcken. Vorsichtig begann sie die stundenlang gespreizten Beine zu schließen und ihren Oberkörper aufzurichten.
Ein weiterer Kübel Wasser wurde über ihren Rücken und Kopf gegossen.
„Genug geschlafen. Du hast dich wacker geschlagen, Wildcat! Meine Männer waren zufrieden. Ich hoffe du bist auch auf deine Kosten gekommen!“
Justine kam Stück für Stück zurück in die Realität und nahm Harvards Worte kaum war. Sie sah das Sonnenlicht am Himmel und glaubte noch vor Stunden es niemals wieder zu erblicken.
Sie sah Harvard in die Augen und sammelte langsam ihre Gedanken.
„Ok, James Harvard. Ihr hattet euren Spaß. Nun schert euch zum Teufel!
Ich denke wir sind quitt!“
Harvard traute seinen Ohren nicht. Sie jagte ihn und seine Männer zum Teufel?
Schallendes Gelächter Drang aus seiner Kehle
„ Wir sind noch lange nicht quitt, Justine! Es sind noch einige Rechnungen offen, falls du es vergessen haben solltest!“
„Was willst du noch Harvard? Dann töte mich und scher dich dann zum Teufel!“
Justine richtete sich auf und stemmte die Hände in die Hüften.
An ihren Hand und Fußgelenken hingen noch die langen Seile.
Nackt, nur mit den Stiefeln bekleidet, stand sie zwischen den Männern.
Trotz dieser aussichtslosen Situation fauchte sie ihn an wie eine Löwin der man ihr junges entreissen wollte.
„ Was ist, James Harvard? Töte mich oder verschwinde!“
„Ich habe mich für das Erste entschieden, aber nicht jetzt, sondern langsam und qualvoll. Ich sagte dir bereits was dich auf meiner Ranch vor meinem Kamin erwartet!
Doch vorher kommt ein langer Marsch und eine weitere Nacht! Wir haben es dir bisher noch nicht von hinten besorgt!“
Einige der Männer hatten bereits Pferde geholt.
„ Es reicht dir also nicht mich von deiner stinkenden Horde vergewaltigen zu lassen, du willst mich also auf deiner Ranch noch auspeitschen und langsam töten?
Warum besorgst du das nicht gleich an Ort und Stelle, Harvard! Warum fesselst du mich nicht zwischen die beiden Bäume dort drüben und peitscht mich von oben bis unten aus? Deinen stinkenden Drecksäcken würde es doch sicher gefallen, oder?“
Justine wollte ihn verunsichern und Zeit gewinnen. Sie erkannte eine einmalige Chance für sich und setzte alles auf eine Karte. Harvard ging zu seinem Pferd und nahm eine aufgerollte zwei Meter lange Peitsche aus der Tasche.
Er entrollte sie vor ihren Augen.
„Ich könnte dich zunächst mit dieser bestrafen. Sie wird dich nicht töten, sondern deinen Körper mit schwellenden Striemen bedecken. Deine Bullenpeitsche bewahre ich mir gern für die Ranch auf. Ist das für dich in Ordnung, Justine!“
Die Männer raunten und murmelten als sie erneut von ihr beleidigt wurden und sich nun auch noch freiwillig auspeitschen lassen möchte.
„Nein, du kannst mir freiwillig 20 mit deiner Peitsche geben und verschwinden, Harvard!
Dann hattest du genug Gelegenheit dich zu revanchieren!“
Sie hatte natürlich nicht die Absicht sich von Harvard freiwillig auspeitschen zu lassen.
Sie nutzte die Verwirrung und nachlassende Konzentration der Männer.
Wie eine Pantherin sprang sie nach vorn. Sie sah die Lücke und nutzte sie aus.
Drei Pferde liefen frei und fraßen dürres Gras. Mit einem Satz sprang sie auf eines der Pferde und gab ihm die Fersen.
Die Männer wurden davon vollkommen überrascht. Niemand hatte damit gerechnet.
Zwei von ihnen reagierten schnell, sprangen auf die anderen beiden Pferde und nahmen die Verfolgung auf. Sie hatte bereits einen ordentlichen Vorsprung, doch noch immer war sie nackt und unbewaffnet.
Als die anderen auch auf die Pferde wollten stoppte Harvard sie.
„Halt ! Wir bleiben hier und warten! Die zwei werden sie einholen. Sie hat das langsamste Pferd von allen. Es nützt nichts ihnen auch zu folgen. Entweder sie bekommen sie oder sie kann fliehen. Dann bekommen wir sie auch. Ich bin noch nicht fertig mit ihr!“
Justine ritt wie der Teufel und schnell waren erst sie und dann die anderen beiden am Horizont verschwunden.
Harvard und seine Männer schauten in die Richtung und warteten.
Zornig wog er noch immer die Peitsche in der Hand.
„ Wenn die beiden sie zurückbringen bleiben wir den Rest des Tages und die Nacht hier.
Wir werden die Wünsche der Wildkatze doppelt und dreifach erfüllen!“
Mit dem Handrücken wischte er sich den Schweiß von der Stirn und spie auf den Boden.
„Miststück“, murmelte er vor sich hin „ ich werd dich an den dicken Ast hängen. Du bekommst es erst von hinten und dann von vorn .....“
Mit dem rechten Fuß trat er wütend gegen eine herumliegende Feldflasche.
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Es gäbe zwei Möglichkeiten für den dritten Teil:
1.Die Männer holen sie ein und bringen sie zurück.
2.Sie kann entkommen.
Gern hör ich Vorschläge, welche Variante bevorzugt wird.
Fortsetzung folgt
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