Lucilla
"Aaarrghhh niiiicht bitte niiiiiicht!!!" Verzweifelt winselte Lucilla auf. Die Schergen, die ihre Fesseln gel�st hatten, stiessen sie vor das leicht schr�g stehende klobige X-Kreuz. Sie drehten sie vor die dunklen Balken und durch den d�nnen, kurzen Fetzen, den sie trug, sp�rte sie das harte, warme Holz. Wie Schraubst�cke waren die F�uste der M�nner, die ihre Arme hochrissen und ausstreckten, nachdem man sie auf einen Holzblock gehoben hatte. Einer von ihnen stemmte sich auf ihre beiden Arme, grinste sie h�hnisch und gierig an, w�hrend die anderen mit groben Seilen ihre Handgelenke an die Balken banden. Ihr Kopf sank in den Nacken und sie sah die M�nner, wie sie die Seile mehrmals fest um ihre Handgelenke zogen, dass sie unverr�ckbar an das Holz geheftet waren und ihre Finger halb taub zuckten und krampften.
Sie stand auf dem Holzblock, die Arme ausgebreitet und kurz betrachteten die Schergen zufrieden den ersten Teil ihres Werks. Sie wussten, wenn sie mit ihre fertig waren, w�rde sie eine Augenweide f�r die Zuschauer und f�r die Folterknechte sein.
Lucillas Kopf sank nach vorne. Das pralle Fleisch ihrer �ppigen, wei�en Br�ste entquoll fast dem gespannten, d�nnen Stoff, der halb zerfetzt bis zu ihren kr�ftigen Schenkeln reichte. Der Holzblock schwankte unter ihr, denn sie zitterte vor wahnsinniger Angst und sie schluchzte und heulte haltlos auf, als die M�nner ihre Beine packten. Der Block kippte in den Sand und der Schmerz ihrer pl�tzlich straff gestreckten Arme raubte ihr fast den Atem und machte es den Schergen leicht, ihre Beine weit zu spreitzen. Lucilla sp�rte ihr Gewicht, wie es an ihren Armen riss und st�hnend sah sie zu beiden Seiten die Schergen die Seile ein ums andere Mal um ihre Fu�gelenke schlingen und festzurren an die Balken ihres Kreuzes.-
Titus sp�rte, wie ihm der Wein zu Kopf stieg und seine Erregung noch steigerte, die ihn w�hrend der ganzen Vorstellung auf diesen Augenblick hatte hinfiebern lassen. Es war ein einmaliges ungewohntes Gef�hl, als Zuschauer unter vielen anderen eine seiner Sklavinnen in der Arena als Opfer zu sehen. F�r lange Zeit war sie seine Bettgespielin gewesen, gewiss, eine von vielen, aber doch auch durch ihre ber�ckende, �ppige Sch�nheit etwas Besonderes bis zu dem Zeitpunkt ihrer Flucht. Noch w�hrend er sie in der Stadt hatte suchen lassen, war sie bei den rebellischen Sklaven gefasst worden. Seine Wut steigerte sich noch, als er erfuhr, dass sie ihr Lager mit einem der Aufr�hrer geteilt hatte und so �berliess er sie ihrem mehr als gewissen Schicksal. Lucilla hatte nichts von ihrer Sch�nheit verloren, wie er sofort feststellte, und ihr Anblick, hilflos und ausgeliefert zwischen den Schergen steigerte seine Spannung und Erregung und liess ihn den Verlust seiner Sklavin vergessen. Folter und Kreuz waren ihre verdiente Strafe und beim Anblick der grossen, leicht schr�g aufgerichteten X-Balken erfasste ihn eine heisse, gierige Erregung und eine fast schmerzhafte Geilheit. Die Schergen, die sich ihrer bem�chtigt hatten, schienen nicht empf�nglich zu sein f�r ihre Reize. Ihre Gewalt war direkt und brutal, so wie sie ihre Arme hochrissen spreizten und an die Balken pressten und mit dicken Stricken festzurrten. Das verzweifelte Entsetzen und die wilde Angst in ihrem Gesicht fesselten ihn und dann kam der erste Schmerz hinzu, als die Schergen ihre F�sse von dem Holzblock rissen und sie an ihren gestreckten Armen hing.
Titus erinnerte sich an ihren K�rper, an seine feste, fleischige Pracht mit den �ppigen Rundungen ihrer weissen Br�sten, den vollen B�gen ihrer satten Arschbacken und ihren kr�ftigen, muskul�sen Armen und Beinen. Noch verh�llte dieser l�cherliche Fetzen notd�rftig die ihm so gut bekannten Bl�ssen.
Marcus blinzelte in das lichtdurchflutete Oval der Arena. Er war nicht weniger erregt als seine Gehilfen und wartete wie sie auf das vorgegebene Zeichen um unter dem sicher ohrenbet�ubenden L�rm der Menge hinaus zu treten. Die Schergen aber waren noch nicht so weit. Sie lie�en sich Zeit und mit besonderer Gr�ndlichkeit zurrten sie mit den Seilen die Gelenke der sch�nen Verurteilten an die Balken. Er wu�te, dass sie ihn und seine Gehilfen schon darum beneideten, weil es ihre Aufgabe war der am Kreuz h�ngenden Sklavin die verh�llenden Fetzen herab zu reissen. An den Gittern w�rden sie stehen und hinaus starren und sich w�nschen aus n�chster N�he das Keuchen, St�hnen und Betteln der Nackten zu h�ren, zu sehen, wie sich ihre gestreckten Arme verkrampften und die Muskeln ihrer ausgespreizten Schenkel zuckten.
Auch er selbst fieberte dem Augenblick entgegen. Breitbeinig w�rde er vor ihr stehen. Mit angstgeweiteten Augen w�rde sie ihn anstarren, ausgespreizt h�ngend heftig und schnell keuchend. Langsam w�rde er hinaufgreifen, den d�nnen Stoff zwischen ihren �ppigen Br�sten packen und dann zuerst einen ihrer wei�fleischigen Euter herausquellen lassen. Das war zumeist der aufregende Anfang seiner Vorstellung, wenn er das erste Mal ihr festes, feuchtes Fleisch ber�hrte, wenn beide Titten nackt und schimmernd schutzlos vor seinen Augen wippten und wogten, der Stoff hinabglitt und nur noch von ihren gespreizten Schenkeln, deren Muskeln unter ihrer straffen Haut zuckten, gehalten wurden. Das Johlen der Menge w�rde in gieriger Erwartung anschwellen und es lag an ihm, ihre endg�ltige und vollkommene Nacktheit hinaus zu z�gern. Der Stoss der Fanfaren, das Zeichen, schreckte ihn aus seinen Gedanken auf.
Sie sp�rte ihr Gewicht an ihren ausgestreckten Armen zerren und die groben Seile, die ihre Gelenke an das dunkle Holz hefteten. So weit und schamlos waren ihre Beine gespreizt, dass sie ihr kaum Halt boten. Die Schergen waren fertig mit ihr, standen einige Schritte vor ihr und liessen ihre hemmungslosen Blicke �ber ihr wehrlos h�ngendes Opfer wandern. Brutal waren ihre Gesichter gezeichnet von Wollust, Grausamkeit und Gier und dazu kam eine h�hnische Zufriedenheit mit der vollbrachten Arbeit. Lucilla sp�rte, wie ihr Schweiss den d�nnen Stoff tr�nkte und wie er auf ihrer Haut klebte und sie wusste, dass jede Rundung ihres K�rpers schon jetzt f�r alle sichtbar sein w�rde. Sie sah hinab, vor sich das tiefe Tal zwischen ihren grossen Br�sten, die durch ihre ausgestreckten Arme noch mehr vorstanden, und bei jedem ihrer schweren, keuchenden Atemz�ge hoben sich diese fleischigen Rundungen und spannten den d�nnen Fetzen noch fester. So wie ihre dunklen breiten Warzen und ihre Nippel durch den feuchten Stoff sichtbar waren, so w�rde sicher auch das dunkle Dreieck ihrer Scham zu erkennen sein. Beim Stoss der Fanfaren verliessen die Schergen mit deutlichem Missmut die Arena. Starr vor Angst und Entsetzen erkannte Lucilla einen h�nenhaften, grobschl�chtigen, halb nackten Schergen gefolgt von zwei weiteren M�nnern, die aus einer schattigen �ffnung auf sie zutraten.
Der Anblick, den seine sch�ne Sklavin bot, faszinierte Titus mehr als er erwartet hatte. Ihr �ppiger, fest geformter K�rper hatte ihn immer erregt und angestachelt und mehr als einmal, wenn er sie mit wiegenden Schritten hatte gehen sehen, war er von massloser Geilheit gepackt worden. Jetzt, wo sie so ausgestreckt und gefesselt fast reglos an einem Kreuz vor ihm hing, kamen ihre �ppigen Rundungen ganz anders zur Geltung und eine ganz neue Art von Erregung und Geilheit erfasste ihn. Waren es die Fesseln, waren es ihre ausgestreckten Glieder, war es der Kontrast zwischen den dunklen Balken des Kreuzes und ihrem hellen Fleisch, waren es Entsetzen und Angst in ihrem sch�nen Gesicht, war es die Gewissheit, dass sie der grausamen Folter nicht entgehen konnte? Es war von allem etwas, entschied Titus und er beschloss, sich der ihm neuartigen Lust nachzugeben und die Vorstellung so wie die Menge auf den R�ngen als blutigen, grausamen Sinnenkitzel zu geniessen. So beugte er sich vor, als sich beim Klang der Fanfaren der Folterknecht mit seinen Gehilfen, die eine schwere, klobige Holzkiste trugen, gemessenen Schrittes dem Kreuz n�herte. Zugleich sah er von der anderen Seite zwei Schergen ein dampfendes mit zahlreichen Werkzeugen best�cktes Kohlenbecken hereinschleppen.
Er genoss das aufbrausende Begr�ssungsgejohle der Menge und aufrecht und langsam schritt er mit seinen Gehilfen, die er hinter sich vor Anstrengung keuchen h�rte, auf die Gekreuzigte zu. Sie sah ihn und wie erwartet weiteten sich ihre Augen vor Entsetzen. Er wusste, schon sein von einer Narbe entstelltes Gesicht verbreitete Angst und Grauen und mit Befriedigung sah er, wie sie ihre ausgestreckten Glieder anspannte und wie sich ihre enormen Titten heftiger hoben und senkten. Es war nackte, irre Angst, die in ihren Augen flackerte. Ihre Lippen zitterten und Schweissperlen gl�nzten auf ihrer Stirn und ihren Wangen. Breitbeinig pflanzte er sich vor ihr auf. Es war Teil seiner Vorstellung. Mit einer Hand strich er �ber die Innenseite eines ihre ausgespannten Schenkel, fest und feucht war ihr Fleisch. Mit beiden H�nden packte er ihre H�fte und dr�ckte sie hinab. Ihr Kopf sank nach vorne, sie winselte, ihre Arme gaben nach und die H�hlungen ihrer aufgerissenen Achseln wurden noch tiefer. Ein Opfer, ganz nach seinem Geschmack, wohlgebaut, kr�ftig und er war sich sicher, dass sie eine pr�chtige Vorstellung abgeben w�rde.
Je n�her der Folterknecht und seine Gehilfen ihrem Kreuz kamen und je mehr sie von ihnen sah, desto mehr nahm wahnsinnige Angst und verzweifeltes Entsetzen von ihr Besitz. Das waren Bestien, erbarmungslose, unmenschliche Tiere, denen sie ausgeliefert war, und die h�chste Wollust und Befriedigung in ihrer gnadenlosen Folterung finden w�rden. Zwischen den Gehilfen sah sie die schwankende Kiste, angef�llt mit den zahllosen Werkzeugen f�r ihre Marter. Die verzerrte Fratze des Folterknechts aber liess sie vor Grauen erzittern. Nichts menschliches fand sie in seinen Z�gen, nur kalte, grausame und hemmungslose Gier. Er starrte sie an und sein sengender Blick glitt zufrieden �ber ihren h�ngenden K�rper. An ihren Schenkeln sp�rte sie seine Finger, die sich dann in ihre �ppigen H�ften gruben und sie hinabzogen. Die Gelenke ihrer verrenkten Achseln knirschten und tiefer gruben sich die Seile der Fesseln in ihr Fleisch. Vor Schmerz st�hnte Lucilla auf.
Ringsum h�rte Titus von anderen Zuschauern, die sich besser auskannten als er, beif�llige Kommentare beim Einzug des Folterknechts in die Arena. Er w�re der Beste, er w�rde sein Handwerk verstehen und eine erstklassige Vorstellung w�re garantiert. Grobschl�chtig und brutal genug sah er aus. Noch f�hlte er sich als Besitzer Lucillas und kurz ber�hrte es ihn, als er die groben Pranken des Folterknechts an ihren fleischigen H�ften sah. Er schien die Festigkeit ihrer Fesseln zu pr�fen indem er sie hinabzog, aber nur ihre gestreckten Arme gaben nach, ihre Achseln weiteten sich noch mehr und ihre Titten w�lbten sich weiter vor. Dann trat er einen Schritt zur Seite, wandte sich den Zuschauerr�ngen zu und mit traumwandlerischer Sicherheit griff er mit einer Hand hinauf an den d�nnen Stoff, der sich �ber ihre Br�ste spannte. Er wartete. Die Zuschauer begriffen sofort und sie begannen zu klatschen, zu johlen und zu kreischen und ihre Forderungen waren eindeutig, sie wollten die Gekreuzigte nackt sehen, in Fetzen zerrissen sollte der d�nne Stoff das �ppige Fleisch preisgeben. Aber er z�gerte noch. Lucillas weit aufgerissene Augen starrten hinab auf die knochige Faust zwischen ihren Br�sten. Titus selbst war von der wachsenden Erregung um ihn herum angesteckt und das erste mal erkannte er die raffinierte Grausamkeit des h�nenhaften Schergen in der Arena.
Sie h�rte das anwachsende Johlen der Menge die danach gierte sie nackt h�ngen zu sehen. Die Faust an ihren Br�sten krallte sich in den Stoff und sie spannte ihn und winselnd sah sie, wie die breiten, dunklen Vorh�fe ihrer Warzen zum Vorschein kamen. Hinten oder an den Seiten riss der d�nne Stoff, fast gleichzeitig sprangen ihre harten Nippel vor. Aufschluchzend warf sie ihren Kopf in den Nacken. Der Stoff gab nach aber sie sp�rte wie die grobe Faust hin und her stie� und wie ihre schweren Br�ste schaukelten und wippten. Das Geschrei der Menge gellte in ihren Ohren und sie beklatschte die bebende Nacktheit ihrer wei�en Titten. Die Hand des Schergen glitt ihren Bauch hinab, zerrte den Stoff mit, immer tiefer. Sie sp�rte seine kantigen Fingern�gel und dann packte er in den schwarzen Haarbusch ihrer Scham. Ihr Kopf schnellte wieder vor und zwischen ihren wippenden Titten sah sie seine Hand und seine groben Finger wie sie gen�sslich den dichten Pelz pfl�gten und mit grinsend verzerrten Gesicht sah er hinauf, als er in ihr rosiges Fleisch kniff und sie aufheulte.
Mit dem was sich ihm darbot war Marcus mehr als zufrieden, als er den Stoff von ihren Br�sten herabzog. Er versetzte ihre milchprallen, festen Euter in bebendes und schaukelndes Wippen. Makellos und weiss war ihre Haut von der sich die breiten dunklen Warzen mit den harten Nippeln besonders deutlich abhoben. Feucht gl�nzten ihre �ppigen Rundungen und zwischen ihnen sah er einzelne Schweissperlen hinabrinnen. Langsam zog er den Stoff tiefer �ber ihren abgeflachten, zitternden Bauch hinab. In geiler Erwartung johlte die Menge. Er wusste, alle Blicke richteten sich auf ihn, auf seine Hand, die sich dem dunklen Dreieck der Gekreuzigten n�herte. Er trat zur Seite, machte den Blick frei f�r einen Gro�teil der Zuschauer. Fast von selbst glitt der Stoff zur Seite und entbl�sste ihren �ppigen schwarzen Schambusch. Das Geschrei der Menge �berschlug sich als seine Finger durch ihren dichten Pelz an ihr heisses, rosiges Geschlecht fuhren. Er sah hinauf in ihre weit aufgerissenen Augen. Sie st�hnte, winselte und als er in ihre Schamlippen kniff zuckte in Kopf heulend hin und her.
Nur zu gut kannte er die Form, die Schwere und die Festigkeit ihrer gro�en Br�ste. Oft genug hatte er ihre Nippel sich hart anschwellen und aufrichten sehen, hatte sie geleckt, an ihnen gesaugt und sie wild liebkost, aber er musste sich eingestehen, dass ihn ihr Anblick jetzt fast noch mehr erregte und aufreizte. Sicher waren ihre v�llige Hilflosigkeit und ihr Ausgeliefert sein ein Grund daf�r. So wie sie an ihren verrenkten, ausgespreizten Armen hing, w�lbten sich ihre weissfleischigen Euter �usserst provozierend auf ihrer sich heftig bewegenden Brust. Dazu tauchte ihr Schweiss sie in einen schimmernden Glanz und sie schaukelten und bebten unter den groben St�ssen des Schergen. Schliesslich und nicht zuletzt spielte die Aussicht auf das, was mit aller Gewissheit kommen w�rde eine grosse Rolle und der Gedanke, dass dieses weiche, weisse, woll�stige Fleisch von den Knechten gemartert werden w�rde, liess ihn nicht mehr los. Die Werkzeuge waren bereit und das Kohlenbecken dampfte rotschimmernd, aber dieser Folterknecht verstand sich meisterhaft auf sein aufreizendes Vorspiel, was den einzigen Zweck hatte, die Gier und die Grausamkeit der Menge noch zu steigern. Kurz hatte er einen Schritt zur�ck gemacht und sein nun v�llig nacktes, gekreuzigtes Opfer betrachtet. Dann trat er wieder vor und Titus sah, wie er mit fast gelassener Ruhe hinaufgriff an ihre vorstehenden Br�ste und wie sich seine groben, knochigen Finger in ihr weiches Fleisch gruben. Es war eine Bewegung von brutaler und selbstverst�ndlicher Hemmungslosigkeit. Tief bohrten sich seine Finger in ihr Fleisch und mit gen�sslicher Sorgfalt begann er Lucillas �ppige Titten zu kneten, das satte Fleisch zu rollen und zu quetschen. und fast mit Wehmut dachte Titus an die Zeit seiner eigenen hemmungslosen Lust mit diesen g�ttlichen Br�sten.
Die Marter der Scham, so v�llig nackt und ausgespreitzt vor der gierigen Menge an den Balken des Kreuzes zu h�ngen liess Lucilla f�r kurze Zeit nicht an die Qualen ihrer verrenkten Glieder denken. Diese unz�hligen Blicke brannten auf ihrem Fleisch, ihren Br�sten und ihren klaffenden Schenkeln und selbst der Anblick des Kohlenbeckens und der Kiste mit den Werkzeugen ber�hrte sie nicht. Sie presste ihre Lippen zusammen, als der Folterknecht auf sie zutrat und seine F�uste in ihre Br�ste packten. Sie starrte hinab auf ihr nacktes Fleisch, dass zwischen seinen knochigen Fingern gequetscht und geknetet wurde. Er presste es zusammen, dr�ckte und riss es und dann drehten seine Finger an ihren Brustnippeln und dann hatte er ihre harten Knospen festgeklemmt, so fest, dass sie vor Schmerz aufwinselte. Sie presste ihre Z�hne zusammen. Er grinste h�hnisch hinauf, zog an ihren Nippeln, spannte ihre Titten, drehte die �ppigen Fleischkugeln und zerrte sie auseinander. Lucilla sp�rte ihre Arme wieder, sie gaben nach, ihre aufgerissenen Achseln knirschten w�hrend sie sich an ihren gestreckten Br�sten von den Holzbalken wegbog. "Aaaaiieyyyy!!!" Der Schmerz war gr�sser, brannte in ihren geschn�rten Gelenken und ihre ausgestreckten Arme und Beine zitterten. Er l�ste den brutalen Griff an ihren Nippeln. Winselnd sank sie zur�ck, w�hrend seine Hand klatschend ihre Br�ste schlug.
Geknetet und gerollt hatte er das weiche, �ppige Fleisch ihrer Br�ste auch, aber niemals so ihre Nippel gepackt und an ihnen gerissen. Titus merkte, wie seine Lippen vor Erregung trocken wurden. Er sah Lucillas �ppige Euter gestreckt, das weiche Fleisch gespannt und mit solcher Gewalt auseinander gezogen, dass sich ihr K�rper von den Balken des Kreuzes zu l�sen schien. Zitternd bog sie sich vor. Aufgerissen starrten ihre Augen hinab auf die in ihre Nippel verkrallten Finger des Folterknechts. Schmerzverzerrt war ihr Gesicht. Wie ihre kr�ftigen, gestreckten Arme unter der Gewalt zitterten und wie sich ihre Finger zuckend krampften und in ihre Fesseln krallten. Dann sank sie zur�ck an die Balken des Kreuzes und die flache Hand des Schergen versetzte klatschend ihre Titten in heftiges Schaukeln, was die Menge mit h�hnischem Johlen quittierte.
Marcus trat wieder zur�ck, betrachtete die Gekreuzigte gerade so, als sinne er dar�ber nach, auf welche Weise er sie zu martern gedenke. Das aber war nur ein Teil des Schauspiels. Vor Tagen schon, als er sie in Augenschein nehmen konnte, hatte er sich f�r die Werkzeuge entschieden und seine Gehilfen instruiert. Jetzt, da er sie so h�ngend, ausgestreckt und st�hnend mit ihren vorstrotzenden Titten sah, war er sich seiner Sache sicherer denn je. Das Martern dieser schneeweissen, schweissgl�nzenden Br�ste w�rde die Menge mit besonderer Inbrunst geniessen und seinen Ruf nur noch weiter verbreiten. Sein kurzes Nicken liess seine beiden Gehilfen mit zwei stachelgespickte Rundh�lzern vortreten.
Schmerz und Scham raubten ihr fast die Besinnung. Sie wusste, so nackt und so ausgespreitzt war sie nicht mehr als geiles, woll�stiges Fleisch, hilflos den Schergen ausgeliefert, ein Objekt des Sinnenkitzels der entmenschten Menge. Sie selbst war schon einmal Bestandteil dieser Menge, hatte der Kreuzigung einiger Sklaven vor der Stadt beigewohnt und sie wusste, welchen Reiz gekreuzigte Frauen aus�bten, wenn sie sich nackt unter furchtbaren Qualen an den Balken wanden. So wie jetzt hatte sie das Johlen geh�rt, die schamlosen Rufe und die h�hnischen Kommentare �ber die nackten Bl�ssen der Gefolterten. Sie sah ihre eigenen grossen Br�ste und sie wusste wie aufreizend ihr Anblick sein musste. Wenn sie doch nur ihren Atem w�rde anhalten k�nnten. Aber jedes m�hsame Keuchen liess ihre Br�ste wogend anschwellen und beben. Schweissperlen sah sie glitzernd zwischen ihren Br�sten herabrinnen und dann sah sie die beiden Gehilfen mit den stacheligen Pfl�cken und neue wahnsinnige Angst packte sie und sie schloss ihre Augen und lehnte ihren Kopf an einen ihrer hochgereckten Arme.
L�ngst hatte ihn die geile Erregung der Menge angesteckt und wie sie fieberte Titus dem entgegen, was alle gierig erwarteten und so wie die meisten beugte er sich vor, als die beiden Gehilfen sich mit stachelgespickten Pfl�cken der Gekreuzigten n�herten. Wie erregend war doch der Anblick verzweifelter Angst in ihrem sch�nen Gesicht. Er sah wie sich ihre ausgespreizten Arme anspannten, wie ihre klaffenden Schenkel zitterten und wie sie ihre Augen schloss. Zu beiden Seiten des Kreuzes standen die Gehilfen mit ihren Pfl�cken. Der Folterknecht griff zwischen ihre Schenkel. Heulend vor Schmerz hob Lucilla ihren Kopf und sah hinab und kaum dass sie wahrnahm, was geschah, sah sie die Pfl�cke und die vorragenden Spitzen und dann raste scharfe, stechende Qual durch ihre Br�ste und sie kreischte wilder und lauter als je zuvor. Titus sah wie brutal und geschickt die beiden Gehilfen zu Werke gingen. Einen der Stachepfl�cke dr�ckten sie von unten in Lucillas vorstehende Br�ste, den anderen fast zugleich von oben in ihr weiches Fleisch und so presste sie ihre �ppigen Titten zusammen. Wild kreischend zuckte ihre Kopf hin und her, w�hrend der Folterknecht unger�hrt mit d�nnen Lederriemen die beiden Pfl�cke erst an der einen und dann an der anderen Seite fest zusammen schn�rte. So quoll das �ppige Fleisch ihrer Titten zwischen den marternden Pfl�cken vor und die breiten Warzen schienen noch dunkler zu werden auf ihrer Schweiss �berstr�mten, gl�nzenden Haut. Unter den Pfl�cken zeigten sich die ersten roten Blutf�den von den Stacheln, die sich in ihre weiches Fleisch gebohrt hatten.
Zufrieden betrachtete Marcus die zwischen den Pfl�cken eingespannten Euter der Gefolterten. Ihre Nippel waren schon jetzt hart und aufgerichtet und sie w�rden nach kurzer Zeit noch h�rter und steifer vorragen. Sie schrie nicht mehr, schwer keuchend starrte sie hinab auf ihr gequetschtes Fleisch und ihr Kopf rollte zur Seite, als die Gehilfen eine kurze Leiter gegen ihren Bauch lehnten und ihm Hammer und N�gel reichten. Er hielt die N�gel f�r �berfl�ssig, aber er wusste, dass sie f�r die Menge unverzichtbar waren und so bestieg er die Leiter, die sich unter seinem Gewicht tief in ihren Bauch grub. Beim Anblick der N�gel heulte sie auf und sie winselte und bettelte w�hrend er die eiserne Spitze �ber das pralle Fleisch ihrer Br�ste, durch ihre aufgerissene Achselh�hle ihren ausgestreckten Arm hinauf ritzte. Ihre Finger zuckten und verkrampften sich, aber es war ein leichtes f�r ihn, den Nagel in die Mitte ihrer Handfl�che zu platzieren und den Hammer mit Wucht niedersausen zu lassen. Ihr Schrei �berschlug sich und er sp�rte auf der Leiter, wie sich ihre h�ngender K�rper versteifte.Schon der n�chste Schlag trieb den Nagel in das Holz des Balkens.
Der Anblick ihrer zwischen den Pfl�cken gemarterten Titten war f�r Titus, der sich ihrer prallen, �ppigen Fleischigkeit unter seinen knetenden Ber�hrungen nur zu gut erinnerte, von ganz besonderem Reiz. Wie die breit gequetschten Fleischkugeln vor Schweiss gl�nzten, wie ihre Nippel hart und steif und dunkel vorstanden und wie die ersten roten Blutperlen langsam herab rollten. Ihm w�re es lieber gewesen sich ganz in die Betrachtung seiner sch�nen gekreuzigten Sklavin zu versenken, aber die Gehilfen stiessen eine kurze Leiter gegen ihren Bauch und er sah Hammer und N�gel in den F�usten des Folterknechts, als er die Sprossen erstieg. Leicht schwankte er und tief grub sich die Leiter in ihren nackten Bauch. Nat�rlich zeigte er ihr grinsend die N�gel und ihre Augen weiteten sich vor Entsetzen und sie schien ihn in irrer Verzweiflung anzubetteln.
Die Menge johlte und feuerte ihn an. Sie wollte sehen wie die N�gel die Gefolterte an die Balken heftete, obwohl es doch garnicht notwendig war.Titus war fasziniert von der brutalen Gnadenlosigkeit des Schergen. Er spielte mit Lucilla mit ihrer Angst und ihrem Entsetzen und er liess sie die Spitze des Nagels sp�ren, die er �ber das pralle vorstehende Fleisch ihrer Br�ste ritzte. Dann bog er sich zur Seite und er kratzte den Nagel ihren ausgespreitzten Arme hoch. Ihre aufgerissenen Augen folgten ihm und Titus sah, wie sich ihre eingepflockten Br�ste heftiger hoben und senkten und wie die Muskeln ihrer �ppigen straff gespannten Schenkel und ihrer verrenkten Arme sich spannten und verkrampften. Er liess sich Zeit und es schien ihn nicht zu st�ren, dass sie ihre zitternden Finger zu einer Faust zusammenkrallte, denn er bohrte den Nagel zwischen ihre Glieder, stiess seine Spitze in ihre Handfl�che und liess dann den h�lzernen Hammer niedersausen.
Die stechenden Schmerzen der scharfen Stacheln im weichen Fleisch ihrer gequetschten Br�ste liessen Lucilla fast die Qual des H�ngens an ihren ausgestreckten Armen vergessen, aber der Folterknecht, der zu ihr hinaufstieg und ihr grinsend den groben Nagel pr�sentierte, zeigte ihr, dass neue Martern auf sie zukamen. Er ritzte mit ihm �ber ihr prall vorstehendes Tittenfleisch, schnippte damit an ihren harten Nippeln und zog ihn kratzend durch ihre aufgerissene Achselh�hle ihren gestreckten Arm hinauf. Sie sp�rte, dass sie keine Kraft mehr hatte und ihre einzige verzweifelte Gegenwehr bestand darin, ihre Finger zu einer Faust zu ballen. Ohne M�he sah sie ihren Peiniger den Nagel zwischen ihre Glieder stossen und als sich seine Spitze in ihr Fleisch bohrte winselte die auf. Der Schlag des Hammers aber und die Qual des Nagels der in ihr Fleisch getrieben wurde �bertraf alles bisherige. Ihr Kreischen gellte in schrillen Folgen durch die Arena und unter der brutalen Wucht der Schl�ge sp�rte sie die Balken ihres Kreuzes erbeben. Schon aber verlagerte der Folterknecht vor ihr sein Gewicht zur anderen Seite und der zweite Nagel kratzte ihren Arm hinauf zu ihrer zuckenden Hand und noch bevor der n�chste Schlag des Hammers das Eisen durch ihre Handfl�che trieb schrie sie gellend auf.
Titus sp�rte, wie ihm Schweisstropfen den R�cken hinab perlten. Es war pure, nie zuvor erfahrene Erregung beim Anblick der grausamen Folterung Lucillas. Sie schrie nicht mehr und der Folterknecht war wieder zu seinen Gehilfen getreten. Die N�gel ragten aus ihren H�nden. Blut tropfte in den Sand und rann ihre gestreckten Arme hinab. Sie hatte ihren Kopf auf eine ihrer Schultern sinken lassen und ihre Augen schienen ziellos hinab zu starren auf den hellen Sand vor ihrem Kreuz. Sie atmete heftig und stossweise, was er unschwer am Auf und Ab ihrer �ppigen, eingequetschten Br�ste erkennen konnte. Ganz und gar von Schweiss bedeckt waren ihre ausgespannten Glieder und ihre v�llige Nacktheit erschien ihm in dieser Haltung besonders aufreizend und schamlos. Das Blut von ihren gemarterten Titten war schon �ber ihren ganzen Bauch geperlt und sickert wie ihr Schweiss in den dichten schwarzen Haarbusch ihrer Scham. Schon aber trat der Folterknecht mit einem der Gehilfen wieder vor ihr Kreuz, begierig darauf, ihr mit Zange und Brandeisen neue Qualen zu bereiten.
Aus den zahlreichen Werkzeugen w�hlte Marcus eine klobige Kneifzange mit breiten, spitz zulaufenden Backen aus und nachdem er einem der Gehilfen ein kleines fast gl�hendes Brandeisen in Kreuzform gereicht hatte trat er wieder vor die Gekreuzigte. Sie sah ihn nicht an, was ihn erboste, und er griff zwischen ihre weit gestreckten Schenkel und kniff in ihre Scham. Winselnd rollte ihr Kopf nach vorne und zufrieden sp�rte er, wie ihre fleischigen, ausgespannten Schenkel beim Anblick der Zange zitterten. Er grinste hinauf in ihr schmerzverzerrtes Gesicht und �ffnete und schloss die eisernen Backen seines Werkzeugs dicht vor ihren weit aufgerissenen Augen. Er verstand ihre gekeuchten, stammelnden Worte nicht, aber er wusste, sie bettelte ihn verzweifelt an. Tr�nen und Schweiss rannen �ber ihre Wangen und Speichelf�den hingen an ihren zuckenden Lippen. Mit der Zange schlug er gegen die Marterpfl�cke in ihren Titten. Aufheulend vor Schmerz zuckte ihr Kopf hoch und frisches Blut trat unter den quetschenden H�lzern hervor. So dicht vor Augen das Ziel f�r seine Zange, ihre harten, steifen, vorragenden Nippel! Mit Gewalt musste er sich z�geln, die Menge liebte das langsame Vorspiel mit der Angst und dem Entsetzen der Gefolterten und so glitt seine Zange durch die feuchte H�hle ihrer aufgerissenen Achseln ihre ausgespreizten Arme, in deren Fleisch er hier und da kniff, hoch, umkreiste dann ihren Bauchnabel, rieb das kalte Eisen durch ihre offene Scham und stiess es in das feste Fleisch ihrer klaffenden Schenkel. Lucilla st�hnte und winselte nur und ihr Kopf rollte von einer Seite zur anderen.
F�r alle sichtbar postierte er sich dann breitbeinig vor ihr und wie eine Schlange n�herten sich die ge�ffneten Zangenbacken einem der vorstehenden Brustnippel Lucillas.
Die Schmerzen rasten durch ihre ausgestreckten Glieder. Kaum sp�rte sie die Zangenbacken, die in das Fleisch ihrer Arme und Schenkel kniffen. Die Stacheln in ihren Br�sten, die N�gel in ihren H�nden und das qualvolle H�ngen raubten ihr fast das Bewusstsein und wie durch einen Schleier h�rte sie das Johlen der Menge und sah sie den Folterknecht und seine Gehilfen und dann die Zangenbacken die sich ihr erneut n�herten. Sie wollte die Augen schliessen, aber die Ber�hrung des kalten Eisens an ihrer gefolterten Br�ste liess sie vor ganz neuer Qual aufheulen und sie starrte hinab auf ihr zwischen den Pfl�cken gequetschtes Fleisch und auf die Zangenbacken, die sich unerbittlich um ihren steifen Nippel schlossen. Schon die blosse Ber�hrung ihres harten Nippels nahm ihr den Atem. Sie sah ihren Peiniger, wie er hinaufstarrte, sie angrinste und seine knochige Faust, die Griffe der eisernen Zange umschliessen. Unnat�rlich gross und hart und dunkel angelaufen waren ihre Nippel durch die quetschenden Pfl�cke und vor wilder Pein kreischte sie auf, als die harten Zangenbacken sie packten.
"Aaaaiieeyyyyyyyiiii!!!"
Titus Finger krallten sich in seine zitternden Schenkel und unglaubliche Schauer geiler Erregung durchfluteten ihn. Er war sich sicher, dass ihm seine sch�ne Sklavin nie zuvor aufreizender und geiler erschienen war als jetzt, da sie nackt und gekreuzigt in der Arena den Schergen ausgeliefert war. Der Anblick der groben eisernen Kneifzange, die einen ihrer dunklen, prallen Nippel gepackt hatte �bertraf alles bisherige und er meinte unter dem Gejohle der Menge ihr wildes, verzweifeltes Kreischen zu h�ren. Das aber war noch lange nicht das Ende, denn er sah, wie der Scherge Lucillas eingequetschten Nippel nicht nur fest zusammen presste, sondern begann, an ihrem �ppigen Euter zu reissen und zu drehen. Ihr Kopf zuckte wild hin und her, ihre verrenkten, fest genagelten Arme verkrampften sich und ihr Schreie �berschlugen sich immer schriller. Unter der zerrenden Bewegung mussten sich die scharfen Stachel der Pfl�cke noch tiefer und qualvoller in ihr weiches Tittenfleisch bohren und unschwer erkannte er, wie ihr Nippel zwischen den unbarmherzigen Eisen immer flacher gequetscht wurden. Dann spritzte unter ihrem tierischen Aufschrei Blut zwischen den Eisenbacken hervor und rann dunkel �ber die Spitze ihrer Br�ste hinab. Er hatte Lucillas rechten Brustnippel zerfleischt. Ihr Kopf rollte weit nach vorne, ihre Arme gaben nach und wie ohnm�chtig schlafften ihre ausgestreckten Glieder ab. Der Gehilfe des Schergen aber hatte mit seinem dampfenden Brandeisen auf diesen Moment gewartet und begierig darauf, selbst zur Folterung der Gekreuzigten beizutragen, trat er vor, hob sein dampfendes Brandeisen und presste es ohne Gnade auf Lucillas zerfleischten Nippel. Feine Rauchf�den stiegen von dem Eisen auf, dass sich tief und sengend in die Spitze ihrer Br�ste grub. Titus sah, wie neue furchtbare Kr�mpfe ihre ausgespannten Arme und Beine erfassten und wie ihr Kopf mit einem kaum noch menschlichen Laut hochzuckte. Als der Gehilfe sein Brandeisen zur�ck zog, prangte an Stelle ihres Nippels ein dunkles schmauchendes Kreuz in ihrem schweiss �berstr�mten Fleisch.
Zufrieden sah Marcus, wie das heisse Eisen Lucilla wieder zu sich brachte. Tief und fest presste sein Gehilfe, so wie er es ihm befohlen hatte, das sengende Kreuz auf ihren blutig zerfleischten Nippel. Ihr h�ngender, fleischiger Leib zuckte und versteifte sich und frisches Blut sah er von den N�geln in ihren zitternden H�nden hinab tropfen und unter den Marterpfl�cken in ihren �ppigen Titten hervor sickern. Dagegen hatte das Brandeisen seines Gehilfen auf denkbar qualvolle Weise ihren zerfleischten Nippel verschlossen. Ihre Schreie wurden noch schriller und er bereute es fast, sie nicht geknebelt zu haben. Dann nahm er wieder den Platz seines Gehilfen ein und noch bevor Lucilla ihren Kopf keuchend und halb ohnm�chtig wieder nach vorne h�ngen liess, schlug er mit seiner Folterzange gegen die Pfl�cke in ihren Titten.
"Aaaiieeyyyyiii niiiiiicht mehr, arrrgghhh bitte niiiiicht, Gnaaaade aarghhh bitte aargghhh h�rt auf !!!!!"
Sie stammelte und heulte. Wie sie ihn ansah, Angst, Qual und Entsetzen in ihren Augen und ihren vor Schmerz verzerrten Z�gen. Deutlich sah er die Schweissperlen in ihren Augenbrauen, feucht gl�nzten ihre Wangen auf denen Str�hnen ihrer schwarzen Haare klebten. Dann packte er wieder zu. Dieser geile, feiste Tittennippel ragte nur zu provozierend vor. Nur kurz schrie sie bei der ersten Ber�hrung auf. Die Kraft schien sie zu verlassen. Sie jappste nach Luft und winselnd und keuchend rollte ihr Kopf zwischen ihren Armen hin und her. Es �rgerte ihn, dass sie nicht hinabsah auf die Zangenbacken, die ihren Nippel umschlossen, sondern hinaufsah zu den R�ngen, wo Tausende sich an ihrer Nacktheit und ihrer Qual erg�tzten. Ohne Hast verst�rkte er den Druck auf ihren harten prallen Nippel, bis er ihn breit gequetscht fest in seinem eisernen Griff hatte. Mit einer langsamen Drehung begann er an ihrem eingepflockten Euter zu ziehen und er wusste, dass jetzt die Stacheln tiefer und qualvoller in ihr weiches Tittenfleisch beissen w�rden.
"Aaaiiieeyyyyiii bitte aargghhh niiiiicht!!" Aufheulend rollte ihr Kopf wieder nach vorne und vor ihren entsetzt starrenden Augen erh�hte er den Druck der Zangenbacken unbarmherzig weiter. Frisches Blut trat unter den Pfl�cken hervor und vermengte sich mit ihren zahlreichen glitzernden Schweissb�chen. Er z�gerte noch, erg�tzte sich an der unbeschreiblichen Angst und der wahnsinnigen Qual die sich in ihren verzerrten Z�gen wider spiegelten. Dann quoll das Blut ihres zerfleischten Nippels zwischen den Zangenbacken hervor und tropfte hinab. Diesmal schrie sie nicht, aber ihre Z�hne gruben sich vor irrer Qual so tief in ihre vollen Lippen, dass sie aufsprangen und sich ihr Blut mit ihren Speichelf�den vermengte. Er trat wieder zur Seite, um seinem Gehilfen platz zu machen. Beim Anblick des neuen heissen Eisens, dass sich ihrer Br�ste n�herte, heulte sie verzweifelt auf. Ihr ganzer ausgestreckter, h�ngender K�rper bebte und es erschien ihm fast so, als versuche sie dem dampfenden Kreuz zu entkommen. Diesmal liess sich sein Gehilfe noch mehr Zeit, liess sie die Hitze an ihren eingequetschten Titten sp�ren bevor er das Eisen auf die frisch blutende Wunde ihrer Brustspitze presste. Schrill �berschlugen sich ihre Schreie und hilflos wirbelte ihr Kopf hin und her.
Titus befeuchtete seine trockenen Lippen w�hrend dort unten in der Arena das heisse Brandeisen den zweiten Nippel seiner sch�nen Sklavin versengte und ihre Schreie durch das Johlen den Menge sein Ohr erreichten. Als der Gehilfe wieder zur�ck trat, erstarben ihre Schreie, ihr Kopf sank nach vorne und ihre ausgestreckten Glieder erschlafften in gn�diger Ohnmacht. So sah sie den zugespitzten Holzpfahl nicht, den der Folterknecht, der entmenschten Menge zeigte, die nat�rlich wusste, was als n�chstes zu erwarten war. Er sah, dass einige Blutf�den von ihren gemarterten Br�sten �ber ihren Bauch den Weg in den dichten schwarzen Haarbusch ihrer Scham gefunden hatten. In ihn griff der Folterknecht und unter seinen derben Kniffen kam sie wieder zu sich und wandte ihm ihr tr�nen- und schweiss�berstr�mtes Gesicht zu. Sie war kaum bei Bewusstsein, aber sie erkannte den Pflock mit der Spitze, sp�rte seine brutalen Finger und neues wildes Entsetzen packte sie. Die Muskeln ihrer weit gespreizten Schenkel verkrampften sich und ihre F�sse zuckten und drehten sich hin und her. Dann sah Titus nur die R�cken des Folterknechts und seines Gehilfen und wie ein konvulsivisches Aufb�umen Lucillas h�ngenden K�rper erfasste. Sie schrie nicht mehr aber er sah die uns�gliche Qual in ihren verzerrten Gesichtsz�gen, Ihr Mund war weit ge�ffnet, ihre Lippen zuckten und ihr glasiger Blick aus den weit aufgerissenen Augen irrte hinauf zu den johlenden R�ngen der Arena. Das Johlen und Klatschen der Menge wurde noch lauter, als die beiden Schergen zur Seite traten und man sah, dass sie die Spitze des aufgericheten Pfahls tief in ihre Scham gebohrt hatten.
Marcus sp�rte, dass die Erregung seinen kurzen Lederschurz vorw�lbte, aber der Anblick der fleischigen, weit gespreizten Schenkel der Gefolterten, ihres �ppigen, schwarzen Haardreiecks und dann die Ber�hrung ihrer weichen, rosigen Scham waren auch f�r ihn zu viel. Er sp�rte, wie sich ihre Schenkel versteiften, als er ihre Schamlippen �ffnete und die Spitze des h�lzernen Pfahls platzierte. Er sah hinauf und erwartete ihre furchtbaren Schreie, aber ihre Stimme versagte und nur an der heftigen Bewegung ihrer eingepflockten Titten sah er, welche Qual sie ihr bereiteten. Langsam hoben sie den Pflock in die Senkrechte, tiefer bohrten sie seine Spitze in ihre Scham, deren rosig schimmernde Lippen sich um das marternde Holz schlossen. Mit sich zufrieden nahm er das Anwachsen der Ger�uschkulisse von den R�ngen wahr. Jetzt konnte er ihre Kreuzigung beenden. Hammer und N�gel lagen bereit, als er sich vor einen der klobigen X-Balken niederkniete. Er packte ihren leicht zuckenden Fuss, presste ihn mit Gewalt flach auf das Holz, was ihr gespreiztes Bein noch fester spannte. Ihr Kopf sank nach vorne. Sie stammelte, heulte und winselte beim Anblick des Nagels, dessen Spitze er auf ihren Fuss setzte. Der erste Hammerschlag entrang ihr noch einen kurzen, spitzen Aufschrei und vor Qual bog sie ihren Oberk�rper vor. Schon der n�chste Schlag trieb den Nagel durch ihren Fuss und heftete ihn an das Holz des Kreuzes.
Titus sah den Folterknecht langsam an die andere Seite des Kreuzes gehen, nicht ohne beil�ufig in Lucillas ausgestreckte Schenkel zu kneifen. Blut tropfte von ihrem fest genagelten Fuss in den Sand. Haltlos sank ihr Kopf weit in den Nacken, was ihre gemarterten Br�ste vorw�lbte. Der letzte Nagel wurde durch ihren Fuss getrieben. Lautlos zuckte ihr Kopf hoch. Ihre Augen flackerten. Schweiss bedeckte ihr Gesicht, Blut rann �ber ihre ausgestreckten Glieder und er wusste nicht, ob sie ihren gnadenlosen Peiniger noch sah, der sich vor ihr breitbeinige mit einer fruchtbaren, dornengespickten Geissel aufstellte. Der erste Schlag sauste quer �ber ihren nackten Bauch. Die Dornen rissen ihr weiches Fleisch auf und hinerliessen blutige Male. Sie zuckte noch, aber ihre ausgespannten Arme gaben nach und tiefer sank sie auf den Pflock zwischen ihren Schenkeln. Beim zweiten Schlag umschnalzte der Geisselriemen ihre von den Pfl�cken eingequetschten Titten. Ein krampfhaftes Zucken, dann erschlafften ihre Glieder und Titus sah, dass ihr Peiniger seine Arbeit f�r beendet hielt, sich zur Beifall klatschenden Menge wandte und gemessenen Schrittes die Arena verliess.
Ende weru04
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