Teil I:
Ich heisse Jennifer, bin gl�cklich mit meinem Mann Horst seit 15 Jahren verheiratet. Wir kennen uns schon von Kindeszeiten an und waren eigentlich immer ein Paar. Ausser Horst hatte ich nie einen anderen Mann, er war mein erster mit dem ich geschlafen habe. Mit 19 haben wir geheiratet und Wir wollten beide fr�h Kinder haben. Mit 20 bekam ich meine Tochter Sandra, 1 Jahr sp�ter meinen Sohn Kevin.
Eigentlich sind wir eine gl�ckliche kleine Familie, ich brauche nicht zu Arbeiten, da Horst gut verdient, somit habe ich Zeit mich um unsere Kinder und den Haushalt zu k�mmern. Unregelm�ssig gehe ich ins Fitnessstudio. Bin schlank, habe aber einen gro�en Busen, C-Cup, der auch entsprechend prominent herausragt und sehr fest ist, besonders meine Nippel sind leicht erregbar und stehen sehr h�ufig hart und fest ab, obwohl ich 2 Kinder damit gen�hrt hatte.
Sandra ist heute 15 Jahre und ein sehr braves und auch h�bsches M�dchen. Sie hat schon einen deutlichen Busen, sie hat mir anvertraut, dass die gro�en Jungen auf Ihrer Schule sie schon ganz anders ansehen, als ihre Klassenkameradinnen. Sie geniesst diese Blicke und ist gl�cklich mit ihrem Busen. Wir k�nnen offen �ber alles Reden und sie hilft mir gerne und oft im Haushalt und im Garten. Wir gehen oft zusammen einkaufen und beraten uns Gegenseitig was uns steht. Sie m�chte gerne Sexy Sachen haben, aber ich finde das sie dazu noch etwas zu jung ist. Es gab zwar ein paar Reibereien dar�ber, aber letztendlich willigte sie mit den ganz extrem kurzen Sachen noch ein wenig zu warten.
Ich habe ihr als Kompromiss zugestanden, kurze R�cke, nicht so kurze wie sie wollte und nat�rlich die �blichen bauchfreie Tops zu tragen. Horst und ich waren uns dar�ber einig unsere Kinder offen und frei zu erziehen. Mit Sandra war ich in den ersten Jahren strenger. Dann hatte Horst einige Erziehungsb�cher gelesen und mich angewiesen nicht mehr so streng zu sein. Erst war ich davon nicht �berzeugt, aber ich habe dann doch mehr und mehr durchgehen lassen. Sandra hat das gut getan, sie ist wie schon gesagt lieb und hilfsbereit.
Bei Kevin sieht das anders aus. Er wurde absolut antiautorit�r erzogen, und er l�sst sich von mir fast nichts sagen, der einzige auf den er sofort h�rt ist Horst. Sehr h�ufig habe ich mich mit Kevin gestritten, ich habe alles versucht, er aber hat selten geh�rt und wenn dann erst nach langem Reden. Ein einziges Mal ist mir die Hand ausgerutscht und ich habe Kevin, da war er 11 Jahre Alt einen Klaps auf den Po gegeben. Er war total sauer auf mich, schrie mich an und verschwand in seinem Zimmer. Es tat mir sofort Leid was ich gemacht hatte, ich wollte mit ihm dar�ber reden, aber er sprach kein Wort mehr mit mir. Als ich in sein Zimmer kam um mich zu entschuldigen, verliess er es und rief Horst an. Diesem erz�hlte er, dass ich ihn geschlagen hatte. Am Abend als mein Mann dann nach Hause gekommen war, bekam ich von ihm eine regelrechte Standpauke, so das ich mich wie ein kleines Kind f�hlte. Horst verlangt von mir das ich das Abendessen fertig machen sollte, und mir gef�lligst eine gute Entschuldigung einfallen lasse soll und auch eine Wiedergutmachung vorschlagen soll.
Da stand ich nun in der K�che, bereitete das Abendessen und formulierte an meiner Entschuldigung und was ich mir als Wiedergutmachung Kevin anbieten k�nnte. Ich f�hlte mich gedem�tigt das machen zu m�ssen, auf der anderen Seite fand ich es richtig, das ich mich entschuldigen musste. Ich hatte es schon versucht, aber Horst hatte Recht ich habe mich gehen lassen. Auch wenn Kevin es irgendwie provoziert hat, er ist doch mein Kind und ich darf ihn nicht schlagen.
Horst hat Recht, Gewalt ist keine Erziehung. Ich f�hlte mich wie eine schlechte Mutter, die versagt hatte. Horst hat Recht, Kevin verdient eine Entschuldigung.
Das Abendessen ist fertig, der Tisch ist gedeckt und ich rufe alle an den Tisch. Sandra kommt die Treppe herunter, Horst kommt mit Kevin aus dem Keller, dort arbeiten die beiden in Horsts Hobbyraum an irgendetwas rum, was Sandra und ich nicht wissen d�rfen. Die beiden haben uns strengstens verboten, in den Hobbyraum zu gehen, die T�r ist abgeschlossen, ich konnte nicht anders, als es einmal zu versuchen herauszufinden was da los ist.
Wir setzen uns alle an den Tisch. Horst und Kevin schauen mich an. Sandra merkt das etwas los ist. Ich r�uspere mich und will gerade mit meiner Entschuldigung beginne als Horst mich unterbricht.
"So geht das nicht, Jennifer. Du wirst gef�lligst aufstehen und Kevin fragen ob du dich bei ihm entschuldigen darfst, erst dann legst du los." Ich schaue meinen Mann an. Er macht eine auffordernde Handbewegung.
Ich stehe auf, ziehe meine Bluse glatt und sp�re den Kloss in meinem Hals.
"Hmmmm.... rrrrrr.." Ich muss mich r�uspern. "Kevin... ich.... ich m�chte mich sehr gerne bei Dir entschuldigen, darf ich?"
Sandra sitzt mit offenem Mund da. Kevin grinst mich an, ich sp�re, dass er die Situation geniesst.
Nach einer Weile sagt er:
"Ja, ich erlaube es dir, dich zu entschuldigen."
"Erlauben" hat er gesagt, denke ich mir und rege mich schon wieder �ber diese Frechheit von ihm auf. Kevin merkt, das er absolutes Oberwasser hat.
Ich blicke auf den Tisch und beginne zu reden. Doch Horst unterbricht mich.
"NEIN!!! Jennifer schaue Kevin an! Du willst doch, das er deine Entschuldigung auch annimmt!"
Ich muss schlucken. Dann schaue ich Kevin an und beginne mit meiner Entschuldigung. Horst unterbricht mich sofort.
"Jennifer, so geht das nicht! Du wirst von ganz vorne wieder beginnen und mach es dieses mal richtig. Denk an das was du gemacht hast. Kevin zu schlagen, ist absolut verwerflich gewesen, ich werde das auch nicht akzeptieren oder dir durchgehen lassen! Also fang noch einmal an. Und eine Strafe muss ich mir auch noch daf�r ausdenken."
Meine Augen sind feucht, ich f�hle mich so erniedrigt. Kevin grinst mich an. Ich atme tief durch und schau ihn an.
"Kevin, ich muss mich bei dir Entschuldigen darf ich?"
Kevin sieht mich herablassend an lehnt sich geniesserisch zur�ck und schaut mich eine Weile nur an. Er geniesst die Situation und l�sst mich zappeln.
"Ja, Jennifer du darfst."
Es ist das erste Mal, das er mich bei meinem Vornamen genannt hat und nicht Mama. Ich schaue ihn an und dieses Mal werde ich nicht unterbrochen bis ich mit meiner Entschuldigung fertig bin.
Ich will mich gerade setzen, da sagt Horst zu mir:
"Bleib bloss stehen, ich habe nicht geh�rt, ob Kevin deine Entschuldigung annimmt. Also warte gef�lligst!"
Ich stelle mich wieder hin und warte.
Kevin grinst und schaut mich von oben nach unten an. Er geniesst jede Sekunde des Triumphes.
Nach einer halben Ewigkeit, sagt Kevin:
"Ja, ich nehme deine Entschuldigung an."
Ich atme erleichtert durch und bedanke mich bei Kevin, dann schaue ich Horst an und er nickt kurz. Ich darf mich setzten. Der Abend verl�uft ansonsten normal, selbst Kevin ist brav zu mir. Dann geht es f�r alle in Bett, kaum liege ich im Bett, sp�re ich die Hand von Horst an meinem K�rper, ich bin sofort sehr erregt. Wir schlafen miteinander ich habe so viele Orgasmen wie noch nie. Auch Horst ist sehr erregt, er nimmt mich heftig und lange. Stundenlang heben wir immer und immer Sex miteinander, so etwas gab es bisher noch nie. Gl�cklich schlafen wir ein irgendwann ein. Von diesem Tag an sp�re ich, dass Kevin sich noch weniger von mir sagen l�sst. Ich habe keine Ahnung was ich machen soll. Horst findet, dass ich total �bertreibe, und Kevin nur falsch behandle, denn wenn Horst da ist, dann ist er brav und h�rt auf ihn. Ich bin Sauer, aber ich werde meine Hand nicht noch einmal gegen Kevin erheben. Kevin weiss das genau und er sp�rt, dass er von seinem Vater volle Unterst�tzung hat. Als letztes Mittel versuche ich Kevin zu ignorieren, das h�tte ich aber lieber nicht machen sollen, dann damit fing alles erst richtig an.
Das Leben von mir und meiner Familie �ndert sich dadurch schlagartig.
Kevin fragte mich ob ich ihm bei Schulfragen helfen k�nnte, da er vorher wieder einmal frech war, sagte ich zu ihm er soll sich dorthin verziehen, wo der Pfeffer w�chst. Kevin schreit mich an, dass mir das noch Leid tun wird.
Am Abend sitzen wir alle beim Essen, als Kevin seinem Vater erz�hlt, das ich mich geweigert hatte ihm bei der Schule zu helfen.
Horst schaut mich b�se an, dann fragt er mich
"Stimmt das� Jennifer?"
"Horst, es war anders ich...."
"Jennifer! Ja oder Nein?"
"Ich habe...."
"Jennifer!!!! Ich m�chte ein Ja oder Nein! Ist das klar? Also Ja oder Nein"
Ich bin einem Moment still
"ja" sage ich leise.
Horst knallt mit seiner Faust auf den Tisch.
"Das ist doch die H�he erst schl�gst du unser Kind, dann auch noch das."
Ich versuche etwas zu sagen.
"Halt den Mund Jennifer. So geht das nicht mehr weiter, immer und immer hast du etwas zu meckern mit Kevin, ich lasse das nicht mehr l�nger durchgehen."
"Aber...." ich versuche wieder etwas mitzuteilen.
RUMMS
Wieder ist die Hand von Horst auf den Tisch geknallt. Erschrocken schaue ich auf Horst.
"Ab sofort wirst du Kevin in allem unterst�tzen was er braucht, wenn er dir sagt er braucht deine Hilfe, dann tust du ihm helfen, so wie er es will! Ohne irgendwelche Einschr�nkungen, es gibt kein Nein mehr! Ist das klar?"
RUMMS
Wieder knallt die Hand auf den Tisch
"Ja" stammele ich.
"Kevin du hast geh�rt, ich hoffe, das damit das Problem erledigt ist."
Kevin grinst ihn an. "Ich hoffe Papa..." sagt er verschw�rend und blickt mich funkelnd an.
Hort blickt mich b�se an. "Wenn nicht, dann werden hier andere Seiten aufgezogen. Jennifer ich hoffe f�r dich, das ich das nicht wieder erlebe wie bisher!"
Ich sage lieber nichts mehr.
Der Abend geht wieder normal weiter. Im Bett schlafen wir wieder miteinander und ich merke das Horst wieder sehr erregt ist.
Ich wundere mich �ber mich selbst. Ich bin total erregt, sehr sogar. Wieder erleben wir ein regelrechtes Feuerwerk der Gef�hle. So richtig geilen Sex, ich habe wieder eine Vielzahl an Orgasmen und Horst ist so hart wie nie. Diesmal nimmt er mich von hinten dabei h�lt er meine Haare fest und zieht meinen Kopf daran hoch, w�hrend er mich hinten hart st�sst, massiert er mit der freien Hand meine Br�ste und zieht an den Nippeln. Ich sp�re den Schmerz an meinem Kopf und meinen Nippeln aber ich geniesse den Schmerz. Er macht mich geil und geiler. Ich komme zu einem heftigen Orgasmus der mich erzittern l�sst. Horst knallt mit seiner Hand mehrfach auf meinen Hintern und ich st�hne gen�sslich auf. Dann spritz er heftig in mich hinein. Ich komme zu einem heftigen Orgasmus, dass mein gesamter K�rper durchgesch�ttelt wird. "Solchen Sex m�chte ich immer haben, bitte", fl�stere ich Hans zu als wir wieder nebeneinander liegen. Er antwortet nicht und grinst nur.
Teil II
Am n�chsten Tag kommt Kevin aus der Schule. Sandra hat noch Nachmittagsunterricht und kommt sp�ter. Nach dem Mittagessen fragt mich Kevin listig ob ich ihm helfen kann.
"Ja, Mein Schatz was kann ich machen."
"Wir haben ein Unterrichtsfach und ich habe noch Fragen..." Kevin macht eine Pause
"Was soll ich dir erkl�ren?"
"Erkl�ren... mhhhh....eher zeigen"
"Kevin was willst du" ich setze mich neben ihn.
"Ich habe noch Fragen aus der Sexualkunde, kannst du dich ausziehen?"
Ich springe auf. "Kevin!" rufe ich. "Niemals! Wie kommst du nur darauf.... Also.... " w�tend verlasse ich sein Zimmer.
"Maaaaaaaammmmmmmmmmmaaaaaaaaa!" schreit Kevin "Du hast es versprochen!"
Ich reagiere nicht.
Es dauert nicht lange und dann h�re ich Horst.
"Jennifer......." ruft er
"Hallo" rufe ich zur�ck und gehe in den Flur
"Jennifer was ist hier wieder los. Kevin hat mich angerufen und mir gesagt du willst ihm nicht helfen. Ich dachte wir haben das gekl�rt. Und nun schon wieder...." sagt er b�se
"Horst er wollte das...."
"Jennifer mir ist egal was er wollte. Du hilfst ihm mit allem, ist das klar! Kein Widerspruch egal was es ist! Habe ich mich klar ausgedr�ckt?"
Ich starre Horst an.
"Kevin kommst du bitte..." ruft Horst.
Kevin kommt aus seinem Zimmer und steht oben auf dem Treppenabsatz.
"Hallo Papa." sagt er
"Jennifer ich erwarte von Dir, das du in jeder Beziehung Kevin zur Verf�gung stehst. Es gibt keine Ausnahme. Wenn er etwas will, dann ist das so! Kevin ich werde es nicht akzeptieren das so etwas noch ein einziges mal passiert."
"Horst..."
"Frau, mir langt es mit deinem Verhalten. Tue das was Kevin dir gesagt."
"Ja, Horst...." bringe ich hervor.
"Ach und noch was! Es ist wohl wieder eine Entschuldigung von dir f�r Kevin f�llig!"
Fast h�tte ich gest�hnt. "Kevin entschuldige bitte mein Verhalten...." Ich mache eine Pause
"Gib ihm dein Versprechen, das so etwas nicht mehr vorkommt und du ab sofort ihm alles zur Verf�gung stellst was er ben�tigt!" sagt Horst streng zu mir.
"Ja.... Kevin ich werde mich in Zukunft nicht mehr anstellen und tun was du verlangt hast, versprochen Kevin." sage ich mit zitternder Stimme und schamvollen Blick auf den Boden. Ich bin gebrochen, sp�re aber die Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen einschiessen. "Was ist nur los mit mir" denke ich, warum erregt mich diese Behandlung so sehr.
"Kevin ich werde jetzt wieder arbeiten fahren. Wenn sie nicht macht was du willst, dann ruf mich an."
Horst dreht sich um und geht aus dem Haus. Krachend f�llt die T�r ins Schloss.
Ich schaue Horst nach und stehe verloren im Flur und bewege mich nicht. Mein Blick ist immer noch auf die T�r gerichtet.
"Jennifer..."
Ich reagiere nicht. Ich bin weit weg.
"Jennifer..."
Langsam komme ich zur�ck.
"Jennifer..."
Ich bin im Flur, Kevin ruft mich bei meinem Vornamen.
"Ich bin deine Mutter." sage ich
"Ja, Jennifer. Ich habe Fragen, du weisst das doch noch? Zieh dich aus und komm in mein Zimmer!"
"Kevin bitte.."
"Jennifer! ZIEH dich aus. S-O-F-O-R-T"
"Bitte..." sage ich leise
"Jetzt!" sagt Kevin bestimmt.
Ich gehe zur Treppe um nach oben zu gehen.
"Nein!" ruft Kevin. "Zieh dich erst aus!"
Mit Zitternden H�nden beginne ich mich auszuziehen. Erst die Bluse, dann den Rock. Ich bleibe in meiner Unterw�sche stehen und schaue Kevin flehend an.
"Alles!" kommt es von oben herab zu mir herunter.
Ich blicke Kevin an. Meine Blicke flehen Kevin an.
"Ich habe Fragen zu deinem K�rper, also musst du Nackt sein. Vollst�ndig nackt."
Ich l�se meinen BH nach einer Weile ziehe ich meinen Schl�pfer aus. Nackt stehe ich im Flur.
"Alles!" er macht eine Pause. Ich reagiere nicht "Auch deinen Schmuck! Nackt heisst vollst�ndig ohne das geringste an deinem K�rper!"
Ich ziehe meine Ringe aus und auch die Kette um meinen Hals.
"Komm in mein Zimmer!" befiehlt mir Kevin.
Ich sehe nach oben Kevin grinst und geht in sein Zimmer.
Langsam gehe ich nach oben. "Was erwartet mich..." denke ich mir.
Mit jeder Treppenstufe werde ich nerv�ser. Dann bin ich oben angekommen. Kevins Zimmer ist am Ende des Flures auf der linken Seite, das von Sandra rechts. Die T�r zu seinem Zimmer ist angelehnt. Ich komme auf sein Zimmer zu und dann stehe ich vor der T�r. Mit zitternden H�nden �ffne ich die T�r. Dann betrete ich sein Zimmer, er steht angelehnt an seinen Schreibtisch und grinst mich an.
"Na also, warum nicht gleich...." er macht eine Pause. "Mach die T�r zu und stell dich dort hin." Er zeigt auf den Boden einen guten Meter von ihm entfernt.
Mit Blick auf den Boden gehe ich zu der angewiesenen Stelle und warte.
Kevin kommt auf mich zu.
"Schau mich an."
Ich hebe den Kopf und blicke ihn etwas �ngstlich an.
"Nimm die H�nde auf den Kopf." wieder folge ich der Anweisung
"Sehr brav" sagt er mit arrogantem Unterton
"Kevin! Was f�llt dir ein!" rufe ich.
"Jennifer du hast es versprochen oder muss ich Vater anrufen?"
"Nein" sage ich schnell.
"Spreiz deine Beine"
Ich folge besser der Anweisung, auch wenn es mir schwer f�llt.
"Weiter! Viel weiter!" kommandiert er.
Ich spreize meine Beine, meine Scheide ist voll zug�nglich ich sp�re einen leichten Luftzug.
Kevin geht um mich herum ich sp�re seine Blicke und blicke wieder auf den Boden.
"Schau mich an" befiehlt mir Kevin.
Ich hebe meinen Blick und schaue in seine Augen. Er ist fast genauso gross wie ich. Dann sp�re ich seine Hand an meinen Br�sten. Mein K�rper durchzuckt es wie bei einem Schlag ich sp�re sofort die Erregung zwischen meinen Beinen. Meine H�nde zucken nach unten.
"Nein, sch�n oben lassen"
Er zieht leicht an meinen Nippeln die sofort hart werden. Dann wandern seinen H�nde immer tiefer und tiefer. Ich werde immer erregter dann ber�hrt seine Hand meine Schambehaarung. Ich kann ein St�hnen unterdr�cken. Die Situation ist verr�ckt ich stehe nackt vor meinem eigenen Sohn, sehe ihn an und werde immer geiler. Dann erreicht er meinen Kitzler. "uhhhh" st�hne ich leise auf. Ich konnte nicht anders ich schaue wieder auf den Boden vor Scham.
"Gef�llt es dir wenn ich dich dort ber�hre?" fragt er mich.
Ich sage nichts
"Antworte mir...."
Ich nicke fast unmerklich mit dem Kopf.
"So..." sagt er nur. "Schau mich wieder an"
Ich hebe m�hsam den Kopf. Ich f�hle mich so gedem�tigt, aber ich w�nsche mir nirgendwo anders zu sein.
Er reibt meinen Kitzler und mit der anderen zieht er sanft an meinen Nippeln.
"uhhhhhhhhh" Ich muss wieder st�hnen und ich sp�re die Feuchtigkeit deutlich zwischen meinen Beinen.
Er erh�ht den Druck auf meinen Kitzler und dann f�hrt er mit der anderen zwischen meinen Schamlippen. Ich werde verr�ckt vor Geilheit. Ich sp�re wie es immer mehr in mir aufsteigt, wenn er nicht aufh�rt, werde ich unaufh�rlich einen Orgasmus kriegen.
"bitte... nicht..." flehe ich leise.
Kevin ignoriert das und reibt mich heftiger. Ich jage auf einen H�hepunkt zu
"ahhhhhhhhhh jaaaaaaaaaaaaaaa" Ich explodiere, es sch�ttelt meinen K�rper
Es dauert eine Weile bis ich wieder herunterkomme. Dann sehe ich wie Kevin mich anschaut. Ich blicke versch�mt auf dem Boden als Kevin mich frech und wissend das er mich zum Orgasmus gef�hrt hat ansieht.
"Leg dich auf den Boden!" befiehlt er mir.
Ich folge seiner Anweisung.
"Spreize die Beine und zieh die Knie an!" kommt der n�chste Befehl.
Ich �ffnen meine Beine und ziehe die Knie nach oben an, ich sp�re wie sich ihm alles �ffnet auch an meinem After sp�re ich den Luftzug.
"Breiter... und ziehe deine Votze auseinander".
Ich folge der Anweisung obwohl mich die Sprache die er benutzt schockiert aber doch sehr erregt. Ich merke wie ich noch nasser und geiler werde als ich meine Schamlippen auseinander ziehe
Er nimmt ein Buch und dann schaut er abwechselnd in das Buch und dann wieder auf meine Scheide. Dann nimmt er einen Stift und st�sst in an meine Scheidenlippen, meinen Kitzler. Ich werde immer geiler aufgrund dieser Behandlung ich f�hle mich wie ein K�fer, der Untersucht wird.
"Ich sehe das gef�llt dir. In dem Buch steht das Frauen feucht werden wenn sie erregt sind. Da du aber mehr als feucht bist, n�mlich klatsch nass, bist du also sehr geil."
Ich sage nicht nur ohnm�chtig in meiner eigenen Erregung gefangen geniesse ich die Dem�tigungen von ihm.
"Danke Jennifer du hast mir sehr geholfen." sagt Kevin
"Steh wieder auf und nimm die H�nde wieder hinter den Kopf, so wie eben!" befiehlt er wie beil�ufig.
Kevin setzt sich an seinen Schreibtisch. Ich begebe mich in die Stellung. Ich beleibe so, wie mir Kevin es befohlen hat. Ich finde es ist schon richtig so, dass ich darin so lange bleibe bis er mir etwas anderes befiehlt. Ausserdem werde ich immer geiler und mein Saft beginnt mir an den Beinen herunter zulaufen.
Kevin dreht sich zu mir. "Es gef�llt dir wohl so zu sein, gut das ich das nun wei�. Du kannst jetzt gehen. Ich werde es dir sagen, wenn ich wieder deine Hilfe brauche."
Ich starre Kevin an. Dann nehme ich meine Arme herunter und verlasse sein Zimmer. Kaum im Flur h�re ich ihn rufen.
"Mach die T�r zu!"
"Entschuldige" antworte ich und schliesse seine T�r.
Ich gehe die Treppe herunter unten liegen meine Sachen. Ob ich mich anziehen soll? Dann sch�ttle ich meinen Kopf, was denke ich mir, und bekleide mich wieder. Dann gehe ich in die K�che und bereite das Abendessen vor. Kurz bevor ich fertig bin kommt Kevin in die K�che. Er holt sich etwas zu trinken aus dem K�hlschrank und dann schaut er mich l�ssig an.
"Schade ohne Kleidung gef�llst du mir besser! Du hast einen tollen K�rper, warum verbirgst du ihn? Zeige ruhig was du hast, sei nicht immer so pr�de, komm aus dir raus, wie eben. Da hat sich doch gezeigt was f�r ein geiles St�ck du doch bist. Also ohne Kleidung oder nur das aller notwendigste sollte deine Devise sein." sagt er und grinst.
Ich schaue ihn an und bin unschl�ssig was ich machen soll. "Soll ich auch dieser Anweisung Folge leisten?" frage ich mich, irgendwie bin ich durcheinander und der Gedanke ihm zu gehorchen erregt mich innerlich. "Was ist nur mit meinem K�rper los..." denke ich zu mir.
"Papa kommt" sagt Kevin und geht aus der K�che.
Auch ich komme aus der K�che als Hans in die T�r kommt. Er k�sst mich und dann fragt er Kevin ob alles in Ordnung ist.
Kevin schaut mich an und dann grinst er und sagt: "Ja es war kein Problem. Sie war ein gute Hilfe."
"Sehr sch�n Kevin. Siehst du Jennifer so schwer war das doch nicht." er t�tschelt meine Wange.
Ich blicke auf den Boden sage aber nichts.
Dann sitzen wir alle gemeinsam beim Abendessen. Hans erkl�rt uns, das er morgen sehr fr�h gesch�ftlich verreisen muss und nicht vor �bern�chster Woche wiederkommt. Der Abend verl�uft unauff�llig. Im Schafzimmer haben Hans und ich Sex, ich geniesse seinen Penis in meiner Scheide, aber muss an Kevins Ber�hrungen denken. Durch diese Gedanken komme ich schnell zu einem Orgasmus und Hans fickt mich weiter bis er sich in mir ergiesst. Ich geniesse das Gef�hl seines Saftes in mir.
Am n�chsten Morgen ist Hans schon aus dem Haus als ich aufwache. Ich ziehe meinen Hausmantel an und gehe in die K�che um des Fr�hst�ck zuzubereiten. Als erstes kommt Sandra nach unten sie tr�gt nur ihr kurzes Nachthemd, dann kommt Kevin er tr�gt nur eine Boxershorts.
"Guten Morgen", sage ich und arbeite an dem Fr�hst�ck.
"Ich werde nach der Schule zu Silke gehen, darf ich da auch �bernachten wir haben ja morgen keine Schule und dann ist doch Wochenende?" fragt Sandra.
"Ja von mir aus" antworte ich. "Auch das ganze Wochenende, Mama, bitte..." Sandra schaut mich mit ihren braunen Augen an. "Ja, mein Schatz" antworte ich ihr. Kaum ausgesprochen springt sie auf gibt mir einen Kuss und ist verschwunden. Kevin grinst mich an.
"Na dann sind wir ja ab heute Nachmittag alleine. Da k�nnen wir ja da weitermachen wo wir gestern aufgeh�rt haben"
Ich starre ihn an. Er nimmt sein Fr�hst�ck wortlos ein. Dann geht er und macht sich f�r die Schule fertig.
Kaum sind die beiden aus dem Haus beginne ich mit dem Hausputz. Ich versuche trotz 2 Kinder das Haus sauber und aufger�umt zu halten. Dann beginne ich mit den Vorbereitungen f�r das Mittagessen. Kevin kommt immer hungrig nach Hause und m�chte dann immer sofort essen. Ich habe mich schnell frisch gemacht und umgezogen. Ein leichtes Hauskleid angezogen, kurz �berlege ich nackt zu bleibe, doch dann entschliesse ich mich f�r dieses kurze knappe Outfit.
Dann kommt er, schmeisst seine Schultasche in die Ecke, wie gewohnt, ich habe aufgegeben ihm das abzugew�hnen und r�ume wortlos hinter ihm her.
"Wann gibt es etwas zu Essen" fragt er mich.
"Es ist gleich so weit." antworte ich.
Ich stelle das Essen auf den Tisch einen Teller f�r ihn und einen f�r mich. Dann gehe ich in die K�che und muss noch in den Keller um Getr�nke zu holen. Als ich ins Wohnzimmer komme, nestelt Kevin an seiner Hose und setzt sich auf seinen Platz.
"Was hast du gemacht Kevin?", frage ich
"Ich habe auf dich gewartet" antwortet er mir.
Ich setze mich auf meinen Platz und wir beginnen zu Essen. Auf meinen Teller liegt das Essen irgendwie habe ich ein komisches Gef�hl aber beginne zu Essen.
"Das schmeckt ja komisch... kann das...." denke ich. Ich bin mir sicher Kevin hat auf meinen Teller onaniert das Gem�se hat einen leichten Geschmack nach Sperma. Ich lasse mir nichts anmerken. Kevin mustert mich w�hrend ich Essen. Als ich den Teller ganz leer gegessen habe, r�ume ich auf und Kevin hilft mir sogar.
"Willst du einen Kaffee?" fragt er mich
Ich staune. Kevin hilft mir? "Ja gerne. Danke Kevin" freue ich mich.
"Geh ruhig ins Wohnzimmer ich komme gleich." sagt er
Kopfsch�ttelnd gehe ich ins Wohnzimmer und warte auf Kevin. Nach wenigen Minuten kommt er. Ich mag meinen Kaffee mit Milch und Zucker. Er stellt die Tasse auf den Tisch und setzt sich auf den Sessel mir gegen�ber. Ich nehme die Tasse und trinke einen Schluck.
Wieder der Geschmack nach Sperma. Kevin hat auch von seiner "Milch" etwas in meinen Kaffee getan.
"Schmeckt der Kaffee" fragt er mich.
"Ja danke, er schmeckt sehr gut." sage ich ihm und l�chel ihn an. "Nur nichts anmerken lassen" denke ich mir. Doch ich mag den Geschmack von Sperma, immer schon wenn ich Hans oral verw�hnt habe, hat er in meinen Mund gespritzt. Da wir h�ufig Sex haben und ich ihn sehr gerne Oral verw�hne bekomme ich sehr oft meine Portion Sperma. Ich brauche das irgendwie inzwischen sogar.
Und nun kann mir auch Kevin das Sperma liefern. Ich werde sogar feucht zwischen meinen Beinen.
"Du solltest noch �ber das Nachdenken was ich dir gestern Empfohlen habe, das Outfit ist zwar knapp, aber ist es hier im Haus notwendig?"
Ich schaue ihn an, dann senke ich den Blick auf den Boden, irgendwie habe ich das Gef�hl einen Fehler gemacht zu haben nicht nackt zu sein.
"Ich muss noch Hausaufgaben machen. In Bio haben wir ein Thema bekommen: Die Fortpflanzungsorgane des Menschen...." er reisst mich aus meinen Gedanken
Er macht eine Pause. Ich ahne schon was kommt.
"Ich erwarte dich vollst�ndig Nackt in meinem Zimmer! Sofort nachdem du deinen Kaffee getrunken hast!" befiehlt er mir in strengen Ton.
Ich erwidere nichts.
"Hast du mich verstanden, Weib?"
Ich schaue ihn mit offenen Mund an. "Ja" bringe ich nur heraus.
Kevin erhebt sich aus seinem Stuhl, grinst mich frech an. "Bis gleich Weib!"
Ich starre auf den leeren Stuhl und trinke einen weiteren Schluck Spermakaffee. Der Geschmack durchzuckt mich und ich leere die Tasse vollst�ndig. Dann stehe ich auf und beginne mich auszuziehen. Erst dann bringe ich die Tasse in die K�che und ich gehe nach oben zu Kevin.
Leise klopfe ich an die T�r.
"Wer ist da?" fragt Kevin
Ich �ffne die T�re und gehe hinein.
Kevin springt auf und schreit mich an: "Wer hat dir erlaubt in mein Zimmer zu kommen! Habe ich 'Herein' gesagt', WEIB?"
Ich starre wieder auf Kevin und stammle nur "Nein."
"Raus mit dir! Das ganze noch einmal!" er st�sst mich aus seinem Zimmer, trotz seiner jungen Jahre ist er kr�ftiger als ich.
Ich klopfe wieder.
"Wer ist da?" kommt Kevins stimme durch die T�r.
"Ich bin's" antworte ich.
"Falsche Antwort" kommt es zur�ck. "Noch mal"
Ich klopfe.
"Wer ist da?"
"Deine Mutter."
"Falsche Antwort Weib! Noch mal"
Ich klopfe wieder ich sp�re wie diese Dem�tigung mich erregt. Was geht nur mit mir vor, warum macht mein K�rper das mit mir? Ich verstehe mich selbst nicht mehr, so gedem�tigt zu werden und so geil dabei zu werden.
Ich klopfe wieder.
"Wer ist da?"
"Ich bin's Jennifer"
"Schon besser aber immer noch nicht richtig W-E-I-B!" er betont das Wort Weib extrem
Ich bin schon wieder klatsch nass zwischen den Beinen und klopfe wieder
"Wer ist da?"
"Ich bin's das Weib Jennifer"
"Bald hast du es, aber warum benutzt du das Wort 'ich'?... Noch mal"
Ohhhhhhhh.. Diese Dem�tigung meine Augen sind nass vor Tr�nen der Dem�tigung aber meine Scheide gl�ht tropfnass vor Erregung.
Wieder klopfen.
"Wer ist da?"
"Das Weib Jennifer"
"Komm rein"
Ich freue mich das ich es richtig gemacht habe. Ich �ffne die T�r und gehe in sein Zimmer.
"H�nde hinter den Kopf. Beine breit. Du weisst ja noch wie das hier l�uft."
Bereitwillig stelle ich mich wie angeordnet hin.
Teil III
Kevin hat keine Hose mehr an und ich sehe seinen steifen Schwanz. Er ist gro� sehr gro� ich sch�tze schon jetzt 17cm lang und sehr dick dabei ist er noch nicht einmal ausgewachsen. Jetzt ist er schon so best�ckt wie Hans. Ich starre auf sein Teil. Er grinst mich an und merkt meinen starren Blick auf sein Teil. Er nimmt ihn in die Hand und zielt damit auf mich.
"Du siehst gerne einen Schwanz. Das freut mich. Du wirst ihn ab jetzt h�ufiger sehen." Bei diesen Worten wichst er seinen Schwanz. Ich kann meinen Blick nicht von diesem herrlichen Teil abwenden. Er wichst sich immer heftiger und kommt auf mich zu. Als er direkt vor mir steht, spritzt er auf meinen K�rper. Ein Schauer durchl�uft meinen K�rper und ich werde geil. Er nimmt seine Hand und ber�hrt meine Scheide. Ich st�hne auf.
"Das mag meine Sau!" sagt er und grinst mich an, schamvoll blicke ich auf den Boden.
Er nimmt mit einem Finger Sperma von meinem K�rper. Dann h�lt er ihn wortlos vor meinem Mund. Ich verstehe was er will, bereitwillig �ffne ich meinem Mund. Er schiebt den Finger rein und ich lutsche ihn ab.
"Sehr sch�n, Schlampe!" sagt er zu mir. "Du magst meinen Saft! Das ist sch�n ich habe genug davon f�r eine solch eine Schlampe. Tja, der Apfel f�llt nicht weit von Baum."
Ich wundere mich �ber den letzten Satz von Kevin. Ich halte aber lieber meinem Mund. Kevin setzt sich an seinen Schreibtisch und ich warte einen Moment und nehme meine Arme herunter. Sofort dreht sich Kevin zu mir hin und br�llt mich an:
"Du Schlampe, wer hat dir erlaubt deine Position zu ver�ndern? Da wird dir leid tun!"
Erschrocken nehme ich wieder die Stellung ein. Kevin steht auf und hat sein Lineal in der Hand.
"Du erh�ltst jetzt 20 Schl�ge auf deinen Arsch, Schlampe"
Er hebt seinen Arm und knallt sein Lineal auf meinen Po. Ich bin geschockt, dann sp�re ich den Schmerz und br�lle los. Kevin sieht mich hart an als ich meine H�nde sch�tzend auf meinem Po lege.
"Du Mistst�ck! Was f�llt dir ein die befohlene Position zu verlassen. Das bedeutet noch einmal 20 St�ck und der eine z�hlt nat�rlich nicht."
"Was erlaubst du dir..." schaffe ich zu sagen, dann Br�lle ich wieder auf, den Kevin schl�gt quer �ber meine Oberschenkel.
"Ich erlaube mir, was mir gef�llt und du brauchst eine ordentliche Abreibung wie es mir scheint, damit du wei�t wer hier das Kommando hat! Damit kriegst du wieder 20 mehr."
Ich schweige und Blicke auf den Boden. Ich ergebe mich.
"Entschuldigung...." stammle ich leise.
"Schon besser Weib!. Es geht jetzt los. Ich erwarte von dir wegen deines Verhaltens, das du dich nach jedem Schlag mit folgenden Worten f�r die Bestrafung bedankst.
<<Diese Schlampe bittet um Vergebung und bittet um einen h�rteren Schlag.>>
Verstanden?"
"Ja." fl�stere ich leise.
Kevin holt aus und ich sp�re den Schmerz als das Lineal auf meinem Po landet. Ich schreie auf.
Dann bringe ich den befohlenen Satz heraus.
"Diese Schlampe bittet um Vergebung und bittet um einen h�rteren Schlag."
Sofort holt Kevin aus und wieder schreie ich auf. Er hat auch h�rter zugeschlagen.
"Diese Schlampe bittet um Vergebung und bittet um einen h�rteren Schlag"
Wieder holt Kevin aus und trifft meinen Po. Meine Tr�nen flie�en an meinem Gesicht herunter ich schreie auf.
"Diese Schlampe bittet um Vergebung und bittet um einen h�rteren Schlag"
Kevin schl�gt mich immer und immer wieder, er erh�ht jedes mal die Kraft mit der er zuschl�gt.
Ich weis nicht mehr wie viele Schl�ge ich bekommen habe, irgendwann ist es vorbei und Kevin schl�gt mich nicht mehr. Meine Augen sind geschwollen, mein Po brennt.
"Knie dich nieder."
Ich lasse mich auf die Knie fallen.
"Beine breiter."
Ich breite meine Beine auseinander.
"Titten raus!"
Ich dr�cke meine Br�ste nach vorne.
"H�nde hinter den Kopf verschr�nken"
Ich folge seiner Anweisung meine Br�ste werden dadurch noch weiter nach vorne gedr�ckt.
"Du bleibst so! Solange bis ich dir etwas anderes anordne!"
Ich schluchze kniend vor Kevin. Ich sp�re seinen Blick und ich f�hle mich so gedem�tigt. Mein Po brennt und schmerzt, aber meine Scheide ist nass. Ich muss mich zwingen meine H�nde hinter dem Kopf zu behalten, mein Po schreit danach von mir ber�hrt und beruhigt zu werden, doch ich traue mich nicht etwas an der befohlenen Position zu �ndern. Kevin hockt sich vor mir hin. Ich blicke auf den Boden, er schiebt seine Hand zwischen meine Beine. Ich bitte dass er mich nicht DA ber�hrt, er merkt sonst dass ich erregt bin. Dann sind seine Finger an meiner Scheide und einer, dann zwei gleiten problemlos in meinen Scheide. Ich st�hne auf.
Kevin grinst "Du bist ein geiles Mistst�ck, du kleine Schlampe. Deine Votze ist klatsch nass, wie von einer l�ufigen H�ndin!"
Er ber�hrt meinen Kitzler und ich st�hne noch mehr.
"Komm sein ein braves M�dchen und lass dich gehen."
Er bewegt seine Finger in mir und reibt den Kitzler. Es dauert nicht lange und ich bekommen ein Orgasmus es sch�ttelt mich durch. Ich st�hne laut auf vor Lust. Es kommt mir wie noch nie.
"Du stehst auf Schmerzen! Du kleine Sau." Kevin t�tschelt mein Gesicht und dann zieht er seine Hand von meiner Scheide zur�ck und pr�sentiert mir die Finger vor meinem Mund. Ich rieche meine Lust, dem�tig �ffne ich meinen Mund und lecke seine Finger sauber. Es durchzuckt mein Gehirn. Ja, ich genie�e diesen Akt.
Ich schaue Kevin an. Mein Blick bleibt bei seinem Glied h�ngen, fest und steif steht es ab. Ich lecke meine Lippen. Kevin nimmt sein Teil in die Hand und f�hrt es in Richtung meines Mundes. Automatisch �ffne ich diesen und er schiebt ihn hinein. Sofort beginne ich ihn zu saugen und zu lecken. Ich st�hne und genie�e dieses harte St�ck Fleisch zwischen meinen Lippen. Er beginnt meinen Mund zu ficken und ich sauge immer heftiger. Es dauert nicht lange und Kevin st�hnt leise auf und spritzt in meinem Mund. Ich schlucke sein Sperma es schmeckt wunderbar, es durchzuckt mich ich bin wie elektrisiert. Es ist klar dass ich nunmehr Kevins Hure bin. Die Best�tigung folgt sofort:
"Sehr brav meine kleine Schlampe. Ab sofort bist du meine Nutte... mein Sex-Objekt!"
"Ja, Kevin" sage ich leise.
Er t�tschelt meinen Kopf. "So ist es meine kleine."
"Steh auf."
Ich erhebe mich lasse aber meine H�nde hinter dem Kopf. Breitbeinig stehe ich vor Kevin, den Blick auf dem Boden.
Ich habe dich genauer angesehen. Du hast zu viele Haare am K�rper, deine Votze ist vor lauter Haaren nicht erkennbar, das ist h�sslich und ein Schlampe wie du eine bist, wirst du jetzt in das Bad gehen und dir s�mtliche K�rperhaare entfernen. Es ist dir in Zukunft nur noch erlaubt deine Kopfhaare zu behalten. Deine Augenbrauen m�ssen auch weg! Ansonsten keine weiteren Haare, des Weiteren wirst du dir diese Haare permanent entfernen lassen. Aber jetzt geh dich erstmal rasieren. Ich erwarte dich danach hier auf deinen Knien zur�ck.
Ich starre Kevin an.
"Los Votze ab mit dir!" br�llt Kevin mich an.
Ich st�rze aus dem Zimmer und bin wieder klatsch nass. Oh, was bin ich doch f�r eine Schlampe, aber ich genie�e diesen Kevin. Im Bad nehme ich den Rasierer lass Wasser laufen und benetze damit meine Scham. Dann kommt der Rasierschaum und ich beginne die Haare zu entfernen. Schnell sind nur noch kurze Stoppeln da, ich erkenne meine fleischigen Lippen dort unten. Ich merke aber auch wie mich das ganze erregt, ich mache das f�r ihn! denke ich. Dann ist meine Muschi glatt wie bei einem kleinen M�dchen, aber es ist erkennbar das diese Muschi einer ausgewachsenen Frau, nein Schlampe geh�rt. Ich denke schon selbst ich bin eine Schlampe. Dann rasiere ich den Rest meines K�rpers, meine Beine waren schon immer rasiert, so wie meine Achseln. Dann die Arme und zum Schluss schaue ich in den Spiegel und entferne die Augenbrauen wie Kevin mir befohlen hat. Viel muss ich nicht rasieren, da ich mir ja regelm��ig die Brauen gezupft habe, aber nicht so radikal weg damit. Ich schaue mich im Spiegel an. Meine Kopfhaare gehen bis kurz �ber meine Schultern, der Rest ist ohne Haare. Es gef�llt mir was ich sehe und ich muss meine Muschi ber�hren und merke wieder wie nass und geil ich bin. Ich reibe meinen Kitzler und muss st�hnen, ich schaue meinen nackter als nackten K�rper an und komme schnell zu einem H�hepunkt.
Ich gehe zur�ck zu Kevin, klopfe an die T�r.
"Wer ist da?"
"Das Weib Jennifer" antworte ich
"Na geht doch Schlampe. Komm rein."
Er sitzt an seinem Schreibtisch und hat mir den R�cken zugedreht.
Ich nehme die letzte Stellung ein, Arme auf dem Kopf, Beine breit. Dann warte ich.
Es dauert lange bis Kevin sich umdreht.
"Sehr brav, Schlampe." sagt er zu mir.
"Ab sofort wirst du mich nur noch mit Herr anreden, klar"
"Ja, Herr" antworte ich ohne zu �berlegen. Es zuckt aber in meiner Scheide.
"Du bist jetzt nur noch eine Sklavin und wirst genau das tun was ich von dir erwarte. Jedes Aufbegehren oder nicht ausf�hren einer Anweisung f�hrt dazu, das du strengstens bestrafst wirst. Ist das klar?"
"Ja, Herr" antworte ich.
"Gut. Als Sklavin wirst du solange keine Kleidung tragen bis ich es dir erlaube. Ich erwarte, dass du immer perfekt rasiert bist. Einen Termin f�r deine permanente Enthaarung werde ich noch machen. Nat�rlich wirst du weiterhin alle Pflichten hier im Haus machen. Ansonsten wirst du mir auch sexuell vollkommen zur Verf�gung stehen, klar?!"
"Ja, Herr"
"Geh auf die Knie, Beine Breit, Titten rausdr�cken, Arme nach hinten dr�cken... weiter!"
Ich gehe in die befohlene Stellung
Er steht auf und kommt zu mir, sein Glied ist leicht erregt.
"Du wirst keinerlei Unterw�sche mehr tragen, falls es dir erlaubt ist Kleidung zu tragen. Die Kleidung die du tragen darfst werde ich dir aussuchen wir gehen dazu gleich Einkaufen. Deine alten Sachen wirst du nie mehr tragen! Und jetzt wirst du mir einen Blasen, Sklavin"
"Ja, Herr" antworte ich und nehme sein Glied in meinen Mund und verw�hne ich. Ich merke seine Erregung und er wird hart in meinem Mund. Kevin greift meine Haare und schiebt sein Glied tief in meinem Mund. Immer tiefer st��t er zu und erreicht das Ende meine Mundh�hle doch er st��t weiter zu und schon steckt sein Glied in meinem Hals. Ich genie�e Kevin er st��t immer und immer wieder zu, sein Glied gleitet immer wieder tief in meinem Hals und dann sp�re ich seine
Schamhaare an meiner Nase, er steckt vollkommen in mir. Ich bin gl�cklich und sehr erregt. Es ist wie ein Traum so gef�llt zu sein. Dann zieht er sich fast wieder komplett zur�ck nur seine Eichel liegt auf meiner Zunge, um dann wieder zu zusto�en. Das ganze rein und raus geht eine sehr lange Zeit. Er fickt meinen Mund wie sonst nur meine Scheide gefickt w�rde. Ich f�hle mich so benutzt und doch so geil. Dann irgendwann bleibt er in meinem Hals und ich sp�re das Zucken in seinen Eiern und er spritz seinen Saft direkt im meinen Bauch. Ich bleibe ruhig und er zieht sein Glied ein St�ck aus meinem Hals, bleibt aber in meinem Mund. Langsam schrumpft sein sch�nes St�ck und ich warte brav.
"Gut Schlampe. Ich muss noch Hausaufgaben machen. Du machst deine Hausarbeiten, aber denke dran du bleibst nackt, bis ich dir etwas anderes anordne."
"Ja, Herr" antworte ich.
Er geht zu seinem Schreibtisch und ich verlasse sein Zimmer. Als erstes fasse ich mir
au�erhalb im Flur in meine klatschnasse Scheide.
"ohhhhhhhh" st�hne ich. "Kevin du bist so gut...." und ich wichse mich zu einem Orgasmus.
Mit immer noch weiche Knien mache ich mich daran nackt die W�sche zu machen.
Nachdem ich mit der W�sche fertig bin, fange ich mit Putzen an es ist ein komisches Gef�hl nackt das Wohnzimmer zu putzen, erst vor kurzem gab es im Fernsehen einen Bericht �ber Nacktputzservices, da dachte ich noch was f�r ein Quatsch, aber nun mache ich eigentlich nichts anderes und es erregt mich nackt sein zu m�ssen. Ich h�re Kevin die Treppe herunterkommen. Er kommt ins Wohnzimmer und sieht mir schweigend eine Weile zu.
"Sehr brav." lobt er meine Bem�hungen.
"Danke... Herr" murmele ich.
Er kommt auf mich zu. Holt seinen Schwanz aus seiner Hose und beginnt ihn zu wichsen. Es dauert nicht lange und er spritzt auf den Glastisch im Wohnzimmer.
Ich schaue auf seinen Saft er verteilt sich langsam auf dem Tisch.
"Leck das sauber, Schlampe" und er haut mir auf den Hintern
"Ja, Herr" antworte ich und beginne damit des Sperma vom Tisch zu lecken.
Als alles weg ist muss ich den Glastisch unter seiner Beobachtung putzen
"Sch�n, weiter so, kleines"
"Kleines..." denke ich mir, aber antworte lieber "Danke, Herr"
Er schl�gt mir wieder feste auf den Po und l�sst mich weiterarbeiten. Ich habe lange noch den Geschmack des Spermas in meinem Mund, und ich bin nass das ich fast tropfe.
Einkaufen
Gerade als ich fertig bin, kommt Kevin wieder ins Wohnzimmer, er hat meinen kurzen Mantel �ber den Arm und meine hochhackigen Schuhe.
"Zieh das an! Wir m�ssen los!" befiehlt er mir.
Ich starre einen Moment Kevin an als er mir nichts als Mantel und Schuhe vor die F�sse wirft.
"Sonst nichts?" frage ich ihn
"Nein, Schlampen ziehen eigentlich nichts an, aber soweit sind wir ja in unserer Gesellschaft leider noch nicht, das ich meine Schlampe in ihrer nat�rlichen Kleidung drau�en herumlaufen lassen kann."
Ich schwiege und steige in die Schuhe heben den Mantel auf und zieh ihn an. Er reicht mir gerade bis �ber den Po. Ich muss mich vorsichtig bewegen damit nicht mein Po oder mehr herausrutscht.
Kevin gibt mir ein Zeichen ihm zu folgen. Im Flur sehe ich meine Spiegelbild ich sehe aus wie eine Nutte, aber irgendwie macht mich der Gedanke so nackt drau�en zu sein unheimlich an.
"Wir nehmen den Bus!" bestimmt Kevin und ich folge ihm zu Haltestelle.
Zum Gl�ck ist niemand an der Bushaltestelle. Kevin sieht sich um
"Gib mir den Mantel" befiehlt er mir.
"Kevin. Nein... Bitte...Das geht doch n..."
Er unterbricht mich: "Du kleines Drecksst�ck bist geil bis oben hin. Du hast auf deinen Herrn zu h�ren, Sklavin!!!!" er schaut mich b�se an.
Ich bewege mich immer noch nicht.
"Ahhhhhhhhhhhhh...." Ich habe von ihm links, rechts und wieder links eine Ohrfeige bekommen.
"Gib mir den Mantel!!!! SOFORT!!!" sagt er laut und hebt drohend die Hand.
"Tr�nen schie�en mir in die Augen." Mit zittrigen H�nden �ffnen ich den Mantel und er gleitet langsam herunter. Kevin rei�t ihn mir aus der Hand.
"Das wird noch ein Nachspiel haben, Schlampe" droht er mir.
Ich stehe unschl�ssig dar.
"Auf was wartest du? H�nde hinter den Kopf, Beine spreizen und Titten rausdr�cken!"
Ich folge seiner Anweisung und stehe pr�sentiert da. Er setzt sich hin und beginnt mit meiner Scheide zu spielen.
"Wir werden dir einiges neues kaufen, alles was eine Schlampe wie du in Zukunft braucht um dienen zu k�nnen." Er ber�hrt meinen Kitzler und f�hrt Finger in mein Loch ein. Ich vergehe vor verlangen nach einem Orgasmus."
Ich h�re ein Auto kommen und werde nerv�s. Kevin verst�rkt seine Bem�hungen und als das Auto auf gleicher H�he mit mir ist, durchf�hrt mich ein Orgasmus, das ich laut aufst�hnen muss.
"Hallo Kevin, ert�nt es neben mir"
Vor meinen Augen sind noch immer Lichter des Orgasmus erst langsam komme ich herunter und erkenne die Person neben uns.
SILKE!!!!!!!!!!!! durchzuckt es meinen Kopf. Silke ist Kevins Freundin.
"Hallo, kleines" Kevin gibt Silke einen Kuss und was f�r einen.
Nach einer gro�en Weile gibt Kevin Silke wieder frei. Er hat aber immer noch seine Finger in meiner Scheide und spielt mit ihr.
"Hallo Frau Hansen...." sagt Silke zu mir.
Ich sage nicht ich bin starr vor Entsetzten und mein Kopf ist leer.
Kevin kneift in meinen Kitzler und sagt: "Was antwortet eine brave Sklavin?"
"Ahhhhhhhhhhh.......Hallo Silke, nett dich zu sehen." schaffe ich es zu sagen, bevor ich wieder einen Orgasmus durchlebe.
"Es tut mir leid, Silke. Sie ist noch etwas ungezogen, aber das wird sich schon noch geben, oder Sklavin?"
Ich antworte durch meinen Schmerzorgasmus "Ja, Herr"
"Silke hebe deinen Rock!" sagt Kevin zu ihr.
Sofort hebt Silke ihren Rock hoch und ich sehe eine haarlose nackte Scheide.
"Sch�n du h�ltst dich dran! Du darfst dich setzen und mit uns einkaufen gehen, ich werde auf jeden Fall eine zus�tzliche Schlampe gebrauchen k�nnen, um diese Sau hier" er deutet auf mich, "richtig einkleiden zu k�nnen.
"Ja Kevin" antwortet Silke.
Er beginnt nun mit ihr zu 'spielen' und es dauert nicht lange und Silke durchsch�ttelt ein Orgasmus.
Es dauert lange bis der Bus kommt, nackt werde ich von Kevin in den Bus gezogen. "Gott sein Dank" denke ich, er ist leer. Nur der Fahrer schaut lange in den R�ckspiegel bevor er losf�hrt.
Nackt sitze ich auf der hinteren Bank und muss meine Beine weit spreizen. Immer und immer wieder sehe ich den Busfahrer in den Spiegel schauen. Er kann alles erkennen. Tr�nen laufen mir die Wangen herunter ich sch�me mich so, aber gleichzeitig werde ich geil und geiler. So pr�sentiert zu sein und offensichtlich beobachtet zu werden, erregt mich ungemein. Ich entdecke Leidenschaften in mir, die habe ich nicht f�r m�glich gehalten, obwohl ich doch schon sehr offen war. Aber das hier war schon um einiges mehr.
Es dauerte lange bis wir an unserem Ziel angekommen sind, Kevin gibt mir meinen Mantel wieder als wir den Bus verlassen, wir sind ganz in der N�he des Rotlichtbezirks. Ich war hier schon einmal mit Sandra, hier ist um die Ecke ein Klamottenladen mit extrem knappen Outfits und vielem mehr. Keine Sexboutique, aber auch nicht weit davon entfernt meiner Meinung nach.
Ich habe recht wir gehen genau in diesen Laden, als ich mit Sandra hier war, hatte ich ihr hier keine Sachen gekauft, die waren mir zu extrem, aber nun sollte ich wohl selber solche bekommen, was Sandra wohl sagen wird...
Ich werde aus meinen Gedanken gerissen als ich Kevin h�re.
"Ich brauche f�r diese Schlampen hier komplette Outfits, je knapper je besser, Unterw�sche nur mit entsprechenden �ffnungen." sagt er der Verk�uferin.
"Kein Problem" sagt sie.
"Wir werden eine ganze Menge brauchen, daher kannst du keinen anderen Bedienen ausser diese beiden hier."
Er deutet auf mich und Silke.
"Als erstes brauche ich die Masse der beiden." sagt sie und holt ein Messband aus einer Schublade.
"Ihr beide zieht euch aus, vollst�ndig!" befiehlt Kevin uns.
Silke gehorcht aufs Wort auch ich �ffne meinen Mantel und steige aus den Schuhen. Nackt stehen wir im Laden.
"Soll ich abschliessen?" fragt die Verk�uferin
"Nein, wenn einer hier reinkommt macht mir das nichts aus."
"ABER MIR!!!!!!" schreit es in meinem Kopf.
Die Verk�uferin vermisst Silkes und meinen K�rper und dann geht sie mit Kevin durch den Laden und er sucht mit ihr unsere Outfits heraus. Dann m�ssen wir abwechselnd die Sachen anprobieren und vorf�hren.
Alles Sachen die Kevin f�r mich gew�hlt hat sind extrem eng anliegen. Er sucht mir auch nur R�cke heraus und die so kurz, das bei einigen der Poansatz ohne Problem zu sehen ist. Kein Rock ist l�nger als einen Fingerbreit unter dem Po. Die Tops die er herausgesucht hat sind alle Bauchfrei und einige so sogar so extrem kurz das gerade meine Nippel bedeckt sind und die Brust komplett untenrum frei ist. Die Schuhe haben alle mindestens 8cm hohe Abs�tze. Stiefel die bis zum Knie oder weit �ber das Knie gehen, aber auch nur mit sehr hohen Abs�tzen.
F�r Silke sucht er ein paar spezielle Balerina Schuhe heraus, die haben einen so extrem hohen Absatz das sie nur auf den Zehenspitzen stehen kann. Diese Schuhe sind bis �ber die Kn�chel gebunden.
"Auf sowas k�nnte ich nicht stehen", denke ich mir.
Silke probiert diese an und steht wackelig, mit einer Hand h�lt sie sich fest und ist ansonsten nackt. Kevin umrundet sie und l�st ihre Hand von der Wand wo sie sich abst�tzt.
"Nicht bewegen kleines, bleib stehen und schau mich an." Sie folgt dieser Anweisung. Kevin ber�hrt ihre Scheide und reibt ihre Kitzler.
"Du bist eine geile kleine Sau, Schlampe" sagt Kevin laut. Er zieht seinen Finger zur�ck.
"Ablecken!" befiehlt er. Silke �ffnet den Mund und leckt genussvoll ihren Schleim von seinem Finger.
"Sehr sch�n die nehmen wir auf jeden Fall, du Votze wirst lernen darauf zu gehen, zu stehen und besonders damit gefickt zu werden..." er lacht �ber seinen Witz. "Das ist ja einfach brauchst dich ja nur zu b�ckenoder zu legen Votze, nicht wahr?"
"Ja, Kevin" antwortet sie ihm leiser.
Kevin wei�t sie die Schuhe wieder aus zu ziehen. Dann schaut er sich mit der Verk�uferin die das ganze beobachtet hatte weiter um.
Langsam werden es immer un immer mehr Klamotten, dazu kommen Accessoires wie Halsb�nder mit und ohne Nieten, mit und ohne Schl�sser, Armb�nder mit Schl�ssern und Fussgelenkb�nder mit Schl�ssern.
F�r den Winter gibt es zu dem kurzen R�cken Wadenw�rmer in Pink, Weiss, hellblau, Rot
Es gibt auch ein paar BHs aber alle mit L�chern f�r die Brustwarzen oder komplett offen.
Unterw�sche sind extreme Strings mit einem Loch f�r die Scheide.
Die Bikinis sind so extrem das sie nur aus einem winzigst kleinen Dreieck f�r vorne und einem d�nnen Strings im Po bestehen. Das Dreieck wird bei jedem Model, wenn es nass wird grantiert komplett durchsichtig. Die Oberteile der Bikinis sind so klein, das nur die Brustwarze bedeckt ist, auch diese werden transparent sobald sie nass werden.
Es dauert einige Stunden bis Kevin alle Kleidungsst�cke die ihm gefallen gefunden und von uns gezeigt bekommen haben. Die Verk�uferin notiert sich das was ihm gef�llt. Dann sind wir fertig. Ich muss das ganze dann mit der Kreditkarte bezahlen. Die Klamotten f�r mich und Silke kosten zusammen 4.500 EURO. ich weiss nun, dass ich wohl nie mehr etwas anderes anziehen werde, wenn �berhaupt.
Silke wird mir heute Abend das Geld f�r ihre Kleidung bar vorbeibringen und dann mit nach Hause nehmen. Zum Gl�ck kriegen wir die Sachen nach Gesch�ftsschluss nach Hause gebracht, da brauchen wir nicht riesige T�ten zu schleppen.
"Es ist dir ja wohl jetzt schon klar das du keine anderen Sachen mehr tragen wirst als die die du nun neu hast." sagt er zu mir und h�lt dabei mit einer Hand meinen rechten Nippel in der Hand und quetscht ihn zusammen. Ich gehe dabei vor Schmerz in die Knie, es schiessen mir Tr�nen in die Augen.
"Ja, Herr" schaffe ich es zu sagen. Sofort l�sst er meinen Nippel los. Auch das tut weh. Meine Hand zuckt zu meinem Nippel, doch er schl�gt darauf.
"Wage es nicht dich zu ber�hren wenn ich es dir nicht erlaube, Schlampe", er blickt mich dabei fest an und mein Blick senkt sich zu Boden ich nicke mit dem Kopf.
Mit Beendigung des Einkaufs, d�rfen Silke und ich uns wieder anziehen und wir verlassen das Gesch�ft.
Als n�chstes f�hrt uns Kevin in ein Schuhgesch�ft direkt neben einem Sex-Video Laden. Der Laden ist nicht sehr gross, zwei P�rchen sind anwesend, von denen jeweils die Frauen Schuhe anprobieren. Ich sehe mich um, die Schuhe die hier stehen, sind nur Damenschuhe aber diese Paare hier sind in keinem Schuhgesch�ft zu finden. Kevin f�hrt mich und Silke zur Verk�uferin und er sagt ihr: "F�r diese beiden brauche ich die extremsten Schuhe die ihr habt."
"Kein Problem" antwortet die Verk�uferin und geht mit Kevin durch die Reihen. Er sucht eine ganze Weile die Schuhe aus und dann d�rfen wir dieses Anprobieren. Die Schuhe haben alle 10cm Absatz oder mehr.
Silke und ich probieren alle Schuhe an, die meisten tun mir weh wenn ich sie trage. Wenn ich das Kevin mitteile, sagt er nur "Das ist schon richtig so, du wirst dich dran gew�hnen."
Silke ist besonders still und ertr�gt die Prozedur ohne Probleme.
Auch ich muss Ballettschuhe anziehen ich sp�re sofort sie sind eine Qual f�r meine F�sse, ich kann nur aufstehen wenn ich mich aufst�tze, nur stehen mit Festhalten geht, aber an laufen ist nicht zu denken. Jeder Versuch einen Schritt zu machen, lasse ich unter diesem Umst�nden lieber sein.
�Das m�ssen wir dringend �ben!� kommentiert er die Versuche
Auch hier bezahle ich die Schuhe die 50 Paar Schuhe f�r mich und die 30 f�r Silke kosten eine grosse Summe. "Wie soll Silke das bezahlen?" sage ich leise zu mir selbst
Kevin hat es aber geh�rt.
"Das geht dich Schlampe eigentlich nichts an, aber ich sage es dir trotzdem.... Silke hat sich das Geld mit ihrem Mundwerk verdient"
Ich sehe Kevin Verst�ndnislos an.
"Mensch bist du dumm!" schimpft Kevin. "Sie hat jedem Jungen und Lehrer in der Schule gegen Geld einen geblasen. Sie hat den beliebtesten Mund! Es gibt nur eine die ist noch beliebter, die hat den engsten Arsch den ich je gefickt habe. Und du kennst sie..."
Ich bin entsetzt, wer soll das sein, doch Kevin sagt nichts mehr dazu, sondern wir gehen weiter ins n�chste Gesch�ft.
Dieses Mal landen wir in einem Sex-Shop, obwohl Kevin keine 18 ist, hat er keine Probleme hereinzukommen, er wird sogar vom Verk�ufer herzlich begr�sst.
"Hallo Kevin," ruft er" sch�n dich wieder zu sehen, was hast du denn da f�r 2 T�ubchen im Schlepp?"
"Hallo Ernst, " antwortet Kevin und gibt dem Mann die Hand. "Das sind meine Sklavinnen, begr�sst Ernst, ihr Schlampen"
"Hallo Ernst" sagen wir fast gleichzeitig.
"Was kann ich f�r dich tun?" fragt Ernst Kevin und ignoriert unseren Gruss.
"Ich brauche 5 Peitschen und Gerten, 2 Paddel, Halsb�nder, Armb�nder, Fussb�nder. Dazu Schrittketten, 4 Anal- und Vaginal Spekulum, 10 Klemmen und etliche Gewichte. 2 Brustpressen. Die Bestellung f�r die Grosssachen hast du ja bekommen, oder?"
"Ja, danke. Habe schon alles bei den Lieferanten geordert und werden direkt nach Hause geliefert und aufgebaut."
Schnell sucht Ernst die geforderten Sachen heraus und �bergibt sie an Kevin.
"Ich schreibe das mit auf die gro�e Rechnung, wenn du willst?" sagt Ernst.
"Ja, kein Problem, danke dir. Ich kann es kaum erwarten wenn die Sachen da sind und ich diese beiden da, " er deutet auf uns beide, "mit der entsprechende Behandlung begl�cken kann."
"Das wird Spass machen, w�nsche dir schon jetzt viel Spass dabei. Nat�rlich auch euch..." er grinst uns an.
Dann sind wir wieder auf der Strasse gehen zur�ck zur Bushaltestelle und warten dort auf den Bus.
"Mantel!" befiehlt er mir.
Ich z�gere einen Moment, denn es stehen noch weitere Leute an der Wartestelle.
Kevin blickt mich an.
"Es hat doch niemand etwas dagegen wenn sich meine �ltere Schlampe hier nackt auszieht. Sie vertr�gt es nicht Kleidung zu tragen." fragt er laut herum
Alle drehen sich zu mir um, die Frauen schauen mich verst�ndnislos an, die M�nner grinsen nur. Einer sagt schnell: "Kein Problem!"
"Nun..." Kevin h�lt mir sein Hand entgegen.
Ich �ffnen den Mantel und lass ihn heruntergleiten. Dann ist mein K�rper wieder nackt und f�r alle zu sehen.
"Her damit." mit den Worte greift er den Mantel und gibt ihn Silke.
Die M�nner glotzen mich offen an, ich f�hle mich so erniedrigt, aber auch irgendwie total erregt so nackt in der �ffentlichkeit vorgef�hrt zu werden. Die Frauen schauen mich ver�chtlich an, bei den Paaren kriegen die M�nner einen Stoss in die Rippen und die Frauen zischen ihnen etwas zu. Sicherlich sollen die M�nner nicht so auf mich starren. Ich f�hle mich auf einmal stark, denn ich kann die M�nner mit meinem K�rper beeinflussen, nur weil ich nackt bin und deren intresse vollkommen auf mich ziehen, so das ihre Frauen oder Freundinen eifers�chtig werden. Dieser Gedanke erregt mich noch mehr und l�sst mich langsam herunterkommen und es geniessen.
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