|
SKLAVIN,
Maso/Sub sucht ihren Herren und Eigentümer.
Feste Beziehung: geprägt von naturveranlagter Dominanz und Submission. Beide wissen, dass diese Veranlagung ihr Leben hauptsächlich bestimmt. Beide sollten den Wunsch haben, dass die Sklavin als 24/7-Besitz langfristig in das Eigentum des Herren übergeht.
Alle Rechte und Pflichten fallen an ihn als offizieller Eigentümer der Sklavin.
Mein jetziger Name ist EDYTA. Meinen neuen Namen wird mein Eigentümer festlegen.
Er hat das uneingeschränkte Recht auf
sexuelle Benutzung der Sklavin
ihre Erziehung zu völliger Demut und Fügsamkeit
ihre Arbeit als Dienstmagd (Kochen, Putzen usw.)
die völlige Verfügung über ihre Zeit 24/7
Bestrafung, Züchtigung bei Fehlverhalten
sadistischer Genuss an ihrem Schmerz
bei gleichzeitiger Wehrlosigkeit ihrerseits
("Beweise deinem Herren deine Demut Schlampe")
Er wird das Recht besitzen, mich Keusch zu halten oder jeden Tag durch die Hände vieler Männer gehen zu lassen. Er wird sehen, wo meine Widerstände am größten sind und sie dann genüsslich brechen. Sein Wort ist ein Befehl, sein Wort ist das letzte Wort. Widerworte gegen Befehle des Eigentümers sind der Sklavin untersagt.
Masochismus und Submission gehören für mich zusammen. Denn im Schmerz vermischen sich Erniedrigung, Wehrlosigkeit, Wunsch zu völligem Gehorsam, Auflösung der Persönlichkeit, der Persönlichkeitsrechte, Auflösung zu einer anderen EXISTENZ … als rechtloses folgsames OBJEKT meines Doms, meines Besitzers und Eigentümers. Ich sehne mich nach Flag, harter Rohrstockbehandlung ("Striemenarsch"). Deepthroatdressur. Analdehnung. Verbaler und psychischer Demütigung,
"Prostitution" bzw. Verleih an fremde Herren. Zärtlichkeiten beim Geschlechtsverkehr verdecken die Brutalität des Akts.
Ich bestehe aus fügsamen Öffnungen, und meine Aufgabe ist, sie dem Mann in Demut darzubieten. Hierzu bin ich geschaffen, dies ist meine Aufgabe. Langfristig sollte der Herr die Verantwortung zu einer 24/7-Haltung übernehmen können/wollen.
Zeitlich, wie finanziell, d.h. seine "Perversion" sollte auch bei ihm im Zentrum seines Lebens stehen.
Als Bestimmung, angeborener Wunsch.
Zärtlichkeit, Romantik? Ja!! Aber meine Position als Sklavin bleibt steht gewahrt. Der Herr achtet jede Minute des Tages darauf, was ich bin: SEINE Sklavin, SEIN Besitz, verpflichtet zu vollkommenem Gehorsam. EDYTA AUF DIE KNIE. Ich sehe auf die Haken an die Wand. An ihnen hängen an kleinen Lederschlaufen, die Peitschen und die langen biegsamen Rohrstöcke. KÖRPERLICHE ZÜCHTIGUNG ist ein zentraler Bestandteil in meinem Leben. Deutlich sichtbar zeichnen sich Peitsche und Stock auf meinem nackten Fleisch ab. Glühend rot und in breiten, sich überkreuzenden Striemen. Konsequente Dressur zur Demut in jeder Haltung und Faser meines Körpers und Geistes. 60 Stockhiebe für eine kleine Nachlässigkeit.
DIE STRAFEN müssen nachhaltig sein. Das Vergessen meiner Pflicht zu vollkommen Gehorsam muss im Keim geahndet werden.
Ich erhalte den Stock solange, wie es mein Eigentümer für richtig hält. Der Schmerz dient meiner Erziehung.
Mein Herr diskutiert nicht mit mir. Widerworte: "Bitte nicht…", "Ich habe es vergessen…" kennen seitens meines Eigentümers nur eine kühle Entgegnung.
HOL DEINEM HERRN DEN STOCK, VÖTZCHEN.
Ein langer, biegsamer Rohrstock. Jeder Hieb von ihm ist reiner, verdichteter, kondensierter SCHMERZ. Jeder Hieb zieht einen breiten schwellenden Striemen über mein Fleisch. Ich erhalte den Befehl mich zu entkleiden. Nicht das dünnste aus Gewebe aus Stoff soll meinen Leib schützen. So liegt er weiß und schimmernd vor ihm. Mein Fleisch, ein Kissen auf das er seinen Stock betten wird. Eine Fläche, der Zeuge seiner Spuren, seiner Zeichen, der realen Zeichen seiner Macht. Der realen Zeichen meiner Demut. 10. Hieb, 20. Hieb, 30. Hieb: Ohnmacht aus Schmerz. Schreie, Tränen, ich vergesse mich in Demut und Schmerz. Ich werde an Riemen fixiert. Mein Herr weiß, er wird mich an eine Grenze führen, an der mein Schmerz größer sein wird als mein Wille. Kleine Blutstropfen perlen. Wir sind erst bei dem 40. Hieb. Wir treten in eine Phase, die er besonders liebt. Meine Verzweiflung. Er lässt mich einige male schreien. Sind wir nicht in seinem Haus knebelt er mich. Ich bin Verzweiflung, Hass, Widerwille. Eine genüssliche Pause, ein genüssliches Ausholen, das helle, schneidende Geräusch: KLATSCHHHHHHHH, genüsslich sieht der Herr, wie mich der Schmerz winden lässt vor Schmerz. Die Anspannung meiner Muskeln, ich spüre, wie mich die Riemen fixiert halten, spüre meine Ohnmacht, spüre seine Macht. Ich spüre meine Demut, und fühle meine Lust daran.
Kleine Linien aus rotem Blut fließen meine Schenkel herab. "Blutige Striemen". Aber mein Herr sieht auch wie in sie, der Saft meiner Lust gemischt ist.
Ein Schwanz in meinem Vötzchen und ich wäre am Gipfel meiner Lust. Aber mein Herr hat anderes mit mir vor.
SPREIZ DEINE SCHENKEL.
Ich fühle wie der Rohrstock kurz an meine Schamlippen tippt. Die nächsten Sekunden scheinen wie eine Ewigkeit. Ich höre das Ausholen des Stocks. Ich höre wie das Zischen den Stocks die Luft durchschneidet und versuche mir vorzustellen, was ……