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EDYTA II
DIE KASSIERERIN
Sonntag abend, in einer kleinen polnischen Stadt. Ihr Name ist Edyta. Morgen früh würde wieder ihre Woche beginnen. Um 6 Uhr früh, eine Zwölfstundenschicht bis 18.00, an der Kasse einer ausländischen Supermarktkette.
Edyta, 21 Jahre alt, zierlich und doch mit vollen, rosigen Brüsten und einem zarten, ungeheuer weichfleischigen Po. Ihr rotblondes Haar ist gescheitelt und hinten zu einem strengen Zopf gefügt.
Vladimir ist Offizier. In der nahegelegenen Kaserne bildet er junge Rekruten aus.
Edyta ist Vladimirs Eigentum. Seit zwei Monaten war Edyta Vladimirs Eigentum geworden. Er hatte sie nicht erworben. Er hatte sie AUSGEWÄHLT. Es gab für Edyta kein größeres Geschenk als von einem anderen Menschen, von einem Mann, besessen zu werden und sein EIGENTUM zu sein.
Sie lebte um zu dienen, darin und in nichts anderem lag ihre Bestimmung. Es gab so viele Edytas. Vladimir nahm die Früchte, die vor ihm lagen. Wie auf einer Wiese mit einer unermesslichen Anzahl reifer Beeren lagen sie vor ihm. Weshalb hatte er gerade EDYTA zu seinem Eigentum erwählt? Sie war in seinen Worten, einfach DAS SÜSSESTE VÖTZCHEN. Vladimir verlangte Willigkeit und tiefe Lust, tiefe, tief veranlagte weibliche Devotion. In Edytas Augen lag ein tiefer Wunsch zu vollkommener Demut und Unterwerfung. Ihre Stimme, ihre Blick, jede Faser ihres Fleisches gab der Tatsache Ausdruck, das sie unter jene Klasse von Frauen fiel, die Vladimir nur SCHMERZGEILE VÖTZCHEN nannte. VÖTZCHEN, die erst gegenüber einem sadistischen Genießer die volle Lust an ihrem Dienst empfanden.
Wie sich ihre Arschbäckchen bewegte, wenn er sie schlug, so anmutig und zugleich lüstern, ....
Eine kleine Wohnung in einer Vorstadt. Es ist Winter, 19 Uhr. Edyta macht sich zurecht. Rasur. Dusche. Fuß- und Fingernägel, dezenter Lippenstift. Sie soll Vladimir gefallen. Ihre schönen kleinen Füßchen zwängen sich in die hohe Schuhe. Edyta schmückt ihren Körper, ihr Fleisch. „Meine vornehmlichste Aufgabe: Vladimir, meinem Eigentümer zu gefallen.“ Sie sah auf ihren Körper, die Form ihrer vollen Brüste.
Sie hört, die sich öffnende Tür. ER war da.
Manchmal, wenn sie alleine war, konnte sie sich der Vorstellung hingeben, ein freier Mensch zu sein. Aber sobald er anwesend war, wichen die Phantasien schlagartig, Sie war nun wieder EIGENTUM, SKLAVIN, nichts anderes. Sie legte ihre Persönlichkeit ab, lebte wieder in einem dunklen Trieb nach Submission, folgten ihrem Trieb nach Gehorsam. Sie wollte einen Herren, der ihr befahl, seinen Willen, seine Lust, sie wollte besessen, gezüchtigt, durchgefickt und danach achtlos weggeworfen sein. Nach einigen Tagen, dann, würde man sie wieder aufheben, sie wieder züchtigen, durchstriemen, durchficken, – so würde es weitergehen, solange bis sie nicht mehr das Begehren der Männer erregen würde. Erst dann wäre sie vollkommen wertlos geworden. Das Ende ihrer Reise durch die Nacht.
Vladimir war nicht allein gekommen. Ein anderer Herr war mit ihm, und eine junge Frau. Wie Edyta hören konnte, sprach man über sie, „das Vötzchen“, über ihre "Qualitäten".
Vladimir nannte sie ein "Braves Vötzchen" und lobte ihre Belastbarkeit.
Sie hörte seine Worte nicht mit Erniedrigung, sondern mit Stolz, beinahe mit Glück. Sie war BELASTBAR, ein Wort, das ihre ganze Demut, ihre ganze Seele beschrieb, ein Wort das ihr süß klang, süßer als alle poetischen Beschreibungen ihrer Person.
Als die Herren das große Salonzimmer mit dem Mahagonischrank betraten, hatte sie bereits ihre vorgeschriebene Position eingenommen. Sie stand vor ihrem Herren, den Kopf gesenkt, die Handflächen berührten die Hüften. Er hob ihr Kinn, sah ihr in die Augen. Er sah wie Scham, Angst und ein Begehren nach Schmerz sich darin mischten.
Vladimir sagte dem Mann und der Frau, Edyta sei schon gut erzogen. Der Mann fragte, welche Erziehungsinstrumente er bevorzuge. "Für kleinere Ermahnung eine einfache Ohrfeige. Aber für nachhaltigere Erinnerungen an ihre Demut einen langen, dünnen, biegsamen Rohrstock."
Vladimir machte in seiner Rede eine kurze Pause, ließ das Wort den Raum erfüllen, in seinem ganzen Klang.
Vladimir sagte, wie „Unbestechlich“ der Stock sei, dass er ihn stets Riemen und Peitsche vorziehe. „Ich weiß, das Vötzchen hasst ihn. Jeder mittelschwere Hieb hat so ungefähr die Wirkung eines Wespenstichs auf ihrem Arsch. Und vor allem werden sie den Anblick seiner Resultate genießen. Es gefällt mir zu sehen, wie sich lange Striemen auf ihrem Sklavinnenärschchen abzeichnen. Mitunter, nach einer harten Lektion, können Sie sie zwei ganze Wochen lang bewundern. Wie Blumen, die erst langsam Verwelken, und die erst einige Tage nachdem man sie geschnitten hat, zu voller Pracht aufblühen.“
Edyta spürte, wie sei bei den Worten ihres Herren feucht wurde. Der Herr liebte es, sie am Sonntagabend zu „präparieren“.
Es ist 20.30. Edyta kniet. Sie trägt ein enges Halsband, ein fest geschnürtes Fischgrätkorsett und ihre hohen Schühchen, deren schwarze lederne Bänder sich vorne kreuzend über ihre Knöchel und Fesseln ziehen. Ihre hellweißen Handflächen hält sie geöffnet, die Arme ein wenig auseinander: darauf ruhend, wie eine Gabe, das angesprochene Instrument: den langen Rohrstock. Vladimir hatte sich mit dem Herren und der Dame noch in einen Club begeben und würde erst in einer Stunde wieder erscheinen. Er liebt es, sie in dieser Position warten zu lassen. Auf ihn, ihren Eigentümer, und auf ihre heutige Lektion.
Edyta wusste nicht, was sie heute erhalten würde. Eigentlich konnte sie sich keiner groben Verfehlung ihrer Pflichten in der letzten Woche erinnern. Andererseits hatten ihre tatsächlichen Vergehen oftmals kaum Einfluss auf das Maß ihrer sonntäglichen Züchtigung. Diese lag allein im Ermessen des Herren. Er konnte sie nur sanft ermahnen, er konnte sie streng und hart durchstriemen. Es lag an ihm. Er bedurfte keiner Erklärung. Er war die Erklärung. Er war der ANDERE, dessen Macht über ihren Körper grenzenlos war. Sie war eine SKLAVIN, er war ihr EIGENTÜMER. Es bedurfte hierzu keines weiteren Wortes.
Vladimir kam spät. Erst um 22.30 wurde die Tür geöffnet.
Wohlwollend sah Vladimir auf sein Eigentum. Wie das Vötzchen vor ihm kniete und auf ihre Lektion wartete.
Er sah auf ihr Fleisch. In lieblicher Röte schimmerte das milchweiße Fleisch. Die Spuren des Stocks der letzten Woche waren noch nicht ganz verblasst. Vladimir wollte frischen Spuren auf Edytas Hintern sehen. Er dachte an Edytas morgigen Tag. Wie ihr süßer, frischgestriemter Vötzchenarsch unruhig auf dem Kassiererinnenstuhl hinundherwandern würde, hilflos nach einer Position suchend, die irgendeine Schonung und Milderung versprach. Wie sie aber keine finden würde, in den 12 Stunden ihrer Arbeit, vergehend vor dem permanentem pulsierenden Schmerz ihrer offenen Striemen und zugleich geil vor Schmerz. Wie sie dabei jeden Kunden anzulächeln hätte, sich bedankend für den Einkauf. Dieser Gedanke erregte seine Lust.
Wortlos nahm er ihr das Instrument aus den geöffneten Händen. Befahl ihr, ihre Position einzunehmen. Über ihre nackten Rundungen streicht der Stock. Er sah, wie sie in Demut kniete und ihre Züchtigung erwartete.
Edyta nahm sich zusammen.
Sie wusste, dass es ihr verboten war zu schreien, auch wenn sie einen sehr starken Hieb erhielt. Vladimir sah in dieser DISZIPLIN einen unabdingbaren Teil und Beweis ihrer Demut.
Er erwartete vollkommen Stille und Stummheit. Er nannte dies ihre DISZIPLIN in vollkommener Folgsamkeit. Mit jeder nur denkbaren Konsequenz verlangte er dieses stumme Ertragen des Schmerzes. Die Methode seiner mitleidlosen Dressur war äußerst einfach. Schrie Edyta nach einem Stockhieb laut auf oder ließ auch nur ein wenig mehr hören als ein tonloses Stöhnen und stärkeres Atmen, so galt der Stockhieb nicht als REGULÄR ERHALTEN und musste wiederholt werden, solange, bis Edyta es vollbracht hatte, ihn in vorgeschriebener Weise zu empfangen.
IN VOLLKOMMENER DEMUT HABE ICH DAS GESCHENK DES STOCKS ZU EMPFANGEN.
Vladimir tippte mit dem Stock einige Male auf ihr Fleisch. Er holte aus. Er wusste, dass sein Vötzchen diesen Hieb nur mit einem langen, verzweifelten Schrei würde beantworten können. Er stellte sich einen "schön durchgezogenen" Hieb vor. KLATSCH. – Oohhhhhhhhhhh
Bereits der erste Hieb hinterließ eine deutliche breite Spur, aber obwohl er sich bereits auf ihrem Fleisch abzeichnete, war er doch von ihrem Pensum noch nicht abgezogen. Mit einem einfachen "Reiß dich zusammen, Vötzchen!" kündigte Vladimir seine Wiederholung an.
Erst nach dem dritten Hieb konnte Edyta ihr stolzes
"Eins Herr, danke Herr" vermelden. Bereits jetzt zeichnete sich einige Schweißperlen auf Edytas Schenkeln ab. Seine Hand strich zwischen ihre Schamlippen. Er fühlte wie sie sie gefügig einließen. Wohlwollend bemerkte er, das bereits diese 3 strengen Hiebe sie feucht gemacht hatten.
„Das gefällt meinem Vötzchen, was?“ Edyta musste nicht auf diese Frage antworten, ihr ganzer Körper antwortete auf diese Frage: ihr Schweiß, ihre Schenkel, ihre vor Lust bebende Stimme, mit der sie das „Ooohhhhhhh“ gestöhnt hatte.
Doch Vladimir reizte diese Lust umso mehr. Es reizte ihn, jene Grenze zu überschreiten, an der ihre Lust sich in mit disziplinierten Widerwillen ertragen Unlust verwandelte. Konsequent und unerbittlich führte Vladimir Edyta bei jeder ausgiebigeren Lektion an diese Grenze. Sie sollte zu jenem Zustand hingeführt werden, den er REINE DEMUT nannte.
Er ließ ihr kleine Pausen. Dann hörte man wieder das trockene Klatschen. Häufig gefolgt von einem langanhaltenden „Ooohhhhhh“
Nach zwei Stunden, befand er, dass es genug sei. Aber bis zuletzt hatte er in ihrer Stimme jene dunkle rätselhafte, süße Lust gehört: "60 Herr, danke Herr". Unzählbare Striemen zogen sich über ihr Fleisch. Rot, frisch und brennend leuchtete ihre Tracht. Deutlich spiegelte sich in den meisten Striemen noch die Maserung des Stocks. Vladimir war von dem Anblick des gezüchtigten, michlhellen Fleisches entzückt.
„Hoch mit dir Vötzchen!“.
Dann ließ er Edyta vor sich knien. Sie öffnete seine Hose, nahm sein Glied in ihren Mund. Voller Zärtlichkeit, wie sich um die unendliche Pein ihrer eben erhaltenen Korrektur zu bedanken, umschmiegten ihre Lippen seinen Penis. Er fasste mit seiner rechten Hand ihr langes Haar am Hinterkopf. Es war wie ein Strick, an dem er sie hielt. Sie spürte den Widerstand, als sich sein großes Glied ihrer Kehle näherte. Aber seine Hand war stärker. Schnell und roh stieß Vladimir tief in ihre Kehle. Eine unendlich lange Zeit. Dann, spürte sie erleichtert den warmen Samen in ihrer Speiseröhre. Wieder fühlte sie sich selbst. Ihr Arsch brannte pulsierend, sie spürte Erleichterung, Stolz, Glück. Sie war gezeichnet, alle Welt würde es sehen können, sie trug die Spuren ihrer Demut noch auf ihrem Fleisch.
Edyta konnte kaum schlafen vor Schmerz und dennoch musste sie eingeschlafen sein. Nach einigen Stunden hörte sie den elektronischen Wecker. Draußen war es noch dunkel nur der Schnee und einige gelbe Straßenlampen erhellten die Stadt. Wieder machte Edyta sich zurecht. Rasur. Dusche. Fuß- und Fingernägel, dezenter Lippenstift. Sie sollte nicht nur Vladimir, sondern allen polnischen Männern gefallen, dem Mann an sich, seinem Geschlecht, seiner Bevorzugung. Ihre schönen kleinen Füßchen zwängten sich in die hohe Schuhe.
Um 6.00 begann ihr Dienst an der Kasse des Supermarkts. Widerwillig versuchte sie sich zu setzen. Sie musste den Schmerz ertragen. Stumm, ohne, dass die anderen Menschen etwas davon mitbekamen, ebenso demütig stumm wie vor einigen Stunden, als ihr Vladimir noch den Stock gab.
Da kam der erste Herr. Sie lächelte ihn an, sagte „Guten Tag“, ihre zarten Hände nahmen die Waren: Eingeschweißte Wurst, Kartoffeln, Fleisch, Wodka. Sie sagte den Preis. Schließlich öffneten sich ihre süßen Lippen noch einmal: „Einen schönen Tage noch…“. Meist antworteten die Kunden gar nicht, gingen schweigend davon und hatte sich bereits abgewendet als Edyta wieder und wieder ihre Formel hauchte. Nur einmal sah sie am Vormittag, wie sich jemand nach ihr umwandte, sie mit seinen Blicken fixierte. „…Dir auch, Vötzchen, dir auch…“. Sie sah ein junge Frau an, die sie mit einem vernichtenden Blick anlächelte. Sie erkannte die Frau, die gestern mit Vladimir gekommen war.
Lässig ließ sie ein kleines Couvert in ihren Händen spielen und reichte es Edyta dann . Darauf war die Schrift Vladimirs, ihres Herren zu lesen: „Anweisungen für den heutigen Abend. Von der Sklavin unmittelbar nach Dienstschluss zu öffnen.“ …