|
Rohrstockvötzchen, Teil III
Millas Regentschaft
I.
Am Abend hatte sich EDYTA, wie es der Befehl ihres Herren verlangt hatte, unverzüglich zu
der angegebenen Adresse begeben. Es war ein großes Haus im Villenviertel der Stadt. Eine dichte Hecke umgab das Anwesen. Das Licht der meisten Fenster wurde durch schwere Vorhänge gedämpft. Auf dem Vorplatz des Hauses parkten eine Menge sehr teurer Wagen, Sportwagen, PORSCHES, FERRARIS. Warum parkten sie hier und wer würde sie empfangen? Edyta läutete an einer schmiedeeisernen Tür. Eine Bedienstete empfing sie in der Tracht einer Hausangestellten. Auf ihren hohe Absätzen lief Edyta den Kiesweg entlang. Sie fragte sich, ob das junge Mädchen auch eine Sklavin wie sie war.
Die Bedienste sprach nicht zu ihr. Sie wies sie nur an, ihr stummt zu folgen. Edyta wurde durch mehrere Flure und Gänge geführt. Einmal eine Treppe hinauf. Schließlich ließ die Dienerin sie in einem mit roten Tapeten und roten Vorhängen bestückten, großen Salon allein. Die Fenster waren vollständig verhängt. Edytas Blicke streiften den Schrank, die Metallhaken, die z.T. an der Wand angebracht waren. Der Raum schien nicht mit elektrischem Licht ausgestattet. Zwei große mehrarmige Kerzenleuchter gaben dem Raum nur ein unruhiges flackerndes Licht. Edyta betrachtete die Ringe in den Einfassungen. Sie sah auf den Schrank. Nun spürte sie ein flaues Gefühl in ihrem Magen. Sie glaubte zu wissen, was sich in diesem Schrank befand. Sie kannte die Instrumente, die ihr Herr in einem ganz ähnlichen Schrank aufzubewahren pflegte.
DIE INSTRUMENTE IHRER ZUCHT.
Riemen, Peitschen, den Rohrstock.
Stil und unbeweglich stand Edyta in der Mitte des Raumes. Sie war unsicher. Die Bedienstete hatten den Raum verlassen. Sie war allein. Normalerweise reglementierte Vladimir jede Sekunde ihres Tage, jede Bewegung ihres Körpers. Hier nun war er nicht da. Kein Befehl traf sie, aber auch kein Befehl gab ihr Sicherheit und hielt sie. Sie wusste nur dies: Die junge Frau des gestrigen Abends würde in den nächsten Stunden über sie verfügen.
Edyta sehnte sich nach Vladimir, ihrem Herren. Sie hatte Angst.
Nach ungefähr 20 Minuten trat Milla ein. Sie hatte sich umgezogen. Sie trug ein enganliegendes Reitkostüm und hohe schmale Reitstiefel aus schwarzem Leder. Edyta ahnte, dass diese Ausstattung auch von einer langen Reitgerte vervollständigt sein würde. Tatsächlich befand ein entsprechendes Objekt spielend von Millas rechter Hand umfasst.
Nun standen die beiden Frauen sich gegenüber. "Zieh dich aus!" aus sagte Milla kurz und abfällig.
Die Nacktheit bereitete Edyta Scham. Umso mehr, als sie noch die neuen, frischen Zeichen ihrer Demut trug. Ihr Körper schimmerte hell in dem flackernden Licht. Milla genoss den Anblick ihres Fleisches. Mit einem befriedigten Blick sah sie auf ihre Untergebene. Sie, die nun entblößt vor ihr stand. Die Stockspuren der gestrigen Nacht waren zu roten, brennenden Flächen aufgeblüht. Überall zeichnete sich noch die deutliche Markierung des Bambusholzes ab. Zugleich waren die Striemen zu breiten hellen Wülsten angeschwollen.
"DER HERR WEISS, WIE ER DEIN FLEISCH VEREDELT. Deinen demütigen Leib, zu einem Leib in totaler Unterwerfung."
Milla sprach mehr zu sich als zu Edyta. Sie genoss den Klang ihrer eigenen Worte. Und jenen Eindruck, die sie auf Edyta machen würden.
"Aber heute wird es nicht dein Herr sein, der dich peitscht, sondern eine FRAU. Und ich werde dies nur aus dem einen Grund tun: Weil es mir gefällt.…, dich Vötzchen, zu peitschen bis aufs Blut, nur um deinen SCHMERZ und deine VOLLKOMMENE DEMUT DABEI zu prüfen. Wie dein Fleisch die Spuren meines Stocks, die Spuren meines Bambus tragen wird. Der dich markieren soll und der dich vorbereiten soll auf deinen zukünftigen DIENST."
Edyta wusste nicht, von welchem DIENST die junge Herrin geredet hatte. Aber sie dachte an die vielen teuren Sportwagen auf dem Platz vor der Tür, die hohe Hecke, das teure Anwesen. Sicherlich würde das Haus von fremden Damen und Herren besucht werden, sie hatte schon oft von diesen geheimen "Etablissements" gehört. Hatte ihr Eigentümer nicht schon oft davon gesprochen: nach einer gewissen Zeit würde er sie auch fremden Herren zuführen.
"Knie dich hin und zeig mir deinen Arsch".
Milla hatte die Reitgerte auf einen Glastisch gelegt und war nun zu dem Schrank geschritten, hatte ihn geöffnet, prüfend übersehen und ihm dann einen sehr langen, dünnen, frisch gewässerten Rohrstock entnommen.
Die Welt um Edyta drehte sich. Ihr Herz pochte. Niemals, niemals. Nein, bitte nicht. Keine 24 Stunden waren seit ihrem letzten Caning vergangen. Vladimir war unerbittlich hart zu ihr gewesen.
"Ich weiß, deine Markierungen sind noch frisch. Aber Du sollst wissen, dass viele Herren bleibende Spuren auf dem Po einer Sklavin sehr schätzen. Ein dauerhafter Schmuck. Auch dein Herr hatte keine Einwände dagegen.
Du wirst deshalb in Zukunft keine Schonfristen mehr erhalten.
Keiner der Mädchen in diesem Haus wird ein solches Recht gewährt.
Allein das Recht der HERREN hat hinter diesen Mauern Bedeutung, seien es 100, seien 200, seien 500 Stockhiebe.
Du wirst sie erhalten, falls einer der Herren es wünscht."
Edyta spürte Wut und Zorn, aber sie wusste nicht, ob alles was Milla ihr sagte nicht doch dem Wunsch und Befehl ihres Herren entsprach. Sie war hier auf Vladimirs BEFEHL.
"Wir werden sehen, wie diszipliniert mein süßes Vötzchen bereits ist.
Ich werde dich lediglich fixieren aber nicht Knebeln. Nach jedem Hieb erwarte ich den untertänigsten Dank meiner neuen Sklavin. IN KLAREN DEULICHEN WORTEN:
"Ich danke meiner neuen Herrin"
Dann führte Milla den langen gewässerten Rohrstock einigemale in der Luft.
Wie als ob sie den Moment vor dem ersten Hieb, die Erwarten von Edytas Reaktion noch länger hinausziehen wollte.
Dann machte es durchdringend KLATSCHHHHHHHHHHHHHHHH–
_______________
Edyta winselte und weinte, zitterte, schnappte nach Luft. Ihr Körper bäumte sich auf. Aber die Fixierungen an den Fußknöcheln hielten sie in ihrer Position.
"Ich höre Vötzchen",….
Edyta wollte sprechen, aber ihre Stimme versagte.
"Ich höre Vötzchen",….
Milla war eine genießende Sadistin. Und sie wusste den Stock auf das Bösartigste zu führen. Es mochte bereits tiefe Nacht sein, als die junge Herrin die Riemen von Edytas Fußknöcheln löste. Mit blutigen Pobäckchen sank Edyta regungslos auf den Teppich hinab.
Eine Weile blieb Edyta im Zimmer allein. Hörte nur von Zeit zu Zeit Stimmen. Einige nahe vom Gang her. Andere von entfernten Zimmern her.
Stimmen junger Mädchen.
II.
Edyta musste eingeschlafen sein. Als sie erwachte war der Raum wieder hell beleuchtet. Diesmal nicht von dem flackernden Licht der Kerzen. Sondern von dem gedämpften Licht mehrerer kleinerer Lampen.
Sie hörte die Stimmen verschiedener Männer. Millas Stimme konnte sie nicht erkennen. Auch nicht die Stimme ihres Eigentümers Vladimir war unter ihnen.
Die Herren besahen die Spuren auf Edytas Körper. Dann spreizte man ihre Schenkel und fixiert sie an den Fußknöcheln mit schmalen Lederriemen. Sie wurde nicht auf einem Bett gelegt, sondern auf ein Podest, eine Art Bock geschnallt. Die Füße waren soweit gehoben worden, dass Edyta den Herren weniger ihr Vötzchen, als vielmehr ihre enge Anusrosette präsentierte.
Vladimir, ihr Herr bediente sich dieser Stelle nicht sehr oft. Er bevorzugte ihren Mund, ihre Kehle. Nun konnte Edyta doch Millas Stimme hören. Ein wenig undeutlicher als die Stimmen der Herren, fern, aus dem Hintergrund des Raumes: "Sie ist noch sehr eng. Sie werden es genießen, wie eng sie ist."
Bereits der erste Herr war ungemein roh zu ihr. Lange und schmerzvoll hatte es gedauert, bis sein riesiges Geschlecht in voller Länge in ihren Arsch eingedrungen war. Er genoss ihr Stöhnen. Er genoss den flehenden Schmerz tief in ihren Augen, wenn sein nächster Stoß noch tiefer in sei eindrang. Nach einer halben Stunde hatte er sich befriedigt. Danach war ein anderer gekommen. Danach wieder ein anderer. Die Wünsche der Herren waren verschieden. Hände strichen über ihren blutigen Arsch, strichen damit über ihre noch rosigweißen Brüste oder Befahlen Edyta es abzulecken. "Koste dein eigenes Blut Vötzchen, Koste dein Blut aus deinem süßen, weichfleischigen Arsch." Manche wollte, dass Edyta die Augen verbunden waren, andere genossen gerade den Schmerz und die Devotion in ihren Blick. So kostete die Schwänze, die aus ihrem Arsch kamen. Leckte das Sperma der fremden Herren von ihren Schwänzen. Hörte Befehle "Mach ihn sauber, Vötzchen"
Zwischen 1 Uhr nachts und 5 Uhr früh war Edyta von ungefähr 20 Männern gefickt worden. Und alle hatte die Vorliebe für Edytas enge hintere Öffnung geteilt.
Als sich der letzte Herr in ihr erleichtert und den Raum wieder verlassen hatte wurde es wieder still. Edyta war schwindelig. Schmerz, Erschöpfung und Scham. Alles kreiste in ihrem Kopf.
"Durchgefickt und durchgestriemt werden wie ein Stück Vieh", dachte sie.
Nach einiger Zeit betrat eine Dienerin den Salon. Sie sprach nicht mit Edyta. Ging lediglich an das Podest. Nahm die Riemen von der bisherigen Verankerung. Aber sie löste sie nicht von Edytas Fesseln. Sie wurden nur in eine etwas tiefere Position gehängt, sodass das Fleisch ihres Pos, aus seiner Anspannung gelöst sich ein wenig wölbte und sich wieder zu zwei vollen Globen formte.
Dann verließ die Dienerin wieder den Raum.
Wieder verstrichen endlose Minuten und halbe Stunden.
War es bereits morgen? Durch den Rand der Vorhänge drang mattes, graues Licht. Es musste begonnen haben zu regnen, denn Edyta hörte leise Tropfen an die Scheibe klopfen.
Die Tür öffnete sich. Milla trug nicht mehr ihr Reitkostüm, sondern ein kurzes hellblaues Kleid. Edytas Augen waren von Tränen verschwommen, sie konnte Milla nur undeutlich sehen. Die Herrin näherte sich ihr. Millas Hände strichen über den Po der Sklavin, mit dem Zeigefinger fuhr sie die roten tiefen Linien entlang. Der helle Samen aus Edytas Po hatte sich mit dem Blut der Stockmarkierungen vermischt. Hell und leuchtend schimmerten die breiten Striemen. Der Samen von 20 Herren über ihren 20 frischen Striemen.
Dann hörte sie Millas Stimme, die sie anrede. Beinahe tonlos, in kurzen Worten:
"10.000$ hat Vladimir für dich verlangt.
Einige der Herren waren sehr zufrieden mit dir und würden dich gerne öfter sehen.
Ich habe mit deinem Herren bereits alles vereinbart.
Du wirst zunächst hier dienen. Später vielleicht in Warschau und in Moskau.
Die Russen lieben junge Polinnen mit großen Brüsten.
Ich rate dir, mich nicht zu enttäuschen.
Solltest Du deinen Kaufpreis nicht zehnfach wert sein, werde ich sehr nachdrücklich zu dir sein müssen.
Und sollte sich ein Herr über dich beklagen, dann kennst Du meinen gewässerten Stock."
Dann löste Milla die Riemen. Eine halbe Stunde hatte Edyta noch, um sich zu duschen und sich zurecht zumachten. Danach wurde sie von dem nächsten Kunden erwartet.