Back to Content & Review of this story Next Chapter Display the whole story in new window (text only) Previous Story Back to List of Newest Stories Next Story Back to BDSM Library Home

Review This Story || Author: Ariophis

Wochenende (german)

Part 1

Wochenende…


Schon als Alice die Haustüre öffnete wusste sie, dass es ein, für sie besonders schönes Wochenende werden sollte. Ihre Eltern waren bei Verwandten und ihre kleine Schwester Svenja sollte wohl bei einer Freundin sein.

Für Alice bedeutete dass vor allem eines, ein leeres haus.

Alice war kein Topmodel, aber auch keine Hässlichkeit. Sie hatte schwarze schulterlange Haare und leuchtende graugrüne Augen. Alice fühlte sich wohl in ihrem kurvenreichen Körper der nichts gemein hatte mit den magersüchtigen irren auf den Laufstegen der Welt. Sie war sehr stolz darauf kurvenreich zu sein, ohne auch nur annäherungsweise als fett durchzugehen, besonders gerne sah sie sich ihr C-Körbchen im Spiegel an. Und genau das hatte sie heute ungefähr auch vor.

Die Türe fiel hinter ihr ins Schloss und ihre Tasche landete in der Ecke unter dem Kleiderständer. Obwohl Alice erst 17 Jahre alt war wusste sie schon ganz genau was ihr gefiel und was sie brauchte. Im laufe des letzten Jahres hatte sie es geschafft einiges an Sexspielzeug zusammen zutragen auch wenn es nicht immer ganz einfach war es zubekommen. Ihre neuesten Errungenschaften hatte sie grade abgeholt.

Extra aus den USA bestellt, der Händler war nach etwas „mündlicher“ Überredungskunst durchaus bereit gewesen es zu bestellen. Das wollte sie nie wieder tun, denn Alice stand auf Frauen, Männer hatten sie noch nie interessiert.

Schnell ging Alice auf ihr Zimmer schon gestern Abend hatte sie einiges vorbereitet. Viel zu lange hatte sie diese Session vor sich her geschoben und da sie ihr neues Spielzeug auch noch hatte konnte es nur besser werden.

Zum Glück war Svenja bei dieser fetten Kuh Martina, oder wie auch immer dieser Klops auch hieß. Alice konnte es einfach nicht verstehen warum sich Svenja, die ja wirklich wie ein Topmodel aussah sich mit so was abgab.

Den Gedanken schob sie rasch beiseite und zog sich genauso schnell aus.

Sie liebte die Nacktheit aber heute wollte sie sich schon ein wenig besser verpacken.

Und so machte sie sich daran ihre Spielzeuge bereit zulegen. Zuerst legte sie die Handschellen so bereit dass sie schnell geschlossen waren und sie an ihrem Bettrahmen gefesselt war. Dann nahm sie sich eines der ganz neuen Spielzeuge, einen Knebel in Penisform nur handelte es sich hier nicht um einen kleinen Stummen sondern um ein stattlichen 20x4, 5cm Exemplar mit Vorhängeschloss.

Auch wenn sie die Form hasste so war doch Gedanke an das was es darstellte, den damit verbunden Ekel den sie empfand schon genug dass ihre Muschi anfing feucht zu werden. Der Knebel sollte allerdings das vorletzte sein dass sie anzog.

Doch zuerst musste sie passend eingekleidet sein schnell zog sie sich ihren Latex-BH an, sie liebte dieses Teil, weil es Löcher für die Nippel hatte und sehr eng saß so dass ihre Brüste eng zusammen gepresst wurden. Beim Blick nach unten bemerkte Alice sofort dass ihre Nippel sofort steif wurden, das wunderte sie nicht sie mochte das Gefühl von Latex auf ihrer Haut. Das Nächste sollte ihr zweites neues Spielzeug sein, ein Analstöpsel den man mittels einer Pumpe aufblasen konnte, heute wollte sie das allerdings nicht tun. Denn die Größe des Stöpsels war auch so enorm: 14x5cm und aufblasbar war er bis zum doppelten in der Länge und dem dreifachen im Durchmesser und das musste heute ja nun wirklich noch nicht sein. Mit dem Finger in ihr enges Poloch zu fahren als sie es mit Gleitgel einrieb konnte sich Alice einfach nicht verkneifen. Sie stöhnte kurz auf, genoss den Moment widmete sich dann aber wieder ihrem eigentlichen Vorhaben und presste sich den Analstöpsel unter großer Anstrengung in ihre extrem enges Arschloch. Es war ein ungewohntes Gefühl, kein schlechtes aber ungewohnt, als müsste sie dringend auf Toilette und ihr Arschloch schmerzte von der Dehnung. Alice wusste dass sie sich jetzt beeilen musste sonst würden sie die Schmerzen dazu bringen abzubrechen. Sie legte sich aufs Bett nahm ihren Vibrator und ein Stück Klebeband mit dem sie den eingeführten Vibrator fixierte und anschließend einschaltete. Sofort durchströmte sie eine immer stärker werdende Geilheit. Sie griff zum Knebel, die form widerte sie an und genau das widerliche machte sie so geil, als sie sich den Knebel umschnallte und das Schloss einrasten ließ. Noch einmal schloss sie in ihrer Extase die Augen und ließ die Handschellen zuschnappen. Sie wusste jetzt wäre sie gefangen bis der Schlüssel aufgetaut wäre. Der Schlüssel, „Oh Gott“ dachte Alice panisch „der Schlüssel ist noch im Gefrierfach“. In Ihrer Panik riss wild an ihren Fesseln aber sie war gefangen und zwar nicht nur ein paar Stunden, wie sie es eigentlich geplant hatte. Ihr kamen die Tränen und mit den Tränen kam der Brechreiz den der Knebel verursachte. Sie versuchte um Hilfe zu schreien, außer einem leisen Grunzen war nichts zu vernehmen.


Alice lag schon 2 Stunden auf ihrem Bett gefesselt, man hörte im Flur eine Mischung aus stöhnen, schmerzen und weinen. Alice Gedanken richteten sich wieder auf das Hier und Jetzt als sie die Haustür ins Schloss fallen hörte.

„Wer ist das?“ sie wusste nicht wer das war, aber es gab nur eine logische Möglichkeit: Svenja und wahrscheinlich „Fattie“ Martina die Svenja meistens auf Schritt und Tritt folgte. Jetzt überkam Alice die Panik vollkommen, sie riss wieder an den Fesseln es half nichts. Im Flur hörte sie Stimmen „Wo ist deine Schwester“ „Wahrscheinlich unterwegs, keine Ahnung“ „Und jetzt???“ „naja wir könnten ihre Unterwäsche durchwühlen“ „Warum nicht“ Alice war schockiert das zwei 14 Jährige sie gleich so sehen würden, sie schluchzte als sich die Tür öffnete.

„Oh mein Gott Alice was machst du denn da“ „Hmpf“ „was???“ Svenja war offensichtlich überrascht, Fattie schien zugefallen was sie sah, sie ließ die Augen nicht von Alice

„Svenja deine Schwester ist echt gestört“ sagte Martina mit einem geheuchelten aber ehrlich klingendem Ekel in der Stimme.

„naja wir sollten sie losmachen“ „Nein warte lass sie doch so liegen, ich finde das gut so“ Martina grinste Alice gehässig an, Alice nannte sie stets Fattie was bei einem Gewicht von 95kg auf 1,55m irgendwie auch zutraf. „warum sollte ich sie da liegen lassen?“ fragte Svenja verdutzt und schaute abwechselnd Martina und Alice an „Naja“ erwiderte Martina „wir könnten unseren Spaß mit ihr haben du weißt schon, dich ärgert sie ja auch ständig“ Da hatte Martina recht eigentlich konnte Alice ihre kleine Schwester nicht leiden, schon immer war sie der Liebling ihrer Eltern gewesen und sie hatte es auch immer gerne angenommen. Schon oft musste Svenja wegen Alice Hänseleien ertragen. Svenja schaute noch einmal auf die, sich in Geilheit und Panik windende Alice und sagte dann „da hast du eigentlich recht Martina, aber wo hat sie die Schlüssel für die Handschellen?“ „egal erst mal essen“ so gingen beide hinunter in die Küche und Alice konnte sich schon fast denken wer von den beiden den Schlüssel im Gefrierfach finden würde. Nach zwei weiteren Orgasmen die der Vibrator in ihr auslöste, öffnete sich ihre Zimmertüre wieder und Svenja und Fattie kamen herein. Wie erwarten winkte Martina schon mit dem Schlüssel und Alice überkam ein flaues Gefühl. Ohne ein Wort zusagen nahm Martina Alice den Knebel ab und staunte nicht schlecht als sie registrierte was Alice da wirklich im Mund hatte. „Sag jetzt nichts Alice, wie du wahrscheinlich am besten weißt, warst du ja nicht immer freundlich zu deiner Schwester und mir „ Alice schluckte kurz den schock runter. „ macht mich los sofort sonst….“ „Sonst was“ mischte sich Svenja ein verpasste Alice eine Ohrfeige die sich gewaschen hatte. Doch ehe Alice vor Schmerzen schreien konnte überkam sie wieder ein Orgasmus und sie schrie aus vollem Halse. „wir sollten ihr erst mal den Lustbringer abnehmen“ überlegt Martina nicht lange und entfernte den Vibrator samt Klebeband mit einem kräftigen Ruck. Alice seufzte kurz auf, sie war den Tränen nahe sie wollte weder Svenja noch Martina ausgeliefert sein. Aber das hatte sie sich ja selber eingebrockt, wie konnte sie nur den Schlüssel vergessen. Martinas lächeln zeigte einen Hauch von einer Grausamkeit die sie sich nicht vorzustellen vermochte. Martina war nicht groß, dafür aber dafür aber umso schwerer. Ihre Brüste schienen riesig zu sein, Alice war sich ziemlich sicher dass dieses ungeheure E-Körbchen zu einem Großteil aus fett bestand. Sie hasste Martina sie sah ungepflegt aus und verbreitete meistens einen ziemlich strengen Geruch.

Svenja war im Grunde genommen das ganze Gegenteil von Martina. Sie achtete stets darauf gut auszusehen und angenehm zu riechen. Svenja war eigentlich bildschön, sie war burschikos gebaut und hatte zu ihrer eigenen Unzufriedenheit nur ein A-Körbchen. Sie hatte lange blonde Haare das wohl schönste an ihr und ihre Haare waren der Kontrast zu Martinas fettigen ungekämmten lockigen Haare.

Irgendwas verband die beiden und Alice hatte das unangenehme Gefühl bald herauszufinden was dieses etwas war, denn auch Svenjas lächeln zeigte nun eine nie da gewesene Bosheit. „Bitte lasst mich wieder los“ flehte Alice verzweifelt.

Martina schaute Svenja kurz an grinste und packte Alice bei den Haaren „Jetzt pass mal auf du Schlampe. Du bist nicht in der Position Forderungen zustellen. Ich will dir mal die Spielregeln erklären: Du hast dich hier, auch immer selber gefesselt. Und wenn du zu blöd bist den Schlüssel mitzunehmen ist das dein Problem. Fakt ist du bist uns ausgeliefert und wir werden uns dieses Wochenende sehr gut mit dir amüsieren. Du wirst tun was immer wir dir sagen, sonst werden wir Maßnahmen einleiten dich noch öfters zum spielen zu benutzen.“ Martina ließ Alice Haare los und musterte sie eingehend. „Svenja schau mal was wir hier haben“ Martina griff zum Pumpventil, dessen Schlauch zu Alice Arschloch führte. „gib mal her“ sagte Svenja und riss Alice den Analstöpsel aus dem Arsch. Alice schreite panisch und von Pain geplagt „ihr Schweine macht das nie wieder!“ Martina schaute Alice genervt an „wir sollten ihr das Maul stopfen.“ Svenja nickte und wollte den Knebel nehmen, aber Martina unterbrach sie und griff zum Klebeband. Sie klebte ihr nur einen Streifen auf den Mund. Alice zog wieder verzweifelt an ihren Fesseln. Svenja zückte unbeeindruckt ihr Handy und machte ein Foto von Alice. „Pass mal auf Schwesterherz wir werden dich jetzt los binden und du wirst artig mit kommen sonst hängt das Bild hier Montag nicht nur in der Schule sondern in der gesamten Stadt und das willst du ja nicht. „  Das resignierende Nicken von Alice war Svenja Bestätigung genug, sie griff in die Tasche mit Alice Spielzeugen die ja immer noch frei im Raum lag und nahm das Halsband. Es war das Halsband das auch eine Würgefunktion hatte, man braucht nur einen haken herausnehmen und das Opfer konnte gewürgt werden. „Hmpf btte nfft“ Versuchte Alice das Unheil abzuwenden, aber Svenja nahm den haken heraus und legte es Alice an „Als kleine Sicherheit“ Martina nahm die Leine während Svenja die fesseln löste. „So auf die Viere runter und kriech deinen Herrinnen hinterher du Mistvieh“ Alice begann zu weinen, unter lautem Schluchzen folgte sie ihren beiden neuen Herrinnen in die Küche. Martina ging schnell und Alice hatte Mühe ihr zufolgen, Svenja räumte oben noch Alice Spielzeug zusammen und kam in die Küche hinterher.

„auf den Tisch mit dir“ Martina zog Alice brutal nach oben, sie hatte das Gefühl elendig zu ersticken schaffte es aber auf den Tisch. Dort wurde sie von Svenja gefesselt, jeweils eine Gliedmaße an ein Tischbein. So lag Alice nun auf dem Tisch wie ein Frosch bei einem grausamen Biologie Experiment, den Schülern hilflos ausgeliefert.  Martina ging um den Tisch und schaute sich ihr Werk an. Svenja hingegen schaute nur zu, lächelte aber voller Genugtuung. „Sie hat bestimmt Durst.“ Bemerkte svenja „Wir sollten sie trinken lassen.“ Martina machte sich sofort auf den Weg und durchsuchte die Küche bis fündig wurde. Sie winkte Svenja mit dem großen Trichter zu und kam auf Alice zu. Verängstigt schüttelte Alice den Kopf, Martina riss ihr den Klebestreifen vom Mund. „Auuuuu“ jammerte Alice doch Martina fuhr dazwischen „Schnauze Mistvieh und mach dein Maul auf!“ Alice zögerte „Du willst nicht na das kriegen wir schon hin“ Martina kniff brutal in Alice Nippel und als diese schrie drückte Martina ihr den Trichter in den Mund und fixierte ihn mit Klebeband. Svenja kam dazu „hier nimm das noch sonst trinkt sie nicht „ , sie reichte Martina eine Nasenklammer wie sie Schwimmer verwenden damit kein Wasser in die Nase gelangt und natürlich keine Luft. „ Wenn sie nicht durch die Nase atmen kann muss sie trinken um wieder Luft zu bekommen.“ Alice wurde das Gefühl nicht los das Martina tatsächlich die hellste war, aber in dieser fetten Kuh schien ein hohes Gewaltpotenzial zu ruhen.

Alice schaute nervös dabei zu wie Svenja und Martina die Küche nach diversen Flüssigkeiten durchsuchten die sie ihr einflößen könnten. Aber ehe sich Alice versah waren die beiden schon bei ihr. Svenja winkte Alice mit einer Liter Packung Milch die Alice hasste wie die Pest. Sofort schütteten die Beiden die Milch in den Trichter. Alice wollte das nicht trinken und schluckte dementsprechend auch nicht, aber wie Svenja schon gesagt hatte bekam Alice nun keine Luft mehr. Widerwillig trank Alice, es schien kein Ende zu nehmen. Svenja schütte ständig nach bis die Packung leer war.  Die Übelkeit hatte Alice schon nach den ersten Schlücken übermannt aber nun meldete sich auch ihre Blase, doch nun durfte Martina „eintrichtern“. So kam es das Alice gezwungen war 3 Becher saure Sahne zutrinken. „was nun ???“ Svenja schien ratlos, Martina flüsterte ihr etwas ins Ohr . Beide kicherten und Alice Augen wurden mit Klebeband verschlossen. Dann nichts, immer noch nichts. Der Geschmack den sie plötzlich auf der Zunge hatte war schlimmer als alles, was sie jemals geschmeckt hatte. Da sie aber nicht ersticken wollte, schluckte sie brav. Als ihr Augen und Trichter abgenommen wurden kam auch die Frage von Martina „hat es dir geschmeckt?“. „was war das ich muss gleich kotzen“ kam es patzig von Alice. „Ich und Martina mussten mal auf Klo!“ lachte Svenja Alice an. Es kostete Alice eine Menge Überwindung um nicht zu kotzen „könnte ich dann vielleicht auch mal auf Toilette?“ fragte Alice vorsichtig „Nein wenn du pissen musst ist das nicht unser Problem“ wies Martina sie zurecht. „das könnt ihr doch nicht machen“ Alice kämpfte mit den Tränen und ihrer Blase die sich immer stärker bemerkbar machte. Svenja war nun wieder am Küchentisch und machte sich daran den Latex-BH den Alice noch immer trug mit einer Schere zu entfernen. Gefühlvoll streichelte Svenja über Alice Brüste „Die sind schön wäre doch schade wenn denen etwas passieren würde“. Grob griff Svenja zu und Alice schrie kurz auf …….


Review This Story || Author: Ariophis
Back to Content & Review of this story Next Chapter Display the whole story in new window (text only) Previous Story Back to List of Newest Stories Next Story Back to BDSM Library Home