Previous Chapter Back to Content & Review of this story Display the whole story in new window (text only) Previous Story Back to List of Newest Stories Next Story Back to BDSM Library Home

Review This Story || Author: Ariophis

Wochenende (german)

Part 2

Teil 2


Svenja genoss es sichtlich Alice Brüste mit ihre festen Griffen zu traktieren. Alice taten Arme, Beine und Rücken weh, sie wollte hier nur noch raus. Svenja schaute fragend zu Martina die schon die ganze mit einer Reitgerte aus Alice Spielzeugkiste hantierte und die sich das wohl auch nicht nehmen lassen wollte. Mit einem Zischen schnellte die Gerte auf Alice Brüste „Argh“. Martina lachte „Los zähl mit 20 Stück für deine Herrin Martina“

Wieder zischte es „Argh!!! Leck mich du fette Kuh“ Und wieder das Zischen, Martina grinste  „dann machen wir eben 30“ Und wieder krachte die Gerte auf die Brüste von Alice. Wie konnte sie nur so tief fallen dachte Alice.


„1“


Krach „Argh“  „1 Herrin Martina“ Schrie Martina und schlug noch einmal zu


„1 Herrin Martina“


Zisch


„2 Herrin Martina“



Alice wimmerte vor Schmerzen als mit dem Zählen fertig war, Martina fuhr ihr durchs Haar

„geht doch, du wirst noch eine sehr gute Sklavin für mich und Svenja“


Sie konnte, sie wollte nicht darauf antworten. „So Schwesterchen wirst du jetzt artig sein, oder brauchst du noch eine Lektion?“ erkundigte sich Svenja, die sich bisher zurückgehalten hatte. Alice sagte nichts, was Svenja mit Schulterzucken quittierte und die Fesseln von Alice löste.


„los komm her Sklavin!“ herrschte ihre Schwester sie an und nach kurzem Zögern erhob sich Alice vom Küchentisch und ging auf Svenja zu.

„Also pass auf Schwesterchen, das Vorspiel ist vorbei. Ab jetzt bist du unsere Sklavin und du wirst alles tun was wir dir sagen. Solltest du nicht gehorchen wirst du bestraft, du wirst auch nur reden wenn wir es dir sagen, Verstanden“ Ein kurzes Nicken war alles was Alice darauf zurückgeben konnte.

„OK Sklavin, ich glaube du hast es kapiert, aber wir werden sehen. Hast du noch fragen?“

„kann ich bitte auf Toilette?“ Svenja zog die Augenbraue hoch und gab Alice eine heftige Ohrfeige. „ es heißt kann ich bitte auf Toilette Herrin Svenja“ Alice schluchzte „kann ich bitte Toilette Herrin Svenja?“ Svenja lächelte gütig „Nein Sklavin“. Schnell holte Svenja eine leere Cola-Flasche und den Trichter „du wirst hierein pissen“. „bitte nicht Herrin Svenja“ stammelte Alice und sah entsetzt die Flasche an. „Du solltest besser tun, was deine Schwester sagt“ mischte sich Martina ein, die nur darauf zu warten schien dass Alice einen Fehler beging.

Alice resignierte und hockte sich über den Trichter, sie hielt den Druck ihrer prall gefüllten Blase einfach nicht mehr aus. Nach kurzem entspannen ließ Alice es laufen und die Flasche füllte sich rasch. „komm her Sklavin“ befahl Martina als Alice fertig war „ stell dich hier hin mit gespreizten Beinen und die Hände hinter den Rücken“ Alice tat wie ihr geheißen.

Martina nahm die Handschellen und fesselte Alice Hände auf den Rücken. Martina streichelte über die Brüste von Alice, deren Nippel sofort hart wurden. „Das gefällt unserer Sklavin Svenja“ Svenja grinste nur, suchte kurz in der Tasche mit Alice Spielzeug und kam dann mit zwei Kabelbindern auf Alice zu. Augenblicklich wurde der Gesichtsausdruck der Sklavin panisch, das ungute Gefühl der völligen Ungewissheit nahm ihr auch den letzten Rest der Selbstsicherheit. Svenja die linke Brust ihrer Sklavin mit einer Hand, knete sie fest, Alice konnte sich ein verschmerztes Stöhnen nicht verkneifen. Svenja testete kurz und band schließlich die linke Brust ihrer Sklavin sehr fest mit dem Kabelbinder ab, die daraufhin vorerst nur leicht anschwoll. Alice wusste, dass dieses Anschwellen noch zunehmen würde und sich die Brust dunkel färben würde. Sie hatte sich schon ein oder zwei Mal die Brüste abgebunden aber noch nie so fest. Ein schmerzverzerrtes Seufzen war in der Küche zu vernehmen und die kleine Schwester und neue Herrin von Alice band nun auch die rechte Brust ihrer Sklavin ab. Was weder Martina noch Svenja wusste war, dass Alice Brüste dazu neigten kleine Milchtropfen herauszudrücken, wenn sie nur leicht abgebunden waren konnte es bis zu 5 Minuten dauern bevor die Tropfen kamen. Während Alice noch mit ihren schmerzenden Brüsten beschäftigt war und leise wimmerte beschäftigte sich Martina schon mit dem weiteren Ablauf der nächsten Tage. Vor Alice Augen, Martina verband Alice die Augen mit einem Seidenschal. Der Schal war gerade fertig verknotet, da zog Martina Alice Kopf heftig an deren Haaren nach hinten. Svenja deren hämisches Grinsen Alice nun nicht bemerkte, kniff Alice die Nase zu. Als diese nun den Mund öffnete um Luft zu holen, wurde ihr ein Trichter in Mund gesteckt. Die Hoffnung sie könnte nun wieder frei durch die Nase atmen schwand schnell, Svenja hielt auch weiter die Nase von Alice zu und begann nun ihr den eigenen Urin einzuflößen. Alice erkannte den widerlichen Geschmack sofort und versuchte nicht ihn herunter zuschlucken. Doch spätestens als die Panik in ihr aufkeimte zu ersticken begann sie die komplette Flasche Urin zu leeren. Svenja die noch immer das süße Näschen von Alice geschlossen hielt kicherte vor sich hin und riss den Trichter aus Alice Mund als diese den Urin komplett getrunken hatte.

Svenja warf den Trichter weg und war gerade dabei wieder an Alice Brüsten herum zuspielen als sie die kleinen weißen Tropfen an den Nippeln bemerkte, die mittlerweile und hart und geschwollen waren. „Hmmm lecker“ seufzte Svenja als sie Alice Nippel sauber leckte. „Was denn?“ fragte Martina neugierig. „Meine Schwester hat Potential zur Milchkuh, schau mal“ Martina kam näher und beobachtete wie Svenja die abgebundenen Titten drückte und ihnen so noch etwas mehr Milch entlockte. „Geil, „Euter“ von deiner Schwester, wäre doch cool wenn wir sie melken könnten“ Svenja knetete grob die Brüste von Alice, die sich ein „Argh!!“ nicht verkneifen konnte. „ich könnte versuchen eine Milchpumpe aufzutreiben“ schlug Svenja vor. Martina grinste nur „wäre super ich kümmere mich solange um unsere Sklavin“. Alice konnte sich gut vorstellen das Svenja so etwas auftreiben würde, denn wie bei Alice mangelte es auch bei Svenja nicht am Geld.

Svenja verließ das und Alice sah sich nun in ihrem schlimmsten Albtraum, Sie alleine mit dieser unberechenbaren fetten Kuh Martina.

Und eben diese fette Kuh ließ nicht auf sich warten. Ohne Vorwarnung wurde Alice brutal am Hals gepackt. „So Sklavin ich mach dich jetzt los und du wirst brav auf die Knie gehen wie sich für eine Sklavenschlampe gehört, wenn du artig tust was ich dir sage wird es halb so wild“ Alice fesseln wurden gelöst und im selben Moment sank Alice resignierend auf die Knie, sie sah sich eine Gewalt ausgeliefert, der sie im Moment nichts entgegen zusetzen hatte.

Martina nahm Alice die Augenbinde ab. „so komm her Sklavin“ Alice kroch auf allen Vieren Martina entgegen die nur auf den Küchentisch zeigte. Alice bewegte sich in Richtung Tisch, erklomm ihn und wartete dann auf allen Vieren. Während ihr Sklavin wartete bewaffnete sich Martina mit einer Handvoll Seilen, am Tisch angekommen herrschte sie ihre Sklavenvotze an: „los runter, Knie anziehen und Hände an die Knöchel!!“ Alice tat wie ihr geheißen und versuchte eine bequeme Position für ihren Kopf zu finden, während Martina ihr jeweils eine Hand an das dazu gehörige Fußgelenk fesselte. „Aah bitte nicht so fest „ seufzte Alice als Martina die fesseln stramm zog. „Halt dein Maul Sklavin“ Schrie Martina und zog die fesseln noch strammer. Zu den Schmerzen in ihren Brüsten auf denen sie nun lag gesellte sich nun auch noch der stechende Schmerz, den die Seile verursachten. Martina stellte sich nun vor Alice Sichtfeld und begann sich auszuziehen. Wie von Alice erwartet, zeigte sich, dass Martina nicht nur eine Speckrollen und ziemlich hängende Brüste hatte sondern auch mehr als eine nur eine ungepflegte Körperstelle. „Ich will dir nur zeigen was du genießen darfst“ erklärte Martina ruhig und fing damit an ihre Unterhose, für die die Bezeichnung dreckig ein Kompliment gewesen wäre, in ihre Muschi zu stecken. Martina stöhnte und rieb sich die Klitoris, Alice konnte allerdings nicht erkennen ob sie dadurch feucht wurde, da waren zu viele Haare. Martina befriedigte sich weiter bis sie schließlich unter lautem Stöhnen kam, Alice mochte nicht hinsehen aber von Zauberhand waren ihre Augen an das skurrile Schauspiel gefesselt. Nur kurz hielt Martina inne, zog ihre Unterhose aus ihrer Möse und grinste diabolisch. „Mach dein Sklavenmaul auf du Hure“ Alice schluckte „bitte nicht Martina das ist widerlich“. Kaum hatte sie den Satz gesagt bereute sie es auch schon wieder, denn sie fing sich eine heftige Ohrfeige, und während sie noch mit dem Schwindel zu Kämpfen hatte öffnete sie zögernd und unter Tränen ihren Mund. Diesen stopfte Martina prompt mit der abstoßenden Abscheulichkeit einer Unterhose und fixierte den improvisierten Knebel mit Klebeband. Während Alice mit Tränen und Würgereiz kämpfte wandte sich Martina nun dem Hinterteil von Alice zu. Aus der Spielzeugtasche von Alice griff sich Martina Vaseline und den aufblasbaren Buttplug. Alice schrie vor Schmerzen als Martina mit drei Fingern gleichzeitig in sie eindrang. Martina genoss es sichtlich, drang anschließend mit vier Fingern in Alice ein, scheute sich aber vor der ganzen Hand. Gerade wollte Martina den Buttplug in Alice Arschloch drücken, als ihr eine Idee kam. Sie hatte ja ein Einlaufset in Alice Tasche gesehen. Nur kurz verschwand Martina um dann wieder zu kommen und Alice vor eine Wahl zu stellen.

„Na Sklavin“ grinste Martina „Einlauf oder Abführmittel?“ Alice traute ihren Ohren „vrps dch“ grunzte sie in ihren Knebel, den Martina ihr aber Grob abnahm. „also abführmittel oder Einlauf?“ fragte Martina fordernd, Alice entschloss sich dazu am besten gar nichts zu sagen.

„Was? Ich soll für dich entscheiden?“ gab sich Martina überrascht „ das ist ja lieb von dir!“ Martina holte den Trichter und das Abführmittel. Sie zögerte nicht lange und flößte Martina auf alt bewerte Weise das Mittel ein, nur um sie anschließend wieder zuknebeln. Alice konnte sich also wieder mit dem ekeligen Etwas in ihrem Mund beschäftigen. Sie musste wieder kämpfen um nicht zu würgen. Der Geschmack war abstoßend, Alice hatte das Gefühl Urin Kot und wenigstens ein halbes Dutzend andere „Aromen“  zu schmecken. In der Zeit, in der sich Alice mit den verschiedenen Geschmäckern von Martinas Unterhose rum schlug, begann Martina damit den Buttplug mit einer dicken Schicht Vaseline zu versehen. „Grlochm“ Alice stöhnte in ihren Knebel als Martina ihr den Analstöpsel in den Anus rammte. Martina schien erfreut und wendete sich nun dem Blasebalg zu, der an dem Buttplug. Alice registrierte nicht nur das aufpumpen des Plugs in ihrem Anus, der weiter und weiter wuchs und ihren Hintereingang dehnte, sondern auch die Geilheit die in ihr aufkeimte. „das gefällt dir, nicht wahr, du Sklavenhure“ machte sich Martina über ihre Sklavin lustig. Noch nie hatte sich Alice getraut den Plug komplett aufzublasen und es beschlich sie das Gefühl heute der Tag gekommen war an dem sie den Plug in voller Größe in sich spüren würde. Martina wandte sich nun Alice Brüsten zu, die mittlerweile in tiefes Dunkelrot gefärbt waren. Martina holte sich einen Tropfen Milch von Alice Nippel und kostete ihn, „wirklich lecker“ den zweiten Tropfen Milch rieb sie auf Alice Nasenspitze. Eine Demütigung, die für Alice noch schlimmer war als die vollgeschissene Unterhose in ihrem Mund.

Aber auch das Abführmittel zeigte nun Wirkung, Alice hatte das Gefühl gleich zu platzen.

Verzweifelt und trotz der Schmerzen auch in aufkeimender Extase versuchte Alice Buttplug aus ihrem Hintern zudrücken, vergebens.

Alice versuchte sich zu entspannen als, Fattie, wie sie Martina immer nannte, ihr grob den Knebel abnahm. „los leck meine Nippel“ Martina hielt Alice ihr Brust hin, die Steifen Nippel in der Mitte riesiger Brustwarzenhöfe waren nun genau vor Alice Sklavenmaul. Widerwillig begann Alice die Nippel zulecken. Doch schnell überkam sie wieder die Geilheit, so dass sie gar nicht bemerkte wie sie begann die Nippel der verschwitzten Brüste die vor ihr hangen zu lutschen. So saugte Alice an den Nippeln von Martina umspielte sie gefühlvoll mit der Zunge während sie ihr Hinterteil unruhig hin und her bewegte weil sie das Gefühl hatte ihre Ausscheidungen würden ihr gleich aus dem Arschloch spritzen, was der Stöpsel erfolgreich verhinderte. „ooh du machst das gut Sklavin“ lobte Martina ihr Sklavin „hör jetzt auf und bedanke dich, du sollst mich an flehen dich zuquälen, los Sklavin!!“ sagte Martina ruhig.

An der Stimmlage ihrer Peinigerin erkannte Alice jedoch dass diese Ruhe nur vorgetäuscht war. „Danke Herrin, bitte quälen sie mich weiter“ sagte Alice die nun auch auf dem besten weg zur Extase war. Martina ließ sich das natürlich nicht zwei Mal sagen. Alice Peinigerin wandte sich dem Spielzeug ihrer Sklavin zu. Zunächst griff sich Martina einen Vibrator und zwei Nippelklemmen, die man fester zuschrauben konnte. Doch bevor Martina sich daran machte ihr Opfer weiter aus zu staffieren wendete sie sich noch mal Buttplug zu und ließ ihn noch mal wachsen, was Alice mit einem Stöhnen quittierte. Als nächste führte Fattie den Vibrator in die Votze von Alice ein, schaltete ihn an und fixierte ihn mit Klebeband.

Während Alice jetzt immer geiler wurde, befestigte Martina zu guter letzt die Klemmen an den Nippeln von Alice, von denen in der Zwischenzeit schon wieder Milch tropfte.

Der Schmerz übermannte sie überraschend und Alice schrie als wäre sie gebranntmarkt worden, wie Feuer brannte die Stelle an der Martina sie mit dem Ledergürtel traf.

„bedanke dich Sklavensau“ schrie Martina sie an. „Danke Herrin“ schluchzte Alice unter Tränen. Nächste Hieb brachte Alice wieder aus der Fassung, Fattie holte bei jedem Schlag weit aus und machte keine Anstalten ihre Agressivität zu zügeln.

Es folgte Hieb auf Hieb und Alice bedankte sich jedes mal brav aufs neue. Die Geilheit in Alice die ja vorrübergehend von den Schlägen ihrer Peinigerin gedämpft wurde überkam sie wieder. Martina schien es sichtlich zu gefallen wie ihre Sklavin erst leise stöhnte und dann immer lauter wurde. Alice spannte sich an und versuchte den Orgasmus zu genießen , doch Fattie wollte ihr wohl nicht mehr zugestehen und Alice wurde wieder zum Schreien gebracht.

Brutal riss Martina ihr den Buttplug aus dem Hintern und noch während Alice mit den Schmerzen kämpfte lief ihr die Scheisse aus dem Arsch Alice versuchte es zu halten aber sie konnte einfach nicht. Martina fuhr mit ihrem fetten Finger und das noch gut geweitete Arschloch von Alice , die sofort versuchte ihr Arschloch zu zukneifen, was aber nicht half.

„Hmmm lecker „ sagte Martina und hielt Alice den Finger vor die Nase „Bitte, ich will das nicht“ versuchte Martina das unvermeidliche Abzuwenden. „Halt dein Maul Sklavin und leck meinen Finger sauber sonst schnappe ich mir wieder meinen Ledergürtel und das willst du doch nicht. Alice fing sofort an den Finger sauber zulecken, gab sich aber nicht sonderlich viel Mühe. Fattie schien enttäuscht „Ich glaube du solltest mal das Sauberlecken üben“, Martina löste Alice Fesseln. „auflecken du Hure“ Martina zeigte auf den mit Scheiße verdreckten Küchentisch. „nein das mach ich nicht“ antwortete Alice und dachte dabei an den widerlichen Geschmack an Fatties Finger.

Martina fackelte nicht lang nahm die Brüste von Alice und drückte sie Brutal zusammen, Alice schrie und  flehte schließlich unter Schmerzen „Bitte Herrin lassen sie mich die Scheiße auflecken“. Martina schubste sie grob zum Tisch und freute sich „schließlich so ist es brav, geht doch und jetzt leck den Dreck auf du Miststück“

Alice fühlte genau das sie gerade dabei sich absolut zu unterwerfen und machte sich an die Arbeit….




Review This Story || Author: Ariophis
Previous Chapter Back to Content & Review of this story Display the whole story in new window (text only) Previous Story Back to List of Newest Stories Next Story Back to BDSM Library Home