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Review This Story || Author: ghostwriter70

Justine Hart ist der Westen

Part 1

JUSTINE: Hart ist der Westen...


Nur für Leser ab 18 Jahre


ghostwriter70@freenet.de


PART 1


Lässig und geschmeidig glitt sie vom Pferd und band den Braunen draußen vor dem Saloon an einen Holzpflock vor dem großen Trog.

Deutlich hörte sie das Stimmengewirr und raue Lachen der Männer.

Sie rückte den schwarzen Hut zurecht und schritt durch die doppelflügige Tür und sofort verstummten die Geräusche.

Langsam schritt sie zum Tresen und ca. 50 Augenpaare verfolgten sie dabei.

Justine kannte ihre Wirkung und sie gab sich keine Mühe diese zu vermeiden.

Dies Frau war ein Vamp. Ihre schwarzen, hochhakigen Stiefel bedeckten die Schenkel vollständig, zumindest von vorn. So wirkten sie wie eine Hose, doch von hinten waren sie offen und zeigten ihre perfekt geformten, gleichmäßig gebräunten, Schenkel.

Ein knappes,  hautenges schwarzes Lederhöschen umspannte ihren festen Hintern.

Vorn im Schritt war das Teil mit einem Ledersenkel verschnürt. Es lag wie eine zweite Haut an ihrem Körper und ließ erahnen, dass sie darunter nichts weiteres trug.

Die geschmeidige, ebenfalls schwarze, langärmlige Lederjacke war offensichtlich vom selben Schneider. Es zeigte jede Kontur ihres makellosen Rückens und vorn war es,  genau so wie das knappe Höschen, auch nur mit einem Lederband zusammen geschnürt.

Die Jacke endete knapp über dem Bauchnabel und die Verschnürung verlief wie ein „V“ je weiter der Blick nach oben wanderte. Die Betrachter fragten sich wie ein einzelnes Lederband in der Lage war eine solch riesige und gleichzeitig feste Oberweite zu bändigen.

Je weiter der Blick hinauf wanderte um so weiter klaffte die Jacke auseinander und presste sich an die wohl geilsten Titten die der Wilde Westen zu bieten hatte.

Ihre grade eben noch vom Leder bedeckten Nippel stachen von innen gegen das Leder und damit war  auch dem letzten klar, dass sie auch dort nichts weiter trug  als ihre nackte Haut.

Nur zwei Lederschnüre, einer an der Jacke und einer am Höschen, müssten geöffnet werden um Justine nackt vor sich zu haben.

Und dennoch war dies eine unlösbare Aufgabe.


Um ihre Hüfte schlang sich ein breiter, genieteter Gürtel.

An jedem ihrer Schenkel baumelte ein schwerer Colt.


An einem weiteren Gurt oberhalb des Gürtels steckte links ein  breites, gezacktes Buschmesser und an der anderen Seite hing locker eine gerollte schwere Bullenpeitsche.


Unter dem schwarzen Hund verbarg sich ein kluger hübscher Kopf. Ihre blauen Augen nahmen jede Bewegung war. Die hellblonden Haare reichten bis zur Mitte des Rückens.


Die Männer glotzen sie erst ungläubig von vorn und dann noch ungläubiger von hinten,

als sie ihre nackten Schenkel sehen konnten, an.


Diese Frau brachte einen Saloon mit 50 Männern nur durch ihren Zutritt zum Schweigen.



Sie beugte sich über den Tresen und zeigte der Meute dabei  provozierend ihren knackigen Hintern. Mit fester Stimme bestellte sie:


„Einen doppelten Whisky!“


Justine sorgte für Recht und Ordnung. Sie war wie ein Phantom. Sie tauchte auf wo Unrecht geschah und erledigte es auf ihre Art. Hier war sie um Harvard zu sehen.

Sie kannte ihn nicht. Ihr Freund George Redcliff hat ihr von ihm erzählt.

Harvard plant einen Überfall auf die Postkutsche. Er soll vor nichts zurückschrecken.

Wenn er eine Frau wollte nahm er sie sich mit Gewalt. Wenn einer seiner Leute ihm widersprach waren deren Tage gezählt.

Harvard galt als der härteste Gangster im Umkreis von 3 Tagesritten und niemand wagte ihm in die Quere zu kommen.


Justine wollte sehen was für ein Typ er ist.

Sie hatte nur das Ziel James Harvard  das Handwerk zu legen! Angst kannte sie nicht.

Kein Mann konnte schneller den Colt ziehen als sie. Kein Mann war schneller mit dem Pferd als Justine. Und kein Mann konnte Männer mit der äußeren Erscheinung so verunsichern wie sie. Die Männer hatten nie das Ziel sie sofort zu töten.

Es war ihre Gier sie zu besitzen, was sie davon abhielt und genau das wurde ihnen zum Verhängnis.

Alle verspürten vorher den Drang es ihr zu besorgen.

Justine spielte mit den Gefühlen und setzte es gnadenlos in Szene.



Sie spürte die gierigen Blicke hinter ihrem Rücken und war nicht sonderlich überrascht als sich zwei hünenhafte Männer neben ihr an den Tresen stellten.

Sie überragten sie um mindestens einen Kopf. Sie waren wie die meisten ihrer Gattung, unrasiert, übel riechend und rau. Einer legte ungefragt seine riesige Pranke auf ihren knackigen Hintern und sprach sie an. Er kaute dabei auf einem Zahnstocher und zeigte seine schlechten Zähne. Ohne Umwege kam er zur Sache.


„ Was macht so ein Prachtweib allein in einem Saloon? Ich hätte Lust es dir richtig zu besorgen, Puppe. Wann hattest du zuletzt einen richtigen Mann zwischen den Beinen?“


Gelächter kam auf und auch der zweite neben ihr grunzte sie an:


„Wie wärs mit zwei richtigen Hengsten gleichzeitig? Ich denke die Stute verträgt bestimmt auch zwei!“

Dabei klopfte er mit  seiner schmierige Pranke zwei Mal auf  ihren Hintern.

„Festest Fleisch“, bemerkte er anerkennend „ und ich glaub der Rest ist auch nicht zu verachten!“


Während er sprach drehte er sich zu den anderen Gästen und machte über seiner Brust eine mit seinen Händen eine kreisende Bewegung um die Größe ihrer harten Brüste zu verdeutlichen.


Erneut kam lautes Gelächter von der übrigen Meute.


Das hatte sie erst vor einigen Tagen. Sie war etwas unvorsichtig als sie die beiden Wilderer stellte. Den beiden gelang was vor ihnen vor längerer Zeit nur einer Gruppe von 6 Söldnern gelang. Sie konnten Justine tatsächlich überwältigen und zwei Nächte und einen Tag in einer einsamen Blockhütte gefangen halten. Die beiden fesselten sie auf einem ungehobelten Holztisch, zwischen senkrechte Stützbalken oder legten sie nach vorn gebeugt über einen stabilen Bock.

Zwei Nächte und einen Tag wurde sie von den beiden Wilderen fast ohne Pause vergewaltigt und gedemütigt. Am zweiten Morgen waren die Männer erschöpft und übermütig. Sie meinten Justine auch ungefesselt zu beherrschen. Das war ihr Ende. Beide wurden von ihr mit dem schweren Buschmesser erledigt und wenn die Bären sie nicht geholt haben liegen sie noch immer in der Hütte.


Justine drehte sich herum, lehnte sich nun lässig mit dem Rücken an den Tresen und zweigte auch den anderen was er mit seiner Bewegung ausdrücken wollte.


Die beiden stierten von oben, der Rest aus der Entfernung, auf ihre großen prallen Brüste.

Die Männer im Saal schluckten beim Frontalanblick der scharfen Blondine.


„ Was hättet ihr den vor mit mir? Würdet ihr es mir lieber gleichzeitig oder nacheinander abwechselnd besorgen?“ Mit säuselnder Stimme sorgte sie für Totenstille im Saal.


Ein dritter Mann erhob sich. Mit langsamen Schritten kam er auf sie zu. Sofort war Ruhe im Saal. Er steckte die Daumen locker vorn in den  Hosenbund.


„ Du hast ein ziemlich loses Mundwerk, Puppe! Mein Name ist James Harvard und ich glaube wo zwei satt werden reicht es auch für drei!“



Justine nippte an ihrem Whisky. Das war er also. James Harvard, ein Mann von stattlicher Statur. Zwei Meter groß, breite Schultern, kantiges stoppelbärtiges Gesicht. Deutlich zeichnete sich sein muskulöser Oberkörper unter dem dreckigen Hemd ab.

Sein Colt hing lässig am rechten Schenkel.


Justine zeigte sich auch unbeeindruckt als Harvard immer näher kam und seine Hände links und rechts von ihr auf den Tresen stützte. Sie beugte sich etwas zurück und hob dabei ungewollt ihre Brüste fast unter sein Kinn. Ihre Körper berührten sich fast.


„Nicht so stürmisch, Mr. Harvard,“ säuselte sie „ wir wollen es doch nicht etwa hier im Saloon vor allen Leuten treiben?“

Sie roch bereits seinen Mundgeruch und wich unweigerlich noch weiter zurück.


„Warum nicht, Puppe? Ich denke, es wird nicht das erste Mal sein, dass ein Mann dich anspricht.  Wofür trägst du die Peitsche, Weib? Brauchst du sie um dich zu wehren oder willst du, dass ich dir deinen geilen Arsch damit versohle!“


Raunen und verhaltenes Gelächter drang nun wieder durch den Raum.

Die meisten Männer im Saloon sind inzwischen aufgestanden.


„ Besorg es ihr, James,“ rief einer aus der Menge.

„Aber lass für uns noch was von ihr übrig!“


Justine war es nun genug. Sie nippte noch einmal kurz an ihrem Whisky.


Blitzschnell goss sie Harvard den Rest in die Augen und zog gleichzeitig das Knie nach oben. Sie glitt geschmeidig unter seinem Arm hindurch bevor er brüllend  auf den Tresen stürzte.

Die beiden Männer neben ihr bekamen jeder gezielt einen ihrer Ellenbogen ins Gesicht. Knirschend brach sie beiden das Nasenbein. Bevor die Typen reagieren konnten hatte sie den Colt in der einen und die Peitsche in der andren Hand.

Harvard, der über dem Tresen hing,  verpasste sie im Laufen noch einen schweren Hieb quer über den Rücken. Dann bewegte sie sich in Richtung der Tür sprang auf ihr Pferd und verschwand schneller als Blitz.

Keiner der Männer hatte damit gerechnet und so konnte sie sich einen entscheidenden Vorsprung verschaffen.

Die beiden mit den gebrochenen Nasenbeinen stürzten noch hinter ihr her, doch sie sahen nur noch ihre blonde Mähne im Wind. Justine ritt wie der Teufel davon.


-******



Sie ritt langsamer und plötzlich hörte sie Schreie. Es waren die Schreie einer Frau.

Vorsichtig bewegte sie sich in die Richtung. Sie band den Braunen an einen Baum und robbte sich Unterholz bis sie die Lichtung einsehen konnte.


Die Frau war vielleicht 20 Jahre alt. Eine gutgebaute Rothaarige junge Frau.

Sie lag an allen vieren gespreizt zwischen vier Pfosten am Boden und fünf Männer standen um sie herum während der sechste sie vergewaltigte.


Justine hörte ihre rauen Sprüche. Die Männer hatten ihren Spaß mit der Rothaarigen.

Besser wäre es ihr selbst sicher nicht ergangen, wenn sie im Saloon nicht das Weite gesucht hätte. Sicher wäre es nicht bei sechs Männern geblieben und wer weiß was sie alles mit ihr angestellt hätten.


Justine kroch aus dem Dickicht und stellte sich breitbeinig auf die Lichtung.

Die Männer sahen zu ihr herüber. Sie hatten keine Ahnung seit wann die heiße Blondine dort war. Auf jeden Fall war jede Gegenwehr zwecklos. Noch bevor einer seine Waffe ziehen konnte hatte sie in jeder Hand einen Colt und legte die Typen nacheinander um.


Sie steckte die Waffen zurück, nahm ihr Messer und schnitt die Fesseln durch.

Noch bevor die Rothaarige sich bei ihr bedanken konnte war sie verschwunden wie sie gekommen war.


So wie den sechs Typen ging es vielen. Justine hasste diese Typen. Sie waschen sich nicht, sie rasieren sich selten und meinen eine Frau nehmen zu können wann immer sie wollen. Immer wenn sie so etwas sah griff sie ein und machte kurzen Prozess.



Die nächsten Tage verliefen ruhig und Justine beschäftigte sich gedanklich mit Harvard.

Sie wusste von Redcliff, dass in zwei Tagen die Postkutsche mit einem hohen Geldtransport durchkommen soll. Harvard plant die Kutsche zu überfallen und das wird der Zeitpunkt sein ihn zu erledigen.


-*******


Nachdem sie den Saloon verlassen hatte verschwand Harvard im Hinterzimmer.

Redcliff erwartete ihn bereits grinsend.

„Hab ich dir zu viel versprochen, James? Sie ist ein harter Brocken!“


„Die Hure hat mich vor meinen Männern gedemütigt und lächerlich gemacht!

Wenn ich sie in die Finger bekomme.....“

Harvard schäumte vor Wut.


„Ich glaube sie schöpft keinen Verdacht und  sie wird in die Falle gehen,“versucht Redcliff Harvard zu beruhigen.


Ein sadistisches Lächeln huschte über sein Gesicht bei dem Gedanken Justine in die Falle zu locken.


„Diese Frau ist ein Vamp! Ich bin gespannt, ob sie genauso viel einstecken kann wie sie austeilt! Meine besten Männer umstellen das Gelände wenn uns das  wilde Kätzchen ins Netz läuft und dann Gnade ihr Gott!“


Die beiden Männer prosteten sich zu und gaben sich die Hand.

Harvard trommelte 14 Männer zusammen.

Er gab ihnen klare Anweisungen zu seinem Plan. Seine letzten Worte waren

„Ich will sie lebend, egal wie!“


-********


Justine rechnete mit mehr als sechs Männern. Deshalb legte sie sich zusätzlich zwei Patronengürtel gekreuzt über den Oberkörper.

Redcliff hatte ihr die Stelle genannt und rechtzeitig machte sie sich auf den Weg um sich unbemerkt in Position zu bringen.

Die Stelle war okay. Geschützt durch große Felsen hatte sie gute Sicht auf die Trasse, durch die die Kutsche kommen wird.

Einzig die Tatsache ohne Schatten in der glühend heißen Sonne zu schmoren störte sie etwas, doch sie liebte die Sonne.

Wenn sie sich zu ihren Freunden, den Indianern, zurückzog, sonnte sie sich den ganzen Tag nackt am Fluss. Das erklärt auch die gleichmäßige bronzefarbene Farbe ihrer makellosen Haut. Sie ließ sich  regelmäßig von den Indianer Frauen einölen und massieren.

Nichts entspannte sie mehr als dort zu sein. Die Indianer waren nicht wie die weißen Männer. Sie  akzeptierten ihre Schönheit ohne gleich wie wilde Tiere über sie herzufallen.


Auf der gegenüber liegenden Seite bemerkte sie erste Bewegungen. Sie zählte sechs Männer, die sich in Position brachten. Auch etwas weiter unterhalb ihres Platzes sah sie drei Männer sich hinter Felsen verstecken.


„Neun Männer..“ dachte sie stumm „ da werden sicher noch mehr irgendwo stecken..“


Vorsichtig sah sie sich um und erkannte unweit ihres Platzes zwei weitere von Harvards Männern.


Von weitem hörte sie bereits Pferdegetrampel und eine aufsteigende Staubwolke.

Sie konnte Harvard noch immer nicht ausmachen. Die anderen interessierte sie nicht.

Sie wollte nur Harvard erledigen.

„Das wird die Kutsche sein...“ dachte sie wieder stumm und bereitete sich langsam vor.



Genau in dem Moment wo die Kutsche ihr Sichtfeld berührte vernahm sie einen Schatten von hinten. Instinktiv drehte sie sich herum. Zwei Männer sprangen auf sie zu.

Sie versuchte sich zur Seite zu drehen. Sie sah einen Gewehrkolben auf sich zukommen.


Sie hatte den Colt in der Hand und rollte sich weiter herum um dem Kolben auszuweichen. Gleichzeitig drückte  sie  ab und erledigte einen der zwei Angreifer.

Doch nun kamen auch die anderen aus ihren Verstecken.

Ein halbes Dutzend Männer sprang auf sie zu. 

Justine versuchte ihnen auszuweichen und erneut den Colt in die Richtung der Angreifer zu bringen. Ein harter Tritt gegen die Hand ließ sie die Waffe verlieren.

Noch bevor sie den zweiten Colt ziehen konnte lagen sie auf ihr.

Justine hatte keine Chance.


Einer drehte ihr die Hände auf den Rücken, ein anderer fesselte ihre Handgelenke mit einem Seil.

Dann wurde sie gepackt und den Hang hinunter geführt.


„Wir haben sie!“ brüllte einer der Männer zu den anderen hinüber.


Sie wurde mehr gestossen als geführt und landete mit einem harten Stoß direkt vor der Kutsche im staubigen Dreck.

Die Tür öffnete sich und zum zweiten Mal begegnete sie James Harvard, doch diesmal hatte sie die schlechteren Karten.

Ihm folgte George Redcliff. Justine sah ihn mit zornigen Augen an als ihr klar war, dass er sie in die Falle gelockt und James Harvard und den anderen ausgeliefert hat.


„Du bist ein toter Mann, Redcliff,“ zischte sie versuchte den Staub von ihren Lippen zu spucken.


„Ich denke eher, du bist eine tote Frau Justine! Aber erst nachdem wir alle unseren Spaß hatten!“


Harvard nahm ein weiteres Seil und wickelte es stramm um ihre Oberarme.

Hart zog die Arme zusammen und führte das Ende des Seiles zwischen den gefesselten Handgelenken hindurch. Von dort führte er es  nach oben zurück um es dort mit dem querliegenden Teil zwischen den Oberarmen zu verzurren. Er zog das Seil hart zusammen und riss ihr durch diese Fesselung die Schultern nach hinten zusammen. Ihre Hände berührten fast das Seil zwischen den Oberamen. Justine stöhnte leise auf als sie den Zug in den Schultern spürte. Sie konnte nicht mal den kleinen Finger bewegen.


Grob stieß er mit der Stiefelspitze gegen ihre nach oben gezogene Schulter und  rollte sie auf den Rücken.

Die Fesselung zeigte Wirkung. Justins Oberkörper war stark gespannt.

Ihre mächtigen Brüste drohten das Leder fast zu sprengen, doch noch hielt es Stand.


Harvard hatte 14 Männer ins Feld geschickt um sie zu bekommen. Einen konnte sie erledigen. Mit Harvard und Redcliff lag sie eingekreist von 15 Männern gefesselt auf dem Rücken im staubigen Sand.

Harvard raunzte sie an:


„Steh auf, Puppe!“


Justine sprang auf die Beine. Zornig und hart spie sie ihm mitten ins Gesicht.

Mit dem Handrücken wischte er sich  erst den Speichel von der Wange und verpasste ihr im Anschluss zwei krachende Ohrfeigen. Ihr Kopf wurde von links nach rechts geworfen, doch sie blieb auf den Beinen.


Als nächstes entfernte er die beiden Patronengürtel von ihrem Oberkörper. Jeder der Männer stierte auf ihren mächtigen Oberkörper. Ihre Brüste drohten aufgrund der Fesselung die Jacke zu sprengen.


„Sieh dir diese Titten an,“ flüsterte einer Speichel schluckend zu seinem Nachbarn.

„ Wenn James sie uns überlässt, machen wir sie fertig.“ erwiderte der andere.


Mit einer Hand öffnete Harvard ihren Gürtel und ließ ihn samt Colt zu Boden fallen.

Als nächstes löste er den zweiten Gurt an dem ihr Messer und die Peitsche hing.

Auch dieser sank zu Boden.


Harvard  bückte sich, hob die Peitsche vom Boden und ließ sie genüsslich ließ durch den Staub schlängeln.


Justine stand mit ihm in einem Kreis der anderen 14 Männern.


„Brauchst du 14 Männern um eine Frau zu bekommen? Du bist ein Schwächling, Harvard!“ Erneut spie sie in seine Richtung.


Harvard holte aus. Mit einem kräftigen Hieb schlang sich die schwere Peitsche um ihre durch die Stiefel geschützten Unterschenkel. Mit einem kräftigen Zug riss er sie zu Boden.

Justine landete auf dem Bauch im staubigen Sand.


Wieder drehte er sie mit  seinem spitzen Stiefel  auf den Rücken und drückte seinen Fuß auf ihren flachen Bauch. Lässig lies er die Spitze der Peitsche über ihr hübsches Gesicht nach unten zu den großen noch immer vom Leder bedeckten Brüsten gleiten.


„Ich denke wir drei werden noch sehr viel Spaß miteinander haben, du und ich und deine Peitsche! Steh wieder auf, Wildcat!“



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Fortsetzung folgt

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