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Review This Story || Author: dssmmaster

Kevin (German)

Part 1

Teil I:


Ich heisse Jennifer, bin glücklich mit meinem Mann Horst seit 15 Jahren verheiratet. Wir kennen uns schon von Kindeszeiten an und waren eigentlich immer ein Paar. Ausser Horst hatte ich nie einen anderen Mann, er war mein erster mit dem ich geschlafen habe. Mit 19 haben wir geheiratet und Wir wollten beide früh Kinder haben. Mit 20 bekam ich meine Tochter Sandra, 1 Jahr später meinen Sohn Kevin.


Eigentlich sind wir eine glückliche kleine Familie, ich brauche nicht zu Arbeiten, da Horst gut verdient, somit habe ich Zeit mich um unsere Kinder und den Haushalt zu kümmern. Unregelmässig gehe ich ins Fitnessstudio. Bin schlank, habe aber einen großen Busen, C-Cup, der auch entsprechend prominent herausragt und sehr fest ist, besonders meine Nippel sind leicht erregbar und stehen sehr häufig hart und fest ab, obwohl ich 2 Kinder damit genährt hatte.


Sandra ist heute 15 Jahre und ein sehr braves und auch hübsches Mädchen. Sie hat schon einen deutlichen Busen, sie hat mir anvertraut, dass die großen Jungen auf Ihrer Schule sie schon ganz anders ansehen, als ihre Klassenkameradinnen. Sie geniesst diese Blicke und ist glücklich mit ihrem Busen. Wir können offen über alles Reden und sie hilft mir gerne und oft im Haushalt und im Garten. Wir gehen oft zusammen einkaufen und beraten uns Gegenseitig was uns steht. Sie möchte gerne Sexy Sachen haben, aber ich finde das sie dazu noch etwas zu jung ist. Es gab zwar ein paar Reibereien darüber, aber letztendlich willigte sie mit den ganz extrem kurzen Sachen noch ein wenig zu warten.


Ich habe ihr als Kompromiss zugestanden, kurze Röcke, nicht so kurze wie sie wollte und natürlich die üblichen bauchfreie Tops zu tragen. Horst und ich waren uns darüber einig unsere Kinder offen und frei zu erziehen. Mit Sandra war ich in den ersten Jahren strenger. Dann hatte Horst einige Erziehungsbücher gelesen und mich angewiesen nicht mehr so streng zu sein. Erst war ich davon nicht überzeugt, aber ich habe dann doch mehr und mehr durchgehen lassen. Sandra hat das gut getan, sie ist wie schon gesagt lieb und hilfsbereit.




Bei Kevin sieht das anders aus. Er wurde absolut antiautoritär erzogen, und er lässt sich von mir fast nichts sagen, der einzige auf den er sofort hört ist Horst. Sehr häufig habe ich mich mit Kevin gestritten, ich habe alles versucht, er aber hat selten gehört und wenn dann erst nach langem Reden. Ein einziges Mal ist mir die Hand ausgerutscht und ich habe Kevin, da war er 11 Jahre Alt einen Klaps auf den Po gegeben. Er war total sauer auf mich, schrie mich an und verschwand in seinem Zimmer. Es tat mir sofort Leid was ich gemacht hatte, ich wollte mit ihm darüber reden, aber er sprach kein Wort mehr mit mir. Als ich in sein Zimmer kam um mich zu entschuldigen, verliess er es und rief Horst an. Diesem erzählte er, dass ich ihn geschlagen hatte. Am Abend als mein Mann dann nach Hause gekommen war, bekam ich von ihm eine regelrechte Standpauke, so das ich mich wie ein kleines Kind fühlte. Horst verlangt von mir das ich das Abendessen fertig machen sollte, und mir gefälligst eine gute Entschuldigung einfallen lasse soll und auch eine Wiedergutmachung vorschlagen soll.




Da stand ich nun in der Küche, bereitete das Abendessen und formulierte an meiner Entschuldigung und was ich mir als Wiedergutmachung Kevin anbieten könnte. Ich fühlte mich gedemütigt das machen zu müssen, auf der anderen Seite fand ich es richtig, das ich mich entschuldigen musste. Ich hatte es schon versucht, aber Horst hatte Recht ich habe mich gehen lassen. Auch wenn Kevin es irgendwie provoziert hat, er ist doch mein Kind und ich darf ihn nicht schlagen.


Horst hat Recht, Gewalt ist keine Erziehung. Ich fühlte mich wie eine schlechte Mutter, die versagt hatte. Horst hat Recht, Kevin verdient eine Entschuldigung.


Das Abendessen ist fertig, der Tisch ist gedeckt und ich rufe alle an den Tisch. Sandra kommt die Treppe herunter, Horst kommt mit Kevin aus dem Keller, dort arbeiten die beiden in Horsts Hobbyraum an irgendetwas rum, was Sandra und ich nicht wissen dürfen. Die beiden haben uns strengstens verboten, in den Hobbyraum zu gehen, die Tür ist abgeschlossen, ich konnte nicht anders, als es einmal zu versuchen herauszufinden was da los ist.


Wir setzen uns alle an den Tisch. Horst und Kevin schauen mich an. Sandra merkt das etwas los ist. Ich räuspere mich und will gerade mit meiner Entschuldigung beginne als Horst mich unterbricht.


"So geht das nicht, Jennifer. Du wirst gefälligst aufstehen und Kevin fragen ob du dich bei ihm entschuldigen darfst, erst dann legst du los." Ich schaue meinen Mann an. Er macht eine auffordernde Handbewegung.


Ich stehe auf, ziehe meine Bluse glatt und spüre den Kloss in meinem Hals.




"Hmmmm.... rrrrrr.." Ich muss mich räuspern. "Kevin... ich.... ich möchte mich sehr gerne bei Dir entschuldigen, darf ich?"


Sandra sitzt mit offenem Mund da. Kevin grinst mich an, ich spüre, dass er die Situation geniesst.


Nach einer Weile sagt er:


"Ja, ich erlaube es dir, dich zu entschuldigen."


"Erlauben" hat er gesagt, denke ich mir und rege mich schon wieder über diese Frechheit von ihm auf. Kevin merkt, das er absolutes Oberwasser hat.


Ich blicke auf den Tisch und beginne zu reden. Doch Horst unterbricht mich.


"NEIN!!! Jennifer schaue Kevin an! Du willst doch, das er deine Entschuldigung auch annimmt!"


Ich muss schlucken. Dann schaue ich Kevin an und beginne mit meiner Entschuldigung. Horst unterbricht mich sofort.


"Jennifer, so geht das nicht! Du wirst von ganz vorne wieder beginnen und mach es dieses mal richtig. Denk an das was du gemacht hast. Kevin zu schlagen, ist absolut verwerflich gewesen, ich werde das auch nicht akzeptieren oder dir durchgehen lassen! Also fang noch einmal an. Und eine Strafe muss ich mir auch noch dafür ausdenken."


Meine Augen sind feucht, ich fühle mich so erniedrigt. Kevin grinst mich an. Ich atme tief durch und schau ihn an.


"Kevin, ich muss mich bei dir Entschuldigen darf ich?"


Kevin sieht mich herablassend an lehnt sich geniesserisch zurück und schaut mich eine Weile nur an. Er geniesst die Situation und lässt mich zappeln.


"Ja, Jennifer du darfst."


Es ist das erste Mal, das er mich bei meinem Vornamen genannt hat und nicht Mama. Ich schaue ihn an und dieses Mal werde ich nicht unterbrochen bis ich mit meiner Entschuldigung fertig bin.


Ich will mich gerade setzen, da sagt Horst zu mir:


"Bleib bloss stehen, ich habe nicht gehört, ob Kevin deine Entschuldigung annimmt. Also warte gefälligst!"


Ich stelle mich wieder hin und warte.


Kevin grinst und schaut mich von oben nach unten an. Er geniesst jede Sekunde des Triumphes.


Nach einer halben Ewigkeit, sagt Kevin:


"Ja, ich nehme deine Entschuldigung an."


Ich atme erleichtert durch und bedanke mich bei Kevin, dann schaue ich Horst an und er nickt kurz. Ich darf mich setzten. Der Abend verläuft ansonsten normal, selbst Kevin ist brav zu mir. Dann geht es für alle in Bett, kaum liege ich im Bett, spüre ich die Hand von Horst an meinem Körper, ich bin sofort sehr erregt. Wir schlafen miteinander ich habe so viele Orgasmen wie noch nie. Auch Horst ist sehr erregt, er nimmt mich heftig und lange. Stundenlang heben wir immer und immer Sex miteinander, so etwas gab es bisher noch nie. Glücklich schlafen wir ein irgendwann ein. Von diesem Tag an spüre ich, dass Kevin sich noch weniger von mir sagen lässt. Ich habe keine Ahnung was ich machen soll. Horst findet, dass ich total übertreibe, und Kevin nur falsch behandle, denn wenn Horst da ist, dann ist er brav und hört auf ihn. Ich bin Sauer, aber ich werde meine Hand nicht noch einmal gegen Kevin erheben. Kevin weiss das genau und er spürt, dass er von seinem Vater volle Unterstützung hat. Als letztes Mittel versuche ich Kevin zu ignorieren, das hätte ich aber lieber nicht machen sollen, dann damit fing alles erst richtig an.


Das Leben von mir und meiner Familie ändert sich dadurch schlagartig.




Kevin fragte mich ob ich ihm bei Schulfragen helfen könnte, da er vorher wieder einmal frech war, sagte ich zu ihm er soll sich dorthin verziehen, wo der Pfeffer wächst. Kevin schreit mich an, dass mir das noch Leid tun wird.


Am Abend sitzen wir alle beim Essen, als Kevin seinem Vater erzählt, das ich mich geweigert hatte ihm bei der Schule zu helfen.


Horst schaut mich böse an, dann fragt er mich


"Stimmt das… Jennifer?"


"Horst, es war anders ich...."


"Jennifer! Ja oder Nein?"


"Ich habe...."


"Jennifer!!!! Ich möchte ein Ja oder Nein! Ist das klar? Also Ja oder Nein"


Ich bin einem Moment still


"ja" sage ich leise.


Horst knallt mit seiner Faust auf den Tisch.


"Das ist doch die Höhe erst schlägst du unser Kind, dann auch noch das."


Ich versuche etwas zu sagen.


"Halt den Mund Jennifer. So geht das nicht mehr weiter, immer und immer hast du etwas zu meckern mit Kevin, ich lasse das nicht mehr länger durchgehen."


"Aber...." ich versuche wieder etwas mitzuteilen.


RUMMS


Wieder ist die Hand von Horst auf den Tisch geknallt. Erschrocken schaue ich auf Horst.


"Ab sofort wirst du Kevin in allem unterstützen was er braucht, wenn er dir sagt er braucht deine Hilfe, dann tust du ihm helfen, so wie er es will! Ohne irgendwelche Einschränkungen, es gibt kein Nein mehr! Ist das klar?"


RUMMS


Wieder knallt die Hand auf den Tisch


"Ja" stammele ich.


"Kevin du hast gehört, ich hoffe, das damit das Problem erledigt ist."


Kevin grinst ihn an. "Ich hoffe Papa..." sagt er verschwörend und blickt mich funkelnd an.


Hort blickt mich böse an. "Wenn nicht, dann werden hier andere Seiten aufgezogen. Jennifer ich hoffe für dich, das ich das nicht wieder erlebe wie bisher!"


Ich sage lieber nichts mehr.


Der Abend geht wieder normal weiter. Im Bett schlafen wir wieder miteinander und ich merke das Horst wieder sehr erregt ist.


Ich wundere mich über mich selbst. Ich bin total erregt, sehr sogar. Wieder erleben wir ein regelrechtes Feuerwerk der Gefühle. So richtig geilen Sex, ich habe wieder eine Vielzahl an Orgasmen und Horst ist so hart wie nie. Diesmal nimmt er mich von hinten dabei hält er meine Haare fest und zieht meinen Kopf daran hoch, während er mich hinten hart stösst, massiert er mit der freien Hand meine Brüste und zieht an den Nippeln. Ich spüre den Schmerz an meinem Kopf und meinen Nippeln aber ich geniesse den Schmerz. Er macht mich geil und geiler. Ich komme zu einem heftigen Orgasmus der mich erzittern lässt. Horst knallt mit seiner Hand mehrfach auf meinen Hintern und ich stöhne genüsslich auf. Dann spritz er heftig in mich hinein. Ich komme zu einem heftigen Orgasmus, dass mein gesamter Körper durchgeschüttelt wird. "Solchen Sex möchte ich immer haben, bitte", flüstere ich Hans zu als wir wieder nebeneinander liegen. Er antwortet nicht und grinst nur.


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