Previous Chapter Back to Content & Review of this story Display the whole story in new window (text only) Previous Story Back to List of Newest Stories Next Story Back to BDSM Library Home

Review This Story || Author: dssmmaster

Kevin (German)

Part 3

Teil III


Kevin hat keine Hose mehr an und ich sehe seinen steifen Schwanz. Er ist groß sehr groß ich schätze schon jetzt 17cm lang und sehr dick dabei ist er noch nicht einmal ausgewachsen. Jetzt ist er schon so bestückt wie Hans. Ich starre auf sein Teil. Er grinst mich an und merkt meinen starren Blick auf sein Teil. Er nimmt ihn in die Hand und zielt damit auf mich.


"Du siehst gerne einen Schwanz. Das freut mich. Du wirst ihn ab jetzt häufiger sehen." Bei diesen Worten wichst er seinen Schwanz. Ich kann meinen Blick nicht von diesem herrlichen Teil abwenden. Er wichst sich immer heftiger und kommt auf mich zu. Als er direkt vor mir steht, spritzt er auf meinen Körper. Ein Schauer durchläuft meinen Körper und ich werde geil. Er nimmt seine Hand und berührt meine Scheide. Ich stöhne auf.


"Das mag meine Sau!" sagt er und grinst mich an, schamvoll blicke ich auf den Boden.


Er nimmt mit einem Finger Sperma von meinem Körper. Dann hält er ihn wortlos vor meinem Mund. Ich verstehe was er will, bereitwillig öffne ich meinem Mund. Er schiebt den Finger rein und ich lutsche ihn ab.


"Sehr schön, Schlampe!" sagt er zu mir. "Du magst meinen Saft! Das ist schön ich habe genug davon für eine solch eine Schlampe. Tja, der Apfel fällt nicht weit von Baum."


Ich wundere mich über den letzten Satz von Kevin. Ich halte aber lieber meinem Mund. Kevin setzt sich an seinen Schreibtisch und ich warte einen Moment und nehme meine Arme herunter. Sofort dreht sich Kevin zu mir hin und brüllt mich an:


"Du Schlampe, wer hat dir erlaubt deine Position zu verändern? Da wird dir leid tun!"


Erschrocken nehme ich wieder die Stellung ein. Kevin steht auf und hat sein Lineal in der Hand.


"Du erhältst jetzt 20 Schläge auf deinen Arsch, Schlampe"


Er hebt seinen Arm und knallt sein Lineal auf meinen Po. Ich bin geschockt, dann spüre ich den Schmerz und brülle los. Kevin sieht mich hart an als ich meine Hände schützend auf meinem Po lege.


"Du Miststück! Was fällt dir ein die befohlene Position zu verlassen. Das bedeutet noch einmal 20 Stück und der eine zählt natürlich nicht."


"Was erlaubst du dir..." schaffe ich zu sagen, dann Brülle ich wieder auf, den Kevin schlägt quer über meine Oberschenkel.


"Ich erlaube mir, was mir gefällt und du brauchst eine ordentliche Abreibung wie es mir scheint, damit du weißt wer hier das Kommando hat! Damit kriegst du wieder 20 mehr."


Ich schweige und Blicke auf den Boden. Ich ergebe mich.


"Entschuldigung...." stammle ich leise.


"Schon besser Weib!. Es geht jetzt los. Ich erwarte von dir wegen deines Verhaltens, das du dich nach jedem Schlag mit folgenden Worten für die Bestrafung bedankst.


<<Diese Schlampe bittet um Vergebung und bittet um einen härteren Schlag.>>


Verstanden?"


"Ja." flüstere ich leise.


Kevin holt aus und ich spüre den Schmerz als das Lineal auf meinem Po landet. Ich schreie auf.




Dann bringe ich den befohlenen Satz heraus.


"Diese Schlampe bittet um Vergebung und bittet um einen härteren Schlag."


Sofort holt Kevin aus und wieder schreie ich auf. Er hat auch härter zugeschlagen.


"Diese Schlampe bittet um Vergebung und bittet um einen härteren Schlag"


Wieder holt Kevin aus und trifft meinen Po. Meine Tränen fließen an meinem Gesicht herunter ich schreie auf.


"Diese Schlampe bittet um Vergebung und bittet um einen härteren Schlag"


Kevin schlägt mich immer und immer wieder, er erhöht jedes mal die Kraft mit der er zuschlägt.


Ich weis nicht mehr wie viele Schläge ich bekommen habe, irgendwann ist es vorbei und Kevin schlägt mich nicht mehr. Meine Augen sind geschwollen, mein Po brennt.


"Knie dich nieder."


Ich lasse mich auf die Knie fallen.


"Beine breiter."


Ich breite meine Beine auseinander.


"Titten raus!"


Ich drücke meine Brüste nach vorne.


"Hände hinter den Kopf verschränken"


Ich folge seiner Anweisung meine Brüste werden dadurch noch weiter nach vorne gedrückt.


"Du bleibst so! Solange bis ich dir etwas anderes anordne!"


Ich schluchze kniend vor Kevin. Ich spüre seinen Blick und ich fühle mich so gedemütigt. Mein Po brennt und schmerzt, aber meine Scheide ist nass. Ich muss mich zwingen meine Hände hinter dem Kopf zu behalten, mein Po schreit danach von mir berührt und beruhigt zu werden, doch ich traue mich nicht etwas an der befohlenen Position zu ändern. Kevin hockt sich vor mir hin. Ich blicke auf den Boden, er schiebt seine Hand zwischen meine Beine. Ich bitte dass er mich nicht DA berührt, er merkt sonst dass ich erregt bin. Dann sind seine Finger an meiner Scheide und einer, dann zwei gleiten problemlos in meinen Scheide. Ich stöhne auf.


Kevin grinst "Du bist ein geiles Miststück, du kleine Schlampe. Deine Votze ist klatsch nass, wie von einer läufigen Hündin!"


Er berührt meinen Kitzler und ich stöhne noch mehr.


"Komm sein ein braves Mädchen und lass dich gehen."


Er bewegt seine Finger in mir und reibt den Kitzler. Es dauert nicht lange und ich bekommen ein Orgasmus es schüttelt mich durch. Ich stöhne laut auf vor Lust. Es kommt mir wie noch nie.




"Du stehst auf Schmerzen! Du kleine Sau." Kevin tätschelt mein Gesicht und dann zieht er seine Hand von meiner Scheide zurück und präsentiert mir die Finger vor meinem Mund. Ich rieche meine Lust, demütig öffne ich meinen Mund und lecke seine Finger sauber. Es durchzuckt mein Gehirn. Ja, ich genieße diesen Akt.


Ich schaue Kevin an. Mein Blick bleibt bei seinem Glied hängen, fest und steif steht es ab. Ich lecke meine Lippen. Kevin nimmt sein Teil in die Hand und führt es in Richtung meines Mundes. Automatisch öffne ich diesen und er schiebt ihn hinein. Sofort beginne ich ihn zu saugen und zu lecken. Ich stöhne und genieße dieses harte Stück Fleisch zwischen meinen Lippen. Er beginnt meinen Mund zu ficken und ich sauge immer heftiger. Es dauert nicht lange und Kevin stöhnt leise auf und spritzt in meinem Mund. Ich schlucke sein Sperma es schmeckt wunderbar, es durchzuckt mich ich bin wie elektrisiert. Es ist klar dass ich nunmehr Kevins Hure bin. Die Bestätigung folgt sofort:


"Sehr brav meine kleine Schlampe. Ab sofort bist du meine Nutte... mein Sex-Objekt!"


"Ja, Kevin" sage ich leise.


Er tätschelt meinen Kopf. "So ist es meine kleine."


"Steh auf."


Ich erhebe mich lasse aber meine Hände hinter dem Kopf. Breitbeinig stehe ich vor Kevin, den Blick auf dem Boden.


Ich habe dich genauer angesehen. Du hast zu viele Haare am Körper, deine Votze ist vor lauter Haaren nicht erkennbar, das ist hässlich und ein Schlampe wie du eine bist, wirst du jetzt in das Bad gehen und dir sämtliche Körperhaare entfernen. Es ist dir in Zukunft nur noch erlaubt deine Kopfhaare zu behalten. Deine Augenbrauen müssen auch weg! Ansonsten keine weiteren Haare, des Weiteren wirst du dir diese Haare permanent entfernen lassen. Aber jetzt geh dich erstmal rasieren. Ich erwarte dich danach hier auf deinen Knien zurück.


Ich starre Kevin an.


"Los Votze ab mit dir!" brüllt Kevin mich an.


Ich stürze aus dem Zimmer und bin wieder klatsch nass. Oh, was bin ich doch für eine Schlampe, aber ich genieße diesen Kevin. Im Bad nehme ich den Rasierer lass Wasser laufen und benetze damit meine Scham. Dann kommt der Rasierschaum und ich beginne die Haare zu entfernen. Schnell sind nur noch kurze Stoppeln da, ich erkenne meine fleischigen Lippen dort unten. Ich merke aber auch wie mich das ganze erregt, ich mache das für ihn! denke ich. Dann ist meine Muschi glatt wie bei einem kleinen Mädchen, aber es ist erkennbar das diese Muschi einer ausgewachsenen Frau, nein Schlampe gehört. Ich denke schon selbst ich bin eine Schlampe. Dann rasiere ich den Rest meines Körpers, meine Beine waren schon immer rasiert, so wie meine Achseln. Dann die Arme und zum Schluss schaue ich in den Spiegel und entferne die Augenbrauen wie Kevin mir befohlen hat. Viel muss ich nicht rasieren, da ich mir ja regelmäßig die Brauen gezupft habe, aber nicht so radikal weg damit. Ich schaue mich im Spiegel an. Meine Kopfhaare gehen bis kurz über meine Schultern, der Rest ist ohne Haare. Es gefällt mir was ich sehe und ich muss meine Muschi berühren und merke wieder wie nass und geil ich bin. Ich reibe meinen Kitzler und muss stöhnen, ich schaue meinen nackter als nackten Körper an und komme schnell zu einem Höhepunkt.


Ich gehe zurück zu Kevin, klopfe an die Tür.


"Wer ist da?"


"Das Weib Jennifer" antworte ich


"Na geht doch Schlampe. Komm rein."


Er sitzt an seinem Schreibtisch und hat mir den Rücken zugedreht.


Ich nehme die letzte Stellung ein, Arme auf dem Kopf, Beine breit. Dann warte ich.


Es dauert lange bis Kevin sich umdreht.


"Sehr brav, Schlampe." sagt er zu mir.


"Ab sofort wirst du mich nur noch mit Herr anreden, klar"


"Ja, Herr" antworte ich ohne zu überlegen. Es zuckt aber in meiner Scheide.


"Du bist jetzt nur noch eine Sklavin und wirst genau das tun was ich von dir erwarte. Jedes Aufbegehren oder nicht ausführen einer Anweisung führt dazu, das du strengstens bestrafst wirst. Ist das klar?"


"Ja, Herr" antworte ich.


"Gut. Als Sklavin wirst du solange keine Kleidung tragen bis ich es dir erlaube. Ich erwarte, dass du immer perfekt rasiert bist. Einen Termin für deine permanente Enthaarung werde ich noch machen. Natürlich wirst du weiterhin alle Pflichten hier im Haus machen. Ansonsten wirst du mir auch sexuell vollkommen zur Verfügung stehen, klar?!"


"Ja, Herr"


"Geh auf die Knie, Beine Breit, Titten rausdrücken, Arme nach hinten drücken... weiter!"


Ich gehe in die befohlene Stellung


Er steht auf und kommt zu mir, sein Glied ist leicht erregt.


"Du wirst keinerlei Unterwäsche mehr tragen, falls es dir erlaubt ist Kleidung zu tragen. Die Kleidung die du tragen darfst werde ich dir aussuchen wir gehen dazu gleich Einkaufen. Deine alten Sachen wirst du nie mehr tragen! Und jetzt wirst du mir einen Blasen, Sklavin"


"Ja, Herr" antworte ich und nehme sein Glied in meinen Mund und verwöhne ich. Ich merke seine Erregung und er wird hart in meinem Mund. Kevin greift meine Haare und schiebt sein Glied tief in meinem Mund. Immer tiefer stößt er zu und erreicht das Ende meine Mundhöhle doch er stößt weiter zu und schon steckt sein Glied in meinem Hals. Ich genieße Kevin er stößt immer und immer wieder zu, sein Glied gleitet immer wieder tief in meinem Hals und dann spüre ich seine


Schamhaare an meiner Nase, er steckt vollkommen in mir. Ich bin glücklich und sehr erregt. Es ist wie ein Traum so gefüllt zu sein. Dann zieht er sich fast wieder komplett zurück nur seine Eichel liegt auf meiner Zunge, um dann wieder zu zustoßen. Das ganze rein und raus geht eine sehr lange Zeit. Er fickt meinen Mund wie sonst nur meine Scheide gefickt würde. Ich fühle mich so benutzt und doch so geil. Dann irgendwann bleibt er in meinem Hals und ich spüre das Zucken in seinen Eiern und er spritz seinen Saft direkt im meinen Bauch. Ich bleibe ruhig und er zieht sein Glied ein Stück aus meinem Hals, bleibt aber in meinem Mund. Langsam schrumpft sein schönes Stück und ich warte brav.




"Gut Schlampe. Ich muss noch Hausaufgaben machen. Du machst deine Hausarbeiten, aber denke dran du bleibst nackt, bis ich dir etwas anderes anordne."


"Ja, Herr" antworte ich.


Er geht zu seinem Schreibtisch und ich verlasse sein Zimmer. Als erstes fasse ich mir


außerhalb im Flur in meine klatschnasse Scheide.


"ohhhhhhhh" stöhne ich. "Kevin du bist so gut...." und ich wichse mich zu einem Orgasmus.


Mit immer noch weiche Knien mache ich mich daran nackt die Wäsche zu machen.




Nachdem ich mit der Wäsche fertig bin, fange ich mit Putzen an es ist ein komisches Gefühl nackt das Wohnzimmer zu putzen, erst vor kurzem gab es im Fernsehen einen Bericht über Nacktputzservices, da dachte ich noch was für ein Quatsch, aber nun mache ich eigentlich nichts anderes und es erregt mich nackt sein zu müssen. Ich höre Kevin die Treppe herunterkommen. Er kommt ins Wohnzimmer und sieht mir schweigend eine Weile zu.


"Sehr brav." lobt er meine Bemühungen.


"Danke... Herr" murmele ich.


Er kommt auf mich zu. Holt seinen Schwanz aus seiner Hose und beginnt ihn zu wichsen. Es dauert nicht lange und er spritzt auf den Glastisch im Wohnzimmer.


Ich schaue auf seinen Saft er verteilt sich langsam auf dem Tisch.


"Leck das sauber, Schlampe" und er haut mir auf den Hintern


"Ja, Herr" antworte ich und beginne damit des Sperma vom Tisch zu lecken.


Als alles weg ist muss ich den Glastisch unter seiner Beobachtung putzen


"Schön, weiter so, kleines"


"Kleines..." denke ich mir, aber antworte lieber "Danke, Herr"


Er schlägt mir wieder feste auf den Po und lässt mich weiterarbeiten. Ich habe lange noch den Geschmack des Spermas in meinem Mund, und ich bin nass das ich fast tropfe.




Einkaufen




Gerade als ich fertig bin, kommt Kevin wieder ins Wohnzimmer, er hat meinen kurzen Mantel über den Arm und meine hochhackigen Schuhe.


"Zieh das an! Wir müssen los!" befiehlt er mir.


Ich starre einen Moment Kevin an als er mir nichts als Mantel und Schuhe vor die Füsse wirft.


"Sonst nichts?" frage ich ihn


"Nein, Schlampen ziehen eigentlich nichts an, aber soweit sind wir ja in unserer Gesellschaft leider noch nicht, das ich meine Schlampe in ihrer natürlichen Kleidung draußen herumlaufen lassen kann."


Ich schwiege und steige in die Schuhe heben den Mantel auf und zieh ihn an. Er reicht mir gerade bis über den Po. Ich muss mich vorsichtig bewegen damit nicht mein Po oder mehr herausrutscht.


Kevin gibt mir ein Zeichen ihm zu folgen. Im Flur sehe ich meine Spiegelbild ich sehe aus wie eine Nutte, aber irgendwie macht mich der Gedanke so nackt draußen zu sein unheimlich an.


"Wir nehmen den Bus!" bestimmt Kevin und ich folge ihm zu Haltestelle.


Zum Glück ist niemand an der Bushaltestelle. Kevin sieht sich um


"Gib mir den Mantel" befiehlt er mir.


"Kevin. Nein... Bitte...Das geht doch n..."


Er unterbricht mich: "Du kleines Drecksstück bist geil bis oben hin. Du hast auf deinen Herrn zu hören, Sklavin!!!!" er schaut mich böse an.


Ich bewege mich immer noch nicht.


"Ahhhhhhhhhhhhh...." Ich habe von ihm links, rechts und wieder links eine Ohrfeige bekommen.


"Gib mir den Mantel!!!! SOFORT!!!" sagt er laut und hebt drohend die Hand.


"Tränen schießen mir in die Augen." Mit zittrigen Händen öffnen ich den Mantel und er gleitet langsam herunter. Kevin reißt ihn mir aus der Hand.


"Das wird noch ein Nachspiel haben, Schlampe" droht er mir.


Ich stehe unschlüssig dar.


"Auf was wartest du? Hände hinter den Kopf, Beine spreizen und Titten rausdrücken!"


Ich folge seiner Anweisung und stehe präsentiert da. Er setzt sich hin und beginnt mit meiner Scheide zu spielen.


"Wir werden dir einiges neues kaufen, alles was eine Schlampe wie du in Zukunft braucht um dienen zu können." Er berührt meinen Kitzler und führt Finger in mein Loch ein. Ich vergehe vor verlangen nach einem Orgasmus."


Ich höre ein Auto kommen und werde nervös. Kevin verstärkt seine Bemühungen und als das Auto auf gleicher Höhe mit mir ist, durchfährt mich ein Orgasmus, das ich laut aufstöhnen muss.


"Hallo Kevin, ertönt es neben mir"


Vor meinen Augen sind noch immer Lichter des Orgasmus erst langsam komme ich herunter und erkenne die Person neben uns.


SILKE!!!!!!!!!!!! durchzuckt es meinen Kopf. Silke ist Kevins Freundin.


"Hallo, kleines" Kevin gibt Silke einen Kuss und was für einen.


Nach einer großen Weile gibt Kevin Silke wieder frei. Er hat aber immer noch seine Finger in meiner Scheide und spielt mit ihr.


"Hallo Frau Hansen...." sagt Silke zu mir.


Ich sage nicht ich bin starr vor Entsetzten und mein Kopf ist leer.


Kevin kneift in meinen Kitzler und sagt: "Was antwortet eine brave Sklavin?"


"Ahhhhhhhhhhh.......Hallo Silke, nett dich zu sehen." schaffe ich es zu sagen, bevor ich wieder einen Orgasmus durchlebe.


"Es tut mir leid, Silke. Sie ist noch etwas ungezogen, aber das wird sich schon noch geben, oder Sklavin?"


Ich antworte durch meinen Schmerzorgasmus "Ja, Herr"


"Silke hebe deinen Rock!" sagt Kevin zu ihr.


Sofort hebt Silke ihren Rock hoch und ich sehe eine haarlose nackte Scheide.


"Schön du hältst dich dran! Du darfst dich setzen und mit uns einkaufen gehen, ich werde auf jeden Fall eine zusätzliche Schlampe gebrauchen können, um diese Sau hier" er deutet auf mich, "richtig einkleiden zu können.


"Ja Kevin" antwortet Silke.


Er beginnt nun mit ihr zu 'spielen' und es dauert nicht lange und Silke durchschüttelt ein Orgasmus.


Es dauert lange bis der Bus kommt, nackt werde ich von Kevin in den Bus gezogen. "Gott sein Dank" denke ich, er ist leer. Nur der Fahrer schaut lange in den Rückspiegel bevor er losfährt.


Nackt sitze ich auf der hinteren Bank und muss meine Beine weit spreizen. Immer und immer wieder sehe ich den Busfahrer in den Spiegel schauen. Er kann alles erkennen. Tränen laufen mir die Wangen herunter ich schäme mich so, aber gleichzeitig werde ich geil und geiler. So präsentiert zu sein und offensichtlich beobachtet zu werden, erregt mich ungemein. Ich entdecke Leidenschaften in mir, die habe ich nicht für möglich gehalten, obwohl ich doch schon sehr offen war. Aber das hier war schon um einiges mehr.


Es dauerte lange bis wir an unserem Ziel angekommen sind, Kevin gibt mir meinen Mantel wieder als wir den Bus verlassen, wir sind ganz in der Nähe des Rotlichtbezirks. Ich war hier schon einmal mit Sandra, hier ist um die Ecke ein Klamottenladen mit extrem knappen Outfits und vielem mehr. Keine Sexboutique, aber auch nicht weit davon entfernt meiner Meinung nach.


Ich habe recht wir gehen genau in diesen Laden, als ich mit Sandra hier war, hatte ich ihr hier keine Sachen gekauft, die waren mir zu extrem, aber nun sollte ich wohl selber solche bekommen, was Sandra wohl sagen wird...


Ich werde aus meinen Gedanken gerissen als ich Kevin höre.


"Ich brauche für diese Schlampen hier komplette Outfits, je knapper je besser, Unterwäsche nur mit entsprechenden Öffnungen." sagt er der Verkäuferin.


"Kein Problem" sagt sie.


"Wir werden eine ganze Menge brauchen, daher kannst du keinen anderen Bedienen ausser diese beiden hier."


Er deutet auf mich und Silke.


"Als erstes brauche ich die Masse der beiden." sagt sie und holt ein Messband aus einer Schublade.


"Ihr beide zieht euch aus, vollständig!" befiehlt Kevin uns.


Silke gehorcht aufs Wort auch ich öffne meinen Mantel und steige aus den Schuhen. Nackt stehen wir im Laden.


"Soll ich abschliessen?" fragt die Verkäuferin


"Nein, wenn einer hier reinkommt macht mir das nichts aus."


"ABER MIR!!!!!!" schreit es in meinem Kopf.


Die Verkäuferin vermisst Silkes und meinen Körper und dann geht sie mit Kevin durch den Laden und er sucht mit ihr unsere Outfits heraus. Dann müssen wir abwechselnd die Sachen anprobieren und vorführen.


Alles Sachen die Kevin für mich gewählt hat sind extrem eng anliegen. Er sucht mir auch nur Röcke heraus und die so kurz, das bei einigen der Poansatz ohne Problem zu sehen ist. Kein Rock ist länger als einen Fingerbreit unter dem Po. Die Tops die er herausgesucht hat sind alle Bauchfrei und einige so sogar so extrem kurz das gerade meine Nippel bedeckt sind und die Brust komplett untenrum frei ist. Die Schuhe haben alle mindestens 8cm hohe Absätze. Stiefel die bis zum Knie oder weit über das Knie gehen, aber auch nur mit sehr hohen Absätzen.


Für Silke sucht er ein paar spezielle Balerina Schuhe heraus, die haben einen so extrem hohen Absatz das sie nur auf den Zehenspitzen stehen kann. Diese Schuhe sind bis über die Knöchel gebunden.


"Auf sowas könnte ich nicht stehen", denke ich mir.


Silke probiert diese an und steht wackelig, mit einer Hand hält sie sich fest und ist ansonsten nackt. Kevin umrundet sie und löst ihre Hand von der Wand wo sie sich abstützt.


"Nicht bewegen kleines, bleib stehen und schau mich an." Sie folgt dieser Anweisung. Kevin berührt ihre Scheide und reibt ihre Kitzler.


"Du bist eine geile kleine Sau, Schlampe" sagt Kevin laut. Er zieht seinen Finger zurück.


"Ablecken!" befiehlt er. Silke öffnet den Mund und leckt genussvoll ihren Schleim von seinem Finger.


"Sehr schön die nehmen wir auf jeden Fall, du Votze wirst lernen darauf zu gehen, zu stehen und besonders damit gefickt zu werden..." er lacht über seinen Witz. "Das ist ja einfach brauchst dich ja nur zu bückenoder zu legen Votze, nicht wahr?"


"Ja, Kevin" antwortet sie ihm leiser.


Kevin weißt sie die Schuhe wieder aus zu ziehen. Dann schaut er sich mit der Verkäuferin die das ganze beobachtet hatte weiter um.


Langsam werden es immer un immer mehr Klamotten, dazu kommen Accessoires wie Halsbänder mit und ohne Nieten, mit und ohne Schlösser, Armbänder mit Schlössern und Fussgelenkbänder mit Schlössern.


Für den Winter gibt es zu dem kurzen Röcken Wadenwärmer in Pink, Weiss, hellblau, Rot


Es gibt auch ein paar BHs aber alle mit Löchern für die Brustwarzen oder komplett offen.


Unterwäsche sind extreme Strings mit einem Loch für die Scheide.


Die Bikinis sind so extrem das sie nur aus einem winzigst kleinen Dreieck für vorne und einem dünnen Strings im Po bestehen. Das Dreieck wird bei jedem Model, wenn es nass wird grantiert komplett durchsichtig. Die Oberteile der Bikinis sind so klein, das nur die Brustwarze bedeckt ist, auch diese werden transparent sobald sie nass werden.


Es dauert einige Stunden bis Kevin alle Kleidungsstücke die ihm gefallen gefunden und von uns gezeigt bekommen haben. Die Verkäuferin notiert sich das was ihm gefällt. Dann sind wir fertig. Ich muss das ganze dann mit der Kreditkarte bezahlen. Die Klamotten für mich und Silke kosten zusammen 4.500 EURO. ich weiss nun, dass ich wohl nie mehr etwas anderes anziehen werde, wenn überhaupt.


Silke wird mir heute Abend das Geld für ihre Kleidung bar vorbeibringen und dann mit nach Hause nehmen. Zum Glück kriegen wir die Sachen nach Geschäftsschluss nach Hause gebracht, da brauchen wir nicht riesige Tüten zu schleppen.


"Es ist dir ja wohl jetzt schon klar das du keine anderen Sachen mehr tragen wirst als die die du nun neu hast." sagt er zu mir und hält dabei mit einer Hand meinen rechten Nippel in der Hand und  quetscht ihn zusammen. Ich gehe dabei vor Schmerz in die Knie, es schiessen mir Tränen in die Augen.


"Ja, Herr" schaffe ich es zu sagen. Sofort lässt er meinen Nippel los. Auch das tut weh. Meine Hand zuckt zu meinem Nippel, doch er schlägt darauf.


"Wage es nicht dich zu berühren wenn ich es dir nicht erlaube, Schlampe", er blickt mich dabei fest an und mein Blick senkt sich zu Boden ich nicke mit dem Kopf.


Mit Beendigung des Einkaufs, dürfen Silke und ich uns wieder anziehen und wir verlassen das Geschäft.


Als nächstes führt uns Kevin in ein Schuhgeschäft direkt neben einem Sex-Video Laden. Der Laden ist nicht sehr gross, zwei Pärchen sind anwesend, von denen jeweils die Frauen Schuhe anprobieren. Ich sehe mich um, die Schuhe die hier stehen, sind nur Damenschuhe aber diese Paare hier sind in keinem Schuhgeschäft zu finden. Kevin führt mich und Silke zur Verkäuferin und er sagt ihr: "Für diese beiden brauche ich die extremsten Schuhe die ihr habt."


"Kein Problem" antwortet die Verkäuferin und geht mit Kevin durch die Reihen. Er sucht eine ganze Weile die Schuhe aus und dann dürfen wir dieses Anprobieren. Die Schuhe haben alle 10cm Absatz oder mehr.


Silke und ich probieren alle Schuhe an, die meisten tun mir weh wenn ich sie trage. Wenn ich das Kevin mitteile, sagt er nur "Das ist schon richtig so, du wirst dich dran gewöhnen."


Silke ist besonders still und erträgt die Prozedur ohne Probleme.


Auch ich muss Ballettschuhe anziehen ich spüre sofort sie sind eine Qual für meine Füsse, ich kann nur aufstehen wenn ich mich aufstütze, nur stehen mit Festhalten geht, aber an laufen ist nicht zu denken. Jeder Versuch einen Schritt zu machen, lasse ich unter diesem Umständen lieber sein.


„Das müssen wir dringend üben!“ kommentiert er die Versuche


Auch hier bezahle ich die Schuhe die 50 Paar Schuhe für mich und die 30 für Silke kosten eine grosse Summe. "Wie soll Silke das bezahlen?" sage ich leise zu mir selbst


Kevin hat es aber gehört.


"Das geht dich Schlampe eigentlich nichts an, aber ich sage es dir trotzdem.... Silke hat sich das Geld mit ihrem Mundwerk verdient"


Ich sehe Kevin Verständnislos an.


"Mensch bist du dumm!" schimpft Kevin. "Sie hat jedem Jungen und Lehrer in der Schule gegen Geld einen geblasen. Sie hat den beliebtesten Mund! Es gibt nur eine die ist noch beliebter, die hat den engsten Arsch den ich je gefickt habe. Und du kennst sie..."


Ich bin entsetzt, wer soll das sein, doch Kevin sagt nichts mehr dazu, sondern wir gehen weiter ins nächste Geschäft.


Dieses Mal landen wir in einem Sex-Shop, obwohl Kevin keine 18 ist, hat er keine Probleme hereinzukommen, er wird sogar vom Verkäufer herzlich begrüsst.


"Hallo Kevin," ruft er" schön dich wieder zu sehen, was hast du denn da für 2 Täubchen im Schlepp?"


"Hallo Ernst, " antwortet Kevin und gibt dem Mann die Hand. "Das sind meine Sklavinnen, begrüsst Ernst, ihr Schlampen"


"Hallo Ernst" sagen wir fast gleichzeitig.


"Was kann ich für dich tun?" fragt Ernst Kevin und ignoriert unseren Gruss.


"Ich brauche 5 Peitschen und Gerten, 2 Paddel, Halsbänder, Armbänder, Fussbänder. Dazu Schrittketten, 4 Anal- und Vaginal Spekulum, 10 Klemmen und etliche Gewichte. 2 Brustpressen. Die Bestellung für die Grosssachen hast du ja bekommen, oder?"


"Ja, danke. Habe schon alles bei den Lieferanten geordert und werden direkt nach Hause geliefert und aufgebaut."


Schnell sucht Ernst die geforderten Sachen heraus und übergibt sie an Kevin.


"Ich schreibe das mit auf die große Rechnung, wenn du willst?" sagt Ernst.


"Ja, kein Problem, danke dir. Ich kann es kaum erwarten wenn die Sachen da sind und ich diese beiden da, " er deutet auf uns beide, "mit der entsprechende Behandlung beglücken kann."


"Das wird Spass machen, wünsche dir schon jetzt viel Spass dabei. Natürlich auch euch..." er grinst uns an.


Dann sind wir wieder auf der Strasse gehen zurück zur Bushaltestelle und warten dort auf den Bus.


"Mantel!" befiehlt er mir.


Ich zögere einen Moment, denn es stehen noch weitere Leute an der Wartestelle.


Kevin blickt mich an.


"Es hat doch niemand etwas dagegen wenn sich meine ältere Schlampe hier nackt auszieht. Sie verträgt es nicht Kleidung zu tragen." fragt er laut herum


Alle drehen sich zu mir um, die Frauen schauen mich verständnislos an, die Männer grinsen nur. Einer sagt schnell: "Kein Problem!"


"Nun..." Kevin hält mir sein Hand entgegen.


Ich öffnen den Mantel und lass ihn heruntergleiten. Dann ist mein Körper wieder nackt und für alle zu sehen.


"Her damit." mit den Worte greift er den Mantel und gibt ihn Silke.


Die Männer glotzen mich offen an, ich fühle mich so erniedrigt, aber auch irgendwie total erregt so nackt in der Öffentlichkeit vorgeführt zu werden. Die Frauen schauen mich verächtlich an, bei den Paaren kriegen die Männer einen Stoss in die Rippen und die Frauen zischen ihnen etwas zu. Sicherlich sollen die Männer nicht so auf mich starren. Ich fühle mich auf einmal stark, denn ich kann die Männer mit meinem Körper beeinflussen, nur weil ich nackt bin und deren intresse vollkommen auf mich ziehen, so das ihre Frauen oder Freundinen eifersüchtig werden. Dieser Gedanke erregt mich noch mehr und lässt mich langsam herunterkommen und es geniessen.




Review This Story || Author: dssmmaster
Previous Chapter Back to Content & Review of this story Display the whole story in new window (text only) Previous Story Back to List of Newest Stories Next Story Back to BDSM Library Home